TV GebüHren 2023?

TV GebüHren 2023
Früher GEZ, jetzt Rundfunkbeitrag: Fälligkeit abhängig von gewähltem Zahlungsrhythmus – Stattdessen kann man sich entscheiden, ob man in der Mitte von drei Monaten zahlen möchte oder jeweils zum ersten eines Quartals. Dann sind jeweils 55,08 Euro für drei Monate fällig.

  • In der Mitte von drei Monaten 55,08 Euro.
  • Vierteljährlich im Voraus zum Ersten eines Quartals für drei Monate 55,08 Euro.
  • Halbjährlich im Voraus zum Ersten eines Halb­jahres für sechs Monate 110,16 Euro.
  • Jährlich im Voraus zum Ersten eines jeden Jahres für zwölf Monate 220,32 Euro.
  • Quelle: Rundfunkbeitrag.de

Wer die Gebühr monatlich bezahlen möchte, kann dies per Überweisung auf das entsprechende Konto tun, läuft aber Gefahr, mit seinem Beitragskonto in Verzug zu geraten. Denn zur Mitte des Quartals sind dann noch nicht die geforderten 55,08 Euro eingegangen, sondern stattdessen erst ein Betrag von 36,72 Euro.

Was ändert sich bei der GEZ 2023?

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Erstellt: 05.06.2023, 05:16 Uhr Kommentare Teilen Haben Sie den Rundfunkbeitrag schon bezahlt? Nicht für jeden ist die Gebühr jetzt schon fällig. Es gibt drei unterschiedliche Zahlungsrhythmen. Hamburg – Der Rundfunkbeitrag dient auch 2023 zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.

Dabei gilt: Pro Haushalt wird ein Beitrag in Höhe von derzeit monatlich 18,36 Euro gezahlt, um das Fernseh- und Radioangebot der verschiedenen Sender in Anspruch nehmen zu können. Anders als beim Vorgänger, der sogenannten „GEZ-Gebühr”, spielt dabei keine Rolle, wie viele Geräte sich in dem Haus oder der Wohnung befinden.

Wenn mehrere Personen in einem Haushalt leben, erhöht sich der Rundfunkbeitrag nicht.

Was kostet GEZ alle 3 Monate?

– Sie können den Zahlungs­rhythmus wie folgt wählen:

gesetzliche Zahlungs­weise in der Mitte von drei Monaten vierteljährlich im Voraus zum Ersten eines Quartals halbjährlich im Voraus zum Ersten eines Halb­jahres jährlich im Voraus zum Ersten eines jeden Jahres

Hat die GEZ eine neue Bankverbindung ab 2023?

Januar 2023 ändern sich die Bankverbindungen des NDR, des RBB und des gemeinsamen Kontos aller Landesrundfunkanstalten. Wenn Sie den Rundfunkbeitrag per Einzelüberweisung oder per Dauerauftrag zahlen, berücksichtigen Sie bitte die neue IBAN für alle Zahlungen ab 1. Januar 2023.

Bin ich verpflichtet GEZ Gebühren zu bezahlen?

Wann und bei wem muss eine Anmeldung erfolgen? – Sind Sie volljährig, sind Sie als Wohnungsinhaber grundsätzlich gesetzlich verpflichtet, sich anzumelden. Dabei genügt es, wenn eine Person, die in der Wohnung lebt, sich anmeldet und den Rundfunkbeitrag zahlt,

Wird die GEZ 2023 erhöht?

Was sagen die Rundfunkanstalten zu einer möglichen Erhöhung? – Eine offizielle Bestätigung im Hinblick auf eine Erhöhung des Beitrags gibt es bislang nicht. Eine ARD-Sprecherin sagte dazu: „Die Rundfunkanstalten melden gegenüber der KEF ihren Bedarf an, keine Finanzierungslücken und erst recht keine konkreten Beiträge.” Zugleich betonte sie, dass noch nichts fix sei: „Das Verfahren sieht vor, dass die Anmeldung bis Ende April an die KEF übermittelt wird.

Kann man ARD und ZDF kündigen?

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst – Wann kann man sich von der GEZ abmelden? Von der GEZ können Sie sich nur in Ausnahmefällen abmelden, zum Beispiel, wenn Sie Ihre eigene Wohnung aufgeben. Ziehen Sie etwa in eine WG, in der bereits jemand den Rundfunkbeitrag zahlt, müssen Sie sich nicht zusätzlich anmelden. Es gilt das Prinzip Eine Wohnung = ein Beitrag, Wie kann man sich bei der GEZ abmelden? Eine Abmeldung von der GEZ ist nur schriftlich möglich, entweder per Brief oder über das Online-Formular des Beitragsservice. Wo schicke ich meine GEZ-Kündigung hin? Möchten Sie sich per Brief von der GEZ abmelden, schicken Sie das Schreiben an die folgende Adresse: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice 50656 Köln

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Hat die GEZ ein neues Konto?

Gemeinsames Konto aller Landesrundfunkanstalten: – Ehemals Postbank Köln, ab sofort: Landesbank Hessen-Thüringen, IBAN: DE07 5005 0000 0000 3456 78 Die neuen Bankverbindungen wurden ebenfalls vom ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice in einem Schreiben an alle Nutzer und Nutzerinnen mitgeteilt.

Kann man die GEZ von der Steuer absetzen?

Kann ich den Rundfunkbeitrag von der Steuer absetzen? – Für Personen, die in einem „normalen” Haushalt leben, ist der Rundfunkbeitrag nicht absetzbar. Es gibt eine Ausnahme: Bei einer vom Finanzamt anerkannten doppelten Haushaltsführung ist der Rundfunkbeitrag für die Zweitwohnung steuerlich absetzbar.

Wie hoch sind die GEZ Gebühren 2023?

Rundfunkbeitrag pro Haushalt – Pro Haushalt ist immer nur ein Beitrag zu zahlen. Familien und Wohngemeinschaften zahlen ebenfalls nur einen Beitrag, egal wie viele Fernseher, Radios oder Computer in der Wohnung sind. Du zahlst in der Regel quartalsweise in der Mitte von drei Monaten 55,08 Euro.

Du kannst allerdings auch im Voraus für ein Quartal, ein Halbjahr (110,16 Euro) oder ein ganzes Jahr (220,32 Euro) zahlen. Am einfachsten funktioniert die Zahlung über die Sepa-Lastschrift, So zahlst Du auf jeden Fall pünktlich und auch nach einer Erhöhung die richtige Summe. Falls Du Dich für das SEPA-Lastschriftverfahren entscheidest, bekommst Du keine Zahlungsaufforderungen mehr.

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Du kannst die Gebühr aber auch überweisen, Wer mit Dauerauftrag zahlt, muss seinen Auftrag nach einer Gebührenerhöhung entsprechend anpassen. Bei der letzten Erhöhung gab es keine gesonderten Schreiben des Beitragsservices, um die Haushalte über die höheren Beiträge zu informieren.

  1. Einige Haushalte gerieten nach der Erhöhung in Verzug, weil sie ihren Dauerauftrag nicht anpassten.
  2. Eine Mahnung muss der Beitragsservice nicht versenden,
  3. Wird der rückständige Betrag nicht beglichen, folgt ein Festsetzungsbescheid samt Säumniszuschlag von 1 Prozent der rückständigen Gebühren, mindestens aber 8 Euro.

Eine Barzahlung des Rundfunkbeitrags ist grundsätzlich nicht möglich, zumindest dann nicht, wenn der Beitragszahler ein Girokonto hat (vgl. BVerwG, 27.04.2022, Az.6 C 2.21 ; 6 C 3.21 ). Tipp: Achte darauf, dass der Rundfunkbeitrag für eine Wohnung nicht doppelt bezahlt wird.

Wann wird die GEZ Gebühren abgeschafft?

Frankreich – Die Aufteilung der Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag im Jahr 2010 Einnahmen der öffentlichen Sender in Frankreich – der Haushalt in Höhe von 3,6 Mrd. Euro nach dem Steuergesetz 2006 setzt sich aus 64 % Gebühreneinnahmen, 24 % Werbe- und Sponsoringeinnahmen sowie 12 % sonstigen öffentlichen Einnahmen zusammen In Frankreich war die Rundfunkgebühr (redevance audiovisuelle) bis 2008 eine Steuer, die zugunsten der Sender und Dienste der Gruppe France Télévisions ( France 2 (27 %), France 3 (35 %), France 5 (7 %), Réseau France Outre-mer (10 %) und France 4 ), TV5 Monde, France 24, Canal France International, ARTE -France (13 %), der Sender der Gruppe Radio France (22 % des Ertrags im Jahr 2004, aufgeteilt zwischen France Inter, France Info, France Culture, France Musique, France Inter Paris, France Bleu, Le Mouv’ ), Radio France Internationale (RFI) und des mit der Bewahrung der audiovisuellen Archive beauftragten Institut national de l’audiovisuel (INA) erhoben wurde.

Die Rundfunkgebühr wurde 2022 rückwirkend zum Jahresbeginn abgeschafft. Als Gegenleistung für die Gebühreneinkünfte verzichtete die Gruppe France Télévisions auf Werbeunterbrechungen bei Spielfilmen (Kino- und Fernsehfilme ), die auf ihren Sendern gezeigt werden. Im Jahr 2007 machte die Gebühr mit 2 Mrd.

Euro 74 % der Einnahmen der öffentlichen audiovisuellen Dienste aus. Von 2005 bis 2008 war sie an die Grundsteuer gekoppelt, was Gebührenbefreiungen und -ermäßigungen, die 2006 41,4 Mio. Euro ausgemacht hatten, erschwert hat. Seit 2008 sind nur behinderte Menschen von der Gebühr befreit.2009 wurde aus der Gebühr per Gesetzesänderung der Rundfunkbeitrag (contribution à l’audiovisuel public), der an die Inflation angepasst ist.

  • Von jährlich 118 Euro (2009) stieg er auf zunächst 121 Euro (2010), dann auf 123 (2011) und zuletzt auf 138 Euro (2021).
  • Für die Übersee-Départements war der gesetzliche Rundfunkbeitrag reduziert: Im Gegensatz zum europäischen Staatsgebiet waren dort 2021 nur 88 Euro zu entrichten.
  • Gebührenpflichtige Empfangsgeräte Das französische Steuerrecht bestimmt, dass die Gebührenpflicht für alle Geräte gilt, die den Empfang von Fernsehprogrammen ermöglichen.

Demgemäß sind u.a. auch Bildschirmgeräte (z.B. Computerbildschirme ) und andere Anzeigegeräte, Videorekorder, DVD – und Blu-ray -Abspielgeräte und mit einem Empfangsteil ausgerüstete Videoprojektoren betroffen. Ab November 2008 wurde die Befreiung von Multimedia – Computern durch mehrere Veränderungen im neuen, ab Januar 2009 geltenden Kommunikationsgesetz restriktiver geregelt.

  • Gemäß diesen Änderungen sind neuere Computer und Internetzugänge Fernsehempfängern gleichgestellt und somit gebührenpflichtig.
  • Vor dem Januar 2009 waren Haushalte, die lediglich über Computer Fernsehprogramme empfingen, nicht gebührenpflichtig, wie aus den parlamentarischen Debatten über die Novellierung der Vorschrift hervorgeht: „Art.41 des Steuergesetzes 2005 hat die bis dahin gültige Voraussetzung, nämlich den Besitz eines Fernsehers oder ähnlichen Gerätes, das den Empfang von Fernsehprogrammen ermöglicht, beibehalten.

Demgemäß wurde der Ausschluss von Mikrocomputern, die zum Empfang von Fernsehprogrammen aus dem Anwendungsbereich der Rundfunkgebühr geeignet sind – was vor der Reform galt und bei den Debatten über die im Art.37 des Finanzgesetzes 2004 festgelegte Gebühr erneut beschlossen wurde – wiederum nicht in Frage gestellt.

  1. Daher sind Grundsteuerpflichtige, die über einen Internetzugang verfügen, der den Empfang von Fernsehprogrammen einschließt, nur gebührenpflichtig, wenn sie ein Fernsehgerät besitzen.
  2. Ist letzteres nicht der Fall, so sind sie nicht gebührenpflichtig.” Die Änderung Nr.104 vom 20.
  3. November 2008, die vom Abgeordneten Dionis du Séjour vorgeschlagen worden war, wurde von der gemischten paritätischen Kommission nicht angenommen.

Sein Vorschlag zielte darauf ab, Personen, die mit einem Internet-Provider einen Vertrag über einen Internetzugang abgeschlossen haben, der Gebührenpflicht zu unterwerfen. Art.1605 des Allgemeinen Steuergesetzbuches in der am 12. Oktober 2009 geltenden Fassung wurde also, obwohl bezüglich der Definition des „für den Fernsehempfang geeigneten Geräts” nicht eindeutig, in dieser Hinsicht nicht präzisiert.

  1. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass eine solche Änderung in Zukunft erneut vorgeschlagen werden wird, da sie laut dem Abgeordneten Dionis du Séjour Einnahmen von 50 Mio.
  2. Euro erbringen würde.
  3. Die Gebühr, obwohl sie zusammen mit der Grundsteuer eingenommen wird, basiert auf der Steuererklärung (Feld ORA).
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Im Vordruck heißt es „Wenn irgendeiner ihrer Wohnsitze (Haupt- oder Nebenwohnsitz) nicht mit einem Fernseher versehen ist, kreuzen Sie das Feld an.” Dies könnte glauben machen, dass Computer noch immer von der Gebühr ausgeschlossen sind. Im Wahlkampf vor der Präsidentschaftswahl am 10.

  1. April 2022 versprachen alle Kandidaten der Rechten, die öffentlichen Sender teilweise oder komplett zu privatisieren.
  2. Emmanuel Macron, der Staatspräsident Frankreichs, kündigte im Mai 2022 an, die Gebühr rückwirkend zum Jahresbeginn abzuschaffen.
  3. Dagegen protestierten die öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender am 28.

Juni, indem sie nur Wiederholungen ausstrahlten. Im Juli 2022 beschloss die Nationalversammlung die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Anfang August 2022 stimmte auch der Senat zu.

Wie hoch sind die Rundfunkgebühren für Rentner?

Bedingungen für die Befreiung: Wann Rentner keine GEZ zahlen müssen Müssen Rentnerinnen und Rentner Rundfunkgebühren zahlen? Nicht immer. Die Bedingungen für eine GEZ-Befreiung und Informationen rund um einen Antrag im Überblick. Anfang 2023 werden Millionen Verbraucher in Deutschland bekommen.

  1. Grund ist der regelmäßige Meldedatenabgleich.
  2. Wer keine GEZ bezahlt hat, bekommt Post.
  3. Derzeit müssen deutsche Haushalte einen Beitrag von 18,36 Euro entrichten.
  4. Diese Regelung gilt seit dem Jahr 2013.
  5. Sie gilt aber nicht zwingend auch für Haushalte von Rentnern und Rentnerinnen.
  6. Sie können sich von den befreien lassen.

In Zeiten von steigenden Kosten eine besonders attraktive Aussicht. Doch für einen erfolgreichen Antrag müssen Bedingungen erfüllt sein. Seitdem es die GEZ-Gebühren gibt, werden bestimmte Gruppen von ihnen ausgeschlossen. Beispielsweise müssen Studierende keinen Rundfunkbeitrag zahlen.

  1. Selbiges gilt für Auszubildende und Personen mit einer schweren Behinderung.
  2. Bei Rentnerinnen und Rentnern gibt es eine solche klare Regelung nicht.
  3. Viele Senioren erfüllen allerdings die Voraussetzungen, sich vom Rundfunkbeitrag befreien lassen zu können.
  4. Das berichtet auch das Online-Portal seniorenbedarf.info,

Demnach gibt es mehrere Gründe, wegen denen Rentnerinnen und Rentner von der Zahlung von 18,36 Euro im Monat befreit sein können. Von der GEZ befreit sind Rentnerinnen und Rentner.

, die Grundsicherung erhalten, die Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten, die Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen, die in einem Seniorenheim leben, die Pflegehilfe erhalten, die einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen “RF” besitzen.

Video: dpa Ist mindestens eine der Bedingungen und Voraussetzungen erfüllt, können Rentnerinnen und Rentner einen Antrag auf GEZ-Befreiung einreichen. Dafür muss unbedingt ein entsprechendes Formular (ausgefüllt) und ein gültiger Bewilligungsbescheid verschickt werden.

  1. Der Bescheid und das Formular müssen in der Folge als Original und beglaubigte Kopie vorliegen.
  2. Der Antrag kann im Internet heruntergeladen und schriftlich beantragt werden.
  3. Die Bearbeitung durch den Beitragsservice kann einige Wochen dauern, aber auch schneller abgeschlossen sein.
  4. Rentnerinnen und Rentner, die keine der obigen Voraussetzungen erfüllen, können womöglich trotzdem um die GEZ-Zahlung herumkommen.

Das kann durch die Beantragung eines Härtefalls gelingen. Aussicht auf Erfolg hat ein Härtefall mit zwei Bedingungen:

Wenn Rentnerinnen und Rentner trotz eines Anspruchs auf Sozialleistungen verzichten. Wenn das Einkommen einer Rentnerin oder eines Rentners nach Abzug des geltenden Existenzminimums nicht höher als 18,36 Euro ist.2023 ist das Existenzminimum für Senioren auf 446 Euro plus Mietkosten festgelegt.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten,, Lesen Sie dazu auch : Bedingungen für die Befreiung: Wann Rentner keine GEZ zahlen müssen

Was passiert wenn man die GEZ nicht bezahlt?

Mahnung der GEZ: Was passiert nach einem Festsetzungsbescheid? – Die Vollstreckung des Festsetzungsbescheides liegt ebenfalls nicht mehr in der Hand vom Beitragsservice, sondern ist Sache der Länder, Kommunen oder Gemeinden. Die erste Maßnahme dieses Prozesses ist übereinstimmenden Beiträgen von Beratungs-Plattformen wie Anwalt.de zufolge, dass Gerichtsvollzieher eine Vermögensauskunft einholen.

  1. Infolgedessen werden Informationen über die berufliche und finanzielle Situation der betroffenen Person erfragt.
  2. Sollte diese eine Vermögensauskunft verweigern, kann ein Haftbefehl ergehen und es können bis zu sechs Monate Erzwingungshaft drohen – der Rundfunkbeitrag kann einen also sogar ins Gefängnis bringen,

Wird die GEZ-Gebühr mehr als sechs Monate lang nicht gezahlt, handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit und Sie müssen mit einem Bußgeld von bis zu 1000 Euro rechnen.

Warum muss ich GEZ zahlen obwohl ich keinen Fernseher habe?

Müssen auch Menschen zahlen, die weder Radio, Fernseher noch Computer besitzen? Ja, der Rundfunkbeitrag, oder umgangssprachlich GEZ ist geräteunabhängig. Ob ein Radio oder Fernseher im Haus steht und genutzt wird, spielt keine Rolle.

Sind Rundfunkgebühren für Rentner günstiger?

Rentner beteiligen sich gemeinschaftlich und solidarisch an der Finanzierung des Rundfunkbeitrags. Wenn Sie Rente beziehen, sind Sie nicht automatisch von der Beitragspflicht befreit. Erhalten Sie zusätzlich zu Ihrer Rente eine Sozialleistung, können Sie eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht beantragen.

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Wie viel kostet GEZ im Monat?

1. Rundfunkbeitrag 2023: Das Wichtigste auf einen Blick –

Aktuell beträgt der Rundfunkbeitrag (früher GEZ-Gebühr) 18,36 Euro im Monat für eine Wohnung. (Stand: August 2021) Gezahlt wird der Rundfunkbeitrag im Normalfall pro Quartal ( 55,08 Euro ). In der Regel wird das Geld in der Mitte von drei Monaten überwiesen oder per Lastschriftverfahren vom Konto eingezogen. Alternativ ist die Zahlung auch im Voraus für ein Halbjahr oder ein ganzes Jahr möglich. Eine monatliche Zahlung ist nicht vorgesehen. Der Rundfunkbeitrag wird pro Haushalt gezahlt. Dabei ist egal, wie viele Personen in einem Haushalt leben. Auch die Anzahl an Geräten (Fernseher, Computer, Radio, usw.) ist hierfür irrelevant. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Befreiung vom Rundfunkbeitrag möglich, Wer Anspruch hat, fassen wir weiter unten zusammen.

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Kann man die GEZ Gebühren auch monatlich zahlen?

Früher GEZ, jetzt Rundfunkbeitrag: Fälligkeit abhängig von gewähltem Zahlungsrhythmus – Stattdessen kann man sich entscheiden, ob man in der Mitte von drei Monaten zahlen möchte oder jeweils zum ersten eines Quartals. Dann sind jeweils 55,08 Euro für drei Monate fällig.

  • In der Mitte von drei Monaten 55,08 Euro.
  • Vierteljährlich im Voraus zum Ersten eines Quartals für drei Monate 55,08 Euro.
  • Halbjährlich im Voraus zum Ersten eines Halb­jahres für sechs Monate 110,16 Euro.
  • Jährlich im Voraus zum Ersten eines jeden Jahres für zwölf Monate 220,32 Euro.
  • Quelle: Rundfunkbeitrag.de

Wer die Gebühr monatlich bezahlen möchte, kann dies per Überweisung auf das entsprechende Konto tun, läuft aber Gefahr, mit seinem Beitragskonto in Verzug zu geraten. Denn zur Mitte des Quartals sind dann noch nicht die geforderten 55,08 Euro eingegangen, sondern stattdessen erst ein Betrag von 36,72 Euro.

Was kostet jetzt ARD ZDF Gebühren?

Früher GEZ, jetzt Rundfunkbeitrag: Fälligkeit abhängig von gewähltem Zahlungsrhythmus – Stattdessen kann man sich entscheiden, ob man in der Mitte von drei Monaten zahlen möchte oder jeweils zum ersten eines Quartals. Dann sind jeweils 55,08 Euro für drei Monate fällig.

  • In der Mitte von drei Monaten 55,08 Euro.
  • Vierteljährlich im Voraus zum Ersten eines Quartals für drei Monate 55,08 Euro.
  • Halbjährlich im Voraus zum Ersten eines Halb­jahres für sechs Monate 110,16 Euro.
  • Jährlich im Voraus zum Ersten eines jeden Jahres für zwölf Monate 220,32 Euro.
  • Quelle: Rundfunkbeitrag.de

Wer die Gebühr monatlich bezahlen möchte, kann dies per Überweisung auf das entsprechende Konto tun, läuft aber Gefahr, mit seinem Beitragskonto in Verzug zu geraten. Denn zur Mitte des Quartals sind dann noch nicht die geforderten 55,08 Euro eingegangen, sondern stattdessen erst ein Betrag von 36,72 Euro.

Warum muss ich ARD und ZDF Gebühren zahlen?

Gemeinsam den öffentlich-rechtlichen Rundfunk finanzieren – Vielfalt und Qualität für alle – das ist die Aufgabe der frei zu empfan­genden Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Hörfunk, Fernsehen und Internet. Der Rundfunk­beitrag finanziert dabei das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf Basis eines soli­darischen Modells.

Hat die GEZ ein neues Konto?

Gemeinsames Konto aller Landesrundfunkanstalten: – Ehemals Postbank Köln, ab sofort: Landesbank Hessen-Thüringen, IBAN: DE07 5005 0000 0000 3456 78 Die neuen Bankverbindungen wurden ebenfalls vom ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice in einem Schreiben an alle Nutzer und Nutzerinnen mitgeteilt.

Wie hoch darf das Einkommen sein um von der GEZ befreit zu werden?

Wie hoch ist die Einkommensgrenze bei der GEZ für die Befreiung? – Sie beziehen keine Sozialleistungen, verfügen aber über ein geringes Einkommen ? In gewissen Fällen können Sie sich deshalb von der Zahlung der GEZ-Beiträge befreien lassen. Das ist möglich, wenn Ihr Einkommen den sozialrechtlichen Regelsatz um maximal 18,36 Euro übersteigt,

  • Damit Sie die Befreiung von den GEZ-Beiträgen aus diesem Grund beantragen können, müssen Sie jedoch zusätzlich einen Bescheid einer Sozialbehörde einreichen,
  • Diesem muss zu entnehmen sein, um welchen Betrag Ihr Einkommen den Regelsatz übersteigt.
  • Warum muss ich die GEZ zahlen, obwohl ich keinen Fernseher habe? Die Zahlung des Rundfunkbeitrags ist nicht an die Anwesenheit von Geräten gekoppelt.

Vielmehr wird für jede Wohnung der Beitrag fällig – auch wenn sich dort kein Radio oder Fernsehgerät befindet. Dass dies verfassungsgemäß ist, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe im Juli 2018 bestätigt (Az.1 BvR 1675/16 u.a.).

Wann entfällt die GEZ?

Wenn Sie bestimmte Sozialleistungen wie zum Beispiel Grundsicherung oder Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II) erhalten, können Sie sich von der Rundfunkbeitragspflicht befreien lassen. Empfänger von Arbeitslosengeld I, Wohngeld oder Übergangsgeld haben keinen Anspruch auf eine Befreiung.