Was Verdient Ein Oberstleutnant?

Was Verdient Ein Oberstleutnant
Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Oberstleutnant in Deutschland Beschäftigte beträgt €76.482.

Was kommt nach Oberstleutnant?

Offizierinnen und Offiziere sind die höchsten Dienstgrade der Bundeswehr. Die Laufbahn der Offiziere umfasst die Dienstgradgruppen Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale. Während die Dienstgradbezeichnungen beim Heer und bei der Luftwaffe gleich sind, unterscheiden sie sich bei Marine und im Sanitätsdienst.

Innerhalb des Sanitätsdienstes tragen Ärzte, Apotheker und Veterinäre nochmal eigene Dienstgradbezeichnungen, wie beispielsweise der Stabsapotheker. Auch die Rangabzeichen unterscheiden sich voneinander. In der Laufbahn der Offiziere können Soldaten und Soldatinnen verschiedene Richtungen einschlagen.

Die Offiziere des Truppendienstes tragen als Vorgesetzte und Ausbilder früh Verantwortung und sind unmittelbar in den Kompanien, auf Schiffen und in Geschwadern eingesetzt. Sie führen und erziehen die ihnen anvertraute Truppe und bilden sie aus. Neben dem unmittelbaren Kontakt zu den Soldaten zählen auch Verwaltungsaufgaben zum Tagesgeschäft: Befehle schreiben, Ausbildungen planen, Beurteilungen verfassen oder Material verwalten.

Angehörige der Laufbahn der Offiziere, die ein Medizin-, Zahn- oder Tiermedizinstudium absolviert haben, können als Arzt/Ärztin beziehungsweise als Veterinärmediziner/ -in in der Bundeswehr tätig sein. Wer ein abgeschlossenes Pharmaziestudium besitzt, kann bei der Bundeswehr Apotheker oder Apothekerin werden.

Das Studium selbst können die Offiziere im Sanitätsdienst entweder in ihrer Dienstzeit an einer zivilen Universität absolvieren oder sie kommen bereits fertig ausgebildet zur Bundeswehr. Mit einem Wechsel in die Laufbahn der Offiziere können Unteroffiziere mit Portepee Offiziere im militärfachlichen Dienstes werden.

Wie hoch ist der Dienstgrad Oberst?

Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte, Bei den Wachkörpern Österreichs ist der Oberst eine Verwendungsbezeichnung. In vielen Streitkräften finden sich mit dem deutschen Oberst vergleichbare Dienstgrade, die häufig auf das lateinische columnella zurückgehen und daher ähnlich wie das englische und französische colonel lauten.

Wie lange bis man Oberst wird?

§ 25 Beförderung der Offiziere – (1) Die Beförderung zum Hauptmann ist nach einer Dienstzeit von fünf Jahren seit Ernennung zum Leutnant zulässig. (2) Die Beförderung zum Major ist nach der erfolgreichen Teilnahme an einem Stabsoffizierlehrgang und nach einer Dienstzeit von neun Jahren seit Ernennung zum Leutnant zulässig.

  1. 3) Die Beförderung zum Oberst ist nach einer Dienstzeit von 15 Jahren seit Ernennung zum Leutnant zulässig.
  2. 4) Die Beförderung der Offiziere des fliegenden Personals und der Offiziere, die als Kampfschwimmerin oder Kampfschwimmer oder im Kommando Spezialkräfte für besondere Einsätze verwendet werden, ist abweichend von den Absätzen 1 bis 3 nach folgenden Dienstzeiten seit Ernennung zum Leutnant zulässig: 1.

zum Hauptmann nach vier Jahren und sechs Monaten, 2. zum Major nach acht Jahren und sechs Monaten und 3. zum Oberst nach 14 Jahren und sechs Monaten.

Wann wird man Oberleutnant?

Ernennung und Besoldung – Maßgebliche Grundlagen für die Ernennung zum Oberleutnant enthält die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 20/7. Zum Dienstgrad Oberleutnant können Soldaten auf Zeit, Berufssoldaten und beorderte Reservisten ernannt werden.

  • Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zur Laufbahngruppe der Offiziere,
  • Der Dienstgrad kann in der Regel frühestens zwei Jahre nach Ernennung zum Offizier erreicht werden; eine Einstellung mit dem Dienstgrad Oberleutnant ist mit einer der Verwendung entsprechenden Qualifikation ebenfalls möglich.
  • Sanitäts- und Militärmusikoffizieranwärter brauchen den Dienstgrad Oberleutnant gemäß SLV nicht zu durchlaufen.

Sie rücken nach der Approbation bzw. nach dem Kapellmeisterexamen „direkt” vom Leutnant (Marineuniformträger: Leutnant zur See ) in die Dienstgradgruppe der Hauptleute vor. Ein Oberleutnant wird nach der Bundesbesoldungsordnung (BBesO) mit A 10 besoldet,

Wie lange dauert es bis man Oberstleutnant ist?

Ernennung, Besoldung und Altersgrenze – Maßgebliche gesetzliche Grundlagen für die Ernennung zum Oberstleutnant trifft die Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) und ergänzend die Allgemeine Regelung A-1340/49. Zum Dienstgrad Oberstleutnant können Soldaten auf Zeit, Berufssoldaten und beorderte Reservisten ernannt werden.

Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zur Laufbahngruppe der Offiziere, Offiziere (außer Militärmusikoffiziere) können frühestens elf Jahre nach Ernennung zum Leutnant zum Oberstleutnant ernannt werden; Militärmusikoffiziere sechs Jahre nach Ernennung zum Hauptmann, Eine Einstellung mit dem Dienstgrad Oberstleutnant ist mit einer der Verwendung entsprechenden Qualifikation ebenfalls möglich.

Ein Oberstleutnant wird nach der Bundesbesoldungsordnung (BBesO) mit A 14 oder A 15 besoldet, Die derzeit von der Personalführung der Bundeswehr zugesicherte Besoldungsgruppe für Stabsoffiziere ist A 14. Mit A 15 werden zum Beispiel Dezernatsleiter in einer höheren Kommandobehörde besoldet.

Was verdient ein deutscher Oberst?

Gehälter für Oberst bei Bundeswehr können von €79.572 bis €85.484 reichen.

Wie spricht man einen Oberst an?

Die “neue Lockerheit” macht auch vor der Bundeswehr nicht Halt: So sind die starren Grußregeln von früher heutzutage einem situativen Kontext gewichen. Doch Vorsicht: Bei einigen Gelegenheiten tritt das alte Rangordnungsschema wieder in Kraft. Generell ist die förmliche Anrede ein wichtiges Mittel, Menschen Respekt zu erweisen.

  • Über die Sprache wird der soziale Kontakt hergestellt – und eine angemessene Anrede gibt auch Aufschluss über den Anredenden.
  • ER und SIE zeigen so, dass sie gesellschaftliche Normen beherrschen und respektieren.
  • Im Tagesgeschäft fallen den meisten Menschen die unterschiedlichen Anredeformen nicht schwer.

Sobald jedoch militärische Ränge ins Spiel kommen, sind viele verunsichert. Wie erkenne ich den Dienstgrad der zu begrüßenden Person? Muss ich ihn überhaupt nennen? Oder sind militärische Namenszusätze für Zivilisten weitgehend nebensächlich? Und wie spreche ich weibliche Personen in Heer, Marine und Luftwaffe an? Im Berufsleben gilt es heutzutage als Fauxpas, eine Amtsbezeichnung nicht in der femininen Form zu benutzen („Frau Bundeskanzlerin”, „Frau Ministerin”, „Frau Bürgermeisterin” usw.).

  1. Anders beim Militär.
  2. Hier bleiben die Dienstgrade männlich („Frau Hauptmann”, „Frau Admiral”, „Frau Oberst” usw.).
  3. Auch die medizinische Mannschaft wird – wie zum Beispiel im Generalsrang – stets mit „Herr/Frau Generalarzt”, „Herr/Frau Admiralarzt” angesprochen.
  4. Innerhalb und außerhalb der Bundeswehr wird der Anrede für Soldaten ein „Herr” beziehungsweise „Frau” vorangestellt, mit oder ohne Nennung des Dienstgrades.
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Generell kann der Familienname zugefügt werden, muss aber nicht. Eine Ausnahme gibt es für weibliche, zivile Angestellte der Bundeswehr. Hier richtet sich die Anrede nach den gesellschaftlichen Gepflogenheiten (z.B. Militärbischöfin). Die (nicht sehr populäre) Unterscheidung der Dienstgrade zwischen Frau und Mann in der Bundeswehr ist lediglich bei Beschriftungen von Unterkünften in Form eines angehängten „(w)” vorgesehen.

Mit einem Mentoring-Programm will Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen bei der Bundeswehr mehr Frauen in Führungspositionen bringen. Dazu sagte die CDU-Politikerin: “Wenn ich nie eine Frau Generälin sehe, kann ich mir eben schlecht vorstellen, welche junge Frau in diese Position hineinwachsen wird.” Also scheint sich nun doch etwas in Bezug auf die weibliche Anrede-Form zu tun.

Im letzten Jahr leisteten in Deutschland 19.775 Frauen ihren Dienst als Soldatinnen in der Bundeswehr. Es gibt 24 Dienstgrade und 85 Dienstgradbezeichnungen. Kaum eine Zivilperson vermag anhand der Schulterstücke und anderer Abzeichen bei Heer, Luftwaffe und Marine die richtige Anrede finden.

Dienstgradschlaufen auf der Schulter mit Sternen oder Streifen und Kranz aus Eichenlaub in Gold = ganz hoher Rang): https://www.simsso.de/?type=bundeswehr/dienstgrade/lernen. Wird man jedoch mit einer Person bekannt gemacht, die sich noch nicht im Ruhestand befindet („Dies ist Major Maier”), kann die Anrede mit Dienstgrad angewandt werden.

Wobei ein „Guten Tag, Herr Maier” als korrekt angesehen wird – basiert doch das Grundgesetz der BRD auf Gleichheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Und seit etlichen Jahrzehnten wissen wir ja: „Der Soldat ist ein Bürger in Uniform.”

Wie viel verdient ein deutscher General?

Gehaltsspanne: General/-in in Deutschland 180.805 € 14.581 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.160.308 € 12.928 € (Unteres Quartil) und 203.924 € 16.445 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was ist höher als Oberst?

Die Rangordnung der Bundeswehr: Offiziere – Die Dienstgradgruppen der Offiziere unterteilen sich in Leutnante und Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale.

Die Leutnante gliedern sich in Leutnant und Oberleutnant. Die Hauptleute teilen sich in Hauptmann und Stabshauptmann. Daraufhin folgen die Stabsoffiziere mit den Dienstgraden Major, Oberstleutnant und Oberst. Die höchste Dienstgradgruppe unter den Offizieren sind die Generale. Diese unterteilen sich zwischen Brigadegeneral, Generalmajor, Generalleutnant und General. Offiziere haben Stellung als Führungskräfte innerhalb der Bundeswehr inne. Der genaue Aufgabenbereich entspricht den jeweiligen Spezialisierungen der Offiziere. Ein Offizier mit IT-Expertise trägt zum Beispiel das Kommando für die Informationstechnik der Bundeswehr.

Der General ist der höchste Dienstgrad der Offiziere in der Bundeswehr. (Bild: bundeswehrentdecken.de)

Ist Oberst ein Beruf?

  1. Home
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Oberste sind einem Kommandeur unterstellt und fungieren in operations- und strategiebezogenen Fragen als Hauptberater/-beraterinnen für Offiziere höheren Ranges.

Was nach 13 Jahren Bundeswehr?

Die Tätigkeitsebenen bei der Bundeswehr – Die Bundeswehr unterscheidet zwischen verschiedenen Tätigkeitsebenen, genannt “Laufbahnen”. Infos zu Laufbahnen Ihre Karriere als Offizierin / Offizier mit Studium

Mit der Offizierlaufbahn entscheiden Sie sich für eine 13 bis 17 Jahre dauernde Karriere als Soldatin bzw. Soldat auf Zeit. Zudem besteht die Chance auf eine Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis als Berufssoldatin bzw. -soldat. Sie absolvieren als angehende Offizierin bzw. angehender Offizier (m/w/d) eine exzellente bis zu einjährige, militärische Ausbildung an einer Offizierschule. Ein Großteil der Anwärterinnen und Anwärter studiert an einer der beiden Bundeswehr-Universitäten in Hamburg oder München : In weit über 50 Studiengängen bieten beide Hochschulen Forschung und Lehre auf europäischem Top-Niveau. Studienfächer wie Humanmedizin, Zahn- oder Veterinärmedizin, Pharmazie, Seeverkehrs- und Hafenwirtschaft, Nautik und Seeverkehr oder internationales Logistikmanagement können Sie als Soldatin bzw. Soldat an einer öffentlichen Hochschule studieren. Im Anschluss an Ihr Studium erhalten Sie eine weiterführende militärische und fachliche Ausbildung für Ihre Tätigkeit als junge Führungskraft in den Streitkräften.

Was für Sie zählt

Sie absolvieren ein Bachelor- oder Masterstudium an einer unserer beiden Universitäten oder an einer öffentlichen Hochschule. An den Universitäten der Bundeswehr studieren Sie in Trimestern: So ist ein Bachelor-Abschluss in drei, ein Master-Abschluss in vier Jahren möglich. Sie profitieren von studienbegleitenden Sport- und Freizeitprogrammen in universitätseigenen Gruppen und Vereinen. Sie steigern Ihre körperliche Fitness durch gezieltes Training. Sie übernehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe in einer Führungsposition im nationalen und internationalen Umfeld. Sie können Ihre eigenen Potenziale einsetzen und entwickeln. Sie arbeiten in einem kameradschaftlichen Arbeitsumfeld. Es erwarten Sie eine Vielzahl an zusätzlichen Qualifizierungsmöglichkeiten und ein attraktives Vergütungspaket. Sie haben Zugang zur unentgeltlichen ärztlichen Versorgung der Bundeswehr.

Was für uns zählt

Sie sind mindestens 17 Jahre alt. Sie besitzen mindestens die Fachhochschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand. Sie besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie sind leistungsbereit und ehrgeizig. Sie zeigen eine hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Sie sind bereit, sich bundesweit versetzen zu lassen. Sie erklären sich dazu bereit, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen. Als Soldatin bzw. Soldat auf Zeit beträgt Ihre Dienstzeit in dieser Laufbahn 13 Jahre – als Pilotin bzw. Pilot 16 Jahre und als Ärztin bzw. Arzt oder Apothekerin bzw. Apotheker 17 Jahre.

Der Soldatenberuf ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Darum steht zu Beginn des Bewerbungsprozesses ein ausführliches Beratungsgespräch. Beratungsgespräch vereinbaren Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten.

Wer steht über dem Oberstleutnant?

Heeres- und Luftwaffenuniformträger

Offiziere (außer Sanitätsoffiziere)
Dienstgradgruppe Generale Stabsoffiziere
Dienstgrad General Oberstleutnant
Abkürzung Gen/GEN Oberstlt/OTL
NATO-Rangcode OF-9 OF-4

Was ist höher Leutnant oder Oberleutnant?

Leutnante – Zum Leutnant kann man ab einer Dienstzeit von mindestens 3 Jahren befördert werden. Auf den Schulterklappen befindet sich ein Metallemblem. Der nächst höhere Dienstgrad ist der Oberleutnant, Um zum Oberleutnant befördert zu werden, muss man zuvor mindestens 2,5 Jahre als Offizier gedient haben. Als Abzeichen dienen zwei Metallembleme.

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Welcher Rang ist höher Oberstleutnant oder Major?

Einzelnachweise –

  1. ↑ Hochspringen nach: a b c Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr, Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S.539 ( Digitalisat ( Memento vom 19. September 2014 im Internet Archive ) Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).
  2. ↑ Hochspringen nach: a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz) ).
  3. ↑ Hochspringen nach: a b Agreed English texts. STANAG 2116, NATO standardization agreement (STANAG), NATO codes for grades of military personnel.5. Auflage.1992 (englisch, NATO Rank Codes – 1992 ).
  4. ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten, BPräsUnifAnO.14. Juli 1978 ( gesetze-im-internet.de Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 ( BGBl. I S.1067 ), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 ( BGBl. I S.746 ) geändert worden ist).
  5. ↑ Bundesminister der Verteidigung ; Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.): Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr – Deutsche Abkürzungen – ZDv 64/10, Bonn 19. Januar 1979 ( ucoz.de Stand 17. September 1999).
  6. ↑ Hochspringen nach: a b Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1) Bundesbesoldungsordnungen A und B, ( Online Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur für Berufs- und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)).
  7. ↑ Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG), Bonn 19. März 1956, § 4 Abs.3 (2) – ( gesetze-im-internet.de Neugefasst durch Bek.v.30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art.1 G v.8. April 2013 I 730).
  8. ↑ Hochspringen nach: a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung, S. A 12 1 (nicht zu verwechseln mit dem Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV) ).
  9. ↑ Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV),4. Juni 1956, § 4 ( Online Zuletzt geändert durch Art.1 Nr.2 V v.7. Oktober 1981 I 1129).
  10. ↑ Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV),4. Juni 1956 ( Online Zuletzt geändert durch Art.1 Nr.2 V v.7. Oktober 1981 I 1129).
  11. ↑ Wehrdisziplinarordnung (WDO). In: Gesetze im Internet, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 16. August 2001, abgerufen am 5. November 2014 (vom 16. August 2001 ( BGBl. I S.2093 ), die zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28. August 2013 ( BGBl. I S.3386 ) geändert worden ist).
  12. ↑ Hochspringen nach: a b Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV),19. März 2002 ( Online Neugefasst durch Bek.v.19. August 2011 I 1813. Zuletzt geändert durch Art.2 Abs.5 G v.8. April 2013 I 730).
  13. ↑ Beachte auch: Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  14. ↑ Hochspringen nach: a b c Der Bundesminister der Verteidigung ; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten, Bonn 27. März 2002, Art.635 ( PDF ( Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive ) DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008).
  15. ↑ Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, juris GmbH (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG), Bonn 19. März 1956, § 45 Abs.2 (3) – ( gesetze-im-internet.de Neugefasst durch Bek.v.30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art.1 G v.8. April 2013 I 730).
  16. ↑ Hochspringen nach: a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz), Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses ).
  17. ↑ Soldtabelle Schweizer Armee ( Memento vom 5. September 2016 im Internet Archive ): abgerufen am 13. März 2016
  18. ↑ Päpstliche Schweizergarde: Gradabzeichen. In: schweizergarde.ch. Pontifical Swiss Guard, abgerufen am 19. April 2022,

Wie viele 4 Sterne Generale gibt es in Deutschland?

Dienstposten für Vier-Sterne-Generale hat die Bundeswehr recht wenig – genau genommen drei: den Generalinspekteur, den Chef des Stabes im NATO-Hauptquartier SHAPE und den Kommandeur des NATO Joint Forces Command in Brunssum. Mit der heutigen Mitteilung des Verteidigungsministeriums zur Besetzung von Spitzenstellen ist erst mal klar, wie sich das in den nächsten Jahren schütteln wird: Generalleutnant Werner FREERS, Inspekteur des Heeres, Koblenz, wird zur Vorbereitung auf seine künftige Verwendung als Chief of Staff, SHAPE/BEL, zum Standortkommando, Berlin, versetzt.

  • Sein Nachfolger wird Generalleutnant Bruno KASDORF, Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres.
  • Freers wird den Luftwaffengeneral Manfred Lange ablösen, der Anfang kommenden Jahres in den Ruhestand geht.
  • Was noch nicht in der Mitteilung steht: Damit dürfte klar sein, wer Nachfolger von General Wolf Langheld wird, der Ende dieses Jahres aus seinem Amt als Kommandeur Joint Forces Command Brunssum ausscheidet – nämlich Generalleutnant Hans-Lothar Domröse, derzeit Deutscher Militärischer Vertreter bei NATO und EU in Brüssel.

Der Posten in Brunssum wird übrigens künftig zu einem Rotationsdienstposten, also nicht mehr ständig von einem Deutschen besetzt: Auf Domröse wird dann ein Italiener folgen. Dafür bekommen die Deutschen einen Viersterner im Allied Command Transformation in Norfolk/Virgina, im Wechsel mit den Franzosen.

(Nebenbemerkung: Mit Generalinspekteur Volker Wieker und den beiden künftigen neuen Viersternern sind dann alle drei Generalsposten der Bundeswehr beim Heer Und noch der Hinweis: mir ist schon klar, dass es auch einen vierten Viersterner geben kann – wenn ein Deutscher Vorsitzender des NATO-Militärausschusses wird.

Aber das ist im Moment nicht aktuell.)

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Sind Offiziere auch Soldaten?

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter” oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber” ) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts. Offiziere haben die Verantwortung für Führung, Ausbildung und den Einsatz von Verbänden, Truppenteilen und Zügen,

Wie ist die Rangfolge beim Militär?

Die allgemeine Unterteilung – Zunächst ist zu sagen, dass es in der Bundeswehr sechs bzw. sieben Kategorien gibt: Mannschaft, Unteroffiziere mit- und ohne Portepee, Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale. Dabei steigt die Hierarchie vom Mannschaftsdienstgrad zu den Generalen an. Bei der Marine gibt es für diese Stellen nochmal gesonderte Bezeichnungen.

Welcher Rang ist höher Oberstleutnant oder Major?

Einzelnachweise –

  1. ↑ Hochspringen nach: a b c Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3, Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr, Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. Bonn 16. Juli 2008, 4 Kennzeichnungen, S.539 ( Digitalisat ( Memento vom 19. September 2014 im Internet Archive ) Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996).
  2. ↑ Hochspringen nach: a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz) ).
  3. ↑ Hochspringen nach: a b Agreed English texts. STANAG 2116, NATO standardization agreement (STANAG), NATO codes for grades of military personnel.5. Auflage.1992 (englisch, NATO Rank Codes – 1992 ).
  4. ↑ Hochspringen nach: a b c d e f g h Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten, BPräsUnifAnO.14. Juli 1978 ( gesetze-im-internet.de Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 ( BGBl. I S.1067 ), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 ( BGBl. I S.746 ) geändert worden ist).
  5. ↑ Bundesminister der Verteidigung ; Führungsstab der Streitkräfte IV 1 (Hrsg.): Abkürzungen für den Gebrauch in der Bundeswehr – Deutsche Abkürzungen – ZDv 64/10, Bonn 19. Januar 1979 ( ucoz.de Stand 17. September 1999).
  6. ↑ Hochspringen nach: a b Anlage I (zu § 20 Absatz 2 Satz 1) Bundesbesoldungsordnungen A und B, ( Online Bundesbesoldungsordnungen (BBesO) gelten nur für Berufs- und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz (BBesG)).
  7. ↑ Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG), Bonn 19. März 1956, § 4 Abs.3 (2) – ( gesetze-im-internet.de Neugefasst durch Bek.v.30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art.1 G v.8. April 2013 I 730).
  8. ↑ Hochspringen nach: a b Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Die Vorgesetztenverordnung, S. A 12 1 (nicht zu verwechseln mit dem Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV) ).
  9. ↑ Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV),4. Juni 1956, § 4 ( Online Zuletzt geändert durch Art.1 Nr.2 V v.7. Oktober 1981 I 1129).
  10. ↑ Bundesminister für Verteidigung (Hrsg.): Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (Vorgesetztenverordnung – VorgV),4. Juni 1956 ( Online Zuletzt geändert durch Art.1 Nr.2 V v.7. Oktober 1981 I 1129).
  11. ↑ Wehrdisziplinarordnung (WDO). In: Gesetze im Internet, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 16. August 2001, abgerufen am 5. November 2014 (vom 16. August 2001 ( BGBl. I S.2093 ), die zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 28. August 2013 ( BGBl. I S.3386 ) geändert worden ist).
  12. ↑ Hochspringen nach: a b Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung – SLV),19. März 2002 ( Online Neugefasst durch Bek.v.19. August 2011 I 1813. Zuletzt geändert durch Art.2 Abs.5 G v.8. April 2013 I 730).
  13. ↑ Beachte auch: Anlage (zu § 3). Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften, der Unteroffiziere und der Offiziere
  14. ↑ Hochspringen nach: a b c Der Bundesminister der Verteidigung ; Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten (Hrsg.): ZDv 20/7. Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten, Bonn 27. März 2002, Art.635 ( PDF ( Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive ) DSK AP210100187, Neudruck Januar 2008).
  15. ↑ Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, juris GmbH (Hrsg.): Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG), Bonn 19. März 1956, § 45 Abs.2 (3) – ( gesetze-im-internet.de Neugefasst durch Bek.v.30. Mai 2005 I 1482. Zuletzt geändert durch Art.1 G v.8. April 2013 I 730).
  16. ↑ Hochspringen nach: a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz, DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz), Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses ).
  17. ↑ Soldtabelle Schweizer Armee ( Memento vom 5. September 2016 im Internet Archive ): abgerufen am 13. März 2016
  18. ↑ Päpstliche Schweizergarde: Gradabzeichen. In: schweizergarde.ch. Pontifical Swiss Guard, abgerufen am 19. April 2022,

Welche Dienstgrade sind Offiziere?

Ein Offizier der Bundeswehr ist ein deutscher Offizier und Soldat der Bundeswehr vom Dienstgrad eines Leutnants bis zum General, Er ist Führer, Ausbilder und Erzieher seiner unterstellten Soldaten. Dem Offizier kann Disziplinarbefugnis übertragen werden.