Warum Grunzt Mein Hund?

Warum Grunzt Mein Hund
Kurz & knapp: Warum grunzt mein Hund? – Wenn der Hund grunzt, fast so wie ein Schwein, hat das meist keine ernsthaften Ursachen, Oft grunzen Hunde vor Freude – zum Beispiel beim Spielen – wie auch Menschen beim Lachen manchmal grunzen. Das Geräusch kann auch entstehen, wenn der Hund erkältet ist oder bei ihm momentan der Zahnwechsel stattfindet,

Was tun wenn mein Hund grunzt?

Hund grunzt wegen verschlucktem Fremdkörper – Wenn Dein Hund grunzt und würgt und merkwürdige Geräusche von sich gibt, dann könnte dieses auch von einem verschluckten Fremdkörper herrühren. In diesem Fall solltest Du unbedingt mit Deiner Fellnase zum Tierarzt gehen, damit dieser den Fremdkörper entfernen kann.

Was bedeutet es wenn der Hund Grummelt?

Hund brummt beim Atmen – Ein Hund, der beim Atmen brummt, macht das nicht ohne Grund. Dieser ist in vielen Fällen leider nicht so harmlos, wie Du es gerne hättest, Natürlich kann es sein, dass er einfach nur aufgeregt ist und sich vor lauter Aufregung an der Luft verschluckt hat.

  • Ebenso kann es aber sein, dass Dein Hund unter einer Atemwegserkrankung leidet, wie beispielsweise einer Bronchitis,
  • Dann kann es vorkommen, dass der Hund brummt – und zwar vor allem abends, wenn die Erkrankung in der Regel stärker belastet als tagsüber.
  • Auch röcheln und hecheln sind hier Anzeichen, dass diese Erkrankung vorliegt.

Hier ist schnelle Hilfe notwendig – denn was zunächst harmlos klingt, kann verflixt schnell verflixt gefährlich werden!

Warum grunzt mein Hund beim Schlafen?

Tierarzt-Besuch ist Pflicht Plötzliches Schnarchen beim Hund untersuchen lassen – Berlin · Das Schnarchen eines Hundes ist ein unangenehmes Geräusch, das die Besitzer nicht ignorieren sollten. Dahinter können auch unterschiedliche Krankheiten stecken.27.09.2016, 04:36 Uhr Wenn Hunde beim Schlafen anfangen zu schnarchen, kann dies mehrere Gründe haben.

Um die konkrete Ursache klären zu lassen, sollten die Besitzer zum Tierarzt gehen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert Nicht nur Menschen können schnarchen – auch Hunde röcheln und grunzen im Schlaf. Vielfach sind die Gründe für die nervtötenden Geräusche bei Zwei- und Vierbeiner sogar gleich, erklärt die Tierärztin Tina Hölscher.

Eine Infektion kann zum Beispiel Schuld daran sein, dass der Hund schlecht Luft bekommt. In anderen Fällen sind altersbedingt das Gaumensegel oder die Stimmbänder erschlafft. Auch ein Tumor auf den Atemwegen kann das Atmen erschweren. Beginnt der Vierbeiner plötzlich zu schnarchen, sollten Halter beim Tierarzt die Ursache klären lassen.

  • Unternehmen sie nichts, kann das Tier Atemnot und im fortgeschrittenen Stadium Erstickungsanfälle bekommen.
  • Einige Hunderassen haben allerdings schon von Geburt an Probleme mit ihrer Atmung: Möpse und Bulldoggen leiden zum Beispiel unter einem verkürzten Schädel mit einer platt eingedrückten Nase.
  • Ihnen kann so gut wie nicht geholfen werden.

Eine Operation ist teuer und bringt nicht immer das gewünschte Ergebnis, warnt Hölscher, die bei der Organisation “Aktion Tier” arbeitet.

Warum grunzt mein Hund im Alter?

Sind die zweiten Zähne auf dem Weg? – Ebenfalls ein möglicher und ungefährlicher Auslöser für die ungewohnten Laute: Euer Hund bekommt seine zweiten Zähne. Die neuen Zähne wachsen nach, wenn Hunde ihre Milchzähne verlieren. Dabei kann das Zahnfleisch anschwellen, wodurch die Fellnasen beim Atmen röcheln oder grunzen.

Was bedeutet es wenn mein Hund mir seinen Bauch zeigt?

Friede, Freude, Bauchkraulen Hunde Legt sich ein Hund auf den Rücken, so kann dies Unterwerfung, Deeskalation, Spiel oder einfach purer Genuss bedeuten. Aber aufgepasst, nicht jeder Vierbeiner, der seinen Bauch darbietet, möchte gestreichelt werden. Der Hund zeigt Bauch und scheint sich wohlzufühlen.

Bild: Eric Isselee?/?shutterstock.com) Ein Hund, der sich sicher und wohl fühlt, kann sogar auf dem Rücken einen kleinen Abhang herunterrutschen – aus purem Spass an der Freude», sagt Hundetrainerin und Tierpsychologin Manuela Albrecht aus Wittenbach SG. Schon Welpen strecken ihren Bauch der Mutter entgegen.

Sie soll ihn ablecken, mit der Zunge massieren und so die Verdauung anregen. Dieses Verhalten bleibt dem Hund ein Leben lang erhalten. Beim Spiel miteinander wechseln sich Hunde dann ab, jeder darf mal unterwürfig und mal dominant sein. «Ein spielender Hund legt sich gerne auf den Rücken und wedelt dabei mit der Rute», so die Expertin.

  1. Die unterwürfige Geste (auf den Rücken legen), gepaart mit der freudigen (wedeln), wirkt auf den ersten Blick missverständlich.
  2. Es gilt zu beobachten und auf weitere Signale beim Vierbeiner zu achten.
  3. Friedfertige Geste Meist gehe es unter spielenden Hunden diplomatisch zu, meint Albrecht.
  4. «Demonstriert beim Spiel der obere Hund seine Stärke, ergibt sich der untere Hund meist, um einen Konflikt zu vermeiden.» Wendet er zudem den Blick ab, möchte er der Situation gerne entgehen.

Die Expertin rät in einem solchen Fall dazu, die Tiere zu trennen. «Strampelt der auf dem Rücken liegende Vierbeiner allerdings heftig oder schnappt nach dem anderen Hund, liegt ihm Unterwerfung fern.» Aus Spiel wird Ernst. Hier sei ebenfalls Eingreifen angesagt.

Natürlich kann der Bauch auch Teil der Unterwerfungsgeste von Hunden sein. «Wenn sich einer der aufeinandertreffenden Hunde auf den Rücken schmeisst, signalisiert er, dass er nichts Böses vorhat, er keine Gefahr für den anderen Hund darstellt und ihm friedlich gesinnt ist.» Laut der Hundetrainerin zeigen insbesondere schüchterne, zurückhaltende oder vorsichtige Hunde diese Geste häufig.

Für Hundeliebhaber ist es meist eine Einladung der unwiderstehlichen Art, wenn ein Hund dem Menschen seinen Bauch anbietet. Meist rollen sich die Hunde dafür entspannt auf den Rücken. «Das ist eindeutig, der Hund möchte dort gekrault werden. Viele Hunde geniessen das Streicheln der Brust und des Bauches förmlich.

Dann schliessen sie beim Kraulen gerne die Augen.» Kullert der eigene Hund bei fast jeder Gelegenheit auf den Rücken, hat er wahrscheinlich gelernt, dass seinen Menschen das Bauchkraulen noch mehr entzückt als ihn selber – der Hund sucht so Aufmerksamkeit. Schläft der Vierbeiner gar in Rückenlage, mag er vielleicht gerade diese Position einfach besonders gern.

Streicheln besser nicht aufzwingen Handelt es sich um einen unbekannten Hund, geht der Rückenlage zumeist ein kleines Beschnüffeln voraus. Zwar möchte der Hund gestreichelt werden, trotzdem gilt es aufzupassen. «Man sollte nicht bedrohlich wirken, indem man sich über den Hund beugt.

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Besser ist es, in die Hocke zu gehen», rät Albrecht. Ferner darf dem Hund das Bauchkraulen nicht aufgezwungen werden. «Scheint es dem Hund unangenehm zu sein, sollte man sofort aufhören, um nicht in die Eskalationsfalle zu tappen.» Eindeutige Zeichen vom Hund seien Nase kräuseln, Lefzen hochziehen, Blick abwenden oder fixieren.

Nicht jeder Hund, der seinen Bauch darbietet, möchte gestreichelt werden! Gerade ängstliche Hunde unterwerfen sich mit dieser Geste auch dem Menschen gegenüber. Vorsicht ist geboten. «Ist der Hund angespannt und wedelt er nicht mit der Rute, handelt es sich eher um eine Demutshaltung.» Als eindeutiges Zeichen gilt der zwischen die Hinterbeine geklemmte Schwanz.

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Was bedeutet es wenn mein Hund mir den Bauch zeigt?

5 Gründe, warum Hunde ihre Bäuche freilegen – Apropos Körperhaltung, eine unserer Lieblingspositionen für Hunde ist ein Hund auf dem Rücken, mit erhobenem Bauch, wedelndem Schwanz und überschlagenen Beinen. Dem Menschen ist kaum etwas Süßeres bekannt.

Hunde zeigen oft ihren Bauch, um Aufmerksamkeit und Liebe von ihrer Lieblingsperson, Ihnen, zu erregen! In dieser Situation zeigt Ihnen Ihr Hund, wie entspannt, zutraulich und verletzlich er ist und dass er Ihnen mit seinem ganzen Körper vertraut.Manchmal haben Hunde buchstäblich einen Juckreiz, den sie nicht kratzen können. Aber du, ihr liebevoller, langarmiger menschlicher Begleiter, kannst es für sie tun. Haben Sie diese eine Schlafposition, die Sie bevorzugen? Nun, dasselbe gilt für Ihren Hund! Sie könnten sich einfach am wohlsten fühlen, wenn sie auf dem Rücken liegen, und es vorziehen, so zu liegen, wenn sie ein Nickerchen machen möchten.Hunde neigen dazu, weniger Haare/rasierte Bäuche zu haben. Es ist kein Geheimnis, dass sie sich, wenn sie kühl sein wollen, auf den Rücken legen, damit die Brise auf diese Stelle ihres Körpers trifft. Dies wird dazu beitragen, ihre Temperaturregulierung zu kontrollieren und sie abzukühlen. Haben Sie schon einmal den Begriff „umdrehen und tot stellen” gehört? Nun, Hunde, die dominieren wollen, werden sich nicht umdrehen. Wenn Sie also einen Alpha-Hund oder eine Person im Haus haben, kann sich Ihr unterwürfigerer Hund auf den Rücken rollen, seinen Bauch zeigen und sich verletzlich zeigen. Das heißt, sie wollen nichts Böses und sind hier in Frieden und wollen keinen Kampf.

Warum läuft mir mein Hund auf Schritt und Tritt hinterher?

Ihr Hund liebt Sie über alles – Wenn Ihr Hund Sie in Ihrem Haus auf Schritt und Tritt verfolgt, bedeutet das nicht zuletzt, dass Ihr Haustier Sie über alles liebt, dass er immer bei Ihnen sein möchte und bereit ist, „sein Liebstes” jederzeit zu beschützen und zu verteidigen – und dazu muss Ihr Hund noch nicht einmal ein geborener Wachhund sein.

Wann will ein Hund kuscheln?

FAQ – Hund kuschelt sich an dich – Warum kuschelt sich dein Hund an dich? Das geht darauf zurück, dass Hunde Rudeltiere sind. Das heißt, sie kuscheln sich an dich, weil sie sich geborgen fühlen und deine Nähe suchen. Was sagt das Kuscheln mit deinem Hund über die Beziehung zwischen euch beiden aus? Häufiges Kuscheln weist auf eine enge und vertrauensvolle Beziehung hin.

Warum schläft mein Hund neben meinem Bett?

Warum dein Hund mit dir im Bett schlafen möchte – Nicht nur du findest es schön, nachts in der Nähe deines Vierbeiners zu sein. Hunde lieben es auch. Als Rudeltiere befriedigen sie ihren Instinkt für Sicherheit und Geborgenheit, indem sie in der Nähe ihrer Rudelkameraden bleiben.

  1. Außerdem werden sie instinktiv versuchen, dich in der Nacht zu bewachen.
  2. Hunde sind auch instinktive Kuscheltiere.
  3. Wenn sie sich an dich kuscheln, wird Oxytocin ausgeschüttet – das Liebeshormon, auf das wir bereits näher eingegangen sind 5,
  4. Das ist besonders wichtig für Hunde, die unter Trennungsangst leiden.

Sie beruhigen sich, wenn sie mit dir im Bett schlafen dürfen. Der Mythos, dass Trennungsangst oder Aggression bei Hunden durch Co-Sleeping verursacht wird, ist genau das. Ein Mythos.

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Wie hört mein Hund auf zu knurren?

Wenn Ihr Hund knurrt, drückt er seine Gefühle aus und teilt Ihnen mit, dass er sich möglicherweise unwohl fühlt. Versuchen Sie daher zu ergründen, was die Ursache für das Knurren ist. – Das Knurren Ihres Hundes kann mehrere Ursachen haben. Überwiegend jedoch versucht Ihr Hund zu signalisieren, dass er sich unsicher fühlt – es ist ein Ausdruck des Selbstschutzes. Wichtig ist, dass Sie versuchen zu verstehen was der Auslöser dafür sein könnte.

Manchmal reicht es schon, wenn Sie das aktuelle Umfeld oder die gegebene Situation beobachten. Es kann nämlich sein, dass Ihr Hund situationsbedingt knurrt. Wenn Sie dann entsprechend reagieren oder den Auslöser vermeiden, hört das Knurren möglicherweise schon auf. Welche Ursachen kann das Knurren haben? 1.

Ihr Hund empfindet Gefahr Die wohl häufigste Ursache für das Knurren Ihres Hundes ist die Empfindung von Gefahr. Sobald sich Ihr Hund unwohl, ängstlich oder gefährdet fühlt, beginnt er zu knurren. Ignorieren Sie dieses Knurren nicht, sondern reagieren Sie angemessen darauf, indem Sie die Situation, in der sich der Hund befindet, richtig einschätzen.

Denn es gibt einen Unterschied zwischen dem Spielknurren und dem Gefahrknurren. Letzteres tritt beispielsweise dann auf, wenn Ihr Hund beim Gassigehen auf einen anderen Hund trifft, den er bereits kennt und mit dem er negative Erfahrungen gesammelt hat – „Halt dich fern von mir!” möchte er mit seinem Knurren ausdrücken.

Erlauben Sie Ihrem Hund, sich in solch einer Situation selbst zu schützen, aber lassen sie keine Auseinandersetzung zu. Knurren beim Spielen mit anderen Hunden Auch beim Spielen mit anderen Hunden kommt das Knurren vor. Dieses Knurren ist allerdings weniger laut und kürzer als das Gefahrknurren. 2. Ihr Hund ist gestresst Ein weiterer Grund für das Knurren Ihres Hundes im Alltag kann sein. Hatte Ihr Hund heute zu wenig Bewegung? Kann Ihr Hund seit Tagen nicht ruhig schlafen? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten, dann liegt die Antwort für das Knurren bereits auf der Hand.3.

Reizüberflutung Ihr Hund knurrt, weil er sich in einer sehr lauten Umgebung mit einer extremen Geräuschkulisse befindet, die er nicht ertragen kann. Besonders wenn Sie ein sehr ruhiges zu Hause haben und in einer ruhigen Umgebung wohnen, ist der Kontrast zu einem etwas höheren Lärmpegel anderswo umso größer für Ihren Hund.

Das ist empfindlicher als das Gehör des Menschen, weshalb beispielsweise viele unruhig werden. Sollten Sie also merken, dass Ihr Hund einem höheren Geräuschpegel ausgesetzt ist als sonst, verhindern Sie das Knurren durch Lärmvermeidung.4. Ihr Hund knurrt, weil er frustriert ist Kann Ihr Hund mit Frust umgehen? Ein wichtiger Teil der Hundeerziehung ist es, dem Hund beizubringen, mit Frustration umzugehen. Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: 5.

  1. Ihr Hund verteidigt sein Essen/Spielzeug Ihr Hund spielt gemütlich an seinem Platz und Sie möchten sich dazugesellen oder mit ihm spielen.
  2. Besonders Welpen reagieren dann mit einem Knurren.
  3. Dies sollten Sie von Anfang an unterbinden.
  4. Auch ausgewachsene Hunde, die versuchen ihr Futter zu verteidigen, sollten lernen, dass Knurren nicht angebracht ist.

Im folgenden Video lernen Sie, wie Sie Ihrem Hund das Knurren abgewöhnen (ab Minute 2). Zum Schutz Ihrer Persönlichkeitssphäre ist die Verknüpung mit dem Video-Streaming-Dienst deaktiviert. Per Klick aktivieren Sie die Verknüpfung. Wenn Sie das Video laden, akzeptieren damit Sie die Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes. Weitere Informationen zu den Datenschutzrichtlinien des Video-Streaming-Dienstes finden Sie hier: Relevanter Inhalt beginnt ab Minute 2.6.

Ihr Hund hat Schmerzen Falls sich Ihr Hund verletzt hat oder er krank ist, kann das Knurren ein Ausdruck von Schmerz sein. Wenn Sie beispielsweise eine Körperstelle Ihres Tieres berühren und es daraufhin knurrt, sollten Sie darauf achten, ob es auffällige Veränderungen in seiner Bewegung gibt. Vermuten Sie, dass Ihr Hund Schmerzen hat, sollten Sie unbedingt zum Tierarzt gehen.

Jeder Hund hat einen eigenen, den Sie auch durch Ihre Hundeerziehung prägen: Mit und zeigen Sie Ihrem Hund, wie er in bestimmten Situationen zu reagieren hat. Wenn Ihr Hund einer unüblichen Situation ausgesetzt ist, beispielsweise durch den Besuch von Freunden in der sonst sehr ruhigen Wohnung, kann dies Auswirkungen auf sein Gemüt haben: Er fühlt sich unwohl, möchte nicht gestreichelt werden und reagiert auf den Besuch mit Knurren.

Statt das Körbchen Ihres Hundes im Wohnzimmer zu lassen, platzieren Sie es, bevor der Besuch kommt, in einem ruhigeren Zimmer. Mit einem Leckerli zeigen Sie dem Hund wo sein Körbchen nun steht.Wenn der Besuch hereintritt und der Hund unruhig wird, sollten Sie den Hund beruhigen – und nicht Ihre Gäste.Geben Sie also dem Hund die Möglichkeit, an den Gästen zu schnuppern, um sie kennenzulernen – aber nur, wenn der Hund dies auch möchte.Zwingen Sie Ihren Hund nicht, sich streicheln zu lassen, wenn er das nicht erlaubt. Hunde lassen sich sehr schnell ablenken. Legen Sie ein Spielzeug vor seine Nase und spielen Sie mit ihm. Hat er sich beruhigt und knurrt nicht mehr, geben Sie ihm ein Leckerli. Geben Sie Ihm jedoch kein Leckerli, wenn er weiterhin knurrt – sonst assoziiert der Hund sein Knurren mit etwas Gutem.Üben Sie diesen Ablauf mehrfach mit einer Person, die simulativ als Gast ins Haus kommt. So können Sie Ihren Hund noch vor Ihrem echten Besuch an solche Situationen gewöhnen.

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Fazit: Das Knurren Ihres Hundes kann verschiedene Auslöser haben. Anstatt es zu unterbinden, sollten Sie den Fokus also eher auf die Auslöser des Verhaltens legen. Vermeiden Sie für Ihren Hund unangenehme Situationen und lassen Sie es so erst gar nicht zum Knurren kommen.

Was tun wenn der Hund zu laut schnarcht?

Fazit – Schnarcht der Hund, so ist das häufig überhaupt nicht schlimm oder gut behandelbar, Wenn der Hund plötzlich schnarcht, sein Verhalten verändert oder kränklich erscheint, ist es auf jeden Fall notwendig, den Hund umgehend beim Tierarzt vorzustellen,

Wie gewöhne ich meinen Hund an laute Geräusche?

Training – Wenn Sie Ihr Tier an Geräusche gewöhnen möchten, die ihm Angst machen, können Sie u.a. mit einer CD mit Feuerwerksgeräuschen trainieren. Anfangs spielt man diese sehr leise ab, damit das Tier sich nicht erschreckt, und lenkt den Vierbeiner mit Spielen oder Leckerlis ab.

  • Im Laufe des Trainings wird das Volumen dann schrittweise erhöht, wobei Sie die CD nie so laut abspielen sollten, dass Ihr Tier Angst zeigt.
  • Es kann mehrere Wochen oder Monate dauern, bis Ihr Haustier sich selbst an die volle Lautstärke gewöhnt hat.
  • Zudem darf das Tier während des Trainings nicht von echtem, lautem Knallen erschreckt werden.

Trainieren Sie also nicht, wenn ein Risiko auf echten Feuerwerkslärm besteht. Manchmal empfiehlt es sich, einen Verhaltenstherapeuten für Hunde oder Katzen zu Rate zu ziehen. Dieser kann Ihnen genau erklären, worauf Sie achten müssen, und wie Sie das Training langsam steigern können.

Wie hört sich Herzhusten bei Hunden an?

Herzhusten Hund | Tierarztpraxis HINTER DER MÜHLE Herzkrankheiten sind bei Hunden nicht selten. Beinah jeder zehnte Hund, der beim Tierarzt vorgestellt wird, ist davon betroffen. Oft werden aber die Anzeichen einer Herzschwäche gar nicht als solche wahrgenommen, so dass die Diagnose für den Hundebesitzer meistens ein Schock ist. Das Alter spielt eine große Rolle

Wenn der Hund alt wird, erscheint es zunächst nicht ungewöhnlich, dass die Bewegungsfreude immer mehr abnimmt und die Spaziergänge immer kürzer werden. Im Alter hat man halt so seine Zipperlein. Zudem entwickeln sich Herzerkrankungen schleichend über einen langen Zeitraum, so dass es keinen Grund zur Besorgnis zu geben scheint.

Doch folgende Veränderungen sollten Hundebesitzer aufhorchen lassen:

Leistungsabfall und schnelle Erschöpfung – das sind die allerersten Anzeichen einer beginnenden Herzschwäche. Hechelt der Hund mehr als früher? Legt er während des Spaziergangs kleine Pausen ein? Meidet er anstrengende Bewegungsspiele? Hustet er vornehmlich abends, wenn er zur Ruhe kommt? – ein sehr charakteristisches, aber oft übersehenes Anzeichen ist der Herzhusten. Der Hund zeigt mehrmaliges, recht lautes Husten, dass von einer Art Würgen begleitet wird, als wolle er etwas ausspucken. Danach ist alles wieder ruhig und der Hund zeigt keine weiteren Anzeichen von Unwohlsein. Je geschädigter das Herz ist, desto ausgeprägter sind die Symptome. Es kann bis hin zur Atemnot und zu Ohnmachtsanfällen kommen. Neben dem Wasser in der Lunge, das den Herzhusten auslöst, können sich Flüssigkeitsansammlungen in den Körperhöhlen bilden und einen Trommelbauch verursachen.

Ursachen für Herzerkrankungen beim Hund

Beim Hund ist die häufigste Ursache eine fortschreitende Verdickung der Herzklappen. Dadurch können die Klappen nicht mehr vollständig schließen und bei jedem Herzschlag fließt ein Teil des Blutes wieder zurück. Das Herz pumpt somit diesen Blutteil zweimal, und verändert auf Grund der erhöhten Anforderungen seine Gestalt: Es kommt zur Vergrößerung von Vorhof und Herzkammer. Die Arbeit des Herzens wird uneffektiv und der Körper kann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff ver­sorgt werden. Besonders betroffen von dieser Art der Herzerkrankung sind alte Hunde und kleine Rassen. Andere Herzkrankheiten, z.B. Muskelveränderungen können genetisch bedingt sein und betreffen eher die männlichen Vertreter großer Rassen. Ein Unterschied im Krankheitsbild ist für den Hundebesitzer jedoch nicht zu erkennen.

Ist Heilung möglich?

Ein erkranktes Herz kann nicht wieder geheilt, aber es kann in seiner Arbeit unterstützt werden. Damit wird der schleichende Prozess der Verschlechterung verlangsamt. Es gibt auch für Hunde eine Reihe von Medikamenten, die das Herz stärken oder den Blutdruck regulieren. Jedoch müssen diese Tabletten ein Leben lang verabreicht werden. Unterstützen kann man den Hund mit einer ausgewogenen, natriumarmen Ernährung oder mit einer speziellen Herzdiät. Wenn der Hund unter Übergewicht leidet, ist eine Gewichtsreduktion anzuraten. Ein herzkranker Hund braucht ausreichend Bewegung, die an seinen Belastungsgrad angepasst ist. Oft sind mehrere kleine Spaziergänge besser zu verkraften als ein großer. Das Spielen mit einem Ball oder das Toben mit anderen Hunden ist für ein schwaches Herz oft eine zu große Belastung und sollte vermieden werden.

TIPP: Achten Sie darauf, dass Ihr Tierarzt bei den jährlichen Impfungen immer das Herz mit abhört. Im Impfpreis ist eine Allgemeinuntersuchung des Hundes enthalten, die auch das Abhören des Herzens beinhaltet. : Herzhusten Hund | Tierarztpraxis HINTER DER MÜHLE