Was Verdient Ein Pastor?

Was Verdient Ein Pastor
Gehaltsspanne: Pfarrer/-in, Pastor/-in in Deutschland 70.187 € 5.660 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.59.785 € 4.821 € (Unteres Quartil) und 82.398 € 6.645 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wer bezahlt den Pastor in Deutschland?

Wer bezahlt die Pastorinnen/Pastoren und den Landesbischof? – Die Landeskirche bezahlt alle Pastorinnen und Pastoren, auch den Landesbischof. Insgesamt sind 2018 für die Pfarrbesoldung (inkl. Aus- und Fortbildung) 193,6 Mio. Euro im landeskirchlichen Haushalt veranschlagt, der Anteil der Staatsleistungen an der landeskirchlichen Vergütung aller Pastorinnen und Pastoren einschließlich des Landesbischofs liegt bei etwa 12 Prozent.

Wie viel verdient man als Pastoren?

Als Pfarrer/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 41.600 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Pfarrer/in liegt zwischen 33.100 € und 49.200 €.

Wie viel verdient der Papst im Monat?

Antworten (2) Highspeed Nun, der Papst bekommt kein Gehalt. Er bekommt alle Dinge, die er für sein Leben und seine Amtsgeschäfte braucht, gestellt. Im täglichen Leben unterstützen ihn zwei Sekretäre und drei Ordensschwestern. Über seinen Besitz kann der Papst frei verfügen. Er kann ihn aber auch übergeben oder spenden. Musca mehr als Verachtung sollte keiner verdienen, ansonsten.s.o.

Was ist der Unterschied zwischen einem Pfarrer und einem Pastor?

Kirche2go fragt: Was ist der Unterschied zwischen einem Priester, einem Pfarrer und einem Pastor? Kirche2go – nahe, verständlich, persönlich In unserem neuen Format „kirche2go” beschreiben und vermitteln wir Alltagsfragen, die viele rund um das Thema Kirche beschäftigen.

Dieses und viele weitere Videos finden Sie auf unserem Youtubekanal: Den gesamten Text zum Nachlesen

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Priester, einem Pfarrer und einem Pastor? Gibt es da überhaupt einen Unterschied? Priester gibt es nur in der katholischen Kirche. Die Priesterweihe gilt bei den Katholiken als Sakrament und wird von einem Bischoff durchgeführt.

Nur ein geweihter Priester darf in der katholischen Kirche das Abendmahl feiern und Sakramente spenden, also taufen, die Beichte abnehmen und so weiter. Ein Priester ist auch ein Pfarrer, wenn er eine Gemeinde leitet. In der evangelischen Kirche ist ein Pfarrer ein ausgebildeter Geistlicher im Dienst der Kirche.

Nach abgeschlossenem Studium und Ausbildung wird er ordiniert und darf dann zum Beispiel predigen, trauen oder Abendmahl feiern. Der evangelische Pfarrer muss – im Gegensatz zu einem katholischen Pfarrer – nicht unbedingt eine Gemeinde leiten. Der Begriff „Pastor” kommt aus dem lateinischem und bedeutet übersetzt „Hirte”.

Pastor ist ein allgemeiner Titel für Geistliche im Gemeindedienst. Bei den Katholiken ist ein Priester ein Pastor, wenn er keine Pfarrei leitet. In der evangelischen Kirche wird „Pastor” vor allem in Nord- und Mitteldeutschland verwendet, während in den anderen Teilen Deutschlands, in Österreich und der Schweiz der Begriff „Pfarrer” gebräuchlich ist.

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Wie viel verdient pfarrhaushälterin?

Pfarrer sucht neue Haushälterin Der Salzburger Pfarrer Franz Lauterbacher braucht eine neue Köchin. Eine schwierige Suche, denn den Berufsstand plagen Nachwuchssorgen. BILD: SN/PFARRE MÜLLN/SARA BRAUN Pfarrer sucht neue Haushälterin Bei Pfarrer Franz Lauterbacher in Salzburg-Mülln läutete am Montagvormittag das Telefon öfter als sonst. Das freut ihn. Denn der Geistliche sucht eine neue Pfarrhausfrau und hat darum in den “Salzburger Nachrichten” ein Stelleninserat geschaltet.

  • Die aktuelle Haushälterin muss ihren Job aus gesundheitlichen Gründen aufgeben und zeigt sich am Montag wehmütig: “Es ist ein schöner Beruf, den man mit Leib und Seele machen muss.
  • Das Pfarrhaus ist wie das eigene Zuhause.” Auf das Inserat haben sich ein paar Frauen und ein Mann gemeldet.
  • Lauterbacher hofft, dass eine oder einer von ihnen künftig das Pfarrhaus in Schuss halten wird, denn die Suche nach Personal sei schwierig.

Das letzte Mal habe er drei Monate lang gesucht. Der Job sieht so aus: 40 Stunden Arbeitszeit, fünf Wochen Urlaub, eine 34 Quadratmeter große Dienstwohnung im Pfarrhaus. Der Verdienst bei freier Kost und Logis liegt bei 1200 Euro. Die Aufgaben umfassen kochen, putzen und vieles mehr.

Lauterbacher: “Mir ist es ein Anliegen, jemanden im Haus zu haben, der etwas auf Freundlichkeit, Gastlichkeit und Herzlichkeit hält, Offenheit ausstrahlt und auch ein wenig seine Spiritualität mit mir teilt, damit ich nicht wie ein einsamer Kauz herumlaufe.” Die neue Pfarrhausfrau in Mülln darf auch ein Hausmann sein.

Lauterbacher: “Warum nicht?” Und sie/er muss auch nicht wie ihr/sein Chef römisch-katholisch sein, sollte aber gläubig sein. “Evangelisch oder griechisch-orthodox ist für mich kein Problem. Für Muslime könnte es schwierig werden. Ich weiß nicht, ob sie es mit ihrem Glauben vereinbaren können, Schweinefleisch zu kochen.

  1. Darauf würde ich ungern verzichten.” In der Erzdiözese Salzburg gibt es noch 117 Pfarrhaushälterinnen, Tendenz fallend.
  2. Wir sind eine aussterbende Spezies”, sagt Hannelore Polt, seit 25 Jahren Pfarrhausfrau (derzeit in Leogang) sowie Schriftführerin bei der Berufsgemeinschaft der Pfarrhausfrauen.
  3. Es würden sich immer weniger Frauen finden, die dazu bereits seien, als Haushälterin auch im Pfarrhaus zu leben und rund um die Uhr abrufbar zu sein.

Die Folge: Immer mehr Pfarrhöfe würden verwaisen. Polt: “In vielen Pfarren kommen die Frauen nur noch stundenweise zum Putzen und Kochen.” Interessenten gebe es dafür durchaus, nur leben könne man von dem Gehalt nicht. Zum anderen kämen vor allem viele jüngere Pfarrer auch ohne Haushälterin aus.

  • Die versorgen sich lieber selbst”, weiß Steffi Hauser.
  • Sie ist seit zehn Jahren Pfarrhausfrau in Neumarkt.
  • Eine Aufgabe, zu der sie durch Zufall gekommen ist.
  • Die ausgebildete Pädagogin war auf Jobsuche, als sie von der freien Stelle hörte.
  • Ich habe kurz nachgedacht und dann zugesagt.” 30 Stunden pro Woche putzt, kocht und wäscht sie für Pfarrer Michael Max.

Zudem engagiert sie sich in der Pfarre. “Es ist ein schöner Beruf, ich treffe viele Menschen und kann mir meine Aufgaben gut einteilen.” Nur ihre Arbeit im Pfarrhaus sei manchmal ein wenig einsam, da ihr Chef oft außer Haus sei. Als Pfarrhausfrau sei es durchaus von Vorteil, ein gläubiger Mensch zu sein.

  • Natürlich spricht man mit dem Pfarrer beim Mittagstisch ein Gebet oder führt auch schon mal ein Gespräch über den Glauben und die Kirche.” Als neue Haushälterin im Pfarrhaus musste sich Hauser immer wieder dem Getuschel im Ort stellen.
  • Anfangs haben mich die Leute schon gefragt, ob ich als fesche Frau was mit dem jungen Pfarrer habe.

Vor allem dann, wenn sie zu viel getrunken haben.” Das habe sich in der Zwischenzeit aber Gott sei Dank gelegt. Übrigens auch Salzburgs Erzbischof Franz Lackner hat Hauspersonal, das im erzbischöflichen Palais nach dem Rechten sieht. Gleich drei Ordensschwestern wohnen im Haushalt und erledigen alle anfallenden Arbeiten.

Wie viel verdient Jesus?

ManCitys Jesus lehnte Verlängerung ab – Höheres Gehalt als Werner & Rashford Laut „Mail”-Bericht (20, Foto) hat offenbar kürzlich ein verbessertes Angebot zur Verlängerung bei ausgeschlagen und alle weiteren Verhandlungen auf Eis gelegt. Dabei sollen die „Citizens”, einem Bericht der englischen „Mail” zufolge, dem brasilianischen Nationalspieler einen deutlich besseren Gehaltsvorschlag als bisher unterbreitet haben.

Jesus vor Werner Die wertvollsten Mittelstürmer unter 23 So soll das verbesserte Arbeitspapier, das Jesus demnach noch vor Weihnachten vorgelegt worden war, ein Salär von 90.000 Pfund pro Woche beinhaltet haben – umgerechnet etwa 103.000 Euro. Schon jetzt verdient der Angreifer laut Bericht 65.000 Pfund (gut 74.000 Euro) pro Woche und damit unter den Top 3 der wertvollsten Mittelstürmer unter 23 am meisten.

(22), der mit 60 Millionen Euro auf 10 Mio. weniger taxiert wird als Jesus, kassiert bei angeblich ein Jahresgehalt von 3 Millionen Euro (58.000 pro Woche). Der drittwertvollste Mittelstürmer der Altersklasse, (20), soll von 55.000 Pfund pro Woche (63.000 Euro) bekommen.

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Wie viel verdient ein Apostel?

Interview zur NAK Service AG Dortmund. Im Januar 2008 hat die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen die „NAK Service AG” gegründet. Die neue Gesellschaft wird als Dach für die Gesellschaften der Neuapostolischen Kirche dienen, mit denen sich die Gebietskirche im sozialen Bereich engagiert.

  1. Fragen über die Hintergründe der Gesellschaftsgründung sowie das soziale Engagement der Neuapostolische Kirche beantworten Eberhard Dodt und Artur Krause, Mitglieder im Vorstand der Aktiengesellschaft, sowie Armin Brinkmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats.
  2. Bezirksevangelist Dodt, Sie sind als Mitglied im Vorstand der NAK Service AG für die laufenden Geschäfte der neuen Gesellschaft mitverantwortlich.

Welche konkreten Geschäftsfelder hat die NAK Service AG? Dodt: Die Service AG dient der Koordination der Tochterunternehmen, mit denen sich die Neuapostolische Kirche im sozialen und kulturellen Bereich engagiert. Das konkrete Aufgabenfeld umfasst dabei die Koordination von Unternehmen im Sozialbereich.

Darüber hinaus leistet die Service AG Verwaltungstätigkeiten für die Tochterunternehmen. Warum braucht die Neuapostolische Kirche diese Gesellschaften? Kann die Verwaltung der Kirche die Aufgaben nicht mit übernehmen? Dodt: Als Mitte der 90er Jahre die Planungen für das erste Seniorenzentrum in Fröndenberg begannen, haben wir bereits Überlegungen angestellt, ob wir die Einrichtung innerhalb der Kirchenverwaltung koordinieren sollten.

Die Entscheidung war für uns klar: Wir haben damals eine gemeinnützige GmbH gegründet, um eine saubere Abgrenzung zu den rein kirchlichen Verwaltungsaufgaben zu schaffen und die Kirchenleitung zu entlasten. Ähnliche Überlegungen gab es nun wieder bezüglich des geplanten Seniorenzentrums in Oberhausen-Sterkrade.

Spielen auch steuerliche Gesichtspunkte eine Rolle? Krause: Ja, für die Verwaltung unserer sozialen Aktivitäten und aller Dinge, die damit zusammenhängen gibt es bestimmte steuerliche Vorschriften, die sich außerhalb der Kirche viel einfacher abwickeln lassen als innerhalb der Kirchenverwaltung. Dies war einer der Hauptgründe für die Gründung der Gesellschaft.

Was bedeutet das konkret? Krause: Wenn wir die Abläufe unseres sozialen Engagements in der Kirche verwalten würden, bedeutete das, dass sowohl steuerpflichtige wie auch nicht steuerpflichtige Vorgänge innerhalb der Kirchenbuchhaltung anfallen. Für uns wäre damit ein erheblicher administrativer Aufwand verbunden.

Und wir sind nicht die einzigen, die so handeln: Auch andere Kirchen arbeiten mit verbundenen Gesellschaften außerhalb ihrer eigenen Organisations-Strukturen. Für das Seniorenzentrum in Fröndenberg gibt es also eine gemeinnützige GmbH. Warum sind für das geplante Seniorenzentrum in Oberhausen mehrere Gesellschaften notwendig? Krause: Das Seniorenzentrum Fröndenberg ist nach einem anderen System organisiert.

Hier konnten alle Aktivitäten in einer gemeinnützigen GmbH zusammengefasst werden. Das geplante Seniorenzentrum in Oberhausen wird nach neuesten Kenntnissen der Altenpflege organisiert und dies ist nur durch mehrere Gesellschaften umsetzbar. So erfolgt die Unterbringung im Pflegeheim in Hausgemeinschaften.

  • Zudem planen wir den Bau von altengerechten Wohnungen, die von einer Immobilien-Gesellschaft verwaltet werden.
  • Des Weiteren benötigen wir unter anderem einen ambulanten Pflegedienst, eine Cateringgesellschaft für die Verpflegung und eine Betreibergesellschaft für den Kindergarten.
  • Es gibt zwar viele Firmen, die so etwas anbieten, aber deren Verdienstspanne müssten wir mitbezahlen.

Welche Aufgabe hat in diesem Zusammenhang die Aktiengesellschaft? Brinkmann: Wir standen in der Vorbereitung des Projekts in Oberhausen vor der Frage: Hängen wir jede Einzelgesellschaft separat an die Kirche, was organisatorisch sehr aufwändig ist, oder fassen wir alle Einzelgesellschaften unter einem Dach zusammen und hängen nur diese eine Gesellschaft an die Kirche? Diesen Gedanken haben wir weiterverfolgt und mit unseren Wirtschaftsprüfern besprochen.

Die haben uns dazu geraten, eine Aktiengesellschaft zu gründen. Das ist dann wieder im Detail mit dem Finanzamt geklärt und besprochen worden. Und schließlich haben wir den Gedanken umgesetzt. Dodt: Die Aktiengesellschaft ist nur ein kleines organisatorisches Detail in der Vorbereitung des Großprojekts Oberhausen.

Sie ist nicht der Start einer großen unternehmerischen Aktivität. Aktiengesellschaften sind vor allem von den Börsen her bekannt. Also kann ich jetzt Aktien der Service AG erwerben? Brinkmann: Es gibt börsennotierte Aktiengesellschaften, an denen Interessierte Anteile erwerben können.

Das heißt, als Gemeindemitglied kann ich keine Aktien erwerben? Brinkmann: So ist es. Gibt es eine Hauptversammlung?

Brinkmann: Natürlich. Das Aktienrecht schreibt Hauptversammlungen vor, an denen grundsätzlich die Aktionäre teilnehmen. Einziger Aktionär der NAK Service AG ist die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen. Eine neue Gesellschaft bringt ja auch Kosten mit sich.

  1. Welche zusätzlichen Ausgaben entstehen durch die neue NAK Service AG? Dodt: Es entstehen geringe zusätzliche Kosten dadurch, dass wir aus steuerlichen Gründen separate Räume anmieten mussten.
  2. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Miete, die relativ gering ist, durch die Umlagen an die Leistungsempfänger mit abgedeckt werden kann.

Welche Umlagen sind gemeint? Dodt: Die Service AG erbringt Leistungen, zum Beispiel im Bereich der Buchhaltung für NAK karitativ, für die EJT 2009 Düsseldorf gGmbH und in Zukunft für die Fröndenberg gGmbH wie auch für das Wohn- und Pflegezentrum Oberhausen.

  • Dafür werden entsprechende Umlagen erhoben und diese beinhalten nicht nur die Personalkosten, sondern auch die Sachkosten, also die Miete.
  • Wenn die Gesellschaft Serviceleistung erbringt, braucht sie Personal.
  • Woher kommen die Mitarbeiter? Dodt: Wir beginnen mit zwei Angestellten: Eine Mitarbeiterin hat bisher in der Buchhaltung im Seniorenzentrum Fröndenberg gearbeitet und ein Mitarbeiter kommt aus der Buchhaltungsabteilung der Kirchenverwaltung.

Wenn das Projekt in Oberhausen startet, werden wir natürlich personell aufstocken müssen; aber wir fangen zunächst mit zwei Mitarbeitern an. So entstehen im Moment keine zusätzlichen Kosten durch neue Mitarbeiter. Bezirksapostel, viele fragen sich, woher das Grundkapital von 50.000 Euro stammt? Aus dem Opfer der Mitglieder? Brinkmann: Die AG ist eine hundertprozentige Tochter der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen.

  • Insofern haben wir das Grundkapital seitens der NAK bezahlt.
  • Opfer stellen für die Kirche Einnahmen dar, von denen die laufenden Ausgaben für die Seelsorge und Missionsarbeit in Nordrhein-Westfalen und den ausländischen Gebieten bestritten werden.
  • Die Kirche hat aber auch ein Vermögen, welches Zins-Erträge erwirtschaftet.

Aus diesem Vermögen werden Investitionen wie die Kapitaleinlage für die Service AG und das geplante Wohn- und Pflegezentrum in Oberhausen bezahlt. Der Vorstand besteht aus Mitarbeitern der Kirchenverwaltung in Dortmund. Nach welchen Kriterien wurden die Stellen besetzt? Brinkmann: Wir haben den Vorstand mit leitenden Mitarbeitern der Verwaltung besetzt.

  • Der Aufsichtsrat wurde aus Mitgliedern des Landesvorstands der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen gebildet.
  • Apostel Franz-Wilhelm Otten ist Geschäftsführer mehrerer Gesellschaften und leitet einen Verlag.
  • Apostel Wolfgang Schug war vor seinem Wechsel in den Kirchendienst Geschäftsführer eines Unternehmens.

Beide weisen also entsprechende Erfahrungen auf. Dodt: Mir kam Kritik an dem Punkt zu Ohren, dass sich der Bezirksapostel und Apostel im Aufsichtsrat engagieren. Hier liegt aber ein Missverständnis vor. Der Aufsichtsrat macht nicht das Tagesgeschäft, sondern das leistet der Vorstand.

  • Würden wir die genannten Aktivitäten innerhalb der Kirche abwickeln, hätten der Bezirksapostel und die Apostel viel mehr Arbeit als nun mit ein paar Absprachen im Aufsichtsrat.
  • In den Zeitungen liest man derzeit sehr viel von Managergehältern.
  • Bezirksapostel, was verdienen Sie als Aufsichtsratsvorsitzender der NAK Service AG? Brinkmann: Noch nicht einmal einen Euro.
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Es gibt dafür also kein symbolisches Gehalt und keine symbolische Aufwandsentschädigung. Bezirksevangelist Krause, wie hoch ist die Aufwandsentschädigung für Mitglieder des Vorstands? Krause: Nach den gesetzlichen Vorschriften muss der Vorstand einer Gesellschaft ein gewisses Gehalt beziehen.

  • Wir erhalten 250 Euro monatlich, die allerdings vom Verwaltungsgehalt abgezogen werden.
  • Das heißt also: Keine zusätzliche Entlohnung, sondern eine Verschiebung des Gehalts und zweifellos mehr Arbeit.
  • Inwiefern profitiert die Gebietskirche denn insgesamt von der Service AG? Werden Einnahmen erwartet? Brinkmann: Zunächst einmal erwarten wir keine Einnahmen.

Das Ganze ist gedacht als eine organisatorische Möglichkeit, unsere kirchlichen Aufgaben von sozialen Aufgaben zu trennen und die sozialen Aufgaben nachvollziehbar transparent darzustellen. Mehr steckt nicht dahinter. Dodt: Es geht hier nicht um völlig neue Geschäftsfelder der Kirche, sondern es geht um eine Bündelung von Aufgaben, die sowieso schon getan werden.

Wir haben nun seit zehn Jahren das Seniorenzentrum in Fröndenberg. Bischof Horst Krebs und ich sind während der gesamten Zeit im Beirat des Seniorenzentrums. Wir sind also schon lange Zeit mit den Abläufen beschäftigt und würden diese Aufgabe sowieso übernehmen, ob wir jetzt eine separate Gesellschaft haben oder nicht.

Für uns ist diese Gesellschaft also nur ein Vehikel, um Dinge sauber abzugrenzen. Und dies für Aufgaben, die wir sowieso schon erfüllen. Es ist also nicht so, dass durch die Gründung der AG etwas wirklich Neues initiiert wird, sondern die neue Gesellschaft bildet den Rahmen für etwas, das schon geschieht oder ohnehin geplant ist.

Ein Hauptargument für die Gründung der Aktiengesellschaft ist der Betrieb des Wohn- und Pflegezentrums in Oberhausen. Wie ist der aktuelle Stand des Projekts? Dodt: Wir haben bereits relativ weit geplant und Konzepte erstellt. Durch die notwendig gewordene europaweite Ausschreibung des Projekts durch die Stadt Oberhausen ist nun eine gewisse Verzögerung eingetreten.

Erst nach Ablauf der Meldefrist im Rahmen dieser europaweiten Ausschreibung, das wird im Mai 2008 sein, steht fest, ob sich noch ein weiterer Investor für dieses Objekt interessiert. Danach schließt sich eine weitere Frist von einigen Monaten an, sodass wir gegen Ende 2008 definitiv wissen, wie es dann weitergeht.

Wie stehen denn die Chancen, dass das Projekt seitens der Neuapostolischen Kirche realisiert wird? Dodt: Das hängt nun sehr davon ab, ob sich andere Investoren melden und interessieren. Inwieweit das der Fall sein wird, können wir überhaupt nicht abschätzen. Wenn wir dann nach wie vor die Einzigen sind, die sich dafür interessieren, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir das Projekt dann auch umsetzen können.

Sollte das Projekt nicht zustande kommen, wie geht es dann weiter? Dodt: Ein zweites Seniorenheim ist sehr gewünscht. Wir haben ein riesiges Interesse aus dem Kreis der Geschwister. Zum einen an Wohnungen, zum anderen aber auch an Pflegeplätzen. Wir würden dann im regional-gleichen Bereich oder auch im Rheinland einen alternativen Standort suchen.

Bezirksapostel, woher stammt eigentlich die Idee für ein zweites Seniorenzentrum? Brinkmann: Die Idee für das zweite Seniorenzentrum stammt aus den Erfahrungen des ersten. Wir haben damit eigentlich erstmals als Neuapostolische Kirche hier in Nordrhein-Westfalen im sozialen Bereich einen Akzent gesetzt.

Darüber hinaus sind wir in unseren Missionsgebieten seit mehr als 20 Jahren sozial stark engagiert: Wir unterhalten in Afrika und anderen Ländern Kindergärten, wir leiten Schulen, wir haben medizinische Stationen, sogar zwei Krankenhäuser. Insofern war es nur folgerichtig und konsequent, auch hier in Deutschland sozial tätig zu werden, wobei die Idee von Bezirksapostel Horst Ehlebracht stammt, der das Pilotprojekt Fröndenberg sehr engagiert vorangetrieben hat.

  • Nachdem das Seniorenzentrum gut läuft, halten wir es für sinnvoll, den nächsten Schritt zu tun.
  • Rause: Die gemeinnützigen oder kirchlichen Körperschaften in Deutschland übernehmen Aufgaben der öffentlichen Hand.
  • Deshalb können sie sich durch Spenden finanzieren.
  • Beispielsweise machen wir das in der Senioren- und Jugendpflege.

Im Rahmen des Wohn- und Pflegezentrums in Oberhausen versuchen wir deshalb, eine angegliederte Kindertageseinrichtung zu realisieren. Wir nehmen damit auch die soziale Verantwortung wahr, die wir als Bürger in unserem Land haben. Verfolgt die Neuapostolische Kirche mit ihrem Engagement noch weitere Ziele? Brinkmann: Nein.

  1. Für uns stehen die sozialen Aktivitäten neben unserer kirchlichen seelsorgerischen Tätigkeit im Mittelpunkt.
  2. Gibt es über Oberhausen hinaus im Moment noch weitere Pläne? Brinkmann: In Nordrhein-Westfalen nicht.
  3. Oberhausen wird uns bis an die Grenzen unserer Personalkapazität beanspruchen und es wäre nicht sinnvoll, im Moment noch ein zweites Parallelprojekt aufzulegen.

Wir warten jetzt die weitere Entwicklung ab und gehen sehr hoffnungsvoll davon aus, dass die Pläne realisiert werden können. Wenn nicht, werden wir weitere Überlegungen anstellen. Ein Seniorenzentrum gibt es innerhalb der Neuapostolischen Kirche nur in Nordrhein-Westfalen.

  • Welche Gründe gibt es dafür? Brinkmann: Es ist sicherlich ein Grund darin zu suchen, dass solche Dinge auch bezahlt werden müssen.
  • Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen verfügt über Reserven, die nicht nur in Papier angelegt sein sollen, sondern eben auch in Immobilien.
  • Eine solche Investition kommt dann unseren Glaubensgeschwistern wieder zu Gute.

Krause: Ich denke, es muss auch berücksichtigt werden, dass es erklärter Wunsch unserer Mitglieder ist, dass wir in diesem sozialen Bereich tätig werden. Viele erwarten es von ihrer Kirche, dass sie sich in diesem Feld genauso bewegt, wie das andere christliche Kirchen in unserem Land auch tun.

Bezirksapostel, die Gründung des Unternehmerforums, der EJT 2009 Düsseldorf gGmbH sowie der Aktiengesellschaft hat hier und da Fragen aufgeworfen. Hier scheint der Eindruck zu entstehen, dass sich die Kirche mehr und mehr im wirtschaftlichen Bereich engagiert. Brinkmann: Eine Kirche arbeitet auf vielen Feldern, das ist ganz klar.

Wir müssen uns mit dem Wandel der Zeit auch den heutigen Erfordernissen stellen. Auch früher haben wir nicht nur gepredigt, sondern Kirchen gebaut und Missionsarbeit betrieben. Allein die Errichtung und der Unterhalt unserer Kirchen sind unternehmerische Tätigkeiten, für die wir eine Bauabteilung unterhalten und ein Jahres-Budget vorhalten.

Wir machen Ausschreibungen, wir beschäftigen Bauunternehmer, Generalunternehmer und Handwerker. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns in ein Wirtschaftsunternehmen verwandeln. Es ist unser Anliegen, den kirchlichen Bereich frei von allen anderen Aktivitäten zu halten. Deshalb haben wir nun eine Dachgesellschaft gegründet, in der alle sozialen Aktivitäten in der Zukunft zusammengefasst werden.

Dass wir auf der anderen Seite unsere Geschwister, die ja in allen Bereichen tätig sind und in unterschiedlichen Lebenssituationen leben, natürlich auch verknüpfen wollen, zum Beispiel im Unternehmerforum, aber genauso in einer Arbeitslosen-Initiative, das gehört für mich heute genauso zum kirchlichen Bereich wie beispielsweise die Jugendpflege, die besondere Beachtung der Studierenden, die Seniorenpflege, das Sichkümmern um Behinderte oder um andere Gruppen, die einfach eine besondere Betreuung benötigen.

  • Herzlichen Dank für das Gespräch.
  • Bezirksapostel Armin Brinkmann (59) ist Leiter der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen.
  • In seiner Funktion als Kirchenpräsident und Vorsitzender des Landesvorstands nimmt er in der NAK Service AG die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden wahr.
  • Weitere Mitglieder im Aufsichtsrat der Gesellschaft sind Dr.

Franz-Wilhelm Otten (46) und Wolfgang Schug (49), beide als Apostel in der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen tätig. Bezirksevangelist Artur Krause (49) und Bezirksevangelist Eberhard Dodt (44) sind Angestellte in der Kirchenverwaltung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen und dort verantwortlich für den Bereich Finanzen.

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Was hat Papst Benedikt verdient?

Mit Update vom Juli 2020. Es ist noch nicht lange her, da hatte mit Papst Benedikt XVI. ein Deutscher das höchste Amt der katholischen Kirche inne. Wenn dann vom Pontifex im Allgemeinen oder dem jetzigen Papst Franziskus die Rede ist, stellt sich für viele Menschen automatisch die Frage nach seinem Gehalt.

  • Was verdient also ein Papst? Vorneweg: Obwohl sie im Dienste Gottes arbeiten, beziehen Geistliche normalerweise durchaus ein Einkommen, schließlich müssen auch sie für ihren Lebensunterhalt aufkommen.
  • In Deutschland orientiert sich etwa das Gehalt eines Pfarrers an der Besoldung für Staatsbeamte und unterscheidet sich somit je nach Region.

Durchschnittlich verdienen Pfarrer circa 3.700 Euro im Monat, in manchen Bistümern kann diese Summe allerdings auch deutlich höher oder niedriger sein. Während in einem regulären Unternehmen der Verdienst mit einer Beförderung ansteigt, ist das beim Papst allerdings nicht der Fall: Dieser erhält nämlich überhaupt kein Gehalt und arbeitet somit im wahrsten Sinne des Wortes für einen Gotteslohn.

  1. Auch eine Aufwandsentschädigung oder ein Ehrensold sind nicht vorgesehen.
  2. Das bedeutet allerdings nicht, dass Papst Franziskus mit materiellen Sorgen kämpfen muss, denn der Vatikan deckt alle Ausgaben, die zum Leben benötigt werden.
  3. Hierzu zählen also etwa Nahrungsmittel, Kleidung und Unterkunft.
  4. Zusätzlich stellt der Kirchenstaat drei Ordensschwestern und zwei Sekretäre als Mitarbeiter, damit Franziskus sein päpstliches Amt ausfüllen kann.

Über den Besitz, welchen ein Papst vor Amtsantritt sein Eigen nennen durfte, kann frei verfügt werden – somit kann der Pontifex selbst entscheiden, ob er sein Eigentum behält oder spendet. Hierbei kann es sich durchaus um eine stattliche Summe handeln, denn bevor ein Papst beim Konklave zum Oberhaupt des Vatikans gekürt wird, ist er in der Regel viele Jahre in hohen Kirchenämtern aktiv.

  1. Das Gehalt eines Kardinals beträgt in Deutschland in der Regel rund 11.500 Euro monatlich, hinzu kommen ein Dienstwagen und eine kostenlos zur Verfügung gestellte Wohnung.
  2. Einige Erzbischöfe verdienen mit ca.13.600 Euro im Monat noch mehr.
  3. Weiteres Vermögen darf ein Papst nach Amtsantritt übrigens nicht anhäufen: Bekommt er also ein Honorar für Vorträge oder bezieht Einkünfte aus Veröffentlichungen von Büchern und Musikplatten, so kommt dieses karitativen Zwecken zugute.

Wie viel Papst Franziskus als argentinischer Kardinal Bergoglio verdient hatte, kann nur vermutet werden. Bekannt ist hingegen: Seit seinem Amtsantritt legt der Pontifex großen Wert auf materielle Bescheidenheit und hat Prunk und Luxus öffentlich eine Absage erteilt.

  1. Dies zeigt sich etwa an seiner schlichten Kleidung – berühmt wurde sein Verzicht auf die roten Papstschuhe, und auch der Fischerring, welcher obligatorischer Teil des päpstlichen Amtsschmucks ist, besteht mittlerweile aus Silber statt Gold.
  2. Nicht ohne Zufall wurde zudem der Fuhrpark des Vatikans angepasst, um die von Franziskus gepredigte Devise des Verzichts widerzuspiegeln.

Diese zeigte sich schon bei der Wahl des Papstnamens, denn diesen wählte er in Anlehnung an Franz von Assisi, welcher sein Leben in selbstgewählter Armut vor Gott bestritt. Doch wie sieht es mit Benedikt XVI. aus, welcher schon als Kardinal Ratzinger große Bekanntheit genoss und seit seinem Rücktritt eine Rolle als Papa emeritus, also als emeritierter Papst innehat – wird diesem gar eine Rente ausgezahlt? Hier verhält es sich wie bei seinem Nachfolger: Benedikt XVI.

  1. Bezieht kein Einkommen und erhält somit keine Pension.
  2. Die Einnahmen aus seinen nach Ende des Pontifikats publizierten Büchern kommen wohltätigen Zwecken zugute.
  3. Auch hier sorgt der Vatikan jedoch dafür, dass es dem ehemaligen Pontifex an nichts fehlt und kommt daher für alle Lebenserhaltungskosten auf.

Mit einem geschätzten Vermögen in Milliardenhöhe dürfte der Kirchenstaat ohnehin keinerlei Probleme haben, diese Ausgaben zu stemmen.

Wie viel verdient ein Rabbi?

Die Einkommen bereits tätiger Rabbiner sollen auf dem aktuellen Niveau bleiben. Das bisherige Gehalt eines neu ernannten Rabbiners lag dem Bericht zufolge zwischen 1200 und 2400 Euro ; altgediente Kollegen verdienen umgerechnet mehr als 6000 Euro.

Was verdient Bischof Marx?

Als Erzbischof wird Marx gemäß der Besoldungsstufe B 10 bezahlt. Das entspricht etwa 13 600 Euro im Monat. Marx steht seit gut zwölf Jahren an der Spitze des Erzbistums München und Freising.

Wer zahlt die Bischöfe in Deutschland?

Es reicht! Keine Steuergelder für fürstliche Gehälter der Bischöfe! Ich möchte, dass Bischöfe sich aus dem Steueraufkommen und Spenden der Kirchensteuer finanzieren und die milliardenschweren Subventionen des Staates an die Kirchen sofort gestoppt werden.

Was verdienen Sie im Monat? Weniger als etwa 6.000 €? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen “dürfen”, dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein “angemessen-fürstliches” Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat.

Bei ungefähr 8.000 € (!!!) Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 € monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten.

Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn. Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen. Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat.

Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört. Im Verhältnis zu den Gesamt-Subventionen des Staates an die Kirchen sind solche Beträge eher “Kleinigkeiten”. Aber sie zeigen das Prinzip: Hier werden, mitten in einer Demokratie, in schamloser Weise längst überholte Relikte aus feudaler Zeit konserviert.

Was kostet ein Pastor?

Kosten für Trauerfeier – Die Kosten für die Trauerfeier können sehr stark variieren. Zum einen hängen sie von der Anzahl der Gäste ab und zum anderen von der Art der Bewirtung und Ausgestaltung der Feier. Die Kosten für eine Trauerfeier können zwischen 300 und über 1.000 Euro liegen. Folgende Posten spielen bei der Trauerfeier eine Rolle:

  • Trauerredner / Pfarrer: Für die Trauerfeier müssen Sie mit Kosten rechnen, die für den Pfarrer sowie einen möglichen Trauerredner fällig werden. Die Kosten starten meist ab ca.120 Euro.
  • Todesanzeige: Eine Todesanzeige in der Zeitung kann ebenfalls in die Kosten einberechnet werden. Hierfür müssen Sie mit Preisen ab 200 Euro rechnen.
  • Live-Musik / Orgel: Wünschen Sie Live-Musik oder Orgelstücke, können Sie zu den Gesamtkosten mindestens 50 Euro hinzurechnen. Je professioneller die Musiker, desto teurer wird dieser Posten.
  • Bewirtung: Wenn Sie ein Beerdigungsessen in einem Wirtshaus ausrichten, müssen Sie in der Regel mit ca.30 bis 50 Gästen rechnen.

So können Sie bei der Trauerfreier sparen Wer das Beerdigungsessen selbst ausrichtet und zum Beispiel Gäste bittet, einen Kuchen mitzubringen, kann dabei Geld sparen. Darüber hinaus kann eine Feier auch persönlicher und intimer werden, wenn kein Gasthof oder Café ausgewählt wird.

Wer bezahlt den Kardinal Woelki?

Kardinal Rainer Maria Woelki erhält sein Geld vom Staat, der Freiburger Erzbischof Stephan Burger von der Kirche.