Gehaltsspanne: Kampfpilot/-in in Deutschland 60.268 € 4.860 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.53.436 € 4.309 € (Unteres Quartil) und 67.975 € 5.482 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie viel verdient man als deutscher Kampfpilot?
Als Kampfpilotin bzw. Kampfpilot fliegen Sie ein hochmodernes Jagdflugzeug in Luftverteidigungs- und Luftangriffseinsätzen, bei Tag und Nacht und bei jedem Wetter. Sie planen eigenverantwortlich fliegerische Übungen und Einsätze, bereiten diese vor und führen sie auch im Verbund mit anderen Pilotinnen und Piloten durch.
- Sie erhalten umfassendes Wissen in unterschiedlichen Disziplinen und bauen Ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse fortwährend aus.
- Zudem stellen Sie sich der regelmäßigen Überprüfung Ihrer Flugtauglichkeit im Simulator und ihrer physischen wie psychischen Fitness.
- Das Monatsgehalt für diese Tätigkeit liegt als Soldat/in auf Zeit je nach Ihrer pers ö nlichen Lebenssituation zwischen ca.2.045,- € und 3.385,- € netto.
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Welchen Rang hat ein Kampfpilot?
Gehalt eines Piloten bei der Bundeswehr – Das Gehalt eines Bundeswehrpiloten hängt von seinem Dienstgrad ab. Da die Ausbildung bei der Bundeswehr recht lange dauert, sind die Piloten in der Regel Hauptmann (A11/12), Major (A13) oder Oberstleutnant (A14/15).
- Das Bruttogehalt beträgt demnach zwischen 3.500 und 4.500 Euro.
- Hinzu kommt eine Fliegerzulage von 450 Euro brutto.
- Da Soldaten mehr Netto vom Brutto haben, muss hiervon nur ca.1/3 abgezogen werden um das Nettogehalt zu berechnen.
- Am Ende der Dienstzeit stehen Piloten und Pilotinnen vielfältige berufliche Möglichkeiten zur Verfügung.
So kann nahtlos eine Karriere in der freien Wirtschaft gestartet werden. Die Bundeswehr unterstützt die berufliche Integration oder eine Existenzgründung. Noch mehr Einblick in die Pilotenausbildung bei der Bundeswehr gibt diese dreiteilige Videoserie:
Wie alt darf ein Kampfpilot sein?
Veröffentlicht am 01.11.2002 | Lesedauer: 4 Minuten Weiterbeschäftigung bei privaten Fluggesellschaften wird immer schwieriger – Verteidigungsministerium sieht Probleme S ie fliegen Tornados, Transall-Maschinen und F-4-Phantom. Sie sind dazu ausgebildet, selbst in aussichtlosen Situationen nicht die Nerven zu verlieren und bewahren auch unter größtem Stress den Überblick.
Doch erfahrenen Piloten der Bundesluftwaffe überkommt ein mulmiges Gefühl, wenn sie auf das Ende ihrer Militärkarriere blicken. Ausgemustert mit 41 Jahren bedeutet der Abschied aus dem aktiven Dienst für sie in der Regel der Gang in die Arbeitslosigkeit. Jedenfalls, was das Fliegen anbelangt. Pro Jahr scheiden etwa 30 bis 40 Top-Gun-Piloten aus der Bundesluftwaffe aus.
Doch nur wenige von ihnen besteigen danach beruflich einen Airbus oder eine Boeing der zivilen Luftfahrt als Flugkapitän. “Zu alt”, wie ein Hauptmann der Luftwaffe die Misere kurz und knapp auf den Punkt bringt. Ausgebildet für Hunderttausende von Euro sind die Jetpiloten zwar absolutes High-Tech-Personal.
- Dennoch bekommen sie in der Branche keinen Fuß in die Tür.
- Die Mehrzahl der deutschen Fluggesellschaften haben Einstellungshöchstalter festgelegt, die zwischen 32 und 38 Jahren liegen”, erläutert Dirk Eckardt von der Arbeitsgruppe Verkehrspilot bei der Bundesluftwaffe.
- Auf dem amerikanischen Luftwaffenstandort Sheppard (Texas) haben sich Fluglehrer zusammengeschlossen, um fliegenden Offizieren der Luftwaffe und Marine, eine Berufsperspektive in der zivilen Luftfahrt zu eröffnen.
Denn die Altersgrenze ist nicht die einzige Hürde, die den Piloten im Wege steht. “Nachteilig wirken sich auch die unterschiedlichen Fluglizenzen aus”, berichtet Eckardt. Beziehungsweise haben die Jetpiloten Probleme, dass ihr militärisches Know-how in der zivilen Luftfahrt nicht anerkannt wird.
- Zum einen werden militärisch erworbene Flugstunden nicht angerechnet, zum anderen die Kenntnisse aus den “single-seatern” oder “multi-crews” nicht akzeptiert.
- Das bedeutet, ein Bundeswehrpilot muss bis zu 10 000 Euro und in außerdienstliche, sehr zeitintensive Lernprogramme für zusätzliche Theoriefächer, Simulatorenausbildung und Praxis investieren, um die Verkehrsflugzeugführerlizenz zu erwerben.
Bürokratische Hindernisse, die etwa amerikanischen Ex-Militärs völlig fremd sind. “Ein Jetpilot in den USA kann seine Militärlizenz nahezu sofort nach Erhalt in eine zivile Berufspilotlizenz umschreiben lassen”, informiert Eckhardt. Er müsse dazu nur einen kurzen schriftlichen Test bestehen, die Theoriefächer, die er während seiner Militärzeit erworben hat, werden voll anerkannt.
Das Ganze dauert etwa eine Stunde und kostet an die 100 Dollar. Selbst die Lizenz für das Steuern von Flugzeugen mit mehreren Triebwerken gibt es für etwa 1200 Dollar, wenn der Anwärter 1500 Jetflugstunden nachweisen kann und einen 80-Frage-Test erfolgreich absolviert. Ähnliche an die berufliche Zukunft in Zivil orientierte Modelle bietet die Schweiz ihren Aussteigern an.
Dem Verteidigungsministerium sind die Klagen aus der Truppe bekannt. Auf die Missstände vom Bundestagsabgeordneten Wolfgang Börnsen (CDU) angesprochen, nennt Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) in einem Brief die Gründe für die schlechten Berufsausichten von Ex-Militärpiloten: Wirtschaftliche Aspekte spielten eine Rolle, zudem, so Struck weiter, “gelten ehemalige Piloten der Luftwaffe als so genannte Seiteneinsteiger, die aus Sicht der Personalvertretung den firmeninternen personal-politischen Verwendungs- und Förderungsaufbau nachteilig beeinflussen”.
Closed Job” nennt man das, wie Börnsen einwirft. Die Personalvertreter und Betriebsräte der Branche verhindern, dass Konkurrenz von außen den Markt belebt. “Unter solchen Voraussetzungen erscheinen die festgesetzten Altershöchstgrenzen der zivilen Luftfahrtgesellschaften äußerst fragwürdig”, moniert der CDU-Politiker.
Ein Militärpilot mit einer Top-Ausbildung könne ja mit 40 Jahren nicht zum alten Eisen gehören. Schließlich wäre es ja nicht so, dass in den Maschinen der zivilen Fluggesellschaften nur junge Kapitäne zu beobachten seien. Doch die deutsche Luftfahrt steckt in der Krise.
“Die Zeiten, in denen die Lufthansa Militärpiloten angeheuert hat, sind vorbei”, sagt Georg Fongern, Sprecher der Flugvereinigung Cockpit. Es freut sich über jeden Berufsanwärter – ob zivil ausgebildet oder als Quereinsteiger. Fakt sei aber, dass der vermehrte Abbau von Maschinen aus dem Tourismus-Reiseverkehr wie bei Condor oder die Flaute bei LTU düstere Aussichten für die Offiziere verheißen.
Ganz zu schweigen von der Konkurrenz der etwa 8000 bis 10 000 Lizenzinhaber, die sich allein auf dem deutschen Markt tummeln. Der Markt an Flugkapitänen sei zurzeit gesättigt. Die Fluggesellschaften könnten sich den Luxus von Altersgrenzen leisten. Börnsen und die Mehrheit der zurzeit aktiven Piloten der Bundesluftwaffe hoffen nun, dass man die Antwort des Verteidigungsministers für bare Münze nehmen kann.
Wie groß darf man als Kampfpilot sein?
Mindestgröße für Piloten – eine Bestimmung der Lufthansa – Wer Pilot werden will, der hat einen harten Weg vor sich. Die Aufnahmetests sind hart, die Auswahlkriterien streng. Gerechtfertigt, wenn man bedenkt, wie viel Verantwortung auf einem Piloten lastet, der eine Maschine mit voller Besatzung von A nach B fliegt.
- Örperliche Fitness und psychische Belastbarkeit sowie hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse sind aber nicht die einzigen Bedingungen, die ein Bewerber mitbringen muss.
- Bei der Lufthansa nämlich, einer der begehrtesten Ausbilder der Fluggesellschaften, müssen die Bewerber zusätzlich eine Mindestgröße für Piloten mitbringen: 1,65 Meter – wer kleiner ist, wird im wahrsten Sinne des Wortes aussortiert.
Zudem ist aber auch die Maximalgröße für Piloten laut Tarifvertrag der Lufthansa geregelt: 1,98 Meter. Mit dieser Regelung will die Lufthansa sicherstellen, so der Firmensprecher Helmut Tolksdorf, dass jeder Pilot und jede Pilotin unter allen Umständen in der Lage ist, die im Cockpit vorhandenen Bedienelemente erreichen zu können,
Kann man mit 30 noch Kampfpilot werden?
Hi, Vielen Dank für Eure Antworten. Mit Anfang 30 ist noch vieles möglich, aber jedes weitere ungenutzte Jahr läßt einen exponentiell vom Piloten-Beruf wegdriften. Mit 35 schaust Du als Neueinsteiger ohne fettes Bankkonto (für fATPL, Typerating, P2F) in der Regel bereits durch’s Ofenrohr.
Meine Ansicht: Mach’ das SWISS-Aufnahmeverfahren (geht ja mit 30 noch) und schaue, was dabei herauskommt! Ob Du den steinigen Weg über eine komplett selbstfinanzierte Ausbildung auf Dich nehmen willst, sollte vor allem von Deinen finanziellen Verhältnissen abhängig sein. Sich gegenwärtig die Ausbildung für den frozen ATPL vom Mund abzusparen bzw.
Schulden zu machen und nachher ohne Typerating dazustehen, erscheint mutig, weil derzeit viele erfahrende Piloten am Arbeitsmarkt vorhanden sind. Andererseits läßt sich nicht voraussagen, was in paar Jahren los ist – der Arbeitsmarkt bei Piloten schwankt in Zyklen (meist 6 bis 7 Jahre).
- Lass Dir die Sache – falls Du es abseits der SWISS machst – jedenfalls gut durch den Kopf und den Bauch gehen und dann entscheide! Entscheide so, dass es Dir später nicht ewig leid tut, weil Du Dich dagegen entschieden hast bzw.
- So, dass Du alles auf Dein Ziel konzentrierst und Tiefschläge wegsteckst, wenn Du Dich dafür entscheidest.
Oft hilft es bei der Entscheidungsfindung, erst mal den PPL zu machen. In den frühen 30ern ist meist der Zeitpunkt, bewusst innezuhalten und zu resümieren, inwieweit man sich bislang betreffend seines persönlichen Potenzials entsprechend beruflich entwickelt hat und auch weiterhin entwickeln kann, oder ob man sich auf einem weniger optimalem Weg befindet, der einen irgendwie unzufrieden oder langfristig gar unglücklich macht.
Sich alten “Träumen” zu stellen und diese ein letztes mal realistisch zu überprüfen, ist da m.E. ein wichtiger Punkt. Gruß Johannes Ich denke der Weg für mich führt erst mal über das Swiss Aufnahmeverfahren. Das gibt mir auch ein gutes Selbstbild, ob ich überhaupt für diesen Beruf geeignet bin. Schlussendlich ist es wohl nicht möglich, dies selber zu beurteilen :rolleyes:, auch wenn der Traum und der Wille da ist.
Du sprichst auch genau den Punkt an, wo ich mich aktuell befinde. Ich befinde mich beruflich auf einem guten Weg (IT Consultant mit Wirtschaftsstudiumabschluss), dennoch macht mich der Job nicht wirklich glücklich und ich kann mir nicht vorstellen, diesen in 10 Jahren noch auszuüben.
Pilot war schon immer mein Traum und nun stehe ich an einem Punkt, wo ich mich mit einigen Kompromissen noch dazu entscheiden kann, sofern ich überhaupt tauglich bin. Lieber Mario, leider wissen wir ein bischen zu wenig über Dich, um Dir wirklich fundiert zu etwas raten zu können. Das es viele andere mögliche Pilotenkarrieren gibt als die des Linienpiloten wurde ja schon ausgiebig erläutert.
Aber selbst wenn es für Dich eben Linienpilot sein soll, gibt es immer noch (mindestens) 2,5 verschiedene Möglichkeiten, Deinen Traum zu verwirklichen: 1) Du bewirbst Dich bei einer Airline für ein Subventioniertes Ab Initio Programm, also die Fluglinie finanziert die Kosten Deiner Ausbildung mehr oder weniger voll und Du zahlst diese Kosten mehr oder weniger offensichtlich durch ein geringeres Gehalt in Deinen ersten Arbeitsjahren ab 2a) Du machst auf eigene Kosten bei einer Flugschule eine ATPL-Ausbildung und suchst Dir dann als ATPL eine Stelle als CoPi 2b) Du machst auf eigene Kosten eine ATPL-Ausbildung und suchst Dir dann (oder davor/währenddessen) eine Stelle in der Verwaltung/IT einer Fluglinie in der Hoffnung, Managing Pilot zu werden Bei Option 1) musst Du bei der Beurteilung Deiner Erfolgschancen berücksichtigen, dass 30 zwar sicher alles andere als Alt ist, aber die Fluglinien bei Bewerbern nfang 20 eben damit rechnen können, dass sich Investitionen in die Ausbildung fast 10 Jahre länger amortisieren können.
Der große Vorteil dieses Weges ist, dass Du schon sher früh (und bevor Du signifikant Geld ausgegeben hast) erfährst, ob der Weg ins Cockpit mit hoher Wahrscheinlichkeit klappt Bei Option 2a und 2b hättest Du den Nachteil, dass Du Deine Ausbildung zunächst mal selbst bezahlen musst – mit unklaren Jobaussichten.
Dafür ist Deine Jobchance wenn Du nicht gerade zu LH, Swiss oder ähnlichem willst deutlich höher (beachte aber bitte, dass 1% auch deutlich höher als 0,05% ist). Auf jeden Fall kannst Du Deinen Traum vom Fliegen schon mal verwirklichen und hättest in 2b) zusätzlich den Vorteil, dass Du schon mal im Aviatik-Umfeld arbeitest.
- Gruss, Florian Wie gesagt, ich denke mein Weg führt, wenn ich Pilot werden möchte, über Option 1.
- Die Aussichten für Option 2a & 2b sind wohl etwas zu unsicher, um diesen Schritt zu wagen.
- Ich bin natürlich bereit, einige Kompromisse einzugehen, aber ein wenig Sicherheit muss für mich schon auch da sein und das wäre mit dem Weg über ein subventioniertes ab Initio Programm sicherlich eher der Fall.
Soweit ich informiert bin wird der Grossteil der Anwärter nach Schulabschluss auch übernommen (Swiss). Geschenkt. Es gibt ja auch abseits der Fliegerei noch treffliche Jobs. Für den Threadersteller bedeutet das Ganze jetzt aber: 1. Mindestens 1 Jahr kein Einkommen 2.
- Selbst unter idealen Bedingungen wahrscheinlich Einstiegsgehälter die unter dem liegen, was er heute verdient.
- Das muss man sich auch leisten können.
- Aum jemand kann – in dem Alter mit allen (familiären und finanziellen) Verpflichtungen ein Rückschritt im Einkommen “einfach so” verdauen.
- Ich hatte vor drei Jahren Klassentreffen.
Trotz nicht der kleinsten Seniorität ist mein Einkommen verglichen mit denen von ehemaligen Klassenkameraden nicht im oberen Drittel. Klar, als Pilot hat man einen Vorteil: Man verdient bereits nach 20 Monaten und nicht erst nach ~4 Jahren Studium. Dafür kann man allerdings nicht so lange arbeiten.insofern: Man kann vom Job (ist ja kein Beruf) gut leben, sehr gut sogar.
Will man allerdings sein Einkommen maximieren, sollte man etwas anderes wählen. Das sind genau die Kompromisse, die ich eingehen würde. Mit meinem aktuellen Berufsweg würde ich deutlich mehr verdienen, aber das ist nunmal nicht alles im Leben. Wenn ich mit 50 ein fettes Bankkonto habe, einen Porsche in der Garage stehen, ein Boot auf dem See, schönes Haus etc.
aber der Alltag im Büro ist mühsam bzw. nicht interessant dann denke ich nicht dass ich unter dem Strich glücklicher bin. Ich kenne viele Leute, die diesen Lebensweg gewählt haben, die haben aber kaum Zeit, ihr Geld auszugeben und sind sicherlich nicht 100% glücklich mit dem, was sie den ganzen Tag (und die halbe Nacht) machen.
- Die Airline Branche ist sicherlich nicht die bestbezahlteste (habe selber auch schon im Büro bei einer Airline gearbeitet), aber unter dem Strich zählt nunmal nicht nur das Einkommen.
- Gewisse Abstriche bin ich natürlich bereit einzugehen, das muss ich auch wenn ich diesen Weg wähle, aber am Ende muss ich mir natürlich eingestehen, dass ich mich in einer anderen Situation befinde wie einer mit Anfang 20.
Grüsse Mario
Wie schwer ist es Kampfpilot zu werden?
Die Wahrscheinlichkeit, dass du tatsächlich Kampfpilotin wirst, schätze ich zwar allgemein als relativ gering ein, da nur ein Bruchteil der Bewerber dafür angenommen werden. Zur Sache an sich kann ich leider keine Tipps geben, da ich eine ganz andere Karriere eingeschlagen habe.
Wie viel verdient ein Pilot bei Qatar?
Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Pilot in Katar Beschäftigte beträgt ﷼24.750.
Kann man als Pilot reich werden?
Verdienst-Check Was verdienen eigentlich Piloten? – Diese Piloten setzen gerade zum Landeanflug an © Rathke/gettyimages Ihre Ausbildung ist teuer und aufwendig, der Job anstrengend und belastend – dafür sollen Piloten aber auch fürstlich bezahlt werden. Doch stimmt das? Was verdient denn ein Pilot? Dass man zum Fliegen geboren wird, will die Lufthansa nicht so stehen lassen.
Doch stimmt das auch? Tatsächlich unterscheiden sich die Gehälter stark. British Airways zahlt als Einstiegsgehalt rund 77.000 Euro. Im Laufe des Berufsleben können Piloten bis zu 181.000 Euro verdienen, so das Portal ” Gehaltsreporter “. Bei Ryanair sind es maximal 85.000 Euro Jahresgehalt.
Wie viel verdient ein Blue Angels Pilot?
Gehälter für Navy Pilot Durchschnittl. Wie viel verdient man als Navy Pilot? Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Navy Pilot in Vereinigte Staaten von Amerika Beschäftigte beträgt $87.032. Filtern Sie nach Standort, um Gehälter für Navy Pilot in Ihrer Gegend zu sehen.
Wer hat die besten Kampfpiloten?
Platz 1: USA – Die F-15E wird bei der US Air Force wohl noch bis 2035 fliegen (Foto: USAF).2826 Kampfjets Wenig überraschend und doch beeindruckend, wenn man die nackten Zahlen betrachtet: Die USA behaupten auch 2019 ihren Spitzenplatz als größte Luftmacht der Welt.
- Und zwar unangefochten – mit 2826 Kampfjets besitzen sie beinahe so viele wie Russland und China zusammen.
- Die US Navy allein mit ihren 530 Jets wäre auf Platz 6 gekommen.
- Auch wenn einige Muster in den USA außer Dienst gehen, ist mit der Einführung der Lockheed Martin F-35 Lightning II (aktuell 81 in allen Teilstreitkräften) für Nachschub gesorgt.
Dazu gesellen sich bei der US Air Force derzeit satte 790 F-16C, 432 F-15C und E, 287 Fairchild A-10C, 178 F-22, 74 B-52H, 59 B-1B, 30 Lockheed-Martin AC-130 und 19 B-2. Das US Marine Corps verfügt über noch 104 Harrier AV-8B+ sowie über 249 F/A-18C und D. Erscheinungsdatum 03.04.2023
Wie viel verdient man in der US Air Force?
Das durchschnittliche Monatsgehalt bei U.S. Air Force liegt zwischen ca.2.037 € für die Stelle ‘Fleischer (m/w/d)’ bis hin zu ca.4.951 € für ‘Betreuer (m/w/d)’. Informationen zu Gehältern stammen von 647 Datenpunkten Angestellter, Nutzer, vergangener und aktueller Stellenanzeigen auf Indeed in den letzten 36 Monaten.
Welches Land hat die besten Kampfpiloten?
Platz 1: USA – Die F-15E wird bei der US Air Force wohl noch bis 2035 fliegen (Foto: USAF).2826 Kampfjets Wenig überraschend und doch beeindruckend, wenn man die nackten Zahlen betrachtet: Die USA behaupten auch 2019 ihren Spitzenplatz als größte Luftmacht der Welt.
- Und zwar unangefochten – mit 2826 Kampfjets besitzen sie beinahe so viele wie Russland und China zusammen.
- Die US Navy allein mit ihren 530 Jets wäre auf Platz 6 gekommen.
- Auch wenn einige Muster in den USA außer Dienst gehen, ist mit der Einführung der Lockheed Martin F-35 Lightning II (aktuell 81 in allen Teilstreitkräften) für Nachschub gesorgt.
Dazu gesellen sich bei der US Air Force derzeit satte 790 F-16C, 432 F-15C und E, 287 Fairchild A-10C, 178 F-22, 74 B-52H, 59 B-1B, 30 Lockheed-Martin AC-130 und 19 B-2. Das US Marine Corps verfügt über noch 104 Harrier AV-8B+ sowie über 249 F/A-18C und D. Erscheinungsdatum 03.04.2023
Was verdient ein Admiral USA?
Besoldung – Der Grundsold für Generale und Admirale ist auf monatlich $ 15.125,10 festgesetzt, entsprechend der US-Soldstufe O-10; der tatsächliche Verdienst aber ist gestaffelt nach der Zahl der Dienstjahre und darüber hinaus abhängig von der Art der Dienststellung.
- So steigt etwa der Sold auf bis zu $ 19.762,50 für Offiziere mit mehr als 38 Jahren im aktiven Dienst, hinzu kommen außerdem mögliche Zulagen für den Einsatz im Ausland (in der Regel $ 250 pro Monat) und in Krisenregionen (je nach Art des Einsatzes zwischen $ 150 und $ 225).
- Der Grundsold für die Vorsitzenden des Vereinigten Generalstabs, die Vorsitzenden der Generalstäbe der Teilstreitkräfte sowie die Oberbefehlshaber der teilstreitkraftübergreifenden Regional- und Funktionalkommandos liegt dagegen mit $ 21.147,70 deutlich höher.
Als Pension stehen Angehörigen der US-Streitkräfte für 20 Jahre des aktiven Diensts 50 % ihres Solds zu, für jedes darüber hinausgehende Jahr werden 2,5 % addiert. Das führt dazu, dass sie ab einer Dienstzeit von 40 Jahren auch im Ruhestand weiterhin ihre vollen Bezüge erhalten.
Was verdient ein US Colonel?
Häufig gestellte Fragen zu Gehältern bei US Army Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Army Colonel in Washington, Vereinigte Staaten von Amerika auf 71.571 $ pro Jahr. Es liegt somit um 61 % niedriger als das durchschnittliche Jahresgehalt bei US Army von 187.612 $ für diese Stelle.