Was Verdient Eine Sekretärin?

Was Verdient Eine Sekretärin
: Sekretärinnen/Sekretäre – Das Bruttomonatseinkommen von Sekretärinnen und Sekretären beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 2.400 Euro. Zu diesem Ergebnis haben bei der Online-Umfrage von Lohnspiegel.de rund 2.230 Sekretärinnen und Sekretäre beigetragen.

Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Betriebsgröße: In Betrieben mit mehr als 500 Beschäftigten verdienen die Sekretärinnen und Sekretäre im Durchschnitt 2.819 Euro – deutlich mehr als die Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschäftigten, die auf 2.215 Euro kommen. Sekretäre und Sekretärinnen erledigen Büro- sowie Assistenzaufgaben, insbesondere die Korrespondenz und bereichsbezogene kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten zur Entlastung eines bestimmten Vorgesetzten oder einer Abteilung.

Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Darüber hinaus finden sie Beschäftigungsmöglichkeiten bei Freiberuflern, im Gesundheitswesen, bei Verbänden und in der öffentlichen Verwaltung. Sind Sie selbst Sekretär/in? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter “Bürotätigkeiten / Unternehmensführung” → “Sekretär/in” finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck Hier die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: Berufserfahrung Das Monatseinkommen von Sekretärinnen und Sekretären mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 2.001 Euro, bei zehn bis vierzehn Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 2.430 Euro und bei mehr als zwanzig Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 2.628 Euro.

  1. Branchen In der chemischen Industrie werden die Sekretärinnen und Sekretäre mit durchschnittlich 3.127 Euro am besten bezahlt, gefolgt von der Metallindustrie mit 2.850 Euro und den Finanzdienstleistungen mit 2.682 Euro.
  2. In der Energie- und Wasserversorgung beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen 2.480 Euro und im Handel 2.339 Euro.

Darunter liegt noch das Baugewerbe mit durchschnittlich 2.231 Euro, die öffentliche Verwaltung mit 2.187 Euro und das Grundstücks- und Wohnungswesen mit 2.162 Euro (siehe auch die Grafik oben). West – Ost Während die Sekretärinnen und Sekretäre in Westdeutschland im Durchschnitt 2.478 Euro erhalten, bekommen sie in Ostdeutschland nur 1.991 Euro.

Wie viel verdient Chefsekretärin?

Gehaltsspanne: Chefsekretär/-in in Deutschland.44.985 € 3.628 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.40.087 € 3.233 € (Unteres Quartil) und 50.482 € 4.071 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient eine Sekretärin in München?

Als Sekretär/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 37.100 € erwarten.

Was verdient eine Sekretärin in Bayern?

Gehalt für Sekretär/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Offene Stellen
München 41.100 € Jobs für München
Nürnberg 37.300 € Jobs für Nürnberg
Bremen 36.400 € Jobs für Bremen
Frankfurt am Main 37.800 € Jobs für Frankfurt am Main

Was ist besser Sekretärin oder Assistentin?

Was ist der Unterschied zwischen Sekretärin und Assistent? – Das Schwierige an den Berufsbezeichnungen „Sekretärin” und „Assistent” ist, dass sie weder klar definiert noch geschützt sind, Das bedeutet, dass verschiedene Menschen unter diesen Begriffen jeweils andere Dinge verstehen.

Wie sagt man heute zur Sekretärin?

Was Verdient Eine Sekretärin Aufgrund von Globalisierung und Digitalisierung hat sich das Berufsbild der Sekretärin in den letzten Jahren stark gewandelt. Heute wird die Sekretärin häufig auch als Assistentin / Executive Assistant oder auch als Office Managerin bezeichnet.

Was macht eine sehr gute Sekretärin aus?

Organisationstalent: – Die perfekte Sekretärin ist ein Organisationstalent: Sie koordiniert Ihre Geschäftskorrespondenz und Ihre Termine, trifft mit Ihren Kunden Terminabsprachen für Ihre Geschäftstreffen, reserviert Ihnen einen Tisch im Restaurant für Ihr Geschäftsessen oder ein Catering für die Pause im Meeting.

Was ist ein guter Lohn in München?

Durchschnittsgehalt München: Gehälter & Berufe Fast geschafft! Geschafft! Wir haben dir eine E-Mail an } geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen. Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse } angelegt. an die +49 16092159575, damit wir wissen, dass du es bist! » Durchschnittsgehalt München Laut aktueller Statistiken ist das Durchschnittsgehalt in München zwischen den Jahren 2008 und 2018 um insgesamt 47,4 Prozent gestiegen. Die bayerische Landeshauptstadt beherbergt unzählige internationale Unternehmen aus vielen unterschiedlichen Branchen.

Unternehmen wie die Siemens AG, die Allianz oder auch Apple sorgen für eine vielfältige Unternehmenslandschaft in München. Wie hoch das Durchschnittseinkommen in München ist und in welchen Jobs du am meisten verdienen kannst, erfährst du hier. Das Durchschnittseinkommen ist eine wichtige Kennzahl aus der Wirtschaft.

Sie hilft der Bundesregierung dabei, notwendige Maßnahmen einzuleiten, um das Einkommen deutscher Bürger sicherzustellen. Das Durchschnittseinkommen wird aus der Summe der Einkommen aller Arbeitnehmer in Deutschland berechnet. Die Zahlen werden durch das Statistische Bundesamt ausgewertet.

Im Jahr 2020 arbeiteten in München fast 900.000 Arbeitnehmer. Die Beschäftigten verdienten im Durchschnitt 55.766 Euro brutto jährlich. Das bedeutet, dass Beschäftigte in München ein Durchschnittsgehalt von 4.647 Euro brutto monatlich zur Verfügung haben. Münchens Wirtschaft ist geprägt von vielen großen Unternehmen.

Aber auch der Mittelstand sorgt in München für das große Wirtschaftswachstum der letzten Jahre. In München sind rund 890.000 Arbeitnehmer beschäftigt. Die meisten von ihnen arbeiten im Dienstleistungssektor. Besonders beliebt sind darunter Jobs im Bereich Handel, Gesundheit und Sozialwesen sowie Information und Kommunikation.

Gleich nach Hamburg ist München der größte Beschäftigungsstandort in Deutschland. Es existiert kaum Arbeitslosigkeit und fast 70 Prozent der Bürger sind berufstätig. Die geringe Arbeitslosigkeit ist einer der Gründe, warum Arbeitnehmerinnen in München überdurchschnittlich gut verdienen. Alle Branchen suchen für alle Positionen nach geeigneten Mitarbeitern.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften in München ist hoch und dementsprechend müssen Unternehmen mehr Gehalt in München zahlen als an anderen Orten, um neue Arbeitnehmerinnen einzustellen. Bitte beachte, dass es sich bei diesen Einkommen um Durchschnittseinkommen in München handelt.

  • Wenn du als Berufsanfänger bei einem Verlag als Journalist oder Journalistin anfängst, liegt dein Einkommen höchstwahrscheinlich unter dem angegebenen Einkommen.
  • Dennoch sind die angegebenen Durchschnittseinkommen in München ein Richtwert, an dem du dich gut orientieren kannst.
  • Fachkräfte, die in München von einem besonders hohen Verdienst profitieren, sind Fachärztemit einem Durchschnittseinkommen von rund 79.000 Euro jährlich.

Die Spitzenverdiener sind Key Account Manager. Diese verdienen im Münchner Durchschnitt etwa 90.000 Euro brutto im Jahr. Kommt zu den einzelnen Berufen noch Personalverantwortung hinzu, wird sich das Einkommen noch positiver entwickeln. Das Durchschnittsgehalt in München für eine Personalleiterin etwa liegt aktuell bei 121.731 Euro brutto pro Jahr.

  1. Auch hier sind Berufserfahrung, Unternehmensgröße und Branche der ausschlaggebende Punkt für ein hohes Einkommen.
  2. Bevor du dich auf den Weg nach München zum Arbeiten und Leben machst, solltest du bedenken, dass mit einem hohen Durchschnittseinkommen auch die Kosten für Mieten oder Kaufimmobilien steigen.
See also:  Wie Hoch Darf Ein Zaun Sein?

München gehört zu den Metropolen, in denen das Wohnen teuer ist und die Immobilienpreise gehören mit zu den teuersten in Deutschland. Dennoch ist München ein spannender Standort für deine berufliche Karriere und die Aussichten, in München schnell einen Arbeitsplatz zu finden, sind enorm hoch.

Wie viel verdient man als Bürokauffrau in München?

Als Bürokaufmann/Bürokauffrau in München kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 51272 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 38684 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 64544 Euro.

Wie viel verdient man als Sekretärin in der Schweiz?

Wie viel verdient ein Sekretärin in der Schweiz? – Der mittlere Bruttojahreslohn für Sekretärin in der Schweiz beträgt 69 013 CHF, inklusive 13. Monatslohn und Bonus (basierend auf 2971 Lohnangaben). Nachfolgend erhältst du weitere Gehaltsinformationen für Sekretärin in der Schweiz.

Wie viel verdient man als Bürokauffrau in Bayern?

Abhängigkeit Gehalt Bürokaufmann vom Bundesland: –

Bundesland Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto) Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Baden-Württemberg 2.289 EUR 27.468 EUR
Bayern 2.217 EUR 26.604 EUR
Berlin 1.992 EUR 23.904 EUR
Brandenburg 1.664 EUR 19.968 EUR
Bremen 2.021 EUR 24.252 EUR
Hamburg 2.233 EUR 26.796 EUR
Hessen 2.400 EUR 28.800 EUR
Mecklenburg-Vorpommern 1.600 EUR 19.200 EUR
Niedersachsen 1.900 EUR 22.800 EUR
Nordrhein-Westfalen 2.125 EUR 25.500 EUR
Rheinland-Pfalz 2.074 EUR 24.888 EUR
Saarland 2.000 EUR 24.000 EUR
Sachsen 1.741 EUR 20.900 EUR
Sachsen-Anhalt 1.664 EUR 19.968 EUR
Schleswig-Holstein 1.860 EUR 22.320 EUR
Thüringen 1.700 EUR 20.400 EUR

Was verdient man in Bayern als Bürokraft?

Gehalt Bürokraft / kaufm. Fachkraft in Bayern

Region 1. Quartil Mittelwert
Landshut 2.023 € 2.348 €
München 2.114 € 2.798 €
Nürnberg 2.581 € 2.760 €
Regensburg 1.929 € 2.239 €

Was ist ein Privatsekretär?

Privatsekretär/in gesucht? – Wir beraten und unterstützen Sie gern bei der Auswahl Ihres Wunschkandidaten! Sekretäre und Sekretärinnen erledigen Büro- sowie Assistenzaufgaben, insbesondere die Korrespondenz und bereichsbezogene kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten zur Entlastung Ihres Arbeitgebers.

Gute Etikette Sach- & Fachkompetenz wirtschaftliches Denken Gute Allgemeinbildung Ehrlichkeit & Loyalität Vorrauschend & flexibel Gute Menschenkenntnisse Absolute Diskretion Interkulturelle Kompetenz Organisationstalent Fremdsprachenkenntnisse (Englisch, gern auch weitere!) Planungssicher und strukturiert Improvisationstalent

Ablage, Registratur Auskünfte erteilen Büroorganisation, Büromanagement Büro- und Verwaltungsarbeiten E-Mail-Kommunikation, -Korrespondenz Korrespondenz Postbearbeitung Telefondienst

* Das Tätigkeitsfeld & die Anforderungen variieren je nach Haushalt. Dies ist eine Grobauflistung und dient zur Hilfe. Gern beraten wir Sie zu diesem Thema!

Kauffrau/mann für Büromanagement Sekretär/in Kauffrau/mann für Bürokommunikation Betriebswirt/in für Kommunikation und Büromanagement Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation Berufserfahrene mit sehr guten Referenzen Betriebswirt/in

Richtwert Jahresbruttoeinkommen: Das Jahresbruttoeinkommen variiert je nach persönlicher Kompetenz, Berufserfahrung sowie gewünschte Anforderungen an das Tätigkeitsfeld. Der Richtwert in dieser Branche bewegt sich zwischen 35.000 – 110.000 Euro Jahresbruttoeinkommen. Nach Oben sind keine Grenzen gesetzt.

Wie nennt man die rechte Hand des Chefs?

Selbstständigkeit – Während Sekretärinnen meist stark weisungsgebunden arbeiten, führen Assistentinnen viele Tätigkeiten eigenverantwortlich aus und leiten ganze Projekte. Noch eigenständiger arbeitet eine oder ein, Sie ist die rechte Hand des Chefs, leitet die Büroorganisation und hat oft selbst eine eigene Sekretärin.

Ist Assistent ein Beruf?

Assistent – Beruf und Jobs. Wer als Assistentin oder Assistent arbeitet, hat einen vielseitigen, spannenden Beruf mit vielen Karrierechancen. Mit einer kaufmännisch-wirtschaftlichen Ausbildung arbeiten sie typischerweise als Büro- oder Teamassistenz oder als Assistenz der Geschäftsführung.

Ist Sekretärin ein Beruf?

Sekretäre und Sekretärinnen entlasten Vorgesetzte oder eine Abteilung ihres Unternehmens, indem sie administrative Aufgaben übernehmen. So erledigen sie die Korrespondenz, nehmen Telefonate entgegen, koordinieren Termine und Meetings, erstellen bzw. kontieren Rechnungen.

Warum will man Sekretärin werden?

Mein Traumberuf: Organisieren, managen, zaubern – “Das Organisieren von unmöglichen Terminen, das Zaubern im Alltag und der Trubel” “Ich liebe an meinem Beruf das Managen des Alltages meiner Vorgesetzten. Zusammen mit meiner alten Chefin war ich ein unschlagbares Team – und auch mit der künftigen Chefin werde ich dies wieder anstreben.

  • Das Organisieren von unmöglichen Terminen, das Zaubern im Alltag und der Trubel – all das liebe ich an meinem Job.
  • Langeweile kommt nie auf.
  • Ich bin mit Herz und Seele Sekretärin.” “Ich mag diesen Beruf, weil er einen ständig dazu herausfordert, dazu zu lernen und sich weiter zu entwickeln.
  • Außerdem lernt man immer wieder neue Leute kennen und kann sich ein gutes Netzwerk aufbauen.” “Eine meiner besten Fähigkeiten ist die Organisation von Veranstaltungen, Tagungen, Terminen und Aufgaben.

Ich unterstütze meine Kollegen gerne bei ihren Aufgaben. All das kann ich in der Assistenz umsetzen” “Mein Beruf bringt täglich aufs Neue Herausforderungen und interessante Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Spannende Aufgaben von Eventmanagement bis hin zu “normalem” Schriftverkehr, es ist alles dabei.

  1. Langeweile habe ich nie.
  2. Das Team in dem ich arbeite ist genial, der Zusammenhalt 1a – jeder unterstützt jeden.
  3. Meine Motto: Immer vorwärts, nie stehenbleiben.
  4. Stillstand bedeutet Rückschritt” “Ich kann meinen Rahmen an Aufgaben kontinuierlich erweitern und mir das nehmen, was ich – neben dem Tagesgeschäft – gerne tun möchte.” „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger” – ganz getreu diesem Motto lebe und erlebe ich meinen Alltag als Assistentin meines Chefs und Geschäftsführers der Firma.

Ich liebe die abwechslungsreichen Herausforderungen und das zufriedene Gefühl am Ende eines Tages, erfolgreich gewesen zu sein – und seien es an manchen Tagen auch nur Kleinigkeiten. Beste berufliche Entscheidung :)” “Bei meinem Hobby Motorradfahren spreche ich immer von Herzblut.

er mit Menschen zu tun hat. ich es liebe zu organisieren. jeder Tag anders ist. es immer spannend bleibt. alles in Bewegung ist. es einfach Spaß macht. ich des Öftern nicht nur die rechte Hand, sondern auch die linke Hand des Chefs bin. meine soziale Kompetenz gefragt ist. die Unterstützung der Kollegen in Projekten mich bereichert. ich mich weiter entwickeln kann.”

“Mein Traumberuf erlaubt es mir ein Teil des ganzen zu sein. Die Abwechslung macht es nie langweilig. Ich bekomme Einblicke in die Personalarbeit, in übergeordnete Themen aber auch in ganz alltägliches. Dazu zähle ich auch, dass wir ja auch so eine Art “Puffer” zwischen Chef und Mitarbeiter sind, welches in Konfliktsituationen ja auch schon mal schwierig sein kann.” “Man kann durch Eigeninitiative, Engagement, Empathie und Ergeiz sowie hoher Kompetenz seinen “‘Traumberuf” erlangen.

  1. Mich hat im Leben Freude am Arbeiten, Organisieren und auch das Führen von Mitarbeitern immer nach vorne getrieben.
  2. Ein bisschen Ergeiz gehört ebenso dazu.
  3. Wichtig ist ein dickes Fell zu haben, denn es ist nicht immer einfach mit den Chefs und Geschäftsführern.
  4. Allerdings baut es auf auch, einmal Lob zu hören bzw.

zu bekommen. Ich wünsche allen viel Spaß im “Traumjob” oder auf der Suche danach.” “Ich bin seit fast 10 Jahren Assistentin der GL und betreue auch den Bereich Marketing. Den Assistenzberuf kann man nicht lernen, ist meine Meinung. Das rockt man oder eben nicht.

Überleben heißt die Devise, klingt schlimm, ist aber so. Ich habe eine kaufmännische Ausbildung und in meiner beruflichen Laufbahn schon einige Abteilungen live und in Farbe kennenlernen dürfen. Es ist ein sehr spannender und abwechslungsreicher Job. Man muss organisiert sein und auch immer genug Flexibilität und Nerven wie Drahtseile haben.

Und ganz wichtig: man muss sich durchsetzen können. Das kann ich nun, habe ich gelernt. Ich bin offen für neue Aufgaben und stelle mich gern den Herausforderungen. Am meisten freue ich mich, wenn mein Chef sagt: “Hast Du gut gemacht!” oder “Ohne Dich wäre ich aufgeschmissen”.

Was macht eine vorzimmerdame?

Von der Sekretärin zur Assistentin: Die Berufsbezeichnung hat sich ebenso geändert wie das Profil. Die Aufgaben im Vorzimmer sind viel anspruchsvoller geworden. Sie hilft im Vertrieb mit, organisiert Veranstaltungen, kümmert sich um das Facility Management, bloggt für die firmeneigene Webseite und assistiert den beiden Vorständen – Iris Hansen ist das, was man früher landläufig als Sekretärin bezeichnete.

Heute ist sie offiziell Assistentin der Vorstände und Leiterin der internen Organisation bei einer mittelständischen IT-Beratungsfirma in Saarbrücken. Sie kümmert sich zudem um zahlreiche Aufgaben rund ums Personal: “Ich verantworte die Erstellung von Arbeitsverträgen, die Verwaltung der Personalakten und den ganzen Bereich Recruiting”, berichtet Hansen.

Außerdem entwirft und schaltet sie Stellenanzeigen, verhandelt mit Personaldienstleistern, kümmert sich um Facebook-Postings, organisiert Vorstellungsgespräche, um nur ein paar weitere Tätigkeiten zu nennen. Ihr Beispiel zeigt, wie stark sich der Beruf in den vergangenen 20 Jahren verändert hat.

  • Das Berufsbild der Sekretärin hat sich stark gewandelt: Das Gespann aus Sekretärin und Chef, also etwa die klassische Chefsekretärin, findet man kaum noch in Reinform”, bestätigt Hansen, die seit 18 Jahren als Sekretärin arbeitet und dafür einst eine Ausbildung als Europasekretärin machte.
  • Sekretärinnen werden in Stellenanzeigen heutzutage immer weniger gesucht, stattdessen Assistentinnen der Geschäftsleitung, Office-Managerinnen, Management- oder Projektassistentinnen oder schlicht Sachbearbeiterinnen.

“Das bisherige Profil der Sekretärin wird den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht”, sagt Martin Mach, Produktmanager für den kaufmännischen Bereich bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Eine Folge davon ist, dass mittlerweile auch die Wege ins Sekretariat vielschichtig sind.

  1. Einen festen Berufsweg gibt es nicht, die Wege sind sehr unterschiedlich”, sagt Mach.
  2. Die IHK hat darauf reagiert und bietet zum Beispiel die auf zwei Jahre angelegte Weiterbildung “Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation” an, die an zwei Abenden die Woche sowie gelegentlich samstags absolviert werden kann.

Voraussetzung dafür ist, dass die Teilnehmer schon eine Ausbildung wie beispielsweise zur Kauffrau für Büromanagement gemacht haben und mindestens ein Jahr berufstätig waren. Sie lernen, wie sie etwa im stressigen Büroalltag effizient Entscheidungen treffen, mit Kunden umgehen oder den Einkauf von Waren organisieren.

“Die Fachwirte sind damit in der Lage, Assistenz- und Sachbearbeitertätigkeiten zu übernehmen sowie größere Büros und Sekretariate zu koordinieren”, sagt Mach. Wer noch keine Ausbildung vorweisen kann, mit dem Beruf längere Zeit ausgesetzt hat oder als Quereinsteiger in das Büromanagement reingerutscht ist, kann seine Kenntnisse schrittweise über IHK-Zertifikatslehrgänge ausbauen.

Abendkurse wie etwa der Managementassistent dauern neun Monate und sollen Fachwissen zur Arbeitsorganisation, zu Marketing, Zeitmanagement oder EDV vermitteln. Fehlt dann noch Spezialwissen, kann dies bei der IHK Nürnberg in eintägigen Seminare erworben werden.

Themen sind zum Beispiel Zeitmanagement und Arbeitsplatzorganisation. Ein vielfältiges Weiterbildungsmodell hat auch der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement (BSB) mit Sitz in Bremen. Der Fachverband bietet zahlreiche Präsenzlehrgänge sowie zwei Fernstudiengänge an, die mit dem BSB-Zertifikat abschließen.

“Welches Zertifikat die Teilnehmer machen möchten, hängt ganz davon ab, welche berufliche Richtung sie einschlagen”, sagt BSB-Vorstandsvorsitzende Rosemarie Rehbein. Für den Einstieg in die Assistenz reiche eine kaufmännische Ausbildung vollkommen aus.

Was macht eine Chefsekretärin?

Das muss die moderne Office Managerin können – Die Sekretärin ist eine einfache Vorzimmerdame, die Befehle vom Chef ausführt, Kaffee kocht, Kopien anfertigt, Geschäftsbriefe nach Diktat abtippt und in Besprechungen mittels Stenographie mitschreibt? Weit gefehlt.

  • Dieses Bild der Sekretärin basiert zum Teil auf Vorurteilen und ist zum anderen Teil veraltet.
  • In Wahrheit bringt eine gute Assistenz (egal, ob m/w/d) eine hohe fachliche Kompetenz sowie eine solide und häufig hochqualifizierte Ausbildung mit.
  • Zudem machen schon die verschiedenen Bezeichnungen – wie etwa (Chef-)Sekretärin, (persönliche) Assistent/in oder Office Manager/in – es deutlich: Die “klassische Sekretärin” mit identischem Aufgabenspektrum existiert heute kaum noch.

Vielmehr unterscheidet sich der Tätigkeitsbereich je nach Unternehmen, dessen Größe und Branche. Immer häufiger greifen Firmen auch auf eine sogenannte Virtuelle Assistenz zurück. Eine optimale Alternative dazu ist das virtuelle Büro, auch Virtual Office genannt.

primär administrative Aufgaben behandeln; oder den Chef bzw. Mitarbeiter als fachliche Assistenz unterstützen.

Zudem kann zwischen der Chefsekretärin bzw. Chefsekretär, die den Vorgesetzten unterstützt und einer Assistenz, die einer Fachabteilung bzw. einem Team zuarbeitet unterschieden werden. Der Chefassistentin kommt zudem eine wichtige Funktion als Bindeglied zwischen Chefbüro und Fachabteilungen zu,

Was verdient eine Geschäftsführung?

Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt eines Geschäftsführers? – Unabhängig von der Bezeichnung: Wer ein Unternehmen führt, steht in der Regel in dessen Gehaltspyramide an der Spitze. Allerdings gibt es bei den Gehältern von Geschäftsführern eine sehr große Spannweite.

  • Laut Angaben des Webportals Gehalt.de beträgt der mittlere Bruttoverdienst in der Geschäftsführung zwischen rund 131.000 und 234.000 Euro pro Jahr (Stand: 19.
  • Februar 2021),
  • Die großen Schwankungen liegen hauptsächlich in regionalen, branchen- und unternehmensspezifischen Faktoren begründet.
  • Doch auch variable Lohnbestandteile, die von der persönlichen Leistung des Geschäftsführers und dem Erfolg der Firma abhängig sind, werden häufig ausgehandelt.

Das gilt ebenso für CEO-Positionen, für die das Portal identische Gehaltsdaten angibt. Auch hier sind neben dem Festgehalt Tantiemen und Boni üblich. Zu beachten ist außerdem, dass Gehaltsvergleichsportale ihre Informationen zumindest in Teilen aus den Angaben ihrer Nutzer generieren und daher nicht zwingend repräsentativ sind.

  1. Sie können also allenfalls Anhaltspunkte dafür geben, wie viel ein Geschäftsführer im Monat verdient.
  2. Allerdings decken sich die Zahlen der Vergleichsportale weitgehend mit valideren Untersuchungen.
  3. So kam beispielsweise das Beratungsunternehmen BBE Media in seiner jährlich erscheinenden Untersuchung von Geschäftsführervergütungen für das Jahr 2019 auf ein Jahresgehalt von rund 178.000 Euro.

Erfasst wurden dabei ausschließlich Daten von GmbH-Geschäftsführern.

Was verdient die rechte Hand des Chefs?

Office-Manager leisten mehr als klassische Sekretariatsarbeit. Mannheim – Eine Office Managerin ist nicht einfach eine Sekretärin. Sie ist vielmehr die Weiterentwicklung der einfachen Bürokraft – der organisatorische Kopf des Büros. Auf ihrem Schreibtisch laufen nicht nur alle Fäden zusammen, die sie dann in geordnete Bahnen lenkt. Office-Managerin Korrespondenz erledigen, Anrufe annehmen und Termine verwalten – die klassischen Sekretärinnen-Aufgaben sind für die Office Managerin Routine. Besser als der Chef Die wirkliche Herausforderung liegt in der Tätigkeit, die das Wort “Manager” beschreibt: Das Büro leiten, Vordenkerin sein, kreative Lösungen finden, auch im Chaos stets den Überblick wahren, nicht auf Anweisungen warten, sondern eigenständig arbeiten.

Es ist längst nicht mehr so, dass der Chef diktiert und die Sekretärin tippt: “Moderne Chefs schreiben ihre Briefe, E-Mails und Faxe selbst”, sagt Monika Gunkel, Vorsitzende des Bundesverbands Sekretariat und Büromanagement (bsb) in Mannheim. Im Umgang mit moderner Computertechnik, vor allem mit Büroanwendungs-Software, sollte die Office Managerin aber gewiefter sein als ihre Vorgesetzten.

So gehört es zum Beispiel zu ihren Aufgaben, die vom Chef unterwegs auf dem Notebook erstellten Schriftsätze in die richtige Form zu bringen und ihnen eine ansprechende Optik zu verpassen. Auch der Aufbau von Adress-Datenbanken kann in ihr Aufgabengebiet fallen.

  • Die Büroorganisation erfordert von einer Office Managerin heute ganz andere Fähigkeiten als noch vor zwanzig Jahren”, sagt Gunkel.
  • Betriebswirtschaftliches Know-how und Kenntnisse in der Sachbearbeitung gehören dazu.
  • So unterstützten viele Office Manager ihren Chef und sein Team bei der Realisierung von Projekten.

Das ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die das Image des Berufs ändert. Wohl auch deshalb interessierten sich zunehmend mehr Männer für diese Aufgabe, so Gunkel. Betonung auf “Management” Egal ob Mann oder Frau, Office Manager sollten neben guten PC-Kenntnissen auch Fremdsprachen beherrschen – mindestens Englisch, gerne auch noch eine oder zwei weitere Sprachen.

  1. Hinzu kommen so genannte “Soft Skills”.
  2. Dazu zählen Organisationstalent, Kreativität, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke.
  3. Ein gepflegtes Äußeres ist den meisten Firmen ebenfalls wichtig.
  4. Schließlich sitzt die Office Managerin meist an einer repräsentativen Schnittstelle, empfängt Besuch oder gestaltet Empfänge.

Die geforderten Fähigkeiten variieren je nach Arbeitgeber und Aufgabenbereich. Die bsb-Vorsitzende Monika Gunkel, gelernte Notars- und Anwaltsgehilfin und heute Office Managerin bei einer Bank in Bremen, hat sich die für ihren Arbeitgeber wichtigen Kenntnisse des Finanzmarkts in Weiterbildungen angeeignet.

  • Manchmal zählen Unternehmen sogar die Pflege der Firmen-Webseite zum Office Management.
  • Es gibt eine sehr große Bandbreite, was Office Manager leisten müssen”, so Margret Halberstadt, die sich als Personalberaterin in Eschborn auf die Vermittlung dieser ebenso hoch qualifizierten wie gefragten Sekretariatskräfte spezialisiert hat.

Vor allem in IT-Firmen mit flacher Hierarchie sei der Bereich eines Office Managers sehr weit abgesteckt. “Hier liegt die Betonung dann wirklich stark auf dem Management.” Viele Geld für viel Einsatz Von Office Managern wird ein vergleichsweise hoher Einsatz erwartet.

Um punkt 17.00 Uhr den Computer auszuschalten, ist da meist nicht drin. Der Dank sind nicht selten überdurchschnittlich hohe Gehälter von 45.000 Euro und mehr. Die Höhe der Bezahlung schwankt jedoch auch stark nach der jeweiligen Region, wie die Unternehmensberatung Kienbaum in Gummersbach in ihrer Vergütungsstudie “Büro- und Sekretariatskräfte” ermittelte.

Die höchsten Gehälter werden demnach derzeit in Frankfurt gezahlt. Viele Wege führen zum Office Management: Eine solide Grundlage bildet in der Regel eine kaufmännische Lehre. “Und nicht wenige Office Managerinnen bringen sogar ein Studium mit”, sagt Margret Halberstedt.

  • Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen, Vollzeitlehrgänge und Fernstudien bilden Bürokräfte weiter zur Office Managerin oder Direktionsassistentin – einem verwandten Tätigkeitsfeld – aus.
  • Anbieter solcher Ausbildungsgänge sind beispielsweise private Schulen und Bildungseinrichtungen des bsb.
  • Auch die Deutsche Angestellten Akademie bietet in einigen Städten Kurse an.

Die Kosten dafür sind vom Teilnehmer in der Regel selbst oder vom Arbeitgeber zu tragen. Unter Umständen ist auch eine Förderung durch das Arbeitsamt möglich. (sueddeutsche.de/dpa)

Was ist Chefsekretärin?

Übersetzungen – Einklappen ▲ ≡ Glosse fehlt: weibliche Führungskraft der Verwaltung einer Organisation, wie einer Partei, eines Wikipedia-Suchergebnisse für „ Chefsekretärin ” Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ Chefsekretärin ” Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ Chefsekretärin ” The Free Dictionary „ Chefsekretärin ” Duden online „ Chefsekretärin ” Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ Chefsekretärin ” Quellen:

↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 304.