Was Verdient Ein Kapitän?

Was Verdient Ein Kapitän
Basierend auf 227 Gehaltsangaben beträgt das Jahresgehalt als Kapitän in Deutschland durchschnittlich 50.100 €. Das tatsächliche Gehalt kann abhängig von Faktoren wie Erfahrung und Branche zwischen 26.500 € und 84.900 € liegen.

Was verdient ein Kapitän von einem Kreuzfahrtschiff?

Zukunftsaussichten als Schiffs­ka­pi­tän*in – Die Zukunftsaussichten als Kapitän*in stehen generell nicht schlecht: Durch die steigenden Zahlen an Schiffsflotten, aber den sinkenden Zahlen an Nachwuchs-Kapitänen*innen findet man in diesem Bereich derzeit rasch einen Job, der zudem überdurchschnittlich gut bezahlt wird und bei dem es schnell zu Beförderungen kommen kann.

  • Generell gibt es einen signifikanten Gehaltsunterschied, der davon abhängt, welche Art von Schiff du lenkst.
  • Als Kapitän*in eines Kreuzfahrtdampfers hast du bereits ein hohes Einstiegsgehalt von 6000 bis 7000 Euro monatlich, Tendenz steigend.
  • Denn dein Gehalt steigt mit den Dienstjahren und du bekommst zusätzlich noch eine Menge weitere Zuschläge, wie beispielsweise für Sonn- und Feiertage, Nachtarbeit, Überstunden, ein 13.

Monatsgehalt, sowie Jubiläumsvergütungen. Zudem sind die Reedereien in vielen Fällen auch bereit die Ausbildungskosten zu übernehmen, um die qualifizierten Kapitäne*innen schnell an die eigene Reederei zu binden. Das dürfte vor allem daran liegen, dass in der jüngsten Vergangenheit verabsäumt wurde, Nachwuchs auszubilden, wodurch derzeit ein großer Mangel an qualifizierten, gut ausgebildeten Kapitänen*innen herrscht und diese regelrecht abgeworben werden.

Wie viel verdient man als Kapitän auf einem Containerschiff?

Gehalt als Kapitän – Das Gehalt eines Kapitäns ist tarifvertraglich festgelegt. Für einen Kapitän gilt der Heuertarifvertrag für die deutsche See. Nach Tarifvertrag verdient ein Kapitän etwa 7.000 Euro brutto monatlich. Die Gehälter können jedoch schwanken:

  • Containerschiff (Meer): 7.000 Euro monatlich
  • Containerschiff (Binnengewässer): 3.000 Euro monatlich
  • Mittleres Gehalt als Kapitän: circa 5.200 Euro monatlich

Was verdient ein Kapitän auf grosser Fahrt?

Die Spitzengehälter bei Kapitänen liegen zwischen 8.000 €¹ und 10.000 €¹ brutto im Monat. Ein solches Gehalt erhältst Du in der Regel bei großen Kreuzfahrtanbietern, bei denen Du die Verantwortung für das Steuern besonders großer Schiffe trägst.

Ist Kapitän Morten Hansen in Rente?

Kapitän Morten Hansen Steckbrief – Geburtstag/Alter: Morten Arne Hansen wurde am 10.06.1959 geboren. Sein Geburtsort ist Tromsö in Norwegen. Familie: Seine Ehefrau, Waltraud, ist Österreicherin. Zusammen haben sie zwei erwachsene Kinder, die Zwillinge, die 1994 geboren wurden.

Wohnort : Wenn er nicht auf See ist, lebt Morten Hansen mit seiner Frau im Burgenland in Österreich. Ihm gefielen die Berge und Seen als Abwechslung zur hohen See, doch er sei kein Süßwasser-, sondern mit Herz und Seele ein Salzwasser-Kapitän, so Hansen. Lebenslauf & Dienstgrad: Jeder fängt mal klein an – auch der Star-Kapitän musste sich erst hocharbeiten.

Er entschied bereits nach Beenden der Schule, zur See zu fahren und arbeitete drei Jahre lang als Mitglied der Deck-Crew. Seine nautische Ausbildung absolvierte er an der Maritimen Hochschule in Tromsö, seiner Heimat. Danach arbeitete zunächst als zweiter Offizier und Seemann auf verschiedenen Tankern, bevor er 1.

  • Offizier auf der Sea Goddess I der Cunard Line wurde.
  • Dort stieg er auf zum Staff Kapitän.
  • Diese Position übte Hansen auch auf der Black Watch sowie der Black Prince der Fred Olsen Cruise Line aus bis er sich auf diesen Schiffen schließlich Kapitän nennen durfte.
  • Bevor der Norweger auch in der Öffentlichkeit bekannt wurde, arbeitete er noch als Kapitän einer Privatyacht SS Delphine in Monaco.2006 zog es ihn zur Reederei Phoenix Reisen, wo er zunächst auf der MS Albatros und bis heute auf der MS Artania als Kapitän tätig ist.

In Rente gehen möchte Hansen auch noch nicht. Ein paar Jahre wird ihn die Kreuzfahrtwelt noch haben, versicherte er. Lieblingsroute: Am liebsten schippert Hansen natürlich durch die Fjorde seines Heimatlands Norwegen bis zum Nordkap und nach Spitzbergen,

Diese Aussichten genießt er selbstverständlich bevorzugt von der Brücke aus, sein Lieblingsplatz an Bord – daher auch seine berühmte Ansage: „Hier spricht der Kapitän von der Brrrrücke!” Doch auch Destinationen, die in weiter Ferne liegen, schätzt der Wahl-Österreicher. Im Winter genießt er Routen in Asien und Australien.

Lieblingsschiff: MS Albatros

Was verdient ein Matrose auf einem Kreuzfahrtschiff?

Gehaltsspanne: Matrose/-in, Decksmann/-frau in Deutschland 53.367 € 4.304 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.45.694 € 3.685 € (Unteres Quartil) und 62.330 € 5.027 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was verdient ein Kellner auf Aida?

Gehälter für Kellner, servicekraft bei AIDA Cruises können von €2.720 bis €2.974 reichen. Diese Schätzung basiert auf 1 Gehaltsangabe(n) für Kellner, servicekraft bei AIDA Cruises, die von Mitarbeitern gepostet oder mit statistischen Methoden berechnet wurden.

Was verdient ein deutscher Seemann?

Gehalt in der Branche der Schifffahrt – Der Traumberuf auf hoher See lockt als Schiffsmechaniker mit einem Einstiegsgehalt von 1.600 bis 2.200 Euro monatlich. Das Einstiegsgehalt als nautischer oder technischer Offizier am Bord liegt bei circa 2.400 Euro.

Das Gehalt steigt mit der Berufserfahrung. Nach fünf Jahren Dienst sind es durchschnittlich 2.700 Euro im Monat. Ein Offizier erhält in Abhängigkeit zum Tarifvertrag ein Basisgehalt von 3.100 Euro plus Zuschläge. Ein Kapitän verdient bei mehr als 3.500 Bruttoraumzahl des Schiffes monatlich rund 4.300 Euro, exklusive Überstunden, Nachtarbeit und Feiertagszuschläge.

Mehrjährige Erfahrung als Kapitän vergüten Reedereien mit bis zu 6.000 Euro im Monat. Als Schifffahrtskaufmann/-frau liegt das Einstiegsgehalt im Durchschnitt bei 1.900 bis 2.000 Euro pro Monat. In Abhängigkeit zum Standort, Hafen, Spedition und Reederei variiert das Gehalt.

Was verdient ein Chefkoch auf einem Kreuzfahrtschiff?

Was verdient man auf einem Kreuzfahrtschiff? ⭐ Gehäl Für einen Koch auf Kreuzfahrtschiffen werden zwischen 2.100 und 2.300 Euro brutto im Monat gezahlt. Als Oberkoch liegt das Gehalt bei 2.500 bis 3.000 Euro, für den Chef de Cuisine sogar bei 3.500 bis 4.500 Euro brutto.

Ein Steward muss mit 1.600 bis 1.800 Euro brutto rechnen, ein Obersteward mit 2.000 bis 2.200 Euro. Ein Hotelmanager auf einem Kreuzfahrtschiff kann sogar bis zu 10.000 Euro brutto im Monat verdienen. Doch nicht nur für Fachkräfte in der Hotellerie oder Gastronomie gibt es Jobs an Bord von Kreuzfahrtschiffen – auch Animateure können sich bewerben.

Als Kapitän Chef auf dem Schiff: Das verdient ein Schiffsführer am Chiemsee | Lohnt sich das? | BR

Sie sollten allerdings keine scheu davor sein, vor Publikum zu singen, zu tanzen oder Spiele zu moderieren: Ein Darsteller in der Show-Company verdient demnach zwischen 1.700 und 2.200 Euro brutto im Monat, ein Tänzer oder Singer/Songwriter sogar noch etwas mehr – nämlich 2.300 bis 2.800 Euro brutto pro Monat,

  1. Auch für kaufmännische Berufe gibt es an Bord von Kreuzfahrtschiffen etliche Jobangebote.
  2. So können Rechnungsprüfer bei einem Monatsgehalt zwischen 3.000 und 3.500 Euro brutto rechnen, der Leiter der Buchhaltung sogar mit bis zu 4.500 Euro.
  3. Für den Einkauf an Bord sind hingegen Kaufleute zuständig, die zwischen 2.200 und 2.800 Euro brutto im Monat verdienen.

Was hältst du davon? Schreibe es mir in die Kommentare

Wie viel verdient man auf dem AIDA Schiff?

Gehalt und Arbeitsbedingungen auf der Aida – Mitarbeiter der Rostocker Reederei Aida Cruises verdienen nach Recherchen der Ostesee-Zeitung zwischen 709 Euro im Monat und satten 100.000 Euro im Jahr, Das Gehalt ist dabei natürlich stark vom Job abhängig.

  • Außerdem gelten unterschiedliche Tarif- und Vergütungsverträge, die mit der jeweiligen Gewerkschaft vereinbart wurden.
  • Die Verpflegung an Bord ist kostenlos, ebenso die Unterkunft sowie Dienstkleidung.
  • Die Arbeits- und Ruhezeiten der Crew richten sich laut Ostsee-Zeitung nach den Standards der international geltenden Maritime Labour Convention.
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Interessant zu wissen: Etwa 25 Prozent der Aida Crew stammt aus Deutschland und Europa, 75 Prozent der Mitarbeiter kommt aus dem asiatischen Raum, wie etwa den Philippinen. Lesen Sie auch: Mindestlohn 2022: Wann kommt die Erhöhung auf 12 Euro? Was Verdient Ein Kapitän Auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten klingt für viele traumhaft – doch werden die Jobs auch gut bezahlt? © Bernd Wüstneck/dpa

Was verdient ein Arzt auf einem Kreuzfahrtschiff?

Gehalt – Die Anforderungen an Schiffsärzte sind hoch, weshalb diese auch mit einer entsprechenden Bezahlung entlohnt werden. Wer bei einer großen Reederei wie TUI oder AIDA Cruises praktiziert, kann als Juniordoktor mit einem Verdienst von rund 7500,- Euro pro Monat und als Seniordoktor mit 8500,- Euro rechnen.

Wann geht ein Schiffskapitän in Rente?

Busfahrer können bis zur Vollendung des 67. Lebensjahres bei der Hochbahn arbeiten. Gleiches gilt für die Schiffsführer der Tochterfirmen Hadag und Alster-Touristik sowie die Zugführer von U-Bahnen. Letztere werden alle drei Jahre medizinisch untersucht, Busfahrer und Schiffsführer alle frei in Rente gehen.

Was verdient ein Kellner auf mein Schiff?

Gehalt bei einer deutschen Luxus-Reederei – Diese Nachricht habe ich heute dazu erhalten, auch hier wird die Diskrepanz zwischen EU und non-EU sehr deutlich, da sind wir bei den Asiaten auch wieder fast im obigen Massenmarktbereich was die Küchenkräfte und Cleaner angeht.

Was verdient ein Kapitän auf einem Flugzeugträger?

Das typische Bruttogehalt als O6 – Navy – Captain bei US Navy beträgt 160.342 $ pro Jahr. Jahresgehälter als O6 – Navy – Captain bei US Navy können zwischen 112.388 $ und 219.516 $ liegen.

Ist Thomas Gleiss noch verheiratet?

Die Crew der “Grand Lady” aus der 5. Staffel | Verrückt nach Meer Wenn es in Richtung Südamerika geht, werden auch erfahrene Kapitäne schnell unruhig. Morten Hansen (55) weiß ganz genau, was seiner “Grand Lady” in Brasilien blüht: eine Prüfung auf Herz und Nieren.

Nur dann, wenn das Schiff bis in die letzten Winkel hinein auf Vordermann gebracht ist, steht der Reise ans Ende der Welt nichts mehr im Wege. Auch danach bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Denn auf den 55-jährigen Norweger und seine Crew warten nicht nur wieder allerlei spannende Abenteuer in reißenden Flüssen und brasilianischen Favelas, sondern auch Verspätungen, medizinische Notfälle und kulinarische Grenzerfahrungen.

Willkommen in Südamerika! | Bild: BR/Bewegte Zeiten/Gerrit Mannes Wenn es in Richtung Südamerika geht, werden auch erfahrene Kapitäne schnell unruhig. Morten Hansen (55) weiß ganz genau, was seiner “Grand Lady” in Brasilien blüht: eine Prüfung auf Herz und Nieren.

Nur dann, wenn das Schiff bis in die letzten Winkel hinein auf Vordermann gebracht ist, steht der Reise ans Ende der Welt nichts mehr im Wege. Auch danach bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Denn auf den 55-jährigen Norweger und seine Crew warten nicht nur wieder allerlei spannende Abenteuer in reißenden Flüssen und brasilianischen Favelas, sondern auch Verspätungen, medizinische Notfälle und kulinarische Grenzerfahrungen.

Willkommen in Südamerika! Seit 24 Jahren fährt Thomas Gleiß zur See. Die Entscheidung für einen Beruf, der nicht gerade auf Familienplanung ausgerichtet ist, hat der Kreuzfahrtdirektor nie bereut. Doch seit 17 Monaten ist alles anders. Seit der Geburt seines Sohnes Lio betritt der 55-Jährige, der selbst in Teheran und Kairo aufgewachsen ist, die Grand Lady mit gemischten Gefühlen.

  • Er steht vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder er lässt seine kleine Familie im heimischen Ostfriesland zurück – oder sein Sohn wird dem stressigen Alltag an Bord, Zeitverschiebung inclusive, und einer Ganztagsbetreuung ausgesetzt.
  • Hätte ich beide zuhause sitzen lassen, hätte mich das emotional sehr belastet.

Lio’s Konstante müssen wir an Bord sein”, beschreibt er. Mit wir sind er und seine Frau Katrin gemeint. Und der Kreuzfahrtdirektor muss sich mit noch einem ganz neuen Gefühl vertraut machen: Dass er jemanden, der nur ein paar Meter entfernt ist, trotzdem unendlich vermissen kann.

  1. Auch der routinierte Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß kann nicht alles alleine managen und braucht Unterstützung.
  2. Die bekommt er von seinem Stellvertreter Jörn Hofer (rechts).
  3. Der steht ihm rund um die Uhr zur Seite.
  4. Für seine Ansagen an Bord der “Grand Lady” nimmt sich Jörn Hofer (45) viel Zeit – sie enthalten immer etwas mehr Info, als die Passagiere in ihren Reiseführern finden.

Das Wohl der Gäste ist sein Job. Dabei dürfen ein abwechslungsreiches Programm und die perfekte Stimmung an Bord nicht fehlen. Ob zum Oktoberfest auf dem Atlantik oder der Äquatortaufe, der studierte Theologe weiß, wie man Passagieren Spaß gut verdaulich serviert.

  1. Doch dann muss Thomas Gleiß aus privaten Gründen die Heimreise antreten und Jörn Hofer wird vom Stellvertreter zum Kreuzfahrtdirektor.
  2. Für zwei Monate übernimmt Katrin Gleiß-Wiedmann (33) das Zepter über das Show-Ensemble der “Grand Lady”.
  3. Seit 2013 ist sie mit Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß verheiratet, Söhnchen Lio ist 17 Monate alt.

Und auf Ensemble wartet nichts Geringeres als die Premiere des neuen Programms – choreografiert von der Chefin selbst! Die Nervosität ist bei allen Künstlern groß: wird die neue Bühnenshow bei den Gästen ankommen? Für Katrin Gleiß-Wiedmann wird die tägliche Arbeit manchmal zu einer Zerreißprobe.

Denn gleichzeitig will sie ihrem zweiten großen “Projekt” gerecht werden, ihrem kleinen Sohn Lio, der mit an Bord ist. Wie lassen sich unbeschwerte Momente mit der Familie genießen und gleichzeitig anstrengende Choreografien einstudieren? Wie können Tanzschritte durchgegangen werden, wenn sich die Mama nach dem Kind sehnt? Für Katrin Gleiß-Wiedmann beginnt in Marseille ein Drahtseilakt.

Aber Familie Gleiß ist gut organisiert und Oma und Opa Gott sei Dank immer in der Nähe. Für Schiffsarzt Dr. Winfried Koller (61, rechts im Bild) ist die Südamerika-Reise ein Heimspiel. Der Kosmopolit ist in Rio de Janeiro, München und auf der “Grand Lady” gleichermaßen zuhause und spricht fließend Spanisch.

  • Die Ausflüge mit ihm werden zu einem ganz besonderen Erlebnis – ob bei einer Ganzkörperschlammpackung im Vulkan oder beim Besuch des Bücherbusses in Nicaragua – der Doktor kommt durch seine offene Art überall mit Einheimischen in Kontakt.
  • Im Schiffshospital ist der Orthopäde und Sportmediziner erster Ansprechpartner für alle großen und kleinen Leiden.

Nicht nur die Passagiere, sondern auch die Schiffscrew, vom Tänzer bis zur Schreinerin, finden immer ein offenes Ohr beim Arzt ihres Vertrauens. Wenn es um den Gesundheitszustand auf dem Schiff geht, greift der Bordarzt auch mal zu ungewöhnlichen Mitteln und fragt im Bordshop den Verbrauch an Taschentüchern ab.

Bernd (34) ist ein echter Hamburger Jung. Über 350 Magnete, die seine Kabinenwand schmücken, erzählen von all den Orten, die der Reiseleiter schon besucht hat. Unter anderem sind sie Zeugen von mittlerweile vier Weltreisen. Höchste Zeit also, die Erfahrung zu teilen. Also nimmt Bernd Praktikantin Dominique unter seine Fittiche.

Ausgerechnet im komplizierten Brasilien darf er sie auf ihre Zukunft als Reiseleiterin vorbereiten. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seinem Kumpel Christian, dem 2. Offizier an Bord. Der überredet ihn sogar zum Surfen! Eine Blamage scheint vorprogrammiert.

  1. Und auch wenn Bernd das Meer dieses Mal nicht gewogen ist, er erlangt immerhin die Erkenntnis, dass man auch ohne Stress und nasse Kleidung am Strand eine gute Figur machen kann – solange man nur überzeugend genug ein Surfboard vor sich her trägt.
  2. Bis Curacao mit an Bord und rund um die Uhr einsatzbereit: Die quirlige Entertainment-Managerin Corina von Wedel-Gerlach koordiniert das Showprogramm an Bord.
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Und wo die Wahl-Hamburgerin ist, steht Action und gute Laune auf dem Programm. Im Fundus sorgt Cori (34) für das richtige Outfit, in der Maske ermutigt sie die Tänzer und in der Showlounge heizt die ausgebildete Musicaldarstellerin den Gästen auch mal selbst ein – solange bis die Stimme versagt.

Bei privaten Landgängen mit Zauberer Kalibo wandelt sie auf den Spuren traditioneller Schamanen oder ist in Action beim Paragliden mit dem Zweiten Offizier Christian Baumann. Ein Ausflug der für beide unvergesslich wird. Seitdem er vor fast vier Jahren als Deck-Kadett unter Kapitän Morten Hansen die erste Kreuzfahrtluft schnupperte, führte der Berufsweg für Christian Baumann (32) nur in eine Richtung: Steil nach oben! Mittlerweile ist er der Zweite Offizier an Bord und aus der Brückencrew nicht mehr wegzudenken.

Nicht nur seine professionelle Einstellung kommt bei seinen Kollegen an, auch nach der Wache ist der gebürtige Pfälzer abteilungsübergreifend ein gern gesehener Begleiter, der vor keinem Abenteuer zurückschreckt! Klettertour im Schiffsbauch? Kein Problem! Kopfüber durch den Dschungel? Eine der leichtesten Übungen.

  • Erst, als Christian und Entertainment-Managerin Cori einen Fallschirm-Sprung wagen und Christian auf einem Schrottplatz notlanden muss, bleibt ihm kurz das Herz stehen.
  • Da warten nämlich wilde Hunde – und vor denen hat er Schiss.
  • Es sind Momente wie diese, die Josef Brunner (50) besonders in Erinnerung bleiben: Der Österreicher und seine Kollegen bringen einen Wagen voller Spenden in ein Waisenhaus in Lima und erleben mit den Ärmsten der Armen einen Tag voller Freude! So lange bis die Pflicht wieder ruft.

Auf dem Schiff ist der Hotelmanager immer gefordert: Er koordiniert den Einsatz seiner Mitarbeiter, sucht nach blinden Passagieren an Bord oder checkt die Frische von Lebensmitteln und die Hygienestandards. Trotzdem hat er aber auch Zeit, die nächste Spendensammlung zu organisieren.

  1. Der Grund, warum ich hier arbeite ist, dass man hier noch kochen kann”, sagt Küchenchef Christian Seegatz (rechts) stolz über sein Reich an Bord der “Grand Lady”.
  2. Obwohl der gebürtige Bochumer mit dem markanten Schnauzbart seine Zutaten meist nur noch in Tonnen bestellt, ist er doch ein kulinarischer Feingeist geblieben und achtet genau auf die richtigen Handgriffe bei der Zubereitung jeder einzelnen Mahlzeit für rund 1000 hungrige Passagiere an Bord.

Etwas zähneknirschend muss er jedoch akzeptieren, dass nicht jeder Hafen die Qualität an Waren bietet, die er innerlich schon auf den Speiseplan gesetzt hat. Für einen Koch mit so viel Herzblut eine schwierige Erkenntnis – und eine äußerst spannende! Denn improvisieren kann und muss er an Bord.

Über 40 Stunden Anreise stecken dem Küchenchef in den Knochen, als er in Mexiko das 90-köpfige Küchenteam der “Grand Lady” übernimmt. Doch für jemanden, der seit über 20 Jahren zur See fährt und auch schon als Privatkoch Donald Trumps tätig war, sind solche Belastungen nicht mehr als eine Randnotiz. Für den gebürtigen Österreicher ist der Job auch Berufung.

Er liebt es, die Passagieren nicht nur mit einem “deutschen” Speiseplan zu verwöhnen, sondern auch mit lokalen Produkten. Und die findet er oft unter abenteuerlichen Bedingung auf den einheimischen Märkten. Doch seine Heimat trägt er immer bei sich – und so dürfen sich Crew und Passagiere mitten in El Salvador auf Kaiserschmarrn, Sachertorte und Apfelstrudel im echten Wiener Kaffeehaus-Stil freuen.

  1. Dass es Waltraud Hansen (49) nur selten im heimischen Burgenland hält, wenn ihr Mann sein Schiff über die Weltmeere steuert, ist kein Geheimnis.
  2. Diesmal wagt die Kapitänsgattin allerdings ein besonderes Experiment: Für 39 Tage kommt sie an Bord der Grand Lady – und lässt ihre Kinder so lange allein zurück, wie niemals zuvor.

Doch kaum an Bord, werden Waltrauds Mutterinstinkte auch schon wieder geweckt. Als sie für Lio, den Sohn von Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß, die Babysitterin gibt, fühlt sie sich zurückversetzt in eine längst vergessene Zeit. Auch ihr Mann sorgt für Heimatgefühle: Auf die obligatorische Kaffeestunde am Nachmittag muss doch nicht verzichtet werden, nur weil rund um Kap Hoorn ein etwas raueres Lüftchen weht.

Warum wird Verrückt nach Meer eingestellt?

Absetzung von “Verrückt nach Meer” nach zwölf Jahren – Grund für die Absetzung: Das Format schwächelte aus Quotensicht am Nachmittag schon länger. Konnte die anfangs noch zweistellige Marktanteile beim Gesamtpublikum einfahren, holte man zuletzt nur noch sechs bis acht Prozent.

  1. Auch bei den Jüngeren kam das Format nicht mehr über den Senderschnitt.
  2. X Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
  3. Reiseleiter Bernd Wallisch schieb zum finalen Ende von “Verrückt nach Meer” auf Instagram: “Zwölf Jahre lang bin ich nun schon ein Mitglied der ‘Verrückt nach Meer’-Familie.
  4. Nun ist auch für mich die letzte Klappe gefallen.

Ich sage Dankeschön für die unzähligen Abenteuer vor der Kamera in bestimmt über 100 Ländern. Wenn sich ein Vorhang schließt, geht irgendwo bestimmt ein Neuer wieder auf.” An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (Instagram). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden. Anmelden oder registrieren Zu meinen Themen hinzufügen Sie haben bereits von 15 Themen gewählt Sie verfolgen dieses Thema bereits Um “Meine AZ” nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen. Noch keine Kommentare vorhanden. Mehr Kommentare laden, : ‘Verrückt nach Meer’ wird von der ARD abgesetzt: Was ist der Grund?

Ist Phoenix Reisen Pleite?

Nicht alle wollen klein beigeben. “Das ist eine Frechheit”, schimpft auch Carsten Schneider *. Der Versicherungsvertreter hat nicht nur selber 130 000 Euro Ersparnisse bei Phoenix versenkt, sondern die Anlagen auch vermittelt. Inzwischen kämpft auch er um sein Geld und gegen das Finanzamt.

Fast 12 000 Euro Steuern soll er nachzahlen, rund 2 500 Euro Geldbuße berappen. “Bei allen Schulungen, die wir bei Phoenix gemacht haben, hieß es immer, die Anlage sei steuerfrei, solange die Gelder wieder angelegt würden und nicht ausgezahlt. Dasselbe wurde den Anlegern bei Veranstaltungen vom Marketingchef erzählt”, berichtet er.

Über Steuern wurde dort nicht gesprochen, die erste steuerliche Information erhielten die Anleger seiner Aussage nach Ende Februar 2005, wenige Wochen später war Phoenix pleite. “Uns sind die Hände gebunden”, sagt ein Amtsleiter, “wir müssen die Steuern erheben, so ist die Rechtslage.

Jedenfalls wenn keine anders lautende Anweisung aus dem Finanzministerium kommt.” Dort könnte man die BFH-Entscheidung für nicht anwendbar erklären, das heißt die Anleger würden von Nachzahlungen verschont, sagt er. Doch in Berlin verweist man auf die Zuständigkeiten der Finanzministerien der Länder.

Einzelne Finanzämter sind da flexibler und wollen zumindest bei den meisten Anlegern auf die Geldbußen wegen Steuerhinterziehung verzichten. Ein schwacher Trost, denn die Steuern müssen die Anleger trotzdem nachzahlen. “Letztlich bleibt den Betroffenen nur, sich gegen den Bescheid zu wehren, per Einspruch oder Klage”, sagt der Sindelfinger Rechtsanwalt Jörg Maile, der derzeit rund vier Dutzend Phoenix-Opfer beim Kampf gegen den Fiskus vertritt.

  • Ritik kommt auch vom Bund der Steuerzahler: “Sollte die Finanzverwaltung dazu übergehen die Scheingewinne zu versteuern, wäre dies pikant, zumal die staatliche Finanzaufsicht möglicherweise die Geschäfte von Phoenix nicht korrekt beaufsichtigt hat”, moniert Präsident Karl Däke.
  • Heinz Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch FDP-Finanzexperte Frank Schäffler.
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“Spätestens mit Ernennung der Chefsekretärin zur Geschäftsführerin hätte der Finanzaufsicht auffallen müssen, dass bei Phoenix etwas nicht stimmt”, kritisiert er. “Die Frau hatte keine fachliche Eignung führte aber seit 1998 die Geschäfte, das kann man nicht übersehen”, schimpft er.

Die Sekretärin sitzt derzeit wegen Untreue hinter Gittern. “Es unglaublich, dass die Regierung sich enorm viel Zeit bei der Entschädigung der Anleger lässt, beim Abkassieren von zweifelhaften Steuern aber ein rasantes Tempo vorlegt.” *Namen geändert In die Falle gelockt Der Präzedenzfall Rund 90 000 Anleger hatte die Ambros S.A.

Ende der 80er Jahre mit zweistelligen Renditen gelockt. Mehr als 800 Mill. Euro sammelten zwei Kaufleute aus Mühlheim und aus Würzburg für den angeblichen Verkauf von Optionen an US-Börsen ein. Doch statt Gewinnen produzierte Ambros Scheingeschäfte, 1991 brach das System zusammen.

Zwei Jahre später mussten die Macher für sechs Jahre hinter Gitter. Das Urteil 1994 forderte das Finanzamt Steuern von den geprellten Anlegern. Die klagten bis zum Bundesfinanzhof, doch vergeblich. Scheingewinne sind Einkünfte und müssen versteuert entschieden die Richter des obersten deutschen Steuergerichts 1997 und 2001.

Verluste aus diesen Geschäften allerdings seien Privatsache und könnten nicht gegengerechnet werden. Der Fall Phoenix Rund 30 000 Anleger hatten dem Optionshändler etwa 600 Mill. Euro anvertraut. Das Unternehmen produzierte Scheingewinne und 2005 die Pleite.

Hat jedes Kreuzfahrtschiff eine Leichenhalle?

Das passiert auf Kreuzfahrtschiffen nach einem Todesfall – Wenn ein Passagier an Bord eines Kreuzfahrtschiffes stirbt, wird das innerhalb der Crew mit dem Code „Operation Bright Star” kommuniziert. Der Körper wird in einen „Body Bag”, einen Leichensack, gelegt und in die Leichenhalle des Schiffes gebracht.

  1. Reuzfahrtschiffe, die auf dem Meer unterwegs sind, sind dem „ Telegraph ” zufolge gesetzlich dazu verpflichtet, eine Leichenhalle an Bord zu haben.
  2. Diese muss von Bereichen, in denen Lebensmittel gelagert werden, abgetrennt sein und in der Regel Kühlfächer mit Platz für drei bis vier Leichname bieten.

Eine ehemalige Mitarbeiterin auf einem Kreuzfahrtschiff verriet den morbiden Spitznamen, den sie und Kollegen dem Raum gäben: der „ Sarg-Schrank “. Dass der sich direkt neben Kühlräumen befände, dementieren Reedereien jedoch. Fakt ist: In der Regel müssen die Verstorbenen im nächsten Hafen von Bord gebracht werden.

Was verdienen Philippinen auf Kreuzfahrtschiff?

Geringverdiener auf hoher See – Was nach Kolonial-Gebaren klingt, sieht in reinen Zahlen tatsächlich erschreckend aus: Über ein Drittel des gesamten Bord-Personals auf Aida-Schiffen stammt von den Philippinen. Bei insgesamt rund 14.000 Beschäftigten ist das eine ganze Menge.

Besonders bitter für Chris Böckle: Die Bezahlung der Arbeitskräfte in den „unteren Reihen”. Wie „ fvw.de ” bereits aufdeckte, schwankt der Verdienst an Bord sehr stark – von rund 700 Euro im Monat bis 100.000 Euro im Jahr ist quasi alles dabei. Dabei liegt mit etwa 700 bis 900 Euro der Verdienst der meisten Philippinos sogar deutlich über dem, was sich in der Heimat durchschnittlich verdienen lässt.

Trotzdem ist das wenig. Laut Aida-Unternehmensangaben beträgt die monatliche Arbeitszeit 285 Stunden, damit kommt man auf einen Stundenlohn von etwa 2,50 Euro. Mehr News zu Kreuzfahrten:

Aida: Was sich Gäste hier schon beim Frühstück erlaubten, ist kaum zu fassen „Schmiergeld” „Mein Schiff”: Wilde Szenen, als Kreuzfahrer ihre Kabine betreten – da wartete schon wer

Wie viel verdient man auf dem Aida Schiff?

Gehalt und Arbeitsbedingungen auf der Aida – Mitarbeiter der Rostocker Reederei Aida Cruises verdienen nach Recherchen der Ostesee-Zeitung zwischen 709 Euro im Monat und satten 100.000 Euro im Jahr, Das Gehalt ist dabei natürlich stark vom Job abhängig.

  • Außerdem gelten unterschiedliche Tarif- und Vergütungsverträge, die mit der jeweiligen Gewerkschaft vereinbart wurden.
  • Die Verpflegung an Bord ist kostenlos, ebenso die Unterkunft sowie Dienstkleidung.
  • Die Arbeits- und Ruhezeiten der Crew richten sich laut Ostsee-Zeitung nach den Standards der international geltenden Maritime Labour Convention.

Interessant zu wissen: Etwa 25 Prozent der Aida Crew stammt aus Deutschland und Europa, 75 Prozent der Mitarbeiter kommt aus dem asiatischen Raum, wie etwa den Philippinen. Lesen Sie auch: Mindestlohn 2022: Wann kommt die Erhöhung auf 12 Euro? Was Verdient Ein Kapitän Auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten klingt für viele traumhaft – doch werden die Jobs auch gut bezahlt? © Bernd Wüstneck/dpa

Was verdient ein Kellner auf Aida?

Gehälter für Kellner, servicekraft bei AIDA Cruises können von €2.720 bis €2.974 reichen. Diese Schätzung basiert auf 1 Gehaltsangabe(n) für Kellner, servicekraft bei AIDA Cruises, die von Mitarbeitern gepostet oder mit statistischen Methoden berechnet wurden.

Was verdienen Aida Stars?

Köchinnen und Köche erhalten bei Aida bis zu 55.000 Euro Gehalt – Servicemitarbeitende können mit 20.000 bis 27.000 Euro rechnen, Barkeeperinnen und Barkeeper mit 22.000 bis 25.000 Euro und Parfümeriefachverkaufsleute erhalten 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr.

Die größte Gehaltsspanne liegt bei Köchinnen und Köchen an Bord vor: Zwischen 28.000 und 55.000 Euro pro Jahr bekommen sie an Gehalt. In einer ähnlichen Verdienstgruppe liegen Front-Office-Managerinnen und -Manager mit 30.000 bis 33.000 Euro und Marketingmanagerinnen und -manager mit 35.000 bis 40.000 Euro jährlich.

Etwas mehr, nämlich 40.000 bis 55.000 Euro verdienen Spa-Managerinnen und -manager. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige

Was verdient ein Chefkoch auf einem Kreuzfahrtschiff?

Was verdient man auf einem Kreuzfahrtschiff? ⭐ Gehäl Für einen Koch auf Kreuzfahrtschiffen werden zwischen 2.100 und 2.300 Euro brutto im Monat gezahlt. Als Oberkoch liegt das Gehalt bei 2.500 bis 3.000 Euro, für den Chef de Cuisine sogar bei 3.500 bis 4.500 Euro brutto.

Ein Steward muss mit 1.600 bis 1.800 Euro brutto rechnen, ein Obersteward mit 2.000 bis 2.200 Euro. Ein Hotelmanager auf einem Kreuzfahrtschiff kann sogar bis zu 10.000 Euro brutto im Monat verdienen. Doch nicht nur für Fachkräfte in der Hotellerie oder Gastronomie gibt es Jobs an Bord von Kreuzfahrtschiffen – auch Animateure können sich bewerben.

Sie sollten allerdings keine scheu davor sein, vor Publikum zu singen, zu tanzen oder Spiele zu moderieren: Ein Darsteller in der Show-Company verdient demnach zwischen 1.700 und 2.200 Euro brutto im Monat, ein Tänzer oder Singer/Songwriter sogar noch etwas mehr – nämlich 2.300 bis 2.800 Euro brutto pro Monat,

  1. Auch für kaufmännische Berufe gibt es an Bord von Kreuzfahrtschiffen etliche Jobangebote.
  2. So können Rechnungsprüfer bei einem Monatsgehalt zwischen 3.000 und 3.500 Euro brutto rechnen, der Leiter der Buchhaltung sogar mit bis zu 4.500 Euro.
  3. Für den Einkauf an Bord sind hingegen Kaufleute zuständig, die zwischen 2.200 und 2.800 Euro brutto im Monat verdienen.

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