Was Verdient Ein Blogger?

Was Verdient Ein Blogger
Gehaltsspanne: Blogger/-in in Deutschland 59.107 € 4.767 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.51.408 € 4.146 € (Unteres Quartil) und 67.959 € 5.481 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie verdient ein Blogger sein Geld?

04. Sponsored Posts – Schreibe Sponsored Posts. Gesponsorte Beiträge oder „Kooperationen” sind eine gute Möglichkeit, um mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen. Hierbei erstellst du auf deinem Blog Beiträge, in denen du bestimmte Produkte oder Dienstleistungen gezielt bewirbst und dafür vom Anbieter bezahlt wirst.​​ Hierfür musst du zunächst eine Marke oder ein Unternehmen finden, mit dem du zusammenarbeiten kannst.

Wenn deine Blog so bekannt ist, dass er eine große Reichweite erzieht, kann es sogar vorkommen, dass sich Unternehmen direkt an dich wenden, um dich als Brand-Ambassador (Markenbotschafter) zu gewinnen. Du kannst auch selbst die Initiative ergreifen und dich bei deinen Lieblings-Marken nach Möglichkeiten für Partnerschaften erkundigen.

Gesponserte Beiträge enthalten meist Test- oder Erfahrungsberichte sowie Produktbewertung oder -Demonstration. Das Tolle an dieser Art der Blog-Monetarisierung ist, dass Sponsored Posts direkt bei dir in Auftrag gegeben werden und du daher genau weißt, wie viel du mit deinem Blogbeitrag verdienst.

Oft bekommst du die Produkte auch zur Verfügung gestellt oder reduziert. Außerdem kannst du auch einen Affiliate-Link zum beworbenen Produkt hinzufügen und deinen Leser:innen einen Rabatt anbieten, wenn sie über dieser Link kaufen. Tipp: Wenn du dich dafür entscheidest, mit deinem Blog durch gesponsorte Inhalte Geld zu verdienen, dann stelle bei der Wahl der beworbenen Artikel und Dienstleistungen unbedingt sicher, dass sie zu den Inhalten deines Blogs passen.

Außerdem solltest du die Produkte auch wirklich verwendet haben und mit gutem Gewissen weiterempfehlen können. Nur so kannst du glaubwürdige Rezensionen verfassen, die bei deinen Leser:innen gut ankommen.

Vorteile Nachteile
Kann hohe Einnahmen erzielen Unregelmäßiges Einkommen
Ergänzt deine eigenen Inhalte gut Bedarf der Akquise
Aufbau langfristiger Kooperationen Muss klar als Werbung gekennzeichnet werden
Einfache Umsetzung ​Wirkt nur dann authentisch, wenn es zu deinem Bloginhalten passt

Pay-per-Click-Werbung, Sponsored Posts, Werbebanner und Affiliate-Marketing gehören zu den klassischen Methoden, durch die du mit einem Blog Geld verdienen kannst. Hierbei wirst du dafür bezahlt, dass du für andere Unternehmen wirbst, indem du Links, Werbung oder Rezensionen in deinen Blog integrierst.

Wie lange dauert es mit einem Blog Geld zu verdienen?

Die Wahrheit über das Geld verdienen mit Bloggen – Ich nehme an: Dieses Gefühl möchtest du auch haben. Du möchtest Geld mit Bloggen verdienen. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die Gute: Wenn du den affenblog liest, bist du auf dem richtigen Weg, Geld mit Bloggen zu verdienen.

  • Die Schlechte: Es dauert.
  • Ich möchte ehrlich zu dir sein: Wenn du schnell ein paar Euro verdienen möchtest, dann ist Bloggen der falsche Weg.
  • Wenn du den schnellen Euro machen möchtest, dann geh ins Casino, verkaufe Drogen oder geh einfach arbeiten.
  • Bloggen ist dann nichts für dich.
  • Bis du mit Bloggen Geld verdienst, braucht es Zeit.

Und Geduld. Wie viel Zeit braucht es? Wie lange muss man warten, bis man den ersten Euro mit Bloggen verdient? Etwa 3 bis 6 Monate. Du musst also bereit sein ein halbes Jahr – ohne Geld zu bekommen – zu bloggen. Warum so lange? Weil das Geldverdienen mit Bloggen aus zwei Bausteinen besteht: Publikum + Produkt Ich denke du ahnst schon: Jeder Baustein braucht Zeit.

Kann man von einem Blog Leben?

WIE WICHTIG SIND REICHWEITE & FOLLOWER-ANZAHL? – Um vom Bloggen leben zu können, muss man in der Regel eine extrem hohe Reichweite haben – und das dauerhaft. Leider sind die Faktoren Reichweite & Follower-Anzahl wichtiger als sie sein sollten. Viele Unternehmen haben immer noch nicht erkannt, dass man mit kleineren Blog oft größere Erfolge erzielen kann.

  • Stimmt die Zielgruppe, kann ein Banner oder auch ein Sponsored Post auf einem kleinen Blog mehr Interessenten generieren als auf einem großen, wenn das Produkt nicht passt.
  • Einem kleinen bis mittleren Blog werden meist nur Kooperationen gegen Produkte angeboten oder gegen extrem niedrige Honorare.
  • Tolle Tipps, wie viel man mit einem Blogpost verdienen sollte, findet ihr auch auf meinem Pintererst-Board „ BLOG & BLOGGEN | TIPPS & TUTORIALS”,

Nur dir richtig großen und bekannten Blog verdienen wirklich großes Geld mit Blogposts oder gar Instagram-Bildern. Es ist hier nicht anders wie in anderen Branchen. Auch Mailand, Paris, New York und London sind voll von Models. Ein paar wenige bekommen mächtige Summen.

Wie finanziert sich ein Blog?

Sponsored Posts – Durch Sponsored Posts (auch Advertorials genannt) verdienen Blogger ihr Geld nicht mit Werbeanzeigen, sondern mit redaktionellen Beiträgen, Sie schreiben dafür positive Artikel über ein bestimmtes Produkt bzw. ein vorgegebenes Thema oder übernehmen bereits geschriebene (und an die Zielgruppe angepasste) Artikel von Unternehmen oder Agenturen.

  • Die Reichweite des Blogs, der Aufwand und die Themenrelevanz bestimmen dabei die Höhe der Vergütung für den Artikel.
  • Bei vielen Marketing-Agenturen gehören Blogger-Kooperationen zum Standard-Portfolio.
  • Nicht wenigen Bloggern fällt es jedoch schwer, den richtigen Grad zwischen Sponsored Posts und glaubwürdigen Inhalten zu finden.

Hinweis Sponsored Posts müssen unbedingt auch als solche gekennzeichnet sein. Der Blogger wird für das Schreiben des jeweiligen Advertorials bezahlt und wirbt – mal mehr, mal weniger direkt – für ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen. Kennzeichnet er einen solchen beauftragten Beitrag nicht, handelt es sich um Schleichwerbung, die gesetzlich untersagt ist.

Ist Bloggen ein Beruf?

Blogger / Bloggerin – Ausbildung Stundenlang hast du am Text für deinen Beitrag gefeilt – doch als du ihn dem Kunden vorlegst, kommt er mit vielen Änderungswünschen zurück. Bis morgen sollst du die Korrekturen einarbeiten, denn dann soll der Post online gehen, so ist es abgesprochen.

  1. Das bedeutet wohl eine Nachtschicht für dich, denn das Feedback kam erst am späten Nachmittag.
  2. Ärgerlich, aber manchmal unvermeidbar.
  3. Als Blogger oder Bloggerin kann das mal vorkommen.
  4. Dafür machst du halt morgen früher Schluss.
  5. Berufsbild Blogger / Bloggerin Blogger betreiben Internetseiten, befüllen sie regelmäßig mit neuen Beiträgen.

Dazu müssen sie eine Themenauswahl treffen, planen, wann welcher Beitrag veröffentlicht wird und die Artikel natürlich schreiben. Die meisten Blogger betreiben ihre Webseite selbst und können die Beiträge so einfach online veröffentlichen. Doch damit ist es nicht getan: Damit der Blog auch gelesen wird, müssen Blogger zusätzlich Marketing betreiben.

  • Eine gute Bloggerin kann also nicht nur Schreiben, Fotografieren und spannende Themen entdecken, sie muss sich auch im Marketing, der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und im Webdesign auskennen.
  • Der Begriff Blog kommt ursprünglich vom englischen Wort Weblog, das eine Art Tagebuch im Web bezeichnet.
  • Die ersten Blogger haben auch genauso angefangen: Indem sie in ihrem Blog über sich und aus ihrem Leben berichtet haben.

Heute sind die meisten Blogs nicht mehr so privat und die Blogger spezialisieren sich meist auf einen bestimmten Themenkomplex, zum Beispiel Reisen, Beauty oder Nachhaltigkeit. Blogger Fakten:

Der amerikanische Journalist Justin Hall ist der erste bekannte Blogger – seinen Blog veröffentlichte er 1994, während er noch am College studierte.1999 gab es nur 23 Blogs – heute gibt es über 1,5 Milliarden. Jede Sekunde werden 2 neue Blogs veröffentlicht. Etwa die Hälfte aller Blogger hat mehr als einen Blog. Professionelle Blogger betreiben im Schnitt 4 verschiedene Blogs, Etwa 27 % der Blogger gehen dieser Tätigkeit hauptberuflich nach. Durchschnittlich dauert es 3,5 Stunden, um einen Blog-Artikel zu schreiben, Unternehmen, die einen Blog führen, bekommen bis zu 97 % mehr Links auf ihre Website.

Angestellte Blogger oder Bloggerinnen gibt es kaum – im Normalfall bist du selbstständig und betreibst deinen eigenen Blog. Dafür ist ausreichend Selbstorganisation nötig, um alle anfallenden Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Prinzipiell hast du aber keine festen Arbeitszeiten und kannst die Tätigkeiten in deinem eigenen Tempo erledigen. Bloggerin checkt Reaktionen auf ihren Beitrag Software zur Bearbeitung von Fotos und Videos Zuhause Beiträge verfassen Mit Kritik umgehen können Gewünschte Beiträge mit Kunden besprechen Bloggerin checkt Reaktionen auf ihren Beitrag Software zur Bearbeitung von Fotos und Videos Zuhause Beiträge verfassen Mit Kritik umgehen können Gewünschte Beiträge mit Kunden besprechen Blogger brauchen zum Arbeiten vor allem ein internetfähiges Endgerät – PC, Laptop, Tablet oder Smartphone mittlerweile eignet sich fast alles zum Bloggen.

Je nach Themenschwerpunkt arbeitest du dann entweder viel von zuhause aus oder bist oft unterwegs. Einige Blogger mieten auch ein Büro an, um von dort aus professioneller arbeiten zu können. Das ist auch dann wichtig, wenn du ein Studio zum Fotografieren brauchst oder Mitarbeiter anstellst, die ebenfalls einen Arbeitsplatz brauchen.

Das Schöne ist, dass du als Blogger auch zeitweise oder komplett aus dem Ausland arbeiten kannst. Eine Hängematte in Bali ist als Arbeitsplatz also nicht völlig unrealistisch. Ausbildung zum Blogger / zur Bloggerin Eine klassische Ausbildung zum Blogger gibt es leider nicht,

Die vielen verschiedenen Fähigkeiten, die du als Blogger brauchst, kannst du dir entweder selbst aneignen. Oder du machst zunächst eine, und nutzt dann dein Wissen, um als Blogger durchzustarten. Blogger ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Viele Blogger starten ihren Blog zunächst nebenbei. Wenn du viele Leser und Follower hast, kannst du auch hauptberuflich als Blogger bzw.

Bloggerin leben und arbeiten. Um das zu erreichen, kann es allerdings Jahre dauern. Daher ist es sehr wichtig, Durchhaltevermögen zu zeigen und kontinuierlich neue Beiträge zu veröffentlichen – selbst dann, wenn sie zu Beginn deiner Karriere als Blogger niemand liest.

Gestalterische Fähigkeiten Selbstorganisation Kritikfähigkeit

Du bist dein eigener Chef Flexible Zeit Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Gute Noten in Deutsch sind als Blogger ein Muss, da du viel Schreiben wirst und dich daher gut ausdrücken solltest. Auch gute Leistungen in den Fächern Kunst und Informatik können hilfreich sein, denn als Blogger musst du sowohl Kreativität als auch technisches Verständnis beweisen.

Da du als Blogger in der Regel dein eigener Chef bist, ist ausreichend Selbstorganisation nötig, um alle anfallenden Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Prinzipiell hast du aber keine festen Arbeitszeiten und kannst die Tätigkeiten in deinem eigenen Tempo erledigen. Neben gestalterischen Fähigkeiten solltest du für diesen Beruf auch Kritikfähigkeit mitbringen, da Blogger manchmal auch negative Kommentare erhalten.

Wie viel du als Blogger bzw. Bloggerin verdienst, hängt davon ab, wie gut du deinen Blog aufziehst und ihn vermarktest. Geld wirst du in der Regel durch Werbeanzeigen und durch Kooperationen mit Unternehmen einnehmen. Daher ist das Einkommen von Bloggern sehr unterschiedlich und kann monatlich zwischen ein paar Cent und mehreren Tausend Euro schwanken.

Es gibt auch Unternehmen, die Blogs betreiben und dazu Blogger anstellen. Für diese Tätigkeit wirst du meist in der Redaktion als oder als angestellt. In diesen Positionen kannst du mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 2.700 Euro rechnen. Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da Marketing allgemein eine gute Grundlage für viele Bereiche ist und ich somit neben theoretischen auch praktische Erfahrungen sammeln kann.

Die Ausildung ist meiner Meinung nach für jeden geeignet, der sich mit modernem Marketing auseinandersetzen möchte, sich weiterentwickeln möchte, Ich interessiere mich dafür, was hinter den Kulissen von Werbung, die man bsw. auf Instagram sieht, abgeht.

Außerdem macht es mir Spaß, mit Zahlen und Fakten zu hantieren. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation entschieden. Allgemein wenn du dich für Werbung, Marketing, Social Media,, AZUBIYO: Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Julia: In meiner Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation lerne ich verschiedene Marketing-Bereiche kennen und erhalte ein breites Wissensspektrum.

Primär werde ich im Bereich Online-Marketing eingesetzt, lerne aber auch die Bereiche Empl. Nach meinem Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung war mir ganz schnell klar, dass das Lernfeld Marketing mir am meisten Spaß gemacht hat. So bin ich auf den Beruf gekommen und letztendlich auch zur RTO GmbH.

  1. Am Bewerbungsverfahren fand ich am besten, dass es im Gegensatz zu anderen Unternehmen sehr persönlich und direkt war. Ma.
  2. Bei der Mobil Krankenkasse wurde ich sehr herzlich aufgenommen und sofort als festes Teammitglied angesehen.
  3. Schon während der Ausbildung kann ich durch meine Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

Die Atmosphäre ist angenehm, fast schon familiär. Daher fühle ich mich sehr wohl und komme jeden Tag gerne zur Ar. Basierend auf meinen Interessen stand für mich schon seit meiner Abiturzeit fest, dass ich etwas im Bereich Marketing machen möchte. Durch Recherchen bin ich dann auf die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation gestoßen.

Da ich aus Dortmund komme, war auch Wilo schon lange ein Begriff für mich und als ich gesehen habe, da. AZUBIYO:Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Lotta: Abwechslungsreich, fördernd, teamwork AZUBIYO:Was sind deine Aufgaben als Azubi? Lotta: Als Auszubildende bekomme ich weitestgehend eigene Projekte und Media-Partner, die ich dann betreue.

Ab und zu arbeite ich anderen Mitarbeitern bei verschiedenen Dingen zu und bekomme s. AZUBIYO: Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Anne: Spannend, kreativ, abwechslungsreich AZUBIYO: Was sind deine Aufgaben als Azubi? Anne: Je nachdem in welchem Team ich gerade mitarbeite, gehört zu meinen Aufgaben natürlich das Unterstützen von Kollegen, aber auch das Arbeiten an eigenen Projekten.

Das Aufsetzen, Mein Name ist Sophia, ich bin 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation bei ERGO in Nürnberg. Nachdem ich zuvor studiert hatte, merkte ich, dass mir die Praxis und vor allem die Kreativität in meinem Jurastudium fehlte. Ich erfuhr von einer Bekannten von der offenen Stelle als Kauffrau für Marketingkom.

Das Berufsbild Blogger bzw. Bloggerin passt zu dir, wenn

du ausdauernd bist und Rückschläge verkraften kannst du Spaß an Kreativität hast du Leidenschaft für ein bestimmtes Thema mitbringst du dich gut organisieren kannst

Blogger bzw. Bloggerin ist nicht der optimale Beruf für dich, wenn

du dir einen sicheren Arbeitsplatz wünschst du vom ersten (Arbeits-)Tag an Geld verdienen möchtest du nicht gerne kommunizierst du dich von Kritik gekränkt fühlst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → ! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb der kreativen Branche zu finden ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Ähnliche Ausbildungen und Berufe Mit folgenden Ausbildungen legst du gute Grundlagen für eine Tätigkeit als Blogger bzw.

Bloggerin: Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten Bloggern wird schon seit Jahren das Aussterben nachgesagt, schließlich würde niemand mehr klassische Blogs lesen – oder? Tatsächlich sind reine Blogger, die sich nur auf ihren Weblog konzentrieren, selten geworden. Für Aufmerksamkeit im Internet, die dazu führt, dass sich Follower und Firmen für dich interessieren, ist die Präsenz auf mehreren Plattformen erforderlich.

Fast immer sind Blogger daher heutzutage Influencer. Du musst die neusten technischen Entwicklungen beobachten und Trends voraussehen, dann kannst du aber auch als Blogger in der Zukunft Erfolg haben. Ein zweites Standbein mit einem „klassischen” Beruf ist trotzdem sinnvoll.

Wie können sich Blogger so viel leisten?

Und wie genau verdienen Blogger Geld? – Die Frage, die mir als Bloggerin häufig gestellt wird ist: Wie genau verdient man denn nun Geld mit einer eigenen Site? Da gibt es einige Möglichkeiten: Advertorials: Eine Firma fragt an, ob ich ein Produkt von ihnen in einem Post tragen oder erwähnen möchte.

  • Ich schaue dann, ob mir die Produkte gefallen, suche mir beispielsweise eine Hose aus, die ich im nächsten Outfit mit ablichte, und erhalte hierfür eine Bezahlung.
  • Affiliate Links: Das bedeutet, dass der Blogger bei einem sogenannten Affiliate-Partner registriert ist.
  • Ich verlinke beispielsweise die einzelnen Teile meines Outfits bei Partner-Shops.

Wenn ein Leser dann auf diesen Link klickt und das Teil kauft, werde ich prozentual am Verkauf beteiligt. Banner- und Youtube-Werbung: Die klassischen Werbebanner, wie man sie aus dem Internet kennt, können natürlich auch auf Blogs oder in Youtube-Videos der Blogger eingebunden werden.

  1. Eventbesuche: Auch für Events und Veranstaltungen lassen sich Blogger bezahlen – einfach dafür, dass sie dort erscheinen.
  2. Reative Umsetzung: Etwa die “Übernahme” eines Instagram-Accounts einer Marke.
  3. Das könnte so aussehen, dass der Blogger über einen bestimmten Zeitraum nicht über seinen eigenen Account, sondern auch über den Account des Kunden postet.

Das ist aber nur eine Idee von vielen – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Model- oder Schauspiel-Jobs: Es kommt auch vor, dass man aufgrund des Blogs als Model angefragt wird. Diese Jobs müssen dann nicht unmittelbar etwas mit der Seite zu tun haben.

  1. Aber auch Schauspiel-Engagements kommen so zustande.
  2. So sieht man unter anderem die Youtube-Stars Freshtorge, Y-Titty und Simon Desue seit Ende Juli in dem Film “Kartoffel-Salat – Nicht fragen!” auf den Kino-Leinwänden.
  3. Moderations-Jobs oder Jury-Tätigkeiten: Ich selbst wurde einmal als Jury-Mitglied eines Model-Contests gebucht oder auch als Moderatorin für eine Video-Produktion.

Testimonial: Beispielsweise wurde ich vor einiger Zeit von einer Marke gebucht, um deren Produkte vor der Kamera zu testen und nützliche Tipps zu geben. Die Clips wurden dann im Online-Shop der Marke integriert.

Was ist der Unterschied zwischen einem Influencer und einem Blogger?

Einordnung von Blogger und Influencer Relations in den Marketing-Zusammenhang – Was Verdient Ein Blogger

Wie beginne ich zu Bloggen?

Sie nehmen einen kostenlosen Hostingdienst in Anspruch. – Wer schnell und kostenlos ein Blog aufsetzen will, kann auf Bloghosting-Dienste wie blogger.com oder wordpress.com zurückgreifen. Diese bringen jedoch den Nachteil mit sich, dass nur ausgewählte Designs und Plugins verfügbar sind und die Domain auf den Dienst hinweist, also beispielsweise xy.wordpress.com.

Was kostet ein Blog im Monat?

Was kostet es einen Blog zu starten?

Einsteiger Hosting-Tarif (eine Domain inkl.) 5 Euro / Monat
WordPress 0 Euro / Monat

Wann macht ein Blog Sinn?

Für wen sich ein Blog lohnen kann – Ein Blog lohnt sich, wenn du was zu sagen hast. Gut, das klingt jetzt wie eine Binsenweisheit, aber viele Blogger schreiben konzeptlos vor sich hin – und das unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dagegen brummt bei manchen Blogs der Besucherzähler.

  • Der Unterschied? Das Konzept! Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dir die Frage stellst, was du mit dem Blog bezwecken willst.
  • Geld verdienen” zählt dabei nicht! Vor einigen Jahren sind Blogs aus dem Boden geschossen, die mit aggressiver Werbung und wenig eigenen Inhalten versucht haben, viel Geld zu verdienen – und die allermeisten davon sind gescheitert.

Monetarisierung spielt heute bei den allermeisten Blogs nur eine untergeordnete Rolle – und bei Firmenblogs stehen sowieso andere Themen im Vordergrund. Es gibt aber einige Disziplinen, in denen sich ein Blog definitiv lohnt:

  • Kunden gewinnen – das ist vermutlich das oberste Ziel eines jeden Blogs
  • Traffic erzeugen – steht eng in Zusammenhang mit der Kundengewinnung
  • Kundenbindung – mit spannendem Content und einer Diskussionsplattform in den Kommentaren
  • Expertenwissen teilen – und damit die eigene Kompetenz beweisen
  • Markenbildung – einzigartiger Content im eigenen Stil sorgt für Persönlichkeit und Wiedererkennungswert
  • SEO – in Blogposts sind so gut wie immer relevante Keywords versteckt, und das freut Google natürlich besonders

Was bringt ein eigener Blog?

Ein Blog liefert dir Inhalte für deine Social-Media-Kanäle – Bist du bei Twitter, Facebook oder Instagram? Sitzt du manchmal ratlos am Laptop und fragst dich, was du heute posten sollst? Deine Blogartikel eignen sich wunderbar, um sie in Social Media zu teilen.

So werden deine Follower auf deine Inhalte aufmerksam. Sind sie nützlich, verbreiten sie sich wahnsinnig schnell innerhalb deiner Community. Dein Blog ist das „Zuhause” deines Content. Ganz egal, ob Artikel, Video, Infografik, Podcast, Comic oder Sketchnote. Wichtig ist, dass die Inhalte auf deinem Blog liegen.

Denn Social-Media-Posts verschwinden schnell aus jeder Timeline. Blogbeiträge, die du über Social Media teilst, ziehen häufig mehr Leser*innen auf deinen Blog als ein Google-Ergebnis. Besonders wenn du gerade erst mit dem Bloggen angefangen hast. Teile ein- und denselben Artikel deshalb mehrfach.

Ist Bloggen noch aktuell?

Wie schneidet Blog schreiben im Vergleich zu Podcast und Video ab? – Es gibt über 600 Millionen aktive Blogs weltweit 2020. () Ok, damit ist Bloggen definitiv nicht tot. Der Kampf um Seite 1 bei Google ist deutlich härter geworden. Laut aktuellem hat Blogging das Siegertreppchen verlassen und ist „nur noch” auf dem 3.

Platz der meist genutzten Content-Strategien. (Videos und Ebooks liegen auf Platz Nr.1 und Nr 2. Ebooks? Ich weiß hätt ich auch nicht gedacht.) Also doch der langsame Tod des Blogs, weil niemand mehr liest? Wenn du Youtubern, Podcastern und Instagramern glaubst, dann schon. Nur: Email wird auch ständig tot gesagt und ist lebendig wie nie.

Lies weiter und erfahre, was dir ein Blog im Jahr 2021 noch bringt.

Warum wird man Blogger?

Was Verdient Ein Blogger Du möchtest Bloggerin oder Blogger werden? Das ist eine gute Idee, denn das Bloggen ist eine tolle Möglichkeit, remote und unabhängig zu arbeiten – ohne starre Kernarbeitszeiten und von überall in der Welt. Als Blogger hast du außerdem die Freiheit, dich jeden Tag mit deinen Lieblingsthemen zu beschäftigen, kreativ zu sein und deine Schreibfähigkeiten zu verbessern.

  1. Und nach einiger Zeit kannst du mit dem Bloggen sogar Geld verdienen.
  2. Wenn das für dich interessant klingt, lautet deine nächste Frage vielleicht: Wie werde ich Blogger? Ich habe mich mit einem Team aus 10 internationalen Bloggern und Bloggerinnen bei Wix zusammengesetzt, um für diesen Beitrag zu recherchieren.

Egel, ob du einen privaten Blog erstellen willst oder als Blogger oder Bloggerin in einem Unternehmen arbeitest, in diesem Artikel stellen wir dir hilfreiche Grundlagen vor, um dir diesen Traum zu erfüllen. Macht dir keine Gedanken, wenn du nicht alle Voraussetzungen erfüllst, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

  1. Ich selbst bin Quereinsteigerin und kann dir sagen, das Bloggen kann man lernen.
  2. Lies weiter, wenn du erfahren willst, wie.
  3. Was braucht man, um Blogger zu werden? 1.
  4. Schreiben, schreiben, schreiben 2.
  5. Du hast Expertenwissen und spezifische Interessen 3.
  6. Du lernst gern dazu 4.
  7. Du kannst mit Kritik umgehen und lernst aus deinen Fehlern 5.

Du bist bereit, Zeit zu investieren 6. Du arbeitest gern allein und unabhängig 7. Du kannst dich gut selbst organisieren Wie startet man einen Blog? Fazit: Wie wird man Blogger

Ist ein Blog ein Gewerbe?

Muss ich als Influencer ein Gewerbe anmelden? – Generell braucht nicht jeder Influencer or Blogger automatisch einen Gewerbeschein, Bei journalistischen und künstlerischen Tätigkeiten handelt es sich nach deutschem Recht nicht um ein Gewerbe, sondern um einen Freiberuf,

So könnten YouTuber, die künstlerische Videos machen, oder Blogger, die journalistisch arbeiten, gemäß § 18 EStG als Freiberufler gelten. Die Einstufung als Freiberufler hat den Vorteil, dass weder ein Gewerbeschein notwendig ist, noch die Gewerbesteuer fällig wird. Sind Sie jedoch nicht nur auf den sozialen Netzwerken unterwegs, sondern erhalten Geld von Unternehmen, wie z.B.

durch das Verkaufen von Anzeigenformaten (z.B. Advertorials im Blog, Bannerwerbung auf der Website), so deutet das auf eine gewerbliche Arbeit hin ( § 15 EStG ). Werbende und werbeähnliche Tätigkeiten zählen somit nicht zu den künstlerischen Berufen, sondern sind laut Steuerrecht als Gewerbe zu verstehen.

  • Die Tätigkeit als Blogger und YouTuber wird vom Finanzamt also typischerweise als gewerblich eingestuft und Sie müssen als Influencer ein Gewerbe anmelden.
  • Die Abgrenzung zwischen Freiberuf und Gewerbe sind nicht leicht und können sich auch jährlich ändern, womit stets eine Einzelbetrachtung erforderlich ist.

In den meisten Fällen gelten YouTuber, Blogger und Influencer als Gewerbetreibende. Sollten Sie sich nicht im Klaren darüber sein, worunter Ihre Tätigkeiten fallen, so empfiehlt es sich für Ihren Blog einen Steuerberater zurate zu ziehen, da eine falsche Einstufung weitreichende steuerrechtliche Folgen haben kann.

Wie viel kostet ein Blogger?

So berechnest du den Preis für einen gesponserten Blogpost: – Ich möchte dir mit dieser groben Kalkulation nur eine Hilfestellung geben. Den exakten Preis für einen Blogpost kann ich dir anhand von Blog und Social Media Zahlen nicht nennen. Warum? Ganz einfach: Als Blogger verkaufst du nicht nur deine Zahlen, sondern auch deine Zielgruppe und deine Marke/Persönlichkeit allgemein.

  • Am Ende kommt es also immer auch auf dein Verhandlungsgeschick an.
  • Auch die Interaktion auf deinem Blog/Social Media spiet eine enorme Rolle beim Preis eines Blogposts.
  • Je aktiver deine Community ist, desto mehr Geld kannst du bei Kooperationen verlangen.
  • Entsprechend kannst du auch schon mit einer kleinen Followerschaft von z.B.5.000 Usern viel Geld verdienen.

Faktoren, die über den Preis entscheiden:

Besucherzahlen deines Blogs Social Media Zahlen Interaktionsraten: Blogkommentare, Facebook-Interaktion, Instagram-Interaktion Marktpositionierung und Zielgruppe: Wie eng ist deine Zielgruppe positioniert? Persönlichkeit und Marke: Kommunizierst du mit deinem Blog eine einzigartige Persönlichkeit? Die Rechte, die du an Kooperationspartner abgibst (zB. auf Social Media, Unternehmensblogs, Printwerbung)

Generell gilt: Arbeite NIEMALS kostenlos und verhandele (auch wenn dein Blog noch klein ist) auf einer Basis ab 150€. Wie gesagt: Wichtig sind nicht nur deine Zahlen, sondern auch, dass du das Unternehmen von dir überzeugen kannst. Du kannst zB. mit einer engen Nische, unglaublich hochwertigen Fotos oder einer starken Persönlichkeit überzeugen.

Ist ein Blogger auch ein Influencer?

In dem Beitrag finden sich Affiliate Links, die mit einem * gekennzeichnet sind. Wenn ihr über diese Links einkauft, erhalte ich eine kleine Provision (yayy) – für euch entstehen natürlich keinerlei Mehrkosten. Sind Blogger und Influencer eigentlich dasselbe? Die Antwort darauf lautet ganz klar nein! Blogger können zwar zu Influencern werden und vice versa, im ursprünglichen Sinn gibt es aber signifikante Unterschiede zwischen Bloggern und Influencern.

Kann ich mit einem Blog Geld verdienen?

Warum du mit „Bloggen” kein Geld verdienen kannst – Mit deinem Blog an sich kannst du kein Geld verdienen. Ich habe es hier schon im Detail besprochen. „Mit Blogs Geld verdienen” ist kein Geschäftsmodell. Aber du kannst wunderbar um deinen Blog herum ein Business aufbauen.

  1. Dafür ist ein Blog wie gemacht.
  2. Dein Blog dient dann nur als Marketinginstrument und Hub.
  3. Die Business-Seite, womit du das eigentliche Geld verdienst, hat kaum etwas mit deinem Blog zu tun.
  4. Ganz nach der altbekannten AIDA-Formel erzeugst du mit deinem Blog die Aufmerksamkeit und hältst das Interesse.
  5. Aber die Wünsche und die Handlung erzielst du woanders.

Ein gutes Beispiel ist der affenblog selbst. Es ist das Zentrum aller Aktivitäten. Aber drum herum gibt’s das affenbuch und den affenclan, Das sind die Business-Einheiten. Der Blog beflügelt lediglich diese Einheiten. Dennoch gibt es immer noch viele Blogs, die sich mit Werbeanzeigen monetarisieren.

Wie viel kostet ein Blogger?

So berechnest du den Preis für einen gesponserten Blogpost: – Ich möchte dir mit dieser groben Kalkulation nur eine Hilfestellung geben. Den exakten Preis für einen Blogpost kann ich dir anhand von Blog und Social Media Zahlen nicht nennen. Warum? Ganz einfach: Als Blogger verkaufst du nicht nur deine Zahlen, sondern auch deine Zielgruppe und deine Marke/Persönlichkeit allgemein.

  • Am Ende kommt es also immer auch auf dein Verhandlungsgeschick an.
  • Auch die Interaktion auf deinem Blog/Social Media spiet eine enorme Rolle beim Preis eines Blogposts.
  • Je aktiver deine Community ist, desto mehr Geld kannst du bei Kooperationen verlangen.
  • Entsprechend kannst du auch schon mit einer kleinen Followerschaft von z.B.5.000 Usern viel Geld verdienen.

Faktoren, die über den Preis entscheiden:

Besucherzahlen deines Blogs Social Media Zahlen Interaktionsraten: Blogkommentare, Facebook-Interaktion, Instagram-Interaktion Marktpositionierung und Zielgruppe: Wie eng ist deine Zielgruppe positioniert? Persönlichkeit und Marke: Kommunizierst du mit deinem Blog eine einzigartige Persönlichkeit? Die Rechte, die du an Kooperationspartner abgibst (zB. auf Social Media, Unternehmensblogs, Printwerbung)

Generell gilt: Arbeite NIEMALS kostenlos und verhandele (auch wenn dein Blog noch klein ist) auf einer Basis ab 150€. Wie gesagt: Wichtig sind nicht nur deine Zahlen, sondern auch, dass du das Unternehmen von dir überzeugen kannst. Du kannst zB. mit einer engen Nische, unglaublich hochwertigen Fotos oder einer starken Persönlichkeit überzeugen.

Was kostet ein Blogger?

Blogger: Was ist das? –

Bei der Webseite Blogger.com handelt es sich um einen Dienst von Google. Damit ist es jeder Person kostenlos möglich, einen eigenen Blog zu erstellen. Bei einem Blog handelt es sich um eine Art öffentliches Tagebuch einer Person. Ob Sie Bilder, Videos oder Texte veröffentlichen bleibt Ihnen überlassen. Damit andere Personen Zugriff auf Ihren Blog haben, erhalten Sie von Blogger Ihre eigene Internet-Adresse. Diese werden im Format “IhrBlog.blogspot.com” vergeben. Dank vorgegebener Grundstruktur müssen Sie keine HTML-Kenntnisse mitbringen, um den Blog zu betreiben. Haben Sie eine eigene Domain (Internetadresse), können Sie den Blog auch auf diese schalten und müssen nicht die Endung “.blogspot” verwenden.

Blogs mit Blogger erstellen