Bauzinsen Prognose 2023?

Bauzinsen Prognose 2023
Das Wichtigste in Kürze –

  • Die Baufinanzierungszinsen bewegen sich aktuell eher seitwärts.
  • Die Top-Zinsen für Immobilienkredite liegen zwischen 3,62 und 4,15 % (10.05.2023).
  • Die Bauzinsprognose für die nächsten Monate lautet: Es wird hohe Schwankungen bei den Bauzinsen geben. So besteht die Möglichkeit, dass die Bauzinsen temporär deutlich über der 4-%-Marke liegen.
  • Michael Neumann, Zinsexperte von Dr. Klein, erwartet in den nächsten Wochen eine leichte Seitwärtsbewegung bei den Bauzinsen.
  • Geben Sie Ihren Immobilientraum trotz der aktuellen Zinsentwicklung nicht auf. Sprechen Sie uns an. Unsere Berater vor Ort passen Ihre Finanzierung bestmöglich an die Zinswende an und gestalten sie nachhaltig.

Werden die Bauzinsen 2023 wieder sinken?

Kurzfristige Zinsprognose: der aktuelle Zinstrend – Ein Blick auf die Zinsentwicklung in den letzten 4 Wochen zeigt: Die Bauzinsen haben sich tendenziell seitwärts bewegt. Aktuell liegen die Bauzinsen (Stand: 10.5.2023) auf dem Zinsniveau der Kalenderwoche 9/2023 – also Ende Februar beziehungsweise Anfang März.

Wie hoch werden die Bauzinsen 2023 steigen?

Möglicherweise wachsen die Bauzinsen 2023 zur Jahresmitte hin sogar auf signifikant mehr als 4 % an. Gerade Bauinteressierte müssen daher mit weiterhin steigenden Kosten für die Finanzierung des neuen Zuhauses rechnen – mit mittlerweile 4-mal höheren Bauzinsen als noch 2021.

Werden die Bauzinsen 2024 wieder sinken?

Wie entwickeln sich die Bauzinsen bis 2024? – Wie entwickeln sich die Bauzinsen 2023? Eine Prognose der Zinsentwicklung – 2023 geht es weiter mit der Erhöhung des auch für die Bauzinsen 2023 wichtigsten Leitzinses. Im Februar 2023 wurde dieser erneut um 0,5 Prozentpunkte angehoben, was das aktuelle Niveau auf 3,0 Prozentpunkte wachsen lässt.

  • Ein weiterer Schritt ist für Mitte März 2023 geplant.
  • Nach Prognose von Experten wird erwartet, dass die Bauzinsen 2023 moderat weiter steigen.
  • Der Zinsgipfel (Leitzinsen) wird 2023/2024 auf ein Ziel zwischen 4 und 5 Prozent prognostiziert.
  • Danach dürften die Zinsen wieder sinken.
  • Der weitaus größte Teil des Zinsanstiegs bei den Bauzinsen liegt wohl hinter uns.

Von der vorsichtigen, sukzessiven Anhebung des Leitzinses versprechen sich die großen Zentralbanken einen Erfolg im Kampf gegen die Inflation. Für zukünftigen Bauherren und Immobilienkäufer bedeutet der Zinsanstieg die Chance, nach jahrelang gestiegenen Preisen wieder günstiger an Grundstücke, Häuser und Wohnungen zu kommen.

Wann könnten die Bauzinsen wieder fallen?

+++ Prognose: Bis Jahresende könnten Bauzinsen zwischen 2,5 und 3 Prozent liegen +++ – April 2022 : Laut dem Interhyp-Bauzins-Trendbarometer halten Experten bis Jahresende Bauzinsen zwischen 2,5 Prozent und drei Prozent für möglich. Allein im März verteuerten sich zehnjährige Darlehen um rund 0,5 Prozentpunkte.

Wie entwickeln sich die Bauzinsen in den nächsten 10 Jahren?

Prognosen für die Zinsentwicklung: Das Wichtigste in Kürze – Seit Juli 2022 steigen die Zinsen in Europa wieder. Seit Anfang Mai 2023 liegen die Leitzinsen der EZB bei 3,75 Prozent. Die amerikanische FED hat ihre Zinsen bereits auf satte 5,0 bis 5,25 Prozent erhöht.

Anfang 2023 musst du für eine Baufinanzierung bereits vier Prozent Zinsen bezahlen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen könnten sich bei rund zwei Prozent einpendeln. Prognosen für die weitere Zinsentwicklung, etwa für die Jahre 2025 oder 2030, sind schwierig und aus unserer Sicht nicht seriös. Auch Experten wissen nicht, wie der Zins in ein paar Jahren ausfallen wird.

Bei den Zinsen geht’s aktuell so richtig rund. Erstmals seit 2016 steigen sie wieder. Kein Wunder, dass sich viele MarktteilnehmerInnen mit der aktuellen Zinslage beschäftigen und sich fragen: Was bedeuten die Zinssteigerungen für mich? Und wie wirkt sich die Zinsentwicklung auf meinen Immobilienkredit oder meine Baufinanzierung aus?

Wie hoch steigen die Zinsen bis 2030?

2030 – Die Prognose für 2030 ähnelt dem Wahrsagen aus dem Kaffeesatz. Zu viele Einflussfaktoren und mögliche Black Swan Ereignisse können den EZB-Leitzins um Prozentpunkte beeinflussen. In einem Basisszenario geht die Redaktion von einem möglichen Leitzins zwischen 1% – 3% aus.

  1. Die monetären Aufwendungen für den Umbau der Europäischen Wirtschaft hin zu einer CO2 emissionsarmen und weitgehend klimaschonenden Produktion sind hoch.
  2. Auch die Reduktion und Verlagerung der globalen Lieferketten wird die Produkte relativ gegenüber den 2010er Jahren teurer belassen.
  3. Deshalb dürfte die Inflation nicht wieder auf Werte unter 1 % bis 2 % fallen und ein entsprechendes Leitzinsniveau gewährleisten.

Die Survey of Monetary Analysts sehen den EZB Leitzins auf lange Sicht (ohne explizit 2030 zu erwähnen) bei 2,38 %

Wann kommt die nächste Zinserhöhung 2023?

Werden die Zinsen 2023 steigen? – Zinsentwicklung und -prognose im Mai 2023 – Neueste Entwicklung bei den Leitzinsen : Am 4. Mai 2023 hat die Europäische Zentralbank eine weitere Zinserhöhung beschlossen. Die Leitzinsen steigen zum 10. Mai 2023 um jeweils 0,25 Prozentpunkte, Nach der langen Nullzinsphase und dem Beginn der Zinswende im Juli 2022 war dies bereits der siebte Zinsschritt.

  1. Der wichtigste Leitzins im Euro-Raum liegt ab 10.
  2. Mai 2023 bei 3,75 Prozent.
  3. In den USA, dem wichtigsten Währungsraum der Welt, verlief die Zinsentwicklung etwas anders.
  4. Die amerikanische Zentralbank Fed vollzog die Zinswende bereits im Mai 2022.
  5. Es folgte eine Reihe von Zinserhöhungen.
  6. Zuletzt hat die Fed die Zinsen am 3.

Mai 2023 um einen Viertelprozentpunkt (0,25 Prozentpunkte) angehoben. Aktuell liegt das Zinsniveau in den USA bei 5,00 bis 5,25 Prozent, Wie geht es mit den Zinsen für Sparer und Kreditnehmer in Deutschland weiter? Die Guthabenzinsen sind in den vergangenen Monaten rasch gestiegen.

Das betrift aber in erster Linie Tagesgeld und Festgeld, Beim dreijährigen Festgeld liegen die Bestzinsen aktuell bei 3,6 Prozent pro Jahr. Fast unverändert sind dagegen die Zinsen bei Girokonten und beim Sparbuch. Zinsentwicklung und Inflation : Der Euro verliert weiterhin an Kaufkraft: Im April 2023 lag die Inflationsrate laut Berechnungen des Statistischen Bundesamts bei 7,2 Prozent (gegenüber dem Vorjahresmonat).

Der Realzins (Sparzins minus Inflationsrate) ist also deutlich negativ. Die Entwicklung der Bauzinsen verläuft etwas anders: Sie sind in der ersten Jahreshälfte 2022 deutlich angestiegen. Seit November 2022 laufen die Bauzinsen aber in Wellenbewegungen seitwärts und schwanken zwischen etwa 3,5 und 4 Prozent.

  1. Urzfristig kann es deshalb weiter seitwärts gehen, oder (wie von zuletzt von Ende Januar 2023 bis Mitte März 2023) eher aufwärts.
  2. Im April und Mai 2023 waren die Bauzinsen bislang stabil.
  3. Auf Sicht von einigen Monaten könnten die Bauzinsen aber durchaus noch etwas steigen,
  4. Den Zinsgipfel sehen wir zwischen 4 und 5 Prozent.
See also:  Basf Dividende 2023?

Insgesamt gilt: Mit einem regelmäßigen Blick auf die Zinsentwicklung kannst Du etwa die steigenden Sparzinsen optimal nutzen. Große wirtschaftliche Entscheidungen (wie etwa eine Baufinanzierung ) solltest Du aber nicht allein von der Zinsentwicklung abhängig machen.

Wo liegt der bauzins in 10 Jahren?

Ist die Zinswende da? – Ja, die Zinswende ist da. Gemessen an den Niedrigzinsen der vergangenen Jahre erfolgte die Zinswende bereits im ersten Halbjahr 2022. Im Herbst 2021 gab es 10-Jahres-Immobilienkredite für um die 0,7 %. Die aktuellen Werte zwischen 3,5 und 4 % liegen deutlich darüber.

Was ist aktuell ein guter bauzins?

So hoch sind die Bauzinsen aktuell Baufinanzierung nach der Niedrigzinsphase Die Bauzinsen stiegen 2022 spürbar an. Wer jetzt bauen oder kaufen möchte, muss daher mit höheren Kosten rechnen. Ob Sie besser abwarten und – oder zum aktuellen Zinssatz finanzieren? Die wichtigsten Fakten im Überblick.

  1. Die Zeit der niedrigen Bauzinsen ist erst einmal vorbei: Seit Anfang 2022 kletterte der Zinssatz zur Finanzierung von Immobilien im Schnitt um 2,5 Prozentpunkte.
  2. Sie betragen aktuell zwischen 4,1 bis 4,5 Prozent effektiv – je nach Höhe des Kreditrahmens und des eingebrachten Eigenkapitals.
  3. Durch diese Entwicklung verändern sich auch die Rahmenbedingungen für Sie als angehende Immobilienbesitzerinnen und Häuslebauer.

Die Expertinnen und Experten Ihrer Sparkasse unterstützen Sie dabei, Ihre Finanzierung dennoch wie gewünscht umzusetzen. Das Wichtigste in Kürze:

    Wie entwickeln sich die Zinsen bis 2025?

    Wie entwickeln sich die Zinsen bis 2025? – Bundesanleihen – Die HeLaBa sieht die 10-jährigen Bunds bei rund 2,80% (Stand 23. März 2023). So prognostiziert die ING (Stand 13. März 2023): Für die 10-jährige Bunds 2,60% und für die 30-jährigen Bunds 2,90%. Das sind etwas höhere Renditen als für 2024 erwartet.

    1. Die Bundesbank prognostiziert für die Rendite ausstehender deutscher Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von über neun und bis zu zehn Jahren in 2025 den Wert von 2,0% (Stand 15.12.2022).
    2. Die EZB geht in ihrer Prognose vom 13.
    3. März 2023 für die 10-jährigen Staatsanleihen in 2025 von einer Rendite von 2,7% aus.

    Euribor Die EZB geht aufgrund der Markterwartungen (Ableitung von der Entwicklung der Terminkontrakte) für die Kurzfristzinsen (in Anlehnung an den Dreimonats-EURIBOR) für 2025 von 2,5% aus (Stand März 2023). Bundesanleihen Die ING sieht die Renditen für Bundesanleihen verschiedener Laufzeit wie folgt (Stand 6 April 2023, Quelle: think.ing.com):

    Bunds, Laufzeit Rendite
    3M 2,85%
    2Y 2,50%
    5Y 2,45%
    10Y 2,60%
    30Y 2,90%

    Renditen zehnjähriger Staatsanleihen (nominal) im Euroraum Für die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen (nominal) im Euroraum wird aufgrund der Markterwartungen für 2025 ein Wert von 2,7% prognostiziert. („Die Annahme für die nominalen Renditen zehnjähriger Staatsanleihen im Euroraum beruht auf dem gewichteten Durchschnitt der Renditen der zehnjährigen Benchmark-Anleihen der Länder.”) Tab.1: Stammdaten und Renditekennzahlen von Bundesanleihen Anl.v.2015 (2025), Stand 27.03.2023

    WKN Laufzeit ISIN Nominalzinssatz Rendite Stückzinsen Fälligkeit Volumen
    110237 10 Jahre DE0001102374 0,5000 % 2,530 % 0,074 15.02.2025 30 Mrd. €
    110238 10 Jahre DE0001102382 1,000 % 2,443 % 0,652 15.08.2025 30 Mrd. €

    Ist die Zeit der niedrigen Bauzinsen vorbei?

    Doch seit Anfang 2022 steigen die Bauzinsen wieder – die Zeiten der Niedrigzinsen sind vorbei. Zwar sind sie im historischen Vergleich immer noch günstig, eine Niedrigzinsphase besteht allerdings aktuell nicht mehr. Generell hängt die Bewertung einer Niedrigzinsphase vom Kontext und der subjektiven Einstellung ab.

    Wie lange zahlt man 400.000 Euro ab?

    Wie lange zahlt man 400.000 Euro ab? – Bis zu 40 Jahre dauert es, bis das Darlehen komplett getilgt ist, wobei manche Käuferinnen und Käufer ihr Haus auch schon nach 15 Jahren abbezahlt haben. Letztendlich bestimmen dein Eigenkapital, deine monatliche Tilgung und die Zinsen die Dauer deiner Baufinanzierung. Hier erfährst du mehr dazu, wie lange eine Hausfinanzierung dauert.

    Welche Bank hat die günstigsten Bauzinsen?

    Baukredit bei der Bank oder über einen Vermittler? – Ob es ein Kredit bei einer Bank oder über einen Vermittler sein soll, muss jeder selbst abwägen. „Bei der Bank stelle ich einen Antrag und hoffe, dass die Bank mir das Darlehen genehmigt, und das möglichst schnell”, sagt Herbst.

    1. Große, namhafte Vermittler in der FMH-Datenbank hingegen hätten immer gleich mehrere Banken im Angebot und können aus der Erfahrung sofort sagen, wer dieses Darlehen zu den besten Zinsen genehmigen würde.
    2. Wer es eilig hat, muss sich vielleicht mit einem höheren Vermittlerangebot anfreunden – muss dafür aber nicht von Bank zu Bank laufen”, sagt der Finanzexperte.

    Bei den Vermittlern überzeugen im FMH-Ranking mehrere Anbieter. Die Angebote von acht Vermittlern bieten die gleichen Konditionen, darunter Accedo, Creditweb, Dr. Klein, Enderlein und Interhyp, Bei einer Tilgung von zwei Prozent liegt der Effektivzins verschiedener Geldgeber, die die Plattformen vermitteln, bei 1,77 Prozent.

    Wie hoch waren die Zinsen 1990?

    Blick in die Vergangenheit zeigt, wie billig Immobilienkredite heute wirklich sind 200.000-Euro-Darlehen kostete 1980 200.000-Euro-Darlehen kostete 1980 über 10 Jahre rund 136.000 Euro mehr als heute (München, 13. Juni 2014) Immobilienkäufer, die ein Darlehen aufnehmen, zahlen heute im historischen Vergleich nur einen Bruchteil für ihre Kreditraten.

    • Wie niedrig die Konditionen sind, zeigt ein Blick auf die zehnjährigen Pfandbriefrenditen der vergangenen 30 Jahre.
    • Die Zinsen für Immobilienkredite lagen über Jahrzehnte hinweg ein Vielfaches über dem jetzigen Niveau.
    • Selbst der Durchschnittszins ist mit rund 6,5 Prozent knapp dreimal so hoch wie die jetzigen Zinsen von 2,2 Prozent”, sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

    Der Finanzierungsexperte erklärt, welche finanziellen Auswirkungen Hoch- und Niedrigzinsphasen für Immobilienkäufer haben. 1980: Zinsen rutschen unter zehn Prozent Im Juni 1980 lagen die Zinsen für Immobilienkredite bei rund 9,5 Prozent, so dass eine Finanzierung über 200.000 Euro mit zehnjähriger Zinsbindung, einem Beleihungsauslauf von 60 Prozent und einer Tilgung von einem Prozent monatlich umgerechnet 1.750 Euro kostete.

    Die Belastung für ein solches Darlehen summierte sich damit binnen zehn Jahren auf rund 178.000 Euro.1990: Hochzinsphase nach dem Mauerfall Die Zeit der Wiedervereinigung war aus Kreditsicht alles andere als ein preiswertes Vergnügen. Mitte der Achtziger waren die Zinsen zwar auf rund 7,5 Prozent gefallen, Anfang der Neunziger verlangten die Banken für ein Immobiliendarlehen jedoch wieder neun Prozent und mehr.

    Pro Monat mussten Darlehensnehmer dementsprechend erneut rund 1.700 Euro für den besagten 200.000-Euro-Kredit aufbringen.2000: Beginn der Niedrigzinsära Zur Jahrtausendwende sind die Zinsen für Immobilienkredite und Kredite überhaupt Achterbahn gefahren.

    Die Internetblase hatte die Konditionen binnen kurzer Zeit extrem steigen lassen. Konnten Kreditnehmer Ende der neunziger Jahre bereits zu vier Prozent finanzieren, hatte der Aktienboom die Kreditzinsen Anfang 2000 wieder auf über sechs Prozent getrieben. Im Vergleich zu den vorangegangen Jahren waren Darlehen dennoch billig wie nie zuvor.

    Unser 200.000-Euro-Kredit konnte im Juni 2000 daher bereits mit einer Monatsrate von rund 1.200 Euro bedient werden. Die Kosten dafür lagen auf zehn Jahre gerechnet bei 113.000 Euro.2010: Willkommen im Zinstief Die Bankenkrise und die weltweite Erlahmung der Konjunktur haben die Konditionen weiter sinken lassen.

    • Die Zinsen bewegten sich im Juni 2010 bei rund 3,6 Prozent.
    • Im Vergleich zu 2000 halbierte sich die Monatsrate für den beispielhaften 200.000-Euro-Kredit damit fast auf rund 770 Euro.
    • Die Kosten über zehn Jahre hinweg beliefen sich 2010 auf nur noch rund 68.000 Euro.2014: Kredit 136.000 Euro billiger als 1980 Während Sparer unter der aktuellen Niedrigzinsphase leiden, dürfen sich Immobilienkäufer über beste Finanzierungsbedingungen freuen.

    Die Zinsen für das bekannte Immobiliendarlehen über 200.000 Euro mit der Laufzeit von 10 Jahren und einer 60-prozentigen Beleihung liegen im Juni 2014 bei rund 2,2 Prozent. Die monatliche Kreditrate kostet derzeit mit 533 Euro weniger als ein Drittel der Rate vom Juni 1980 – als rund 1.750 Euro für dasselbe Darlehen fällig waren.

    Und während Kreditnehmer in den achtziger Jahren allein fast die komplette Kreditsumme als Kosten kalkulieren mussten, müssen Häuslebauer heute nur noch knapp 42.000 Euro binnen zehn Jahren zahlen.10.06.2014 Zweifache Auszeichnung für Top-Konditionen und Top-Service.04.06.2014 Interhyp: EZB senkt Leitzins auf 0,15 Prozent / Bestkonditionen für Immobilienkredite knapp unter 2-Prozent-Marke.02.06.2014 Interhyp-Stichprobe zeigt: Nur bei rund acht Prozent der untersuchten Mietobjekte sind Haustiere ausdrücklich erwünscht / München belegt den ersten, Hamburg den letzten Platz bei d.

    Kontaktieren Sie uns bei allen Fragen rund um die Baufinanzierung. : Blick in die Vergangenheit zeigt, wie billig Immobilienkredite heute wirklich sind

    Wie werden sich die Zinsen in den nächsten 10 Jahren entwickeln?

    Prognosen für die Zinsentwicklung: Das Wichtigste in Kürze – Seit Juli 2022 steigen die Zinsen in Europa wieder. Seit Anfang Mai 2023 liegen die Leitzinsen der EZB bei 3,75 Prozent. Die amerikanische FED hat ihre Zinsen bereits auf satte 5,0 bis 5,25 Prozent erhöht.

    Anfang 2023 musst du für eine Baufinanzierung bereits vier Prozent Zinsen bezahlen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen könnten sich bei rund zwei Prozent einpendeln. Prognosen für die weitere Zinsentwicklung, etwa für die Jahre 2025 oder 2030, sind schwierig und aus unserer Sicht nicht seriös. Auch Experten wissen nicht, wie der Zins in ein paar Jahren ausfallen wird.

    Bei den Zinsen geht’s aktuell so richtig rund. Erstmals seit 2016 steigen sie wieder. Kein Wunder, dass sich viele MarktteilnehmerInnen mit der aktuellen Zinslage beschäftigen und sich fragen: Was bedeuten die Zinssteigerungen für mich? Und wie wirkt sich die Zinsentwicklung auf meinen Immobilienkredit oder meine Baufinanzierung aus?

    Wie lange bleiben Zinsen hoch?

    Ab 2024 könnten die Zinsen wieder sinken, sagen Analysten von Goldman Sachs, JP Morgan und der Deutschen Bank in einer Umfrage Die EZB hat im Sommer 2022 die Zinswende eingeläutet – weitere Zinserhöhungen könnten in den kommenden Monaten folgen. picture alliance/dpa | Arne Dedert Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute gehen laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden.

    1. Bis April 2024 dürften die Zinsen der EZB erstmal konstant bleiben.
    2. Dann würden sie nach Einschätzung der Finanzanalysten allerdings schon wieder fallen.
    3. Das zeigt die Auswertung der Erhebung durch das Fintech Raisin.
    4. Für Sparer seien das trotzdem gute Zeichen, erklärt Raisin-Chefanalyst Matthias Hennig-Frieten.

    Im Januar lag die bei 8,7 Prozent. Steigende Preise im Alltag machen den Menschen in Deutschland zu schaffen und lassen deren Erspartes an Wert verlieren. Die Menschen vor eben dieser Teuerung zu schützen, ist die Hauptaufgabe der (EZB). Dabei sind ihr wirksamstes Werkzeug.

    1. Als sich 2022 zeigte, dass die Inflation in die Höhe schoss, reagierte die EZB prompt und erhöhte im Juni die Zinsen ein erstes Mal.
    2. Seitdem folgten immer weitere Zinserhöhungen.
    3. Die Folge: Auch die Banken geben die Zinsen nun vermehrt an ihre Kunden weiter – sowohl mit guten Folgen, via Zinsen für Tages- und Festgeld, als auch mit negativen Folgen, wie hohen Zinsen für Kredite.

    Doch wie weit wird die EZB die Zinsen anheben und wann ist Schluss? Unter anderem das hat die Zentralbank verschiedene Finanzhäuser und ihre Analysten gefragt. Darunter JP Morgan, und die, Die EZB will so einen Überblick darüber erhalten, wie die Bankhäuser die geldpolitische und wirtschaftliche Situation einschätzen.

    Die Ergebnisse hat Matthias Hennig-Frieten, Head of BankAnalytics des Fintechs Raisin, ausgewertet. Dabei zeigt sich: Die Analysten der Finanzinstitute gehen davon aus, dass die EZB im März die Zinsen erneut um 0,5 Prozentpunkte anheben wird. Im Mai könnten weitere 0,25 Prozentpunkte hinzukommen. Das Ende der Erhöhungen sähen sie bei 3,75 Prozent für den Zinssatz, zu dem sich die Banken Geld bei der EZB leihen können (derzeit 3,0 Prozent), beziehungsweise 3,25 Prozent für den (derzeit 2,5 Prozent), also der Zinssatz, bei dem die Banken Geld bei der EZB zurücklegen können.

    Das seien für erstmal gute Zeichen, meint Hennig-Frieten, die damit zumindest ein bisschen gegen die Inflation vorgehen können. „Die Umfrage bestätigt die guten Aussichten für Sparer und Sparerinnen. Zwei weitere Zinserhöhungen bis Mai bedeuten zunächst steigende Sparzinsen, vor allem bei kurzfristigen Sparprodukten.” Vor allem die Konditionen beim und kurzfristigen dürften sich also verbessern.

    1. Nach den weiteren Zinserhöhungen könnten die Zinsen der Einschätzung der Analysten zufolge dann erstmal konstant bleiben.
    2. Doch bereits im zweiten Quartal 2024 wird dann eine erste Senkung erwartet.
    3. Das wäre laut Hennig-Frieten trotzdem gut für die Nie habe es so lange stabile Zinssätze gegeben, insbesondere auf solch einem hohen Niveau.

    Zum Vergleich: Bei dem letzten Zinserhöhungszyklus 2011 hielt die EZB die nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie wieder senkte. „Bleiben die Leitzinsen dann bis zum zweiten Quartal 2024 konstant, bedeutet das für, dass Refinanzierung nicht nur teurer wird, sondern auch teurer bleibt.

    Selbst den deutschen Banken wird mittelfristig keine andere Wahl bleiben, als die zu erhöhen. Wir sehen das zum Teil jetzt schon, doch die Entwicklung ist noch nicht annähernd in der Breite angekommen”, erklärt Hennig-Frieten. Auch zu der allgemeinen wirtschaftlichen Situation wurden die Analysten gefragt.

    Die erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft von 0,3 Prozent. Ab April könnte es dann aber wieder aufwärtsgehen. Die dürfte indes bis zum Ende des Jahres laut den Analysten auf 3,2 Prozent zurückgehen. Dieser Artikel erschien zuerst am 14.

    Wann kommt die nächste Zinserhöhung 2023?

    „Wann steigen die Sparzinsen? Das Wichtigste in der Zusammenfassung.” –

    Die EZB hat im Mai 2023 in einem weiteren Schritt die Leitzinsen auf 3,75 % erhöht. Ab jetzt können die Sparzinsen auch im Tagesgeldbereich signifikant steigen. Mit der steigenden Inflation im Euroraum (03/2023 6,9 %) gerät die EZB zunehmend unter Druck. Steigende Zinsen sind der Korrektiv zur zunehmenden Geldmenge. Paradox, bei weiteren Erhöhungen der Leitzinsen könnte es jedoch zum Crash einiger hoch verschuldeter südeuropäischer Banken und Staaten kommen. Das ist der Grund, warum die EZB so lange an der Niedrigzinspolitik festhielt und damit den Leitzins als Instrument zum Erhalt der Geldwertstabilität selbst ausgehebelt hatte. Die Enteignung der Sparer geht vorerst weiter. Neu: Laut EZB sollen die Leitzinsen 2023 weiter steigen.