Hkk Zusatzbeitrag 2023?

Hkk Zusatzbeitrag 2023
Ausgezeichnet bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag Die hkk bietet 2023 bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag (Arbeitnehmer-Anteil 0,49 %), beste Testergebnisse wie zum Beispiel „Top Krankenkasse” (Focus Money 07/2023) oder „Beste kundenorientierte Krankenkasse” (Handelsblatt DFSI Ratings 8/2022).

Hkk-Kunden haben beides: starke Zusatzleistungen und einen der günstigsten Beitragssätze in Deutschland. Inhalt Fünf gute Gründe sprechen für die hkk: Ihr günstiger Zusatzbeitrag macht die hkk 2023 zu einer der günstigsten Krankenkassen Deutschlands, Vom Zusatzbeitrag zahlen Beschäftigte und Rentner nur die Hälfte selbst (0,49 %).

Für sie beträgt der hkk-Beitragsvorteil gegenüber einer teuren Kasse – abhängig vom Einkommen – bis zu 245 Euro, Selbstständige, die den Zusatzbeitrag allein tragen, sparen das Doppelte – und somit bis zu 490 Euro. (Schon überzeugt? )

  • Zum PDF,
  • Der vom Gesetzgeber für alle Kassen einheitlich festgelegte allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent bleibt 2023 unverändert.
  • Die Grafik zeigt den Unterschied zum Krankenkassen-Durchschnitt:

Mit der hkk bis zu 245 € sparen – dank des günstigen Zusatzbeitrags. Das seit vielen Jahren herausragende Preis-Leistungs-Verhältnis der hkk geht auf mehrere Ursachen zurück: Zum einen blickt die 1904 als Selbsthilfeorganisation von Bremer Handelsgehilfen gegründete Handelskrankenkasse (hkk) auf über 100 Jahre solider Finanzplanung zurück.

  1. Dies hat die hkk traditionell schuldenfrei und zu einer der vermögendsten und besonders effizient arbeitenden Krankenkassen gemacht.
  2. So liegen die Verwaltungskosten seit vielen Jahren rund 25 Prozent unter dem Kassendurchschnitt.
  3. Zudem beteiligen sich die überdurchschnittlich gesundheitsbewussten Versicherten der hkk im Krankheitsfall besonders aktiv an ihrer Behandlung – das führt zu schnellerer Genesung und weniger Folgeerkrankungen als bei durchschnittlichen Versicherten anderer Kassen.

Die hohe Kundenzufriedenheit und das kontinuierliche Wachstum haben die hkk mit ihren heute mehr als 910.000 Versicherten zu einer der 20 größten und erfolgreichsten Krankenkassen gemacht. Von uns dürfen Sie ruhig etwas mehr erwarten: Die hkk bietet ihren Versicherten eine Vielzahl exklusiver Zusatzangebote, weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinaus.

  • Hier finden Sie eine Übersicht der hkk Extraleistungen.
  • Ihre Finanzstärke ermöglicht es der hkk, ihren Versicherten starke Leistungen zu bieten, die weit über dem Krankenkassen-Durchschnitt liegen.
  • Diese umfassen nicht nur den umfangreichen Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung, der in den letzten Jahren noch deutlich erweitert wurde.

Darüber hinaus übernimmt die hkk auch die Kosten für Zusatzleistungen im Wert von mehr als 1.000 Euro pro Jahr und Versicherten – für eine vierköpfige hkk-versicherte Familie also mehrere tausend Euro. Diese hkk-Extras erstrecken sich auf die Bereiche Naturmedizin, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitskurse und die Schwangerschaft.

Dazu kommen Apps und Online-Kurse für Fitness, gesunde Ernährung und Stressbewältigung sowie zahlreiche innovative Versorgungsprogramme bei akuten und chronischen Erkrankungen. Von uns dürfen Sie ruhig etwas mehr erwarten: Die hkk bietet ihren Versicherten eine Vielzahl exklusiver Zusatzangebote, weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinaus.

Hier finden Sie eine Übersicht der hkk Extraleistungen. Ob Arbeitnehmer, Studierende oder Auszubildende, ob pflicht- oder freiwillig versichert: Die hkk bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für jeden. Über die digitalen können hkk-Kunden immer mehr Versicherungsangelegenheiten online erledigen.

  1. Auch der telefonische Kundenservice und die medizinische Beratungshotline hkk med sind rund um die Uhr verfügbar.
  2. Der hkk Arztterminservice sorgt online und per Telefon für zeitnahe Facharzttermine.
  3. Und die hkk Online-Lotsen für Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflegeanbieter und Hospize sorgen für mehr Transparenz bei der Suche nach geeigneten Einrichtungen und Behandlern.

Mit der neuen elektronischen Patientenakte, auf die Sie per App zugreifen können, steht Ihnen zudem eine sichere und komfortable Drehscheibe für Ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung. Ob Arbeitnehmer, Studierende oder Auszubildende, ob pflicht- oder freiwillig versichert: Die hkk bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für jeden.

  1. Darüber hinaus bestätigen jährlich durchgeführte, unabhängige Befragungen die hohe Kundenzufriedenheit und Servicequalität,
  2. Auch als Arbeitgeber übernimmt die hkk Verantwortung – unter anderem zertifiziert durch das audit berufundfamilie.
  3. Eine detaillierte Beschreibung der Gütesiegel finden Sie,

: Ausgezeichnet bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag

Welche Krankenkassen erhöhen 2023 die Beiträge?

So viel zum Durchschnitt – wie sieht es konkret aus? – Die erste Krankenkasse, die ihren Zusatzbeitrag final festlegt, ist die AOK Bayern. Sie hebt ihren Zusatzbeitrag um 0,28 Prozentpunkte auf 1,58 Prozent an. Sie war die erste der elf AOK-Ortskrankenkassen.27 Millionen Versicherte haben alle AOK-Kassen zusammen.

Die DAK-Gesundheit erhöht den Zusatzbeitrag im Jahr 2023 auf 1,7 Prozent. Im Jahr 2022 lag der Zusatzbeitrag bei 1,5 Prozent. Die Techniker Krankenkasse hat bereits angekündigt, ihren Beitrag bei 1,2 Prozent zu belassen. Diese Entscheidung hat der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 16. Dezember bestätigt.

Auch die Barmer will ihren Zusatzbeitrag nicht anheben. Er soll bei 1,5 Prozent bleiben.

Wie hoch ist der Zusatzbeitrag bei der hkk?

Beiträge Der Beitrag zur hkk orientiert sich an der Höhe Ihres Einkommens. So werden Sie nie finanziell überfordert – von jetzt an bis ins hohe Alter. Ehe- und eingetragene Lebenspartner sowie Kinder ohne eigenes Einkommen sind beitragsfrei mitversichert.

Inhalt Der hkk-Gesamtbeitragssatz für Angestellte beträgt 15,58 Prozent. Davon übernimmt Ihr Arbeitgeber die Hälfte. Ihr Anspruch auf Krankengeld ist im Beitrag bereits enthalten. Der Gesamtbeitragssatz zur Krankenversicherung setzt sich zusammen aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent, den der Gesetzgeber für alle Krankenkassen einheitlich festgelegt hat.

Dazu kommt der kassenindividuelle Zusatzbeitrag, der bei der hkk nur 0,98 Prozent beträgt. Von beidem tragen Sie die Hälfte, also 7,3 Prozent + 0,49 Prozent = 7,79 Prozent Ihres Bruttoeinkommens. Die andere Hälfte übernimmt Ihr Arbeitgeber. Berechnet wird der Beitrag aus höchstens 4.987,50 Euro (Wert für 2023) an laufendem Arbeitsentgelt – jeder weitere Euro ist beitragsfrei; ganz gleich, wie viel Sie mehr verdienen.

ermäßigter Beitragssatz für Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld: 14,98 Prozent. Beitragssatz für gesetzliche Renten* und rentenähnliche Einnahmen (Versorgungsbezüge) und Arbeitseinkommen neben Rente oder Versorgungsbezügen: 15,58 Prozent

* Abzüglich des Beitragsanteils der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) in Höhe von 7,645 Prozent auf die gesetzliche Rente. Die Berechnung der zu zahlenden Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Ermittlung der beitragspflichtigen Einnahmen ist für die jeweiligen Personengruppen unterschiedlich.

So erfolgt die Beitragsbemessung Der Spitzenverband Bund der gesetzlichen Krankenversicherung hat mit seinen einheitlichen Grundsätzen zur Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung eine Richtlinie aufgestellt, aus der sich für die unterschiedlichen Personengruppen ergibt, wie die Beitragsberechnung zu erfolgen und welche Unterlagen von den Krankenkassen anzufordern sind.Diese Richtlinie können Sie herunterladen.Neben dieser Richtlinie hat der Spitzenverband Bund einen Katalog der Einnahmen und deren beitragsrechtliche Bewertung verfasst.Diesen Katalog können Sie herunterladen.

: Beiträge

Welchen Beitragssatz hat die hkk?

Beitragssätze und Sachbezugswerte

Versicherungszweig Beitragsgruppe Beitragssatz in Prozent
Gesetzliche Krankenversicherung 3000 14,0
Individueller Zusatzbeitrag der hkk 0,98
Durchschnittlicher Zusatzbeitrag 1,6
Allgemeine Rentenversicherung 0100 18,60

Wann Zusatzbeitrag KV?

Krankenkassen können seit dem 1. Januar 2015 einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag verlangen. Für besondere Personengruppen (z.B. für Teilnehmer am Freiwilligen Sozialen Jahr/Freiwilligen Ökologischen Jahr, Geringverdiener) ist ein durchschnittlicher Zusatzbeitrag maßgebend, der jährlich festgelegt wird und unabhängig davon zu zahlen ist, ob die Krankenkasse einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag festgesetzt hat.

  • Ab dem 1. Januar 2023 beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitrag 1,6 Prozent.
  • Für Arbeitsentgelt aus einer geringfügig entlohnten Beschäftigung ist kein Zusatzbeitrag zu erheben.
  • Für den Zusatzbeitrag gelten die Regelungen zum Gesamtsozialversicherungsbeitrag, er ist zusammen mit dem Gesamtsozialversicherungsbeitrag vom Arbeitgeber zu zahlen.

Seit 2019 ist er hälftig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu tragen.

Wird die HKK 2023 teurer?

Ausgezeichnet bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag Die hkk bietet 2023 bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag (Arbeitnehmer-Anteil 0,49 %), beste Testergebnisse wie zum Beispiel „Top Krankenkasse” (Focus Money 07/2023) oder „Beste kundenorientierte Krankenkasse” (Handelsblatt DFSI Ratings 8/2022).

  • Hkk-Kunden haben beides: starke Zusatzleistungen und einen der günstigsten Beitragssätze in Deutschland.
  • Inhalt Fünf gute Gründe sprechen für die hkk: Ihr günstiger Zusatzbeitrag macht die hkk 2023 zu einer der günstigsten Krankenkassen Deutschlands,
  • Vom Zusatzbeitrag zahlen Beschäftigte und Rentner nur die Hälfte selbst (0,49 %).

Für sie beträgt der hkk-Beitragsvorteil gegenüber einer teuren Kasse – abhängig vom Einkommen – bis zu 245 Euro, Selbstständige, die den Zusatzbeitrag allein tragen, sparen das Doppelte – und somit bis zu 490 Euro. (Schon überzeugt? )

  • Zum PDF,
  • Der vom Gesetzgeber für alle Kassen einheitlich festgelegte allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent bleibt 2023 unverändert.
  • Die Grafik zeigt den Unterschied zum Krankenkassen-Durchschnitt:

Mit der hkk bis zu 245 € sparen – dank des günstigen Zusatzbeitrags. Das seit vielen Jahren herausragende Preis-Leistungs-Verhältnis der hkk geht auf mehrere Ursachen zurück: Zum einen blickt die 1904 als Selbsthilfeorganisation von Bremer Handelsgehilfen gegründete Handelskrankenkasse (hkk) auf über 100 Jahre solider Finanzplanung zurück.

  • Dies hat die hkk traditionell schuldenfrei und zu einer der vermögendsten und besonders effizient arbeitenden Krankenkassen gemacht.
  • So liegen die Verwaltungskosten seit vielen Jahren rund 25 Prozent unter dem Kassendurchschnitt.
  • Zudem beteiligen sich die überdurchschnittlich gesundheitsbewussten Versicherten der hkk im Krankheitsfall besonders aktiv an ihrer Behandlung – das führt zu schnellerer Genesung und weniger Folgeerkrankungen als bei durchschnittlichen Versicherten anderer Kassen.

Die hohe Kundenzufriedenheit und das kontinuierliche Wachstum haben die hkk mit ihren heute mehr als 910.000 Versicherten zu einer der 20 größten und erfolgreichsten Krankenkassen gemacht. Von uns dürfen Sie ruhig etwas mehr erwarten: Die hkk bietet ihren Versicherten eine Vielzahl exklusiver Zusatzangebote, weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinaus.

  1. Hier finden Sie eine Übersicht der hkk Extraleistungen.
  2. Ihre Finanzstärke ermöglicht es der hkk, ihren Versicherten starke Leistungen zu bieten, die weit über dem Krankenkassen-Durchschnitt liegen.
  3. Diese umfassen nicht nur den umfangreichen Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung, der in den letzten Jahren noch deutlich erweitert wurde.
See also:  Feiertag 2023?

Darüber hinaus übernimmt die hkk auch die Kosten für Zusatzleistungen im Wert von mehr als 1.000 Euro pro Jahr und Versicherten – für eine vierköpfige hkk-versicherte Familie also mehrere tausend Euro. Diese hkk-Extras erstrecken sich auf die Bereiche Naturmedizin, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitskurse und die Schwangerschaft.

  • Dazu kommen Apps und Online-Kurse für Fitness, gesunde Ernährung und Stressbewältigung sowie zahlreiche innovative Versorgungsprogramme bei akuten und chronischen Erkrankungen.
  • Von uns dürfen Sie ruhig etwas mehr erwarten: Die hkk bietet ihren Versicherten eine Vielzahl exklusiver Zusatzangebote, weit über den gesetzlichen Leistungskatalog hinaus.

Hier finden Sie eine Übersicht der hkk Extraleistungen. Ob Arbeitnehmer, Studierende oder Auszubildende, ob pflicht- oder freiwillig versichert: Die hkk bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für jeden. Über die digitalen können hkk-Kunden immer mehr Versicherungsangelegenheiten online erledigen.

  1. Auch der telefonische Kundenservice und die medizinische Beratungshotline hkk med sind rund um die Uhr verfügbar.
  2. Der hkk Arztterminservice sorgt online und per Telefon für zeitnahe Facharzttermine.
  3. Und die hkk Online-Lotsen für Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflegeanbieter und Hospize sorgen für mehr Transparenz bei der Suche nach geeigneten Einrichtungen und Behandlern.

Mit der neuen elektronischen Patientenakte, auf die Sie per App zugreifen können, steht Ihnen zudem eine sichere und komfortable Drehscheibe für Ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung. Ob Arbeitnehmer, Studierende oder Auszubildende, ob pflicht- oder freiwillig versichert: Die hkk bietet ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für jeden.

  1. Darüber hinaus bestätigen jährlich durchgeführte, unabhängige Befragungen die hohe Kundenzufriedenheit und Servicequalität,
  2. Auch als Arbeitgeber übernimmt die hkk Verantwortung – unter anderem zertifiziert durch das audit berufundfamilie.
  3. Eine detaillierte Beschreibung der Gütesiegel finden Sie,

: Ausgezeichnet bei nur 0,98 % Zusatzbeitrag

Wie teuer wird die Krankenkasse 2023?

2023 steigt der durchschnittliche Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung von 1,3% auf 1,6%: Die Kosten steigen und viele Kassen haben keine Einsparmöglichkeiten gefunden. Ausgehend vom neuen Richtwert erhöhen die meisten von ihnen deshalb zum 1. Januar 2023 ihre Beiträge – manche mehr, manche weniger.

Ist die hkk eine gute Krankenkasse?

Auszeichnungen und Prüfsiegel Wie gut ist eine Krankenkasse im Vergleich zu anderen? Das ermitteln unabhängige Tests. Die hkk kann mit guten Ergebnissen glänzen. Nicht nur als Krankenversicherung, sondern auch als Arbeitgeber. Daher wurde sie mit zahlreichen Gütesiegeln ausgezeichnet.

Inhalt Testsieger: Kundenorientierte Krankenkasse 2022 Das Handelsblatt hat gemeinsam mit der Deutschen Finanz-Service Institut GmbH – kurz DFSI – einen Krankenkassenvergleich durchgeführt. Der unabhängige Test umfasste 50 gesetzliche Krankenkassen. Sieben von ihnen schnitten mit der Note Exzellent ab – so auch die hkk als Testsieger auf Platz 1.

Im Fokus standen 50 Leistungen, die von Versicherten am häufigsten nachgefragt werden, die aber nicht zum Regelkatalog der Kassen gehören. Das können unter anderem alternativmedizinische Angebote sein, aber auch die professionelle Zahnreinigung. Zusätzlich wurde der Beitragssatz mit eingerechnet.

  1. Grundlage für die Auswertung waren rund 40.000 Anfragen, die über die Datenbank des Internetportals kassensuche.de eingegangen waren.
  2. Weitere Informationen zum Test können Sie auf der nachlesen.
  3. Top Krankenkasse im deutschlandweiten GKV-Vergleich Im großen Krankenkassen-Test 2023 hat das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) für Focus Money 64 für die Allgemeinheit geöffnete gesetzliche Kassen in 11 Kategorien bewertet, darunter Finanzen, Service, Bonusprogramme, alternative Medizin, Gesundheitsförderung, Zusatz-, zahnmedizinische und digitale Leistungen sowie besondere Versorgung und Transparenz.

Mit 182 Punkten belegt die hkk einen hervorragenden siebten Platz. Die höchstbewertete Kasse erhielt 199,1 Punkte, die tiefstbewertete 115,8 Punkte. Die Daten wurden teils vom unabhängigen Portal www.gesetzlichekrankenkassen.de erhoben, teils vom Deutschen Finanz-Service Institut abgefragt.

Weitere Informationen zum finden Sie auf der Website des DFSI. Höchste Kundenzufriedenheit im deutschlandweiten Studienbericht Welche Unternehmen es schaffen, bei ihren Kundinnen und Kunden in besonderem Maße Zufriedenheit zu erzeugen, hat das Rating- und Rankinginstitut ServiceValue GmbH in Kooperation mit Focus Money in einer groß angelegten Studie auswertet.

Insgesamt 1.431 Unternehmen wurden für die Studie „Höchste Kundenzufriedenheit” untersucht. Im Test waren auch 42 Krankenkassen. Die hkk erhielt als eine von insgesamt 12 gesetzlichen Krankenkassen die Note „Sehr Gut” und damit die Auszeichnung „Höchste Kundenzufriedenheit”.

Weitere Informationen zum Studienbericht „Höchste Kundenzufriedenheit 2023″ finden Sie auf der Website der, Top bei Preis-Leistung und Kundenzufriedenheit Der TÜV-Süd hat 2022 erneut die Kundenzufriedenheit und die Wahrnehmung der Servicequalität an unterschiedlichen Berührungspunkten im Dienstleistungsprozess der hkk unter die Lupe genommen.

Die Befragung, auf der das Siegel des TÜV Süd beruht, wurde im Rahmen des M+M Versichertenbarometers durchgeführt, eine jährliche Befragung zur Zufriedenheit und den Erwartungen Versicherter an ihre Krankenkasse oder Krankenversicherung. Top-Bewertungen erhält die hkk zum Beispiel bei den Kriterien „Freundlichkeit”, „Schnelle Auszahlung” und dem „Preis-Leistungsverhältnis”, Im Auftrag von Focus Money hat das Kölner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue eine große Onlinebefragung zum Thema „Kundenfreundlichste Apps” durchgeführt. Befragt wurden 98.844 Nutzerstimmen zu 584 Apps aus 53 unterschiedlichen Branchen. Im Test waren auch 18 Krankenkassen.

Die Studie und die Ergebnisse wurden in FOCUS MONEY (Ausgabe 14/2023) und auf veröffentlicht. Mehr Informationen finden Sie hier:Studieninformationen: Ranking der Krankenkassen Apps:

Seit 2007 gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf Seit 2007 gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das audit berufundfamilie unterstützt Unternehmen, eine familienbewusste Personalpolitik nachhaltig umzusetzen. Es ist das strategische Managementinstrument zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Das audit untersucht den Status quo der bereits angebotenen Maßnahmen zur besseren Balance von Beruf und Familie. Anhand von acht Handlungsfeldern werden das betriebsindividuelle Entwicklungspotenzial systematisch ermittelt sowie aufeinander abgestimmte Maßnahmen zu einer umfassenden und erfolgreichen Gesamtstrategie für das jeweilige Unternehmen entwickelt.

Dabei geht es nicht darum, möglichst viele, sondern möglichst passgenaue Lösungen zu finden und umzusetzen. Diese berücksichtigen sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch die Möglichkeiten des jeweiligen Unternehmens. Die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat sich die hkk erstmals 2007 durch die Hertie-Stiftung GmbH attestieren lassen.

  1. Das Zertifikat zum audit wurde zuletzt im März 2023 bestätigt – zum 6.
  2. Mal in Folge.
  3. Zum Zeitpunkt der Re-Auditierung waren 1.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
  4. Die hkk setzt den mit der Auditierung eingeschlagenen Weg konsequent und verlässlich fort.
  5. Die geschaffenen Angebote und Standards sollen bedarfsorientiert fortgeführt werden.

Die Personalpolitik der hkk soll sich dabei in den kommenden Jahren noch stärker an den Lebensphasen der Beschäftigten ausrichten und die Belegschaft breiter erreichen. Im Zuge des lebensphasenorientierten Ausbaus der familienbewussten Personalpolitik soll auch die Pflege von Angehörigen umfassender unterstützt werden.

Zudem soll die zeitliche Flexibilität der Beschäftigten erhalten und die räumliche Flexibilität in Abstimmung mit Führungskräften und der Personalvertretung bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Insgesamt sollen die vorhandenen Audit-basierten Maßnahmen noch stärker in die Unternehmenskultur überführt und über eine intensivierte Kommunikation die verfügbaren Möglichkeiten bewusst gemacht werden.

Weiter Informationen zur Zertifizierung und dem audit berufundfamilie gibt es, : Auszeichnungen und Prüfsiegel

Welche Krankenkasse hat den höchsten Zusatzbeitrag?

Für rund 36 Millionen gesetzlich Krankenversicherte ist die Krankenversicherung zum Jahresbeginn teurer geworden. Insgesamt haben rund zwei Drittel der Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge zum Jahresbeginn angehoben. Dennoch ist die Wechselwilligkeit eher gering.

Nach einer aktuellen Übersicht von Krankenkassen.net wird die gesetzliche Krankenversicherung für rund 36 Millionen Versicherte in diesem Jahr teurer. Alles in allem haben zwei von drei gesetzlichen Krankenkassen hoben zum Jahresbeginn ihre Zusatzbeiträge an. Betroffen sind 63 der 95 Krankenkassen (ohne SVLFG).

Laut Krankenkassen.net beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitrag jetzt 1,43 Prozent beträgt. Unterm Strich zahlen damit 36 von etwa 56,8 Millionen Mitgliedern im Jahr 2023 mehr. Für etwa 172.000 Mitglieder wurde es indes günstiger. Gewichtet nach Anzahl der Mitglieder der verschiedenen Kassen liegt der Schnitt sogar bei 1,53 Prozent.

Die Spanne der Zusatzbeiträge geht von 0,30 bis 2,00 Prozent. Die gesamte Übersicht findet sich unter https://krankenkassen.net/gesetzliche-krankenversicherung/zusatzbeitrag-fuer-krankenkassen.html Die günstigste Krankenkasse, was den Zusatzbeitrag angeht, ist die BMW BKK mit lediglich 0,30 Prozent. Den höchsten Zusatzbeitrag verlangt die BKK Rieker Ricosta Weisser mit zwei Prozent.

Die höchsten Anstiege verzeichneten die BKK Faber-Castell & Partner (2023: 1,35 Prozent/+0,70 Prozentpunkte) und die BKK exklusiv (2023: 1,99 Prozent/+0,70 Prozentpunkte). Am stärksten gesunken ist der Zusatzbeitrag bei der BKK24 (2023: 1,79 Prozent/-0,71 Prozentpunkte).

Wann sind die Krankenkassenprämien 2023 bekannt?

Krankenversicherung: Starker Kostenanstieg führt zu höheren Prämien im Jahr 2023 Bern, 27.09.2022 – Nach vier Jahren der Stabilität werden die Krankenkassenprämien 2023 wieder steigen. Die mittlere Prämie wird 334,70 Franken betragen, was einem Anstieg um 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.

  • Seit 2018 beträgt der Anstieg damit durchschnittlich 1,5 Prozent, gegenüber 3,8 Prozent in den fünf Jahren davor (2013-2018).
  • Der starke Anstieg der mittleren Prämie im Jahr 2023 ist vor allem auf die Covid-19-Pandemie, die das Gesundheitssystem stark beansprucht hat, und auf einen Nachholeffekt zurückzuführen.

Die Gesundheitskosten stiegen 2021 um 4,5 Prozent, und dieser Trend setzte sich im ersten Halbjahr 2022 fort. Die Eindämmung der Gesundheitskosten bleibt für den Bundesrat eine Priorität. Im Jahr 2023 wird die mittlere Monatsprämie 334,70 Franken betragen, was einem Anstieg von 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.

  • Die mittlere Prämie für Erwachsene (397,20 Franken) und junge Erwachsene (279,90 Franken) erhöht sich um 6,6 Prozent resp.6,3 Prozent gegenüber 2022.
  • Diejenige für Kinder steigt um 5,5 Prozent auf 105,00 Franken.
  • Die Krankenkassenprämien widerspiegeln die Gesundheitskosten.
  • Nach vier Jahren, in denen die Krankenkassenprämien relativ stabil geblieben sind, ist der für 2023 angekündigte Anstieg beträchtlich.
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Zurückzuführen ist er hauptsächlich auf die Covid-19-Pandemie, die das Gesundheitssystem stark beansprucht hat. Die Pandemie verursachte sowohl direkte Kosten, zum Beispiel für die Behandlung von hospitalisierten Patientinnen und Patienten sowie die Impfungen, als auch indirekte Kosten, wie etwa durch verschobene medizinische Eingriffe (Nachholeffekt), die ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 stark zugenommen haben.

Die Gesundheitskosten stiegen zudem im ersten Halbjahr 2022 weiter an. Die Prämien werden im Voraus aufgrund von Schätzungen berechnet. Durch die Pandemie wurde dies besonders schwierig. Nun zeigt sich, dass die in den Jahren 2021 und 2022 gezahlten Prämien nicht kostendeckend waren. Gemäss den gesetzlichen Vorgaben ist ein Nachholprozess im Jahr 2023 zwingend erforderlich.

Die mittlere Prämie wird in allen Kantonen steigen. In den letzten fünf Jahren ist sie durchschnittlich um 1,5 Prozent pro Jahr gestiegen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat eingehend geprüft, ob alle von den Versicherern eingereichten Prämien den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.

Wo nötig, wurden Anpassungen verlangt. Alle Prämien wurden schliesslich genehmigt. Reserven sinken Die Reserven der Versicherer können einen Teil der Prämienerhöhung abfedern. Der Handlungsspielraum war in diesem Jahr jedoch kleiner. Die Verluste an den Finanzmärkten aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der steigenden Zinsen sowie die höheren Kosten haben die Reserven verringert und die Solvenz der Versicherungen beeinträchtigt.

Die geringeren Reserven der Versicherer liegen immer noch über der gesetzlich festgelegten Mindestgrenze. Laufende Projekte zur Kostendämpfung Hauptsächlich angesichts des medizinisch-technischen Fortschritts, der Zunahme des Leistungsvolumens und der demografischen Entwicklung werden die Gesundheitskosten auch in Zukunft weiter steigen.

  • Es besteht jedoch Handlungsspielraum, um den Kostenanstieg auf das medizinisch begründbare Mass zu beschränken.
  • Die möglichen Hebel für Einsparungen sind bekannt.
  • Dazu zählen etwa eine Begrenzung des Überangebots und der Übernachfrage medizinischer Leistungen, angepasste Tarife im ambulanten Bereich, eine verbesserte Spitalplanung und mehr Transparenz bei der obligatorischen Krankenversicherung.

Der Bundesrat setzt sich seit Jahren für die Dämpfung der Gesundheitskosten ein. Verschiedene Massnahmen wurden bereits umgesetzt, dazu zählen die Senkung der Labortarife und der Arzneimittelpreise, sowie Anpassungen im Bereich der Health Technology Assessments (HTA).

Ürzlich hat der Bundesrat ein zweites Massnahmenpaket zur Kostendämpfung im Bereich Krankenversicherung sowie einen Gegenvorschlag zur Kostenbremse-Initiative der Partei «Die Mitte» ans Parlament überwiesen. Ferner hat er eine Änderung der Verordnung über die Krankenversicherung in die Vernehmlassung geschickt, mit der Einsparungen erzielt werden sollen, zum Beispiel indem Generika stärker gefördert werden.

Wechsel der Grundversicherung Die Krankenversicherer haben bis Ende Oktober Zeit, um die Versicherten über die Prämien 2023 zu informieren. Danach können die Versicherten bis Ende November ihre Grundversicherung wechseln oder ihr Versicherungsmodell anpassen.

  • Priminfo.ch
  • Adresse für Rückfragen

Die Website www.priminfo.ch wurde überarbeitet und beinhaltet insbesondere folgende Dienstleistungen:- Einfach anzuwendender Prämienrechner. Alle Prämien und Vergünstigungen (z.B. Reserveabbau) sämtlicher Krankenkassen sind übersichtlich aufgeführt. Die Versicherten können die Prämien nach ihrer Höhe sortieren und damit ihr Einsparpotenzial berechnen.

– Die Rubrik «Prämienberatung» mit Informationen zum Thema Krankenversicherung, Tipps zum Prämiensparen und mit Musterbriefen.- Prämienübersichten.- Antworten auf häufige Fragen (FAQ) im Zusammenhang mit den Prämien der sozialen Krankenversicherung sowie Kontaktmöglichkeiten (Hotline des BAG) für allfällige weitere Fragen.Alle Prämiendaten können zudem vom Open-Data-Portal heruntergeladen werden (www.opendata.swiss).Für spezifische Fragen zu konkreten individuellen Prämien und Versicherungspolicen für 2023 ist grundsätzlich der entsprechende Krankenversicherer zuständig.

Er ist zu einer unentgeltlichen Beratung und Information verpflichtet. Die Krankenversicherer sind für die Festlegung der Prämien verantwortlich und können detailliert über die Veränderung spezifischer Prämien informieren. Das BAG prüft, ob die Prämien den gesetzlichen Anforderungen genügen.

  1. Herausgeber
  2. Generalsekretariat EDI Bundesamt für Gesundheit

: Krankenversicherung: Starker Kostenanstieg führt zu höheren Prämien im Jahr 2023

Was ist besser TK oder hkk?

Handelsblatt GKV-Rating: Die besten Krankenkassen – Ein Unternehmenrating der Krankenkassen hat das Handelsblatt am 16.11.2022 veröffentlicht. Das GKV-Rating soll Versicherten helfen, sich zu orientieren. Dabei wurden im Auftrag des Handelsblatts vom Prüfinstitut DFSI drei Bereiche zu je einem Drittel bei der Bewertung herangezogen: Leistungsangebot, Kundenservice und Finanzkraft.

Auf Platz 1 des Gesamtrankings bleibt die TK – Techniker Krankenkasse, gefolgt von der hkk – Krankenkasse, der AOK PLUS und der HEK – Hanseatische Krankenkasse. Kostengünstigste Krankenkasse bleibt die hkk Krankenkasse mit einem Beitragssatz von 15,58 Prozent. Bewertet wurden Leistungsangebot, Kundenservice und Finanzkraft zu je einem Drittel.

In die Bewertung wurden 69 Krankenkassen einbezogen. Nicht berücksichtigt wurden betriebsbezogene Krankenkassen, die nur Arbeitnehmern bestimmter Unternehmen offenstehen. DIE BESTEN KRANKENKASSEN IM HANDELSBLATT GKV-RATING Quelle: Handelsblatt, 16.11.2022

Wie viel verdient man bei der hkk?

Basierend auf 79 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei HKK (Handelskrankenkasse) zwischen 14.800 € für die Position „Lehrling’ und 66.200 € für die Position „Spezialist’. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.9 von 5 und damit 3% über dem Branchendurchschnitt.

Ist hkk gesetzlich oder privat?

Über die hkk Die hkk zählt mit über 910.000 Versicherten (davon mehr als 710.000 beitragszahlende Mitglieder), 14 Geschäftsstellen und 2.100 Servicepunkten zu den großen gesetzlichen Krankenkassen.

Was ist die teuerste Krankenkasse?

Gesetzliche Krankenkassen – Beitragssätze der teuersten Kassen in Deutschland 2023 Basis-Account Zum Reinschnuppern Starter Account Der ideale Einstiegsaccount für Einzelpersonen $69 USD $49 USD / Monat * im ersten Vertragsjahr Professional Account Komplettzugriff * Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt; Mindestlaufzeit 12 Monate Erfahren Sie mehr über unseren Professional Account Alle Inhalte, alle Funktionen.Veröffentlichungsrecht inklusive. “,”pointFormat”:” • “,”footerFormat”:” “},”plotOptions”:,”shadow”:false,”stacking”:null,”dataLabels”:,”enabled”:true,”zIndex”:3,”rotation”:0}},”pie”:,”format”:” • %”}},”line”: %”,”useHTML”:false,”crop”:false}},”bar”: %”,”useHTML”:false}},”column”: %”,”useHTML”:false}},”area”: },”annotations”:,”labelunit”:”%”},”colors”:,”series”:,”index”:1,”legendIndex”:0}],”navigation”: },”exporting”: }> gesetzlicheKrankenkassen.de. (9. Januar, 2023). Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023, In Statista, Zugriff am 05. Juni 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ gesetzlicheKrankenkassen.de. “Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023.” Chart.9. Januar, 2023. Statista. Zugegriffen am 05. Juni 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ gesetzlicheKrankenkassen.de. (2023). Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023, Statista, Statista GmbH. Zugriff: 05. Juni 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ gesetzlicheKrankenkassen.de. “Beitragssätze Der Teuersten Gesetzlichen Krankenkassen (Gkv) In Deutschland Im Jahr 2023.” Statista, Statista GmbH, 9. Jan.2023, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ gesetzlicheKrankenkassen.de, Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023 Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ (letzter Besuch 05. Juni 2023) Beitragssätze der teuersten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in Deutschland im Jahr 2023, gesetzlicheKrankenkassen.de, 9. Januar, 2023., Verfügbar: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655529/umfrage/beitragssaetze-der-teuersten-gesetzlichen-krankenkassen-gkv/ : Gesetzliche Krankenkassen – Beitragssätze der teuersten Kassen in Deutschland 2023

Wann wird der Zusatzbeitrag erhöht?

Krankenkassen erhöhen Zusatzbeitrag 2023: Durchschnittliche Arbeitnehmer-Belastung steigt auf 16,2 Prozent – Zum nahenden Jahresbeginn am 1. Januar 2023 sollen die Zusatzbeiträge 2023 in der Krankenversicherung nun um bis zu 0,3 Prozent angehoben werden dürfen, berichtet ruhr24.de.

Dann würde die Belastung der Arbeitnehmer im Schnitt bei 16,2 Prozent liegen. Der Gesamtbeitragssatz setzt sich also aus dem allgemeinen Satz und dem sogenannten Zusatzbeitrag zusammen. Die konkrete Höhe dieses Zusatzbeitrages – um den geht es bei dieser Erhöhung des Zusatzbetrag 2023 – legen die Kassen am Ende allerdings selbst fest.

Wie viel Versicherte also 2023 mehr zahlen müssen, hängt von der jeweiligen Krankenkasse ab. Die Beiträge werden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern je zur Hälfte bezahlt. Die Crux dabei: Aufgrund einer Sonderregelung, die derzeit gilt, müssen die Krankenkassen ihre Mitglieder nicht mit einem gesonderten Schreiben über die Erhöhung des Zusatzbeitrags 2023 informieren.

Wie teuer werden die Krankenkassen nächstes Jahr?

Beiträge zur Krankenkasse sollen bis zu 93 Euro steigen Die Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse werden im Jahr 2023 merklich ansteigen. Das verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Nicht nur Energie, Sprit und Lebensmittel werden derzeit teurer, auch für die Gesundheit muss in nächste Zeit tiefer in die Tasche gegriffen werden.

  • Die Beiträge für die Krankenkasse sollen für gesetzlich Versicherte im nächsten Jahr deutlich erhöht werden.
  • Für Top-Verdiener werden bis zu 93 Euro mehr fällig.
  • Bürgerinnen und Bürger mit einem Durchschnittslohn könnten bis zu 72 Euro mehr berappen müssen.
  • Die Zahlen gehen laut dem Bericht aus einem Plan von Bundesgesundheitsminister ( ) hervor.

Der 59-Jährige verkündete am Dienstag, dass der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte ansteigen soll. Das sei eine von meheren Maßnahmen, die das Milliardenschwere Loch der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu stopfen, welches es für 2023 gibt. Seit einiger Zeit ist bekannt, dass der GKV rund 17 Milliarden Euro fehlen sollen.

  1. Lauterbach spricht von dem “größten Defizit, was die GKV je gehabt hat”.
  2. Der Minister gab an, den “sehr schwierigen Zustand” von seinem Vorgänger, Ex-Gesundheitsminister (CDU) übernommen zu haben.
  3. Lauterbach kritisierte, dass Spahn keine “notwendigen Strukturreformen” angestoßen habe.
  4. Video: dpa Bereits Ende Mai hatte Lauterbach einen Vorschlag angekündigt, mit dem er die Finanzen der GKV wieder zurechtrücken wolle.

Nun kommt sein Vorschlag mit einem Monat Verspätung. Ein Überblick über die wichtigsten Fakten:

Zusatzbeitrag wird um 0,3 Prozentpunkte erhöht, was einen Wert von 4,8 Milliarden entfesselt. Die Krankenkassen erhalten ein Darlehen vom Bund in Höhe von einer Milliarde Euro. Der Steuerzuschuss des Bundes wird um zwei Milliarden Euro erhöht – auf 16,5 Milliarden Euro. Pharmaunternehmen leisten einmalige Solidarabgabe von einer Milliarde Euro. Die Reserven der Krankenkasse sollen auf das gesetzliche Minimum von vier Milliarden Euro schrumpfen. Drei Milliarden Euro sollen durch eine Effizienz-Verbesserung der Kassen ermöglicht werden.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten,, : Beiträge zur Krankenkasse sollen bis zu 93 Euro steigen

See also:  Bauzinsen Prognose 2023?

Wird der Zusatzbeitrag geteilt?

Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) finanziert sich durch Beiträge und einen jährlichen Bundeszuschuss sowie sonstige Einnahmen. Grundsätzlich werden die Beiträge von den Mitgliedern der Krankenkasse und den Arbeitgebern, Ren­tenversicherungsträgern oder sonstigen Stellen einkommensabhängig getragen und fließen dem Ge­sundheitsfonds zu.

Der Bundeszuschuss wird aus Steuergeldern ebenfalls an den Gesundheitsfonds gezahlt. Zurzeit liegt der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung bei 14,6 Prozent. Die Hälfte, das heißt 7,3 Prozent trägt der Arbeitnehmer, die andere Hälfte der Arbeitgeber. Krankenkassen müssen außerdem einen ein­kommensabhängigen Zusatzbeitrag erheben, wenn die Zuweisungen, die sie aus dem Gesundheitsfonds erhalten, nicht zur Deckung ihrer voraussichtlichen Ausgaben ausreichen.

Seit dem 1. Januar 2019 wird der Zusatzbeitrag zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern geleistet. Mehr darüber erfahren Sie in unserem, Eine Übersicht über die aktuellen Zusatzbeitragssätze der Krankenkassen finden Sie als PDF-Datei auf der Internetseite des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen Krankenkassenmitglieder kön­nen weiterhin unabhängig davon, ob sie die geltende Bindungsfrist von 12 Monaten erfüllt haben, ihre Krankenkasse wechseln, wenn diese Krankenkasse erstmals einen Zusatzbeitrag erhebt oder den Zu­satzbeitragssatz erhöht (Sonderkündigungsrecht).

Seit dem 1. Januar 2015 beträgt der allgemeine Beitragssatz der GKV 14,6 Prozent der beitragspflichti­gen Einnahmen der Mitglieder. Diesen Beitrag tragen Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte (7,3 Prozent). Darüber hinaus müssen Krankenkassen einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag erheben, wenn die Zuweisungen, die sie aus dem Gesundheitsfonds erhalten, nicht zur Deckung ihrer voraussicht­lichen Ausgaben ausreichen.

Im Durchschnitt liegt der derzeit von den Krankenkassen erhobene Zusatzbeitragssatz bei 1,51 Prozent (Stand 1. April 2023). Beitragspflichtige Einnahmen von Pflichtversicherten sind Arbeitsentgelt, Renten der gesetzlichen Ren­tenversicherung, sogenannte Versorgungsbezüge (zum Beispiel Betriebsrenten) sowie Arbeitseinkom­men aus selbständiger Tätigkeit, das neben einer Rente der gesetzlichen Rentenversicherung oder Ver­sorgungsbezügen gezahlt wird.

  1. Freiwillige Mitglieder zahlen zusätzlich Beiträge aus sonstigen Einnah­men wie zum Beispiel aus Einnahmen aus Kapitalvermögen oder aus Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.
  2. Sowohl bei pflicht- als auch bei freiwillig versicherten Mitgliedern werden die Einkünfte insgesamt nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze (2023: 59.850 Euro jährlich, 4.987,50 Euro monatlich) berücksichtigt.

Der jährliche Bundeszuschuss wird aus Steuermitteln pauschal für sog. versicherungsfremde Leistungen an die GKV (zum Beispiel beitragsfreie Familienversicherung von Kindern und Ehegatten oder Leistun­gen für Mutterschaft und Schwangerschaft) gezahlt. Seit 2012 betrug der Bundeszuschuss 14 Milliarden Euro.

Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts wurde der Bundeszuschuss 2013 auf 11,5 Milliarden Euro, 2014 auf 10,5 Milliarden und 2015 auf 11,5 Milliarden Euro vorübergehend abgesenkt. Ab 2016 betrug der Bundeszuschuss wieder 14 Milliarden Euro und ist seit 2017 auf jährlich 14,5 Milliarden Euro festgeschrieben.

Der Bundeszuschuss wurde für das Jahr 2020 um 3,5 Milliarden Euro und für das Jahr 2021 um 5 Milliarden Euro erhöht. Hiermit wurden pandemiebedingte, versicherungsfremde Mehrausgaben ausgeglichen und pandemiebedingte konjunkturelle Beitragsmindereinnahmen kompensiert.

  1. Im Jahr 2022 leistete der Bund gemäß § 221a SGB V einen weiteren ergänzenden Bundeszuschuss in Höhe von 14 Milliarden Euro an die GKV.
  2. Damit hat sich der Bund maßgeblich an der Kompensation der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie für das Gesundheitssystem beteiligt und übernahm in hohem Maße Ausgaben für gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die dem Gesundheitssystem insgesamt und damit sowohl gesetzlich als auch privat Krankenversicherten zu Gute kommen.

Im Jahr 2023 beteiligt sich der Bund erneut mit 2 Milliarden Euro als Zuschuss und 1 Milliarde Euro als zinsloses Darlehen, welches bis Ende 2026 zurückzuzahlen ist, an der Finanzierung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung wurde mit der Einführung des Gesundheitsfonds im Jahr 2009 neu gestaltet.

Die Beiträge werden von den beitragspflichtigen Einnahmen berechnet und fließen wie die Steuermittel in den Gesundheitsfonds. Die Krankenkassen erhalten vom Gesundheitsfonds eine einheitliche Grundpauschale pro Versichertem plus alters-, geschlechts- und risikoadjustierte Zu- und Abschläge zur Deckung ihrer standardisierten Leistungsausgaben.

Hierdurch wird die unterschiedliche Risikostruktur der Versicherten berücksichtigt. Krankenkassen mit älteren und kranken Versicherten erhalten somit mehr Finanzmittel als Krankenkassen mit einer Vielzahl an jungen und gesunden Versicherten. Darüber hinaus erhalten die Krankenkassen weitere Zuweisungen zur Deckung der sonstigen standardisierten Ausgaben (zum Beispiel Verwaltungsausgaben, Satzungs- und Ermessensleistungen).

  • Einen über die Zuweisungen hinausgehenden zusätzlichen Finanzbedarf sollen die Krankenkassen durch die Erhebung von kassenindividuellen Zusatzbeiträgen decken.
  • Bei erstmaliger Erhebung oder bei Erhöhung des Zusatzbeitrags haben die Mitglieder ein Sonderkündigungsrecht und damit die Möglichkeit des zeitnahen Wechsels in eine andere Krankenkasse.

(Mehr erfahren in unserem Artikel,) Die Krankenkassen haben dadurch einen verstärkten Anreiz, ihre Mitglieder von der Wirtschaftlichkeit und Qualität ihrer Versorgung zu überzeugen und höhere Zusatzbeiträge möglichst zu vermeiden. : Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung

Was steigt 2023?

Wie ändert sich die Steuerbelastung von Arbeitnehmern 2023? – Neue Steuerregeln sorgen bei fast allen Arbeitnehmern dafür, dass das Nettoeinkommen trotz höherer Sozialversicherungsbeiträge steigt.

Der steuerliche Grundfreibetrag steigt 2023 auf 10.908 Euro und 2024 auf 11.604 Euro (gegenüber 10.347 Euro in 2022). Weiterhin sind künftig die vollen Altersvorsorgeaufwendungen steuerlich absetzbar – bis zum Maximalbetrag von 26.527,80 Euro. Für Verheiratete und offiziell Verpartnerte gilt der doppelte Betrag. Ursprünglich sollten 2023 erst 96 Prozent der Aufwendungen steuerlich geltend gemacht werden können. Wie in den Vorjahren werden auch die Tarifeckwerte des Einkommensteuertarifs angepasst, Der Steuertarif wird – wenn man sich ein Koordinatensystem vorstellt – “nach rechts” verschoben. Höhere Steuersätze werden deshalb erst bei einem höheren Einkommen fällig. Hierdurch soll die sogenannte kalte Progression ausgeglichen werden.

Wie hoch sind die Sozialabgaben 2023?

Beitragssätze in der Sozialversicherung | Die Techniker – Firmenkunden Ab Januar 2023 betragen die Beiträge in der Sozialversicherung 14,6 Prozent in der Krankenversicherung, 18,6 Prozent in der Rentenversicherung, 3,05 Prozent in der Pflegeversicherung und 2,6 Prozent in der Arbeitslosenversicherung.

Übersicht Beitragssätze 2023

Versicherung Beitragssatz in Prozent Anteil Arbeitgeber in Prozent Anteil Arbeitnehmer in Prozent
Krankenversicherung (KV) – allgemeiner Beitragssatz 14,6 7,3 7,3
Krankenversicherung (KV) – ermäßigter Beitragssatz 14,0 7,0 7,0
Individueller TK-Zusatzbeitragssatz 1,2 0,6 0,6
Durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz (festgelegt vom Bundesministerium für Gesundheit) 1,6
Rentenversicherung (RV) 18,6 9,3 9,3
Arbeitslosenversicherung (AV) 2,6 1,3 1,3
Pflegeversicherung (PV) 3,05 1,525* 1,525
PV mit Zuschlag für kinderlose Mitglieder ab 23 Jahren 3,40 1,525* 1,875

In unseren Artikeln finden Sie die Umlagesätze für die sowie die, Weitere Informationen zu den Umlagen finden Sie, : Beitragssätze in der Sozialversicherung | Die Techniker – Firmenkunden

Was ändert sich 2023 bei den Krankenkassen?

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst – Gesetzliche Kran­ken­kas­sen dürfen einen Zusatzbeitrag zum normalen Beitrag verlangen. Die Höhe variiert von Kasse zu Kasse, denn jede kann ihn selbst festlegen. Im Jahr 2023 liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,6 Prozent des Bruttogehalts.

Mehr dazu » Der allgemeine Beitrag in der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) ist für alle Versicherten gleich. Im Jahr 2023 liegt er bei 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens. Die Hälfte davon zahlt der Arbeitgeber, die andere Hälfte trägt der Arbeitnehmer, Die einzelnen Kran­ken­kas­sen können darüber hinaus einen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern verlangen.

Mehr dazu » Am Zusatzbeitrag muss sich Dein Arbeitgeber seit 2019 wieder zur Hälfte beteiligen, die andere Hälfte zahlst Du als Versicherter. Rentner teilen sich den Zusatzbeitrag mit der gesetzlichen Ren­ten­ver­si­che­rung. Mehr dazu » Die meisten Kran­ken­kas­sen ändern ihre Preise zum Jahreswechsel.

  1. Die Zusatzbeiträge unterscheiden sich je nach Kasse deutlich.
  2. Die Spanne bei den allgemein zugänglichen Kassen reichte im Januar 2023 von 0,8 bis 1,99 Prozent.
  3. Durch einen Wechsel zu einer günstigen Kasse kannst Du sparen.
  4. Im Einzelfall sind mehr als 200 Euro Ersparnis im Jahr drin, wenn Du angestellt bist, sehr gut verdienst und von der derzeit teuersten Kasse Deutschlands zur günstigsten bundesweit geöffneten Kran­ken­kas­se wechselst.

Mehr dazu » * Was der Stern bedeutet: Finanztip gehört zu 100 Prozent der gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

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