Was Macht Ein Onkologe?

Was Macht Ein Onkologe
© Foto: Canva Einblicke in ein spannendes Berufsbild Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.

Was für Untersuchungen macht ein Onkologe?

Therapie – Die therapeutischen Maßnahmen, mit denen der Onkologe arbeitet, zielen auf die Entfernung des Tumors, oder bei einem zu fortgeschrittenen Krankheitsstadium, auf die Eingrenzung der Tumorherde ab. Zu den wichtigsten Behandlungsmethoden zählen hierbei:

Operative Entfernung des Tumors Strahlentherapie Chemotherapie Medikamentöse Unterdrückung des Wachstums Psychologische Begleitung des erkrankten Patienten Palliativmedizin

Was ist eine onkologische Behandlung?

Jeder Tumor (Krebs) ist anders, selbst wenn es dasselbe Organ betrifft. Jeder Patient und jede Patientin wird deshalb mit seiner, bzw. ihrer Krebserkrankung individuell untersucht und behandelt. Nicht jede Therapie ist für alle Krebserkrankungen geeignet. Die bestmögliche Therapie wird am interdisziplinären Tumorboard besprochen und festgelegt. Mögliche Ziele der onkologischen Therapie sind:

Patientinnen und Patienten vom Tumor zu heilen,den Krebs zurückzudrängen, damit eine Operation oder Strahlentherapie durchgeführt werden kann,den Krebs im Wachstum zu behindern, dass über eine möglichst lange Zeit eine gute Lebensqualität gewährleistet werden kann.

Wann muss man zur Onkologie?

“Die Therapien haben in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht.” – Die Onkologie wird dann aufgesucht, wenn der Verdacht auf Krebs besteht. Dies erfolgt im Normalfall über eine Zuweisung von einer Hausärztin oder einem Hausarzt. Der Onkologe bzw.

  • Die Onkologin beginnt mit einer detaillierten Diagnose, meist mittels einer Computertomographie (CT) oder speziellen Bildgebungen wie dem PET-CT.
  • Der radiologische Befund wird häufig durch eine Biopsie – einer Probeentnahme des Tumorgewebes – ergänzt.
  • Bei einer Verdachtsbestätigung beginnt man zeitnah mit der passenden Therapie.

Die onkologischen Therapieformen haben in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Durch Forschung und spezifische, besser verträgliche Therapieformen sind die Überlebenschancen stark angestiegen. Insbesondere wurden dank der Immuntherapie, die das Immunsystem auf den Krebs aufmerksam macht, grosse Fortschritte gemacht. ” alt=”” decoding=”async” loading=”lazy” title=”Michael Kiessling Portrait für Content_fertig” data-public-id=”Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig.png” data-format=”png” data-transformations=”” data-version=”1655275423″ data-size=”164 293″ data-srcset=”https://res.cloudinary.com/see-spital/images/v1655275423/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig.png?_i=AA 164w, https://res.cloudinary.com/see-spital/images/w_13,h_24/v1655275423/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig.png?_i=AA 13w, https://res.cloudinary.com/see-spital/images/w_20,h_36/v1655275423/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig.png?_i=AA 20w, https://res.cloudinary.com/see-spital/images/w_27,h_48/v1655275423/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig/Michael-Kiessling-Portrait-fuer-Content_fertig.png?_i=AA 27w” data-sizes=”(max-width: 164px) 100vw, 164px” data-delivery=”upload” onload=”;window.CLDBind?CLDBind(this):null;” data-cloudinary=”lazy”> Seit Januar 2022 am See-Spital: Dr. Michael Kiessling, Leitender Onkologe

Warum wird man zum Onkologen geschickt?

© Foto: Canva Einblicke in ein spannendes Berufsbild Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.

Warum kommt man auf die Onkologie?

Was ist ein Onkologe? – Der Onkologe ist in der Regel Facharzt für Innere Medizin, der sich auf Tumorerkrankungen (Krebserkrankungen) und im Besonderen auf bösartige (sogenannte maligne) Tumore, spezialisiert hat. Da Tumore überall im Körper vorkommen können, ist der Onkologe im intensiven Austausch mit Ärzten anderer Fachgebiete.

Wie lange dauert ein Termin beim Onkologen?

Wie lange dauert ein erster Termin? In der Regel dauert die erste Vorstellung bei uns zwischen 30 und 60 Minuten – je nachdem, wie komplex sich Ihre Situation und das weitere Vorgehen darstellen. Aufgrund von Notfällen können aber zusätzliche Wartezeiten auftreten.

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Welche Blutwerte sind bei Metastasen erhöht?

Welche Blutwerte werden bei Verdacht auf Brustkrebs erhoben? – Eine frühe Brustkrebserkrankung führt in der Regel nicht zu veränderten Blutwerten. Auch eine metastasierte Erkrankung kann ohne veränderte Blutwerte auftreten. Erst bei einer fortgeschrittenen Metastasierung werden in der Regel veränderte Blutwerte gemessen, unter anderem erhöhte Leberwerte oder erhöhte Kalziumwerte.

Kann man ohne Überweisung zum Onkologen?

Bin ich verpflichtet eine Überweisung vorzulegen? In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen.

Wie oft zum Onkologen?

4. Nachsorgeuntersuchungen – Zu jedem Nachsorgetermin gehört eine körperliche Untersuchung. Dabei achtet der Arzt vor allem auf mögliche Nebenwirkungen und Langzeitauswirkungen der Brustkrebsbehandlung. Hierzu zählen z.B. Lymphödem” href=”https://localhost/krebs-lymphoedem.html”>Lymphödem, Übersicht” href=”https://localhost/osteoporose.html”>Osteoporose, Entstehung – Schmerzarten” href=”https://localhost/chronische-schmerzen-entstehung-und-schmerzarten.html”>Schmerzen, Übersicht” href=”https://localhost/koronare-herzkrankheit-khk.html”>Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Hitzewallungen/Schweißausbrüche, Unfruchtbarkeit (bei Frauen in gebärfähigem Alter) oder Fatigue (starke Erschöpfung). Patientinnen nach einer Brustkrebserkrankung haben zudem ein erhöhtes Risiko für einen Zweittumor. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen dienen dazu, einen eventuellen Tumor frühzeitig zu erkennen. Dabei kann es sich um ein Rezidiv handeln, eine Rückkehr des Tumors in der behandelten Brust oder um Metastasen (siehe unten). Deshalb gehören zu jedem Nachsorgetermin Tastuntersuchungen der Brustkorbwand sowie der Lymphabflussgebiete. Zudem werden in der Regel jährlich eine Mammographie und ein Ultraschall (Sonographie) durchgeführt. Davon kann abgewichen werden, wenn die Symptome oder die individuelle Situation der Frau dies erfordern. Vor allem in den ersten 3 Jahren können die Untersuchungen auch halbjährlich durchgeführt werden.

Was sind die 3 häufigsten Krebsarten?

Wie Krebs entsteht, ist noch nicht bis in alle Einzelheiten geklärt. Krebszellen können auch über Blut- und Lymphbahnen wandern und in späteren Stadien in anderen Organen Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen, bilden. Krebs wird nicht grundsätzlich vererbt, jedoch beruht ein Teil der Erkrankungen auf einer erblichen Veranlagung (genetische Veränderungen).

Eine Reihe dieser erblichen Veranlagungen kann zusammen mit anderen Faktoren eine Rolle in der Krebsentstehung spielen, andere bedeuten ein grundsätzlich erhöhtes oder bei bestimmten Krebsarten ein erhebliches Krebsrisiko. Neben einer erblichen Veranlagung ist eine Reihe von Faktoren/Risiken bekannt, die zusammen oder einzeln mitverursachend für eine Krebserkrankung sind.

Dazu zählen unter anderem: Tabakkonsum, Alkoholmissbrauch, unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, krebserzeugende Stoffe in der Arbeits- und Umwelt einschließlich Strahlenbelastungen, aber auch Infektionen, insbesondere mit bestimmten Virusarten. Warum trotz eines ähnlichen Risikos bei einem Menschen Krebs auftritt und bei einem anderen nicht, hängt von bislang nicht ausreichend erforschten Faktoren ab.

  1. Die Krebserkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland nehmen mit mehr als 230.000 Todesfällen pro Jahr nach den Herz-Kreislaufkrankheiten den zweiten Platz in der Rangfolge der Todesursachen ein.
  2. Die Zahl der jährlich neu auftretenden Krebserkrankungen ist insbesondere infolge des Überalterungsprozesses der deutschen Bevölkerung gestiegen.

Derzeit ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern der Prostatakrebs, gefolgt vom Lungen- und Darmkrebs, bei Frauen der Brustkrebs, gefolgt vom Darm- und Lungenkrebs. Jährlich erkranken insgesamt etwa 500.000 Menschen neu an Krebs ( “Krebs in Deutschland für 2017/2018”, 13.

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Welches sind die häufigsten Schmerzursachen bei Krebspatienten?

Fakt 6: Tumorschmerz als häufigstes Erstsymptom – Im Verlauf einer Krebserkrankung leiden bis zu 90% davon an Schmerzen. In 20-40% der Fälle ist Tumorschmerz das Erstsymptom einer Krebserkrankung. Darüber hinaus ist Tumorschmerz die vierthäufigste Ursache von chronischen Schmerzen, nach Rückenschmerz (Platz 1), Kopfschmerz (Platz 2), neuropathischen Schmerz (Platz 3).

Im folgenden Video erklärt Dr. Tobias Weigl was sog. neuropathische Schmerzen sind und wie man diese typischerweise behandelt. Da Tumorschmerzen zumeist (auch) neuropathische Schmerzen sind, ist dieses Video eine sehr gute Ergänzung zu diesem Artikel. Man unterscheidet zwischen dem nozizeptiven Tumorschmerz und dem neuropathischen Tumorschmerz.

Letzterer ist die Schädigung des körpereigenen Nervensystems mit häufig sensiblen Funktionsausfällen und einer ektopen Aktivierung entlang der nozizeptiven Bahnen. Im Rahmen einer Chemotherapie kann es zu entzündlichen Prozessen an den Nervenzellen kommen bis hin zum Absterben dieser Zellen.

Es entstehen schmerzhafte Neuropathien (Erkrankung des Nervensystems) wie es auch bei Diabetes der Fall ist. Diese Schmerzen treten häufig als starke Dauerschmerzen auf. Die Chemotherapie-bedingten Neuropathien ließen sich möglicherweise ganz oder zumindest ein schwerer Verlauf verhindern, wenn es die Möglichkeit gebe gezielt den Gesundheitszustand der Schmerzfasern zu untersuchen und dann die Medikamenten entsprechend anzupassen.

Bisher gibt es nur Zeit- und Kosten-aufwendige Verfahren wie Hautbiopsien, die erst einen eindeutigen Befund liefern, wenn es schon zu spät ist. Die klinische Forschung arbeitet derzeit intensiv an neuen diagnostischen Verfahren, die rechtzeitig auch kleinste Veränderungen der Nervenzellen registrieren.

Ferner kann es aufgrund der Immunsuppression zu Komplikationen wie Hautgeschwüren oder Pilzinfektionen kommen, die zusätzlich Schmerzen verursachen. Typisch für nozizeptiven Tumorschmerz ist eine Gewebeschädigung ohne Nervenschädigung. Es kommt zu einer Aktivierung der Schmerzfasern. Ursache ist häufig das ungehinderte Wachstum des Tumors.

Mit seiner raumfordernden Größe reizt er das umliegende Gewebe und die Nerven.

Was sind onkologische Krankheitsbilder?

Kontraindikationen: –

Akute Infektionskrankheiten Bestehende Alkohol- oder sonstige Drogenabhängigkeit Notwendigkeit chirurgischer Interventionen Notwendigkeit strahlentherapeutischer Maßnahmen Notwendigkeit einer Hoch-Dosis Chemotherapie, autologe oder allogene Stammzelltransplantation < 1 Jahr Besiedelung mit multiresistenten Keimen Schwere psychische Erkrankungen, die eine Beaufsichtigung erfordern, akute oder chronische Psychosen, akute Suizidalität Demenzerkrankungen, die eine Beaufsichtigung erfordern, Hirnorganisches Psychosyndrom Schwere körperliche Erkrankungen/Behinderung, Immobilität Beatmungsbedürftigkeit BMI 150 kg Dialysepflichtigkeit

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Was versteht man unter einem malignen Tumor?

Tumor, bösartig (maligner Tumor) – Bösartige oder maligne Tumore wachsen über die Gewebegrenzen hinaus in umgebendes gesundes Gewebe hinein und bilden hier einen Primärtumor. Über die Blut- und Lymphgefäße werden sie im Körper weiter transportiert und können somit an neuer Stelle Tochtertumore (Metastasen) ansiedeln. Dieser Vorgang beschreibt die Metastasierung. zum Glossar

Kann man zwei verschiedene Krebsarten auf einmal bekommen?

Das unter anderem, weil es den einen Krebs gar nicht gibt. Denn Mediziner*innen wissen heute: Krebs kann nicht nur in unterschiedlichen Organen auftreten, sondern es können sich auch innerhalb ein und desselben Gewebes verschiedene Krebsarten bilden. Man geht davon aus, dass es weit mehr als 300 Krebsarten gibt.

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Was genau passiert bei einer Chemotherapie?

Die Zellteilung angreifen – Heute wird unter Chemotherapie in der Regel die Behandlung bösartiger Tumoren mit chemischen Substanzen verstanden, die in den Teilungszyklus der Krebszellen eingreifen. Sie werden als Chemotherapeutika bzw. Zytostatika (griech.

  • Kytos = Zelle; statikos = zum Stehen bringend) bezeichnet.
  • Die Wirkstoffe richten sich vornehmlich gegen die Erbsubstanz von Zellen, die sich in der Vermehrungsphase befinden und teilungsaktiv sind.
  • Auch gesunde Zellen teilen und vermehren sich, können also durch Zytostatika angegriffen werden.
  • Allerdings ist deren Wirkung bei sich häufig und sehr schnell teilenden Zellen besonders intensiv.

Da die Teilungsgeschwindigkeit der Zellen vieler Krebsarten sehr hoch ist, befinden sich diese im Allgemeinen häufiger in Teilungsphasen als normale Körperzellen und sind deshalb anfälliger für die Wirkung von Zytostatika.

Was bedeutet Onkologische Sprechstunde?

Jeden Mittwoch findet unsere onkologische Sprechstunde statt. Hier geht es darum, unseren Patienten die vorliegende Erkrankung zu erklären und einen Therapieplan zu erstellen. Eine schnelle und exakte Diagnose sowie Fragen zu den verschiedenen Behandlungsoptionen stehen damit im Mittelpunkt dieser Spezialsprechstunde.

  1. Gemeinsam mit Ihnen ist es unser Ziel, einen Weg zur Heilung der Tumorerkrankung zu erarbeiten und die damit verbundenen Schritte zu planen.
  2. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich in unserer onkologischen Sprechstunde.
  3. Immer mittwochs 9:00 – 15:00 Uhr Zu diesem Termin sollten bereits angefertigte Bilder (z.B.

CTs oder MRTs) auf CD mitgebracht werden, damit eine Beurteilung und die Behandlungsplanung zügig erfolgen kann.

Wie häufig sind psychische Störungen in der Onkologie?

Eine all- gemeine hohe psychische Belastung (Distress) weisen phasenweise im Verlauf bis zu 60% der Krebspatienten auf, starke Ängste findet man bei bis zu 50 % der Krebspatienten, insbesondere Angst vor Wiederauftreten und Fortschreiten der Erkran- kung. oder andere psychische Störungen erlebt haben.

Wie lange dauert ein Termin beim Onkologen?

Wie lange dauert ein erster Termin? In der Regel dauert die erste Vorstellung bei uns zwischen 30 und 60 Minuten – je nachdem, wie komplex sich Ihre Situation und das weitere Vorgehen darstellen. Aufgrund von Notfällen können aber zusätzliche Wartezeiten auftreten.

Welche Blutwerte sind bei Metastasen erhöht?

Welche Blutwerte werden bei Verdacht auf Brustkrebs erhoben? – Eine frühe Brustkrebserkrankung führt in der Regel nicht zu veränderten Blutwerten. Auch eine metastasierte Erkrankung kann ohne veränderte Blutwerte auftreten. Erst bei einer fortgeschrittenen Metastasierung werden in der Regel veränderte Blutwerte gemessen, unter anderem erhöhte Leberwerte oder erhöhte Kalziumwerte.

Was bedeutet Onkologische Sprechstunde?

Jeden Mittwoch findet unsere onkologische Sprechstunde statt. Hier geht es darum, unseren Patienten die vorliegende Erkrankung zu erklären und einen Therapieplan zu erstellen. Eine schnelle und exakte Diagnose sowie Fragen zu den verschiedenen Behandlungsoptionen stehen damit im Mittelpunkt dieser Spezialsprechstunde.

Gemeinsam mit Ihnen ist es unser Ziel, einen Weg zur Heilung der Tumorerkrankung zu erarbeiten und die damit verbundenen Schritte zu planen. Gerne beraten wir Sie diesbezüglich in unserer onkologischen Sprechstunde. ⇒ immer mittwochs 9:00 – 15:00 Uhr Zu diesem Termin sollten bereits angefertigte Bilder (z.B.

CTs oder MRTs) auf CD mitgebracht werden, damit eine Beurteilung und die Behandlungsplanung zügig erfolgen kann.