Euco Gmbh Wer Steckt Dahinter?

Euco Gmbh Wer Steckt Dahinter
Was steckt hinter der Marke Ja? – Bei „ja! “-Produkten handelt es sich um die Discounter-Marke von Rewe. „ja! ” wird häufig auch als „Billigmarke” von Rewe bezeichnet, weil sich die Preise an denen von Discountern orientieren.

Wer steckt hinter Netto Marken?

Geschichte – Eine 2007 in Pirna eröffnete Plus-Filiale wurde im Januar 2009 in eine Netto-Marken-Discount-Filiale umgestaltet Das Unternehmen wurde von Michael Schels 1928 in Regensburg als Lebensmittel großhandel gegründet. Im Jahr 1971 wurde die erste eigene Einzelhandelsfiliale unter dem Namen SuDi (SuperDiscount) in Beilngries eröffnet, und es folgten bis 1983 weitere Filialen.

Das Netto-Discountkonzept wurde 1983 entwickelt und in Regensburg mit der ersten Netto-Filiale umgesetzt. Die damals bereits bestehenden 50 SuDi-Filialen wurden sodann bis 1990 sukzessive auf das neue Konzept umgebaut. Zu dieser Zeit eröffneten auch die ersten Märkte in Mittel- und Ostdeutschland, und es wurde eine neue Niederlassung in Guteborn bei Meerane aufgebaut.

Ein neues Logistikzentrum entstand zwischen 1991 und 1992 in Ponholz in der Nähe von Regensburg direkt an der Autobahn 93. In den folgenden Jahren expandierte Netto Marken-Discount weiter; unter anderem durch die Übernahme von 126 ehemaligen Prima-Märkten.

  • Weitere Niederlassungen in z.B.
  • Worms, Hodenhagen, Dettingen am Albuch und Thiendorf entstanden.
  • In den folgenden Jahren gingen bundesweit weitere Logistikzentren ans Netz (siehe Struktur).
  • Im November 2004 wurde Netto von der Tiwi Vermögensverwaltungsgesellschaft, einem Tochterunternehmen des Spar-Hauptaktionärs Les Mousquetaires – ITM Entreprises mit der Hauptmarke Intermarché, komplett übernommen.

Netto wurde schließlich im April 2005 an Edeka verkauft. Die genossenschaftlich organisierte Edeka-Gruppe gehört zu den führenden Lebensmitteleinzelhändlern in Europa und ist Nummer eins in Deutschland. Im Winter 2006/2007 übernahm Netto nach und nach den Discounter Kondi,

  1. Das Warensortiment in noch bestehenden Kondi-Märkten wurde bereits Anfang 2007 auf das Netto-Sortiment umgestellt. Am 16.
  2. November 2007 wurde von Edeka und Tengelmann die Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Plus bekanntgegeben: Die Plus-Filialen sollten nach und nach in Netto-Filialen umgewandelt werden.

Das Bundeskartellamt stimmte der Übernahme der Plus-Filialen durch Edeka am 9. Dezember 2008 zu. Edeka musste allerdings 379 Plus-Filialen an die Konkurrenz abtreten. Edeka übernahm zum 1. Januar 2021 die vom Tengelmann-Konzern gehaltenen Anteile und besitzt nun 100 % am Unternehmen.

  1. Seit dem 1.
  2. Januar 2009 gehört Plus offiziell zum Netto-Marken-Discount und damit zur Edeka-Gruppe.
  3. Seit Mitte 2010 sind alle 2300 Plus-Märkte in das Netto-Filialnetz integriert worden.
  4. Im Ausbildungsjahr 2011 wurden rund 3000 Ausbildungsplätze angeboten, insgesamt waren Mitte 2011 etwa 6200 Auszubildende bei Netto Marken-Discount beschäftigt.

Auch im Ausbildungsjahr 2012 wurden wieder rund 3000 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt; Mitte 2012 arbeiten über 7000 Auszubildende bei Netto-Marken-Discount. Seit dem Sommer 2015 kennzeichnet Netto nachhaltige Produkte mit den Schwerpunktthemen Fisch/Meeresfrüchte, Holz/Papier/Tissue, Palmöl, Soja, Klima, Süßwasser sowie Verpackungen mit einem WWF -Logo. Im Sommer 2018 zeichnete Netto sich durch ein neues Logo aus. Der bisherige gelbe, füllende Rahmen fiel weg und die Schriftart änderte sich.

Wer ist der Hersteller von Gut und günstig?

Häufige Fragen zu No-Name-Produkten –

⁉️ Welche Marken stecken hinter Aldi Produkten? Aldi hat viele Markenprodukte im Sortiment – nur inkognito. Drunter fallen mitunter: Bonduelle, Brandt, Danone, Ferrero, Funny Frisch, Iglo, Katjes, Müller Milch, Nescafé, Storck, Ültje, Zott und viele mehr. ⁉️ Wie erkennt man versteckte Markenware? Versteckte Markenprodukte können meist am Verpackungs-Design, der Zutatenliste oder anhand der Nährwertangaben entlarvt werden. Oft gibt auch die Herstelleradresse Hinweise. Ansonsten liefert die Kontrollnummer die gewünschten Infos. Diese ist auf der Packung vermerkt. ⁉️ Welche Marken verstecken sich hinter den Lidl-Produkten? Auch hinter Lidl-Produkten verbirgt sich so mancher Lebensmittel-Gigant : Bauer, DeBeukelaer, Deutsche Extrakt Kaffee (DEK), Frosta, Iglo, Ostmann und Wiesenhof sind Beispiele dafür. ⁉️ Welcher Hersteller steckt hinter Gut & Günstig? Gut & Günstig ist die bekannteste Edeka-Eigenmarke. Die Produkte sind hier bis zu 50 Prozent günstiger.

Welche Marke steckt hinter Kaufland?

K-Classic: Wie erkennt man die Eigenmarke von Kaufland – Wer schon mal bei Kaufland einkaufen war, wird mit ziemlicher Sicherheit auch schon mal ein K-Classic-Produkt gesehen haben. Die Eigenmarke von Kaufland ist die Antwort auf Discounter-Produkte von Aldi oder der Kaufland-Schwester Lidl,

  1. Das heißt: Waren mit dem K-Classic-Logo sind deutlich günstiger, als die häufig gleich daneben stehenden Markenartikel.
  2. Aufland arbeitet optisch etwas subtiler, als beispielsweise Rewe mit der Eigenmarke „ja!”.
  3. Während „ja!”-Produkte oftmals schon aus der Ferne an der weißen Packung mit großem blauen Aufdruck gut zu erkennen sind, druckt Kaufland das rote K-Classic-Logo relativ dezent auf eine weiß gefärbte Ecke auf den Produktverpackungen.

Übrigens: Kaufland hat erst vor wenigen Jahren sein Logo verändert und modernisiert. In diesem Zuge wurde auch das Design des K-Classic-Logos angepasst.

Ist Aldi Senf löwensenf?

Löwensenf ist eine der zehn berühmtesten deutschen Marken. Dass Düsseldorf der Produktionsort ist, wussten Sie vielleicht. Weniger bekannt ist, dass der Senf von Aldi in derselben Fabrik hergestellt wird. Damit lässt sich rund die Hälfte sparen.

Welche Marke steckt hinter Cien von Lidl?

Dalli-Werke GmbH & Co. KG
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1845
Sitz Stolberg (Rhld.), Nordrhein-Westfalen
Leitung Hermann Wirtz
Mitarbeiterzahl ca.2000
Umsatz ca.700 Mio. €
Branche Drogerieartikel
Website www.dalli-group.com

Die Firmenzentrale in Stolberg Die Dalli-Werke (Eigenschreibweise dalli group ) sind ein deutscher Drogerieartikel-Produzent. Das Familienunternehmen wird in der fünften Generation von Hermann Wirtz geleitet, einem der Gesellschafter. Das Unternehmen produziert Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, sowie Körperpflege -, Kosmetik – und Sonnenschutzprodukte,

  1. Im Jahr 2007 wurde das Sortiment um den Bereich der Naturkosmetik erweitert.
  2. Mit dem Tochterunternehmen Mäurer & Wirtz ist die Dalli Group auch im Parfümeriegeschäft vertreten.
  3. Eigenmarken sind BONUX, dalli, Dash, Evidur und Glix, sowie über die Tochter M&W u.a.
  4. Die Parfum-Marken 4711, Tabac Original, Nonchalance und Sir Irisch Moos.
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Die Dalli Group ist hauptsächlich im Handelsmarken -Geschäft tätig, ist so Hausproduzent der deutschen Discounter. Die Produkte heißen dort beispielsweise Tandil ( Aldi ), Cien ( Lidl ), Balea ( dm ) oder Blik ( Penny ). Produziert wird an insgesamt sieben Standorten.

  • Diese sind neben dem Hauptsitz Stolberg Win Cosmetic in Flörsheim-Dalsheim, Win Aerosol in Westerburg, Dalli-De Klok in Heerde und Hoensbroek in den Niederlanden und Win Warth im gleichnamigen Ort Warth in Österreich.
  • Im Herbst 2014 übernahm Dalli von Procter & Gamble ein Waschmittelwerk im rumänischen Timișoara,

Das Verteilerzentrallager befindet sich in der Nähe des Eschweiler Stadtteils Nothberg und wird dort im Volksmund „Dalli-Bunker” genannt, weil es an einen Luftschutzbunker erinnert. Mit einer Jahresproduktion von mehr als 400.000 Tonnen ist Dalli der zweitgrößte Handelsmarkenhersteller in Europa.

Wer steckt hinter dem Aldi Kaffee?

Wer produziert den Aldi-Kaffee? – Die meisten Kaffee-Produkte aus dem Aldi-Nord-Sortiment sind mit dem Label der Firma “Markus Kaffee” versehen – sowohl die ganzen als auch die gemahlenen Bohnen, die Kaffeepads und die Kaffeekapseln. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das ausschließlich für den Discounter röstet.

Aldi Nord betreibt also quasi seine eigene Rösterei. Die Instant-Produkte wie der “Schonkaffee” werden von der Deutschen Extrakt Kaffee GmbH (DEK) beziehungsweise Cafea GmbH hergestellt. Dabei handelt es sich um ein Werk, dass für mehrere Discounter Kaffeeprodukte herstellt. Wenn Sie gerne den Instant-Cappuccino der Firma Krüger trinken, könnte die günstigere Alternative für Sie der “Moreno Cappuccino” von Aldi sein.

Denn das Produkt stammt aus dem Hause Krüger. Dasselbe gilt auch für “Moreno Typ Wiener Melange”. Übrigens: Bis vor wenigen Monaten hat Aldi Süd noch eigene Röstereien in Ketsch und in Mühlheim betrieben. Diese haben sich allerdings laut Unternehmenssprecher nicht rentiert und mussten im Sommer 2022 schließen. Euco Gmbh Wer Steckt Dahinter Eine Frau hält Kaffeebohnen in ihren Händen: Die Bohnen bestimmen die Kaffeequalität. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)

Wie hieß Gut und Günstig früher?

Die Edeka Gruppe und ihr Sortiment in den verschiedenen Filialen von Discountern und Supermärkten – Das Sortiment des besteht hauptsächlich aus Nahrungs- und Genussmitteln, die durch Drogeriewaren und andere Non-Food-Artikel ergänzt werden. Bereits im Jahr 1999 entwickelte das Unternehmen aus Hamburg die Marke Bio Wertkost, unter deren Namen Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau vertrieben wurden.

  1. Zwei Jahre später, 2001, nahm Edeka unter dem Namen gut & günstig Lebensmittel zu Discounter-Preisen in sein Sortiment auf.
  2. Unter dem Namen EDEKA C+C Großmarkt agiert Edeka außerdem in Form eines Großhandels,
  3. In den Edeka-Märkten wird ein Vollsortiment angeboten, das zwischen 12.000 und 25.000 Artikel umfasst und zu dem eine Vielfalt an Eigenmarken, veganen und regionalen Produkten, Frische-Produkten sowie Bio-Produkten gehört.

Die Filialen der Edeka-Märkte sind Super- und Verbrauchermarkt in modernem Design auf einer Verkaufsfläche von rund 800 bis 2.500 Quadratmetern. Die Edeka Center sind mit 2.500 Quadratmetern etwas größer dimensioniert als die Edeka-Märkte und bieten ein umfassendes Sortiment an Frische-Erzeugnissen sowie vielfältige Fachabteilungen und Non-Food-Artikel.

Wie heißt die Billigmarke von Rewe?

Unser größtes Kerngeschäftsfeld ist der Lebensmittelhandel. Mit den Supermärkten REWE und nahkauf, dem Discounter PENNY und dem Convenience-Markt REWE To Go sind wir in Deutschland präsent. Online ist der Lebensmitteleinkauf seit Jahren über rewe.de möglich.

Wie heisst die Billigmarke von Edeka?

Billigmarken von Rewe, Edeka und Co. boomen – Sie heißen „Ja”, „Gut & Günstig”, „Milbona” oder „Gut Bio”: Die Eigenmarken, mit denen die Handelsketten den Markenherstellern Konkurrenz machen – und zwar deutlich. „Die Handelsmarken gewinnen spürbar Marktanteile”, sagte der Handelsexperte Robert Kecskes vom Marktforschungsunternehmen GfK der Deutschen Presse-Agentur. Ganz besonders stark legten nach seinen Worten in den vergangenen zwei Monaten die besonders günstigen Eigenmarkenangebote im Preiseinstiegssegment zu. Was einst mit einer Handvoll billiger No-Name-Produkte begann, hat sich mittlerweile zu einer ganzen Produktwelt entwickelt. Allen ist gemeinsam, dass sie preislich in der Regel unter den Angeboten der bekannten Markenhersteller positioniert sind. Und dass sie im Moment an Beliebtheit gewinnen. Lese-Tipp: )})()”> Üble Aussichten: Experten schildern, wie teuer Lebensmittel 2022 noch werden

Was ist günstiger Lidl oder Kaufland?

Kaufland-Eigenmarke K-Classic – Marktcheck macht die Stichprobe mit 10 Produkten der Eigenmarke von Kaufland, K-Classic. Alle Produkte sind gelb, also als „discount-billig” ausgezeichnet. Enthalten sind: Margarine, Nudeln, Milch, Tee, Cola, Kakao, Gewürzmischung, Mayonnaise, Chips und Zucker.

Vergleichbare Produkte bezieht Marktcheck vom Discounter Aldi und Lidl und bei Kauflands direkter Konkurrenz, Rewe und Edeka. Ergebnis: Tatsächlich kosten die Eigenmarken bis auf wenige Cent das gleich. Bei Edeka und Lidl zahlt man 4 Cent weniger als bei Aldi, Rewe und Kaufland. Kaufland ist damit teurer als der Discounter Lidl.

Aber: Wirklich „mehr” zahlt man bei keinem. „Bei den Eigenmarken ist es tatsächlich so. Vor allem, weil die Eigenmarken in der Regel der sogenannte Preiseinstieg sind – also das günstigste Produkt in einer Warengruppe. Und das sind die Produkte, die direkt auch gegen den Discount gesetzt werden.” Fazit: Und auch ein genauer Preisvergleich bei Markenprodukten wie Nutella oder Maggi ergibt keinen Unterschied – verglichen mit den Discountern Lidl und Aldi.

  • Das „Discount-billig”-Versprechen hält Kaufland also.
  • Zudem funktioniert das aggressive Preismarketing.
  • Mit der lässt sich zudem noch mehr sparen, dann zahlt man allerdings auch teils mit seinen Daten.
  • Ein Vorteil von Kaufland liegt an der Einkaufsstrategie,
  • Die Einkaufsstrategie von Kaufland kaufen ist ein sogenanntes zentralistisches System,
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Bedeutet: Eine Stelle entscheidet über das Sortiment in jeder Filiale, entsprechend groß sind die Einkaufsmarschen der Einzelprodukte. Das ermöglicht günstigere Preisen bei Markenprodukten. Der Nachteil des Konzepts ist, dass sie weniger lokale und regionale Produkte im Sortiment haben, wie z.B.

  1. Bei Edeka und Rewe.
  2. Denn: Jede Edeka- und jede Rewe-Filiale agiert selbständig.
  3. Das bedeutet das jeder Händler selbst über die Artikel im eigenen Laden entscheidet.
  4. Viele Filialen legen einen Fokus auf die lokalen Bedürfnisse der Kunden.
  5. Tipp: Wer lokale Produkte sucht, sollte also eher bei Rewe oder Edeka danach suchen.

: Preis-Check bei Kaufland

Was gehört alles zu Develey?

Über Develey Unternehmen Heimat und Authentizität, Innovation und Wachstum. Diese Werte prägen unser Unternehmen seit dem Jahr 1845. Denn so lange schon stellen wir Senf- und Feinkostprodukte von höchster Qualität her. Besonders bekannt und beliebt: der von Firmengründer Johann Conrad Develey 1854 kreierte süße Senf.

  • Man könnte ihn fast schon unser Kultprodukt nennen.
  • Aus kleinen Anfängen groß gewachsen: Heute vereint unser Familienunternehmen viele starke Marken unter einem Dach.
  • Dazu zählen die bayerische Senf- und Feinkostmarke Develey, der ostdeutsche Lieblings-Senf Bautz’ner, der Düsseldorfer Senfspezialist Löwensenf sowie Specht, das bayerische Qualitätslabel für feinsaure Schmankerl.

Unsere Erfolgsstrategie? Wir kennen und achten die regionalen Geschmacksvorlieben der Verbraucher*innen und sorgen beim Ausbau der Marken dafür, dass die Regionalität erhalten bleibt. : Über Develey Unternehmen

Warum gibt es in Österreich keinen Aldi?

In Österreich heißen Aldi-Filialen Hofer – Ein Land tanzt schließlich, zumindest was den Namen betrifft, völlig aus der Reihe. Denn in Österreich heißt Aldi „Hofer”. Wie chip.de berichtet, hat das zwei Gründe: Zum einen war der Name Aldi Ende der 1960er Jahre, als der deutsche Konzern nach Österreich expandierte, bereits geschützt.

Warum gibt es kein Tandil mehr?

Aldi: Engpässe beim Discounter möglich – Waschmittel Tandil und Spülmittel Alio – Die Nachricht ist nicht nur für Thurn überraschend, sondern auch für Aldi. Da es zunächst aussah, als wenn der Betrieb fortgeführt werde, hätte auch der Discounter mit einer weiterlaufenden Produktion gerechnet.

  • Wir werden eine zuverlässige Warenversorgung sicherstellen und mit unseren Kunden individuelle Auslaufproduktionen vereinbaren”, teilt Thurn der mit.
  • Die Produktion werde aber dennoch im November auslaufen.
  • Daher seien Lieferprobleme bei Waschmittel-Tabs nicht ausgeschlossen.
  • Die Regale von Aldi könnten daher schon bald leerer sein als gewohnt.

Denn, wenn das Waschmittel Tandil und das Spülmittel Alio nicht mehr hergestellt werden, muss der Discounter auf andere Unternehmen setzen – und solange könnte es eng werden. Zwar sind mit dem Aus von Tandil und Alio Engpässe beim Discounter Aldi nicht ausgeschlossen, Kunden können aber dennoch beruhigt bleiben.

  • Denn neben den Discounter-Marken Tandil und Alio führt das Geschäft weitere Marken-Produkte.
  • Unden, die allerdings zuvor die Discounter-Ware gekauft haben, müssen sich wohl umstellen.
  • Jaw) Mehr News auf der,
  • Tipp: Täglich informiert, was in NRW passiert – einfach unseren kostenlosen abonnieren Korrektur: In einer vorherigen Version des Artikels stand, dass ebenfalls Lidl-Produkte betroffen seien.

Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. : Engpässe bei Aldi möglich – Waschmittel-Hersteller ist insolvent und stellt Produktion ein

Welche Molkerei ist Milbona?

Informationen über Milbona – Milbona ist eine Eigenmarke von Lidl, die sich auf Milch und Milchprodukte spezialisiert hat. Laut Milbona enthält kaum ein anderes Lebensmittel so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie die Milch. In ihr stecken Milcheiweiß (Protein), Milchfett, Milchzucker (Laktose), verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Was steckt hinter der Marke Tandil?

Dalli-Werke Der Hausproduzent der Discounter – Ihre Produkte sind weit verbreitet, doch den Hersteller kennt kaum jemand. Die Dalli-Werke aus dem rheinischen Stolberg beliefern Aldi, Lidl & Co. und düpieren selbst bei der Qualität die teure Markenkonkurrenz von Henkel, Beiersdorf oder Unilever.

  1. Der Weg zur Geschäftsführungsetage führt in Begleitung eines Pförtners über den verwinkelten Parkplatz, durch die werkseigene Schlosserei, schnurstracks in einen rumpelnden Lastenaufzug.
  2. In der Halle nebenan surrt die neue Fertigungslinie für Spülmaschinentabs, die seit knapp vier Jahren im Einsatz ist.

Pro Tag spuckt der fast 20 Meter lange, 25 Tonnen schwere Koloss rund eine Million dieser kleinen Schmutz- und Fettkiller für die Spülmaschine aus. Hier, an der Zweifaller Straße in Stolberg, einem Städtchen in der Nähe von Aachen, ist der Sitz eines heimlichen Riesen: der Dalli-Werke, eines Herstellers von Vollwaschmitteln, Deos und Hautcremes, Shampoos und Sonnenschutz, Naturkosmetik und Geschirrspülmittel – und eben Spülmaschinentabs.

Wer stellt die Schokolade für Aldi her?

Aldi: Schoko-Osterhase und Co. – Unter dem Eigennamen “Oster Phantasie” und “Favorina” verkaufen die Discounter Aldi und Lidl ihre Oster-Schoko-Süßigkeiten. Hinter den Schoko-Osterhasen und -Eiern steckt dabei kein geringerer Hersteller als die Rübezahl Schokoladen GmbH, zu der auch Marken wie Riegelein und Gubor gehören.

So ist es nicht verwunderlich, dass der Schoko-Hase “Medaillon-Sitzhase” (150 Gramm) von Aldi dem Schoko-Hasen der Marke Gubor ähnelt (s.u.). Aber nicht nur der Großkonzern Rübezahl Schokoladen GmbH, auch die Stollwerk GmbH, besser bekannt als Produzent für Alpina, Sarotti und Eszet stellt Oster-Schokolade für Aldi her.

Wer die Marzipan-Eier von Aldi liebt, greift zu einem Produkt der F.A. Crux GmbH & Co. KG aus dem Haus Lambertz, die u.a. bekannt ist für Aachener Printen oder Spekulatiuskekse. Diese namhaften Hersteller produzieren für die Aldi-Eigenmarke “Oster Phantasie”:

“Knusper Eier” – Rübezahl Schokoladen GmbH “Schoko Osterhäschen” – Rübezahl Schokoladen GmbH “Choco-Minis” – Rübezahl Schokoladen GmbH “Nougat-Eier gefüllte Vollmilchschokolade” – Stollwerck GmbH “Marzipan-Ei” (175g-Packung) – Lambertz “Fein gefüllten Waffel Eiern” – Lambertz

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Wer produziert den Lidl Kaffee?

Lidl – Die Marke Bellarom von Lidl kommt laut Online-Einträgen aus der Kaffeerösterei Minges in Breitengüßbach, die neben Lidl auch Netto, Norma und Feinkost Käfer mit Kaffee versorgt. Bei Eigenprodukten und der Käfer-Kooperation ist Minges recht freigiebig mit Informationen, geht es um den Lidl-Kaffee, sieht die Sache schon wieder anders aus.

Ist Alpighurt das gleiche wie Almighurt?

Aldi: Eigenmarken versus Herstellermarken Datum: 12.08.2022 Quelle: VMB Viele Jahre bildeten die deutlich günstigeren Eigenmarken das Fundament im Sortiment der Discountriesen Aldi Nord und Süd.2015 wurde damit begonnen, auch so genannte Herstellermarken, also Markenartikel aus dem Bereich Nonfood und vermehrt auch aus dem Bereich Food in den Regalen zu listen.

  1. Ob dieser Schritt für beide Seiten, für die Markenhersteller und für den Handel eine Win-win-Situation darstellen würde? Darüber ließ sich damals bereits trefflich streiten, vor allem aus Sicht der Zulieferer.
  2. Festzuhalten ist aber: In den vergangenen Jahren sind immer mehr bekannte Markenhersteller regelrecht in die Regale von Aldi und dann auch der anderen Harddiscounter geströmt, wohl wissend, dass bei der Preisfestlegung und somit auch bei der Gewinnmarge Abstriche zu machen sind.

Als bekanntes Beispiel sei aus der Anfangszeit dieses “Stroms” der Brausehersteller Red Bull genannt, der mit der Listung bei Aldi einen massiven Preisverfall seiner Produkte im gesamten Handel eingeleitet hat. Während der Coronazeit konnte die Aufnahme von immer mehr Markenartikeln sich ändernden Trend nicht aufhalten, dass Verbraucher ihren Einkauf vermehrt bei den Supermärkten wie Edeka und Rewe tätigten: Einkauf des gesamten benötigten Konsumsortiment in einem Laden mit möglichst wenigen sozialen Kontakten.

Die Harddiscounter standen dieser Entwicklung recht hilflos gegenüber, zumal bei der Verbraucherschaft Gesundheit und Sicherheit vor Sparen stand. Seit Ausbruch des Konfliktes in der Ukraine mit all seinen Folgen, von massiven Verteuerungen bei essentiellen Dingen des täglichen Bedarfs, von Energie bis Lebensmittel und einer stark ansteigenden Inflation, scheint sich das Fähnchen wieder Richtung Discount zu drehen: Denn der Verbraucher suggeriert mit Discount intuitiv das Wort “sparen”.

Und Sparen feiert allen Beteuerungen bezüglich Regionalität und Nachhaltigkeit zum Trotz wieder fröhliche Urständ. Mit diesem Rückenwind ausgestattet scheint nun Aldi auch die in den letzten Jahren gelisteten Herstellermarken “vorführen” zu wollen, um nicht nur wieder mehr Verbraucher in seine Läden zu locken, sondern möglicherweise auch günstigere Einkaufskonditionen bei den Markenartiklern durchzusetzen.

  • Im aktuellen Wochenprospekt wurde dies mit einer Gegenüberstellung der “exklusiven” Eigenmarken mit den teureren Herstellermarken ganz massiv demonstriert: Satte 49 Prozent Ersparnis würde der Einkauf von Eigenmarken gegenüber den gelisteten Herstellmarken bringen.
  • Und auch einige Molkereiprodukte sind in diesem Vergleich aufgeführt – mit den hinlänglich bekannten und beträchtlichen Preisunterschieden.

Ein Beispiel beim Joghurt: Der “Almighurt” eines bekannten bayerischen Herstellers mit seinen Verkaufspreis von 79 Cent konkurriert mit der Aldi-Eigenmarke mit dem zum Verwechseln ähnlichen Namen “Alpighurt” aus der Produktion eines anderen bayerischen Herstellers, zum Preis von nur 29 Cent.

Ist Netto ein Tochterunternehmen von Edeka?

Edeka übernimmt Netto-Anteile Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka hat künftig allein das Sagen bei seiner Billigkette Netto Marken-Discount. Der Handelsriese übernimmt zum 1. Januar 2021 die verbliebene 10-prozentige Beteiligung der Tengelmann-Gruppe an der Filialkette.

  • Tengelmann war seit 2009 an Netto beteiligt.
  • Damals hatte das Familienunternehmen aus Mülheim an der Ruhr seine eigene Discount-Kette Plus mit mehr als 2300 Filialen an Edeka verkauft.
  • Teil des Kaufpreises war die Beteiligung an der Edeka-Discount-Tochter, die durch die Plus-Übernahme etwas näher an die großen Rivalen Aldi und Lidl heranrückte.

Zum Kaufpreis machten Edeka und Tengelmann keine Angaben. Nach dpa-Informationen liegt er im mittleren dreistelligen Millionen-Bereich. Mit dem Verkauf der Netto-Beteiligung kappt Tengelmann seine letzte verbliebene Verbindung zum stationären Lebensmittel-Einzelhandel.

  • Noch vor wenigen Jahrzehnten hatte das Familienunternehmen mit den Supermarktketten Kaiser’s und Tengelmann sowie dem Discounter Plus zu den größten Lebensmittelhändlern Deutschlands gehört.
  • Heute besteht das Firmenimperium der Milliardärsfamilie vor allem aus den Mehrheitsbeteiligungen an der Baumarktkette Obi und dem Textil-Discounter Kik, Immobilien und zahlreichen Beteiligungen an Internetfirmen.

Im vergangenen Jahr kam die Tengelmann-Gruppe auf einen Umsatz von 8,1 Milliarden Euro. Zur News-Übersicht geht es, : Edeka übernimmt Netto-Anteile

Welcher Netto gehört zu Edeka?

Edeka übernimmt Netto Marken-Discount komplett – Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Netto Marken-Discounter gehört künftig vollständig zu Edeka. © Quelle: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa Der größte deutsche Lebensmittelhändler Edeka hat künftig allein das Sagen bei der Billigkette Netto Marken-Discount.

Zum Anfang des Jahres 2021 übernimmt Edeka die verbliebenen 10 Prozent von der Tengelmann-Gruppe. Diese zieht sich damit vollständig aus dem Lebensmitteleinzelhandel zurück. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hamburg/Düsseldorf. Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka hat künftig allein das Sagen bei seiner Billigkette Netto Marken-Discount.

Der Handelsriese übernimmt zum 1. Januar 2021 die verbliebene 10-prozentige Beteiligung der Tengelmann-Gruppe an der Filialkette, wie Edeka und ein Tengelmann-Sprecher am Donnerstag mitteilten. Zuvor hatten die “Lebensmittel Zeitung” und das “Handelsblatt” darüber berichtet.

Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Tengelmann war seit 2009 an Netto beteiligt. Damals hatte das Familienunternehmen aus Mülheim an der Ruhr seine eigene Discount-Kette Plus mit mehr als 2300 Filialen an Edeka verkauft. Teil des Kaufpreises war die Beteiligung an der Edeka-Discount-Tochter, die durch die Plus-Übernahme etwas näher an die großen Rivalen Aldi und Lidl heranrückte.

Zum Kaufpreis machten Edeka und Tengelmann keine Angaben. Nach dpa-Informationen liegt er im mittleren dreistelligen Millionen-Bereich.