Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt?

Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt
Das schwerste und größte Tier der Welt – der „Obelix der Meere” – Der Blauwal ist das größte Lebewesen, das jemals auf der Erde gelebt hat. Er erreicht eine Länge von bis zu 33 Metern und wiegt fast 160 Tonnen, also in etwa soviel wie 30 Elefanten. Aufgrund der massiven Bejagung im letzten Jahrhundert wurden die Bestände der Giganten der Meere jedoch auf nur mehr 5000 Tiere weltweit reduziert.

Was ist das zweitgrößte Tier der Welt?

Nach dem Blauwal, 33m lang und einem Gewicht von bis zu 200 Tonnen das größte Tier der Erde. Der Furchenwal das zweitgrößte Tier der Welt ist je nach Systematik, bis zu 31 m lang. LIVE Punkte 202 Bewertung

Wie groß ist das größte Landtier?

Wenn der afrikanische Savannenelefant (Loxodonta africana) das größte Landtier ist, das heute auf der Erde umher streift, so reichen seine 10 Meter Länge, 3,4 Meter Widerristhöhe und 11 Tonnen Gewicht des Elefanten nicht an das Gewicht des prähistorischen Baluchitheriums heran.

  1. Dieses vor 30 Millionen Jahren ausgestorbene Mitglied der Familie der Nashörner erreichte eine Höhe von 5,5 Metern (die Größe einer Giraffe) bei einer Länge von 9 Metern und einem Gewicht von 15 bis 20 Tonnen,
  2. Doch im Vergleich zu den gigantischen Dinosauriern aus der Familie der Sauropoden wirkt dieses gewaltige Säugetier blass.

Betrachtet man nur die Arten, deren vollständige oder zusammengesetzte Skelette (Skelette, die aus Knochen verschiedener Individuen, aber derselben Art bestehen) entdeckt wurden, so sind die größten Tiere :

der Diplodocus, was die Länge betrifft: 35 Meter lang für 10 bis 16 Tonnen; der Giraffatitan, was die Masse angeht, mit 23 bis 37 Tonnen bei 26 Metern Länge.

YouTube Info Shopping Tap to unmute If playback doesn’t begin shortly, try restarting your device. This video is private

Was ist das hässlichste Tier auf der ganzen Welt?

Veröffentlicht am 13.09.2013 | Lesedauer: 2 Minuten Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt Der Blobfisch ist bei einer Online-Abstimmung zum hässlichsten Tier der Welt gewählt worden. Quelle: Greenpeace Er ist schmierig und schwabbelig – für Menschenaugen ziemlich hässlich. Deshalb wurde er nun in einer Online-Abstimmung zum hässlichsten Tier der Welt gekürt.

Dabei war die Konkurrenz groß. A n diesen Fisch dürfte einst der amerikanischen Regisseur George Lucas gedacht haben, als er seine Star-Wars-Figur “Jabba the Hutt” entwarf. Jabba ist fettleibig, schmierig und schleimig – das passende Aussehen für den Anführer einer Verbrecherorganisation. Schmierig und fettleibig ist auch der Blobfisch.

Und auch in der Unterwelt bewegt er sich, in den Tiefen der Meere von bis zu 1200 Metern lebt er. Nun wurde dem Blobfisch eine Ehre zuteil, auf die er sich nicht viel einbilden kann. Der bis zu 30 Zentimeter große Fisch wurde in einer Online-Abstimmung zum hässlichsten Tier der Welt gewählt.3.000 Personen stimmten ab, 795 machten ihr Häkchen beim Blobfisch.

Was ist das stärkste Tier unter Wasser?

Mini-Krebs ist stärkstes Tier der Welt Das stärkste Tier der Welt ist gerade einen Millimeter groß. Es ist der im Wasser lebende Ruderfußkrebs oder Copepode. Sein Fluchtsprung ist zehnfach stärker als alles bisher aus dem Tierreich Bekannte. Das Geheimnis des Riesensatzes vom Mini-Krebs haben jetzt dänische Forscher untersucht.

Copepoden sind Allerweltstiere: Die winzigen Krebse sind in fast jedem Wassertropfen auf unserem Planeten zu finden – egal ob im Süßwasser oder im Meer. Sie bilden die artenreichste Gruppe der Krebstiere und machen den größten Anteil im tierischen Zooplankton der Ozeane aus. Sogar im Grundwasser, tief unter der Erdoberfläche, finden sich Copepoden.

Eines ihrer Erfolgsgeheimnisse steckt in ihrer Fortbewegung. Sind sie von Feinden bedroht, können sie einen „Turbo” einschalten: Sie katapultieren sich mit einem starken Beinschlag komplett außer Reichweite –so schnell, dass kein Fressfeind hinterher kommt.

Wie hieß das erste Tier auf der Welt?

Das erste Tier : Am Anfang war die Qualle – 17. Mai 2010, 21:01 Uhr Lesezeit: 1 min Forscher der Universität Hawaii stoßen das etablierte Lehrbuchwissen um: Nicht Schwämme waren die ersten Tiere, sondern Quallen. Christopher Schrader Das erste Tier, das vor vielen hundert Millionen Jahren im Ozean entstand, war kein Schwamm, sondern eine Rippenqualle. Die ersten Tiere waren Quallen. (Foto: Foto: dpa) Mit diesem Ergebnis einer Stammbaumanalyse stößt eine Forschergruppe um Casey Dunn von der Universität Hawaii das etablierte Lehrbuchwissen um ( Nature, Bd.452, S.745, 2008). Bisher hatten Evolutionsbiologen Schwämme für die ersten mehrzelligen Tiere gehalten.

Sie bilden in der Embryonalentwicklung eine Lage von Zellen, während Quallen zwei Lagen besitzen. Außerdem besitzen Rippenquallen Nerven, einen Magen und Muskelvorläufer, die Schwämmen fehlen. Die Forscher haben ihr Ergebnis daher zunächst für einen Fehler gehalten. Aber jede Analyse bestätigte, dass sich die Rippenquallen als erste von der Entwicklungslinie abgespalten haben, dann die Schwämme und dann die Nesseltiere, zu denen reguläre Quallen mit Gifttentakeln zählen.

Die Wissenschaftler haben 150 Gene von 77 Gruppen von Lebewesen – von der Bierhefe bis zum Menschen – verglichen und aus den Abweichungen einen Stammbaum erstellt. Für die Unterschiede von Schwamm und Rippenqualle könnten zwei Mechanismen in Frage kommen, vermutet Dunns Team.

  • Entweder sind Rippenquallen vollkommen unabhängig von allen anderen Tieren zu ihren komplexen Organen gekommen.
  • Oder die Schwämme haben sich von komplexeren Vorfahren zurückentwickelt.
  • Wenn das mit den Quallen und Schwämmen stimmt, hat es sehr weitreichende Folgen”, sagt Ralf Sommer, Direktor am Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Tübingen.
See also:  Was Macht Man Als Erzieher?

“Es fehlt aber noch der Vergleich mit einer sehr einfachen Art, von der es kein Genmaterial gibt.” Auch Dunn und seine Kollegen schreiben, das Ergebnis solle als vorläufig gelten, bis weitere Daten analysiert sind. Bei anderen Tiergruppen, so Sommer, enthalte die neue Arbeit aber bereits sehr klare und interessante Aussagen.

Was ist das langsamste Tier auf der ganzen Welt?

Das langsamste Säugetier der Welt – Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt Die sechs verschiedenen Arten gehören zu den beiden Gattungen der Zweifinger-Faultiere und der Dreifinger-Faultiere Quelle: Getty Images/Photo by Victor Ovies Arenas Diesen Negativ-Rekord hält – wie könnte es anders sein – das Faultier, Da es sich hauptsächlich von Blättern ernährt, lebt es permanent im Energiesparmodus und kommt hoch oben in den Bäumen auf eine Maximalgeschwindigkeit von gerade mal vier Metern pro Minute.

Welches Tier würde jeden Kampf gewinnen?

Umfrage findet größten Kämpfer im Tierreich – Für eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „” sollten 1.224 US-Amerikaner angeben, welches Tier ihrer Meinung der größte Kämpfer im Tierreich sei – darunter auch der Mensch. Dafür wurden den Befragten unterschiedliche Paarungen von Tieren gezeigt und die Teilnehmer mussten angeben, welches Tier den Kampf vermutlich gewinnen würde.

Welches Tier ist das 2 schnellste Tier der Welt?

Die Top 20 schnellsten Tiere der Welt

Geschwindigkeit Tier Tempo
Schnellster Vogel (beim Fliegen) Graukopfalbatros 127 km/h
Schnellstes Landtier (Kurzstrecke) Gepard 90-120 km/h
Schnellster Fisch Fächerfisch 75-110 km/h
Schnellstes Landtier (Langstrecke) Mexik. Gabelbock 88 km/h

Welches Tier hat am meisten Kraft?

Werte von Beißkraft und von Beißkraft-Quotienten – Der Weiße Hai gilt heute als das noch lebende Tier mit der größten Beißkraft von 18.216 N cm −2, was allerdings bislang nur in Computermodellen errechnet wurde. Die tatsächlich höchste gemessene Beißkraft stammt bisher vom Leistenkrokodil mit 16.143 N cm −2,

  1. Der Schwarze Piranha ist das Tier mit dem höchsten Beißkraftquotienten.
  2. Der vor 2,5 Millionen Jahren ausgestorbene Riesenhai Megalodon könnte das Tier mit der höchsten Beißkraft sein, das jemals gelebt hat.
  3. Berechnungen für das ausgestorbene Krokodil Purussaurus zeigen ebenfalls eine außerordentlich hohe Beißkraft.

Generell muss zwischen der Beißkraft im vorderen und hinteren Gebiss unterschieden werden. So erreicht die Beißkraft eines Weißen Hais von 3,3 t Gewicht im vorderen Gebiss nur die Hälfte des Wertes im Vergleich zum hinteren (9.320 gegenüber 18.216 N cm −2 ), ähnliches wird für Megalodon angenommen (55.522 gegenüber 108.514 N cm −2 bei einem Gewicht von rund 48 t).

Dies ist auch beim Tötungsbiss der Raubtiere von Bedeutung, der über die Eckzähne erfolgt. Ein Löwe von 267 kg Körpergewicht besitzt hier eine Beißkraft von 3.388 N cm −2, Für einen entsprechend 229 kg schweren Vertreter der Säbelzahnkatze Smilodon ließen sich Werte von 1.104 N cm −2 errechnen. Hier wirken aber zahlreiche andere Faktoren mit ein, wie Form der Zähne, daran angepasste Jagdtaktiken und dadurch variablen Körpereinsatz und ähnliches.

Die Werte der folgenden Tabelle sind daher nur bedingt vergleichbar.

Tier Körper- gewicht in kg Beißkraft in N cm −2 BKQ
Mensch 80 390 4,88
Megalodon 47.690 108.514 2,28
Basilosaurus 16.461
Tyrannosaurus rex 6.800 30.380 4,47
Weißer Hai 3.300 18.216 5,52
Mississippi-Alligator 297 9.452 31,8
Hyäne 69 773 117
Löwe 290 1.768 112
Beutellöwe 109 1.692 194
Tiger 187 1.525 127
Wolf 35 593 136
Beutelteufel 12 418 181
Schwarzer Piranha 1,1 320 290,91
Wildkatze 3 56 18,67
Leistenkrokodil 531 16.143 30,4
Purussaurus 8.424 69.039 8,2

Welches Tier lebt 300 Jahre?

Grönlandwal kann über 200 Jahre alt werden – Doch das ist noch nichts im Vergleich zu anderen Tieren. Bei den Säugetieren beispielsweise haben die Grönlandwale in Sachen Lebenserwartung die Nase vorn. Beim ältesten jemals gefangenen Exemplar wurde eine Gewebeprobe entnommen und von Mikrobiologen untersucht.

  • Und dabei kam heraus: Das Tier wurde 211 Jahre alt.
  • 211 Jahre! Wenn der Grönlandwal heute gefangen worden wäre, dann wäre er also Jahrgang 1808!” Martin Krinner, Deutschlandfunk-Nova-Reporter Der Grönland-Wal ist aber ein echter Jungspund im Vergleich zum Grönlandhai : Wissenschaftler aus Dänemark haben 2016 mehrere Grönland-Haie untersucht und festgestellt, dass das älteste Exemplar knapp 400 Jahre alt geworden ist.

Heino Fock vom Thünen-Institut für Seefischerei sagt, es erfüllt ihn mit Demut, wenn er einen Grönlandhai fängt: “Wenn wir das Tier im Fang haben, dann ist das auch für uns Naturwissenschaftler immer wieder ein Erlebnis der Demut. Dass wir hier Dinge haben, die wir nicht so ohne Weiteres erklären können.” Der Grönlandhai ist allerdings noch immer nicht das langlebigste Tier der Welt.

  • Er wird getoppt von einem Riesenschwamm, der mehr als 10.000 Jahre alt werden kann: Er hat den wissenschaftlichen Namen Scolymastra joubini, wie Deutschlandfunk-Nova-Biologe Mario Ludwig erklärt.
  • ”Dieses hohe Alter hat man anhand seines Sauerstoffverbrauchs bestimmt, weil Schwämme ja anders als Bäume keine Jahresringe haben, wo man drauf gucken kann.” Mario Ludwig, Deutschlandfunk-Nova-Biologe Der Schwamm wird etwa zwei Meter groß, hat eine vasenartige Form.

Und er lebt auf dem Meeresboden in der Antarktis. Sein Alter hat man durch seinen Sauerstoffverbrauch bestimmt.

Welches Tier altert nicht?

Was lässt manche Tiere älter werden als andere? Wie Forscher versuchen, dem Geheimnis der Verfalls auf die Spur zu kommen – Dafür musste es einen entwicklungsgeschichtlichen Grund geben. Was, so grübelte er, bringt Beutelratten nach zwei Jahren um – und lässt etwa gleich große afrikanische Stachelschweine mit ähnlichem Stoffwechsel gut zwei Jahrzehnte lang leben? Darauf fiel dem Biologen nur eine Antwort ein: Opossums haben einfach Pech – Stachelschweine haben Stacheln.

Opossums sind wehrlos, langsam, gut sichtbar und Räubern wie Kojoten, Pumas, Luchsen oder Eulen wehrlos ausgeliefert. Sie sind “Beutetiere”. Jeder Tag kann ihr letzter sein. “Es lohnt sich für sie einfach nicht”, argumentiert Austad, “ihre Energie für ein solides Immunsystem zu verschwenden.” Statt eines langen, gesunden Lebens hat die Evolution den Opossums einen anderen Weg bestimmt: rasch heranzuwachsen, früh geschlechtsreif zu werden und möglichst viele Nachkommen zu hinterlassen.

Was macht es da schon, wenn zur Abwehr gegen körperlichen Verschleiß nichts mehr übrig bleibt? Noch ehe die ersten Altersbeschwerden auftreten, sind die meisten Opossums längst verdaut. Nach dieser buchhalterischen Auslegung der Evolutionstheorie verfügt jeder Organismus nur über begrenzte Mittel: Gibt er sie hier aus, fehlen sie dort.

Dass Altern derart “plastisch” sein sollte, verblüffte den Biologen. Es entpuppt sich als ein Merkmal, das von der Evolution unterschiedlich “eingestellt” werden kann. Verborgene Mechanismen, die Tiere lange leben lassen, erschienen mal aktiviert, dann wieder unterdrückt. “Was würde sich ändern”, spekulierte Austad, “wenn die Opossums die Gefahrenzone verlassen und auf einer Insel ohne Feinde existieren könnten? Eigentlich müssten sie dann länger leben.” Nach einem Jahr Suche hatte er diese Insel gefunden: Sapelo Island vor der Küste Georgias.

Dort lagen Opossums tagsüber schlafend in der Sonne, statt sich wie in Venezuela vor Feinden verstecken zu müssen. Sie liefen vor Austad nicht davon, sondern ließen sich von ihm aufheben und untersuchen. Und: Sie wurden um bis zu 50 Prozent älter als ihre Artgenossen, hatten kleinere Würfe und bekamen ihren Nachwuchs später.

  1. Mit diesem Ergebnis wie aus dem Lehrbuch der Evolution, noch mehr aber mit seinem eleganten Vergleich hat Austad in der Welt der Gerontologen Aufsehen erregt.
  2. Plötzlich schien plausibel, was es mit dem Altern auf sich hat: Es reagiert wie eine Art Thermostat auf die Umstände des Lebens, legt in sicheren Verhältnissen ein gemächliches Tempo vor und beschleunigt, wenn die Umwelt riskant ist.

Mittlerweile häufen sich die Berichte über ähnliche Beobachtungen auch an anderen Spezies. Die rettende Insel der Opossums hat – wie sich heute zeigt – nicht nur geographische Koordinaten. Sie ist vielmehr allgegenwärtig, ein Sinnbild der Zuflucht schlechthin.

So kann zum Beispiel Körpergröße solch eine Insel sein und zu längerem Leben verhelfen. Wenn sie die Zahl der Jäger reduziert, von denen ein Tier erbeutet werden kann. Staaten zu bilden kann eine Insel sein: Soziale Insekten werden in warmen Klimazonen um ein Vielfaches älter als solitär lebende. Weil die Gemeinschaft schützt, wärmt und ernährt. Und Königin im Bienenstaat zu sein ist wie die Insel auf einer Insel. Denn nach dem Hochzeitsflug bleibt Majestät im Bau und ist sicher vor Gefahren, wie sie Honigsammlerinnen drohen, und wird daher zigfach älter. In der Tiefsee leben, einen Panzer tragen, giftig sein oder Flügel haben – alles Inseln, die Tiefseefischen, Schildkröten, Schlangen, Fröschen, Vögeln und Fledermäusen viele zusätzliche Jahre sichern. Und schließlich: Sich im Boden zu vergraben wie die wehrlosen Nacktmulle ist ebenfalls eine Insel. An deren drei Meter tief gelegenen Bauten kommt kaum ein Feind heran. Weshalb die Mulle gut neunmal so alt werden wie Labormäuse.

Für den Molekularbiologen Andrej Podlutsky aus San Antonio steckt darin die “wunderbare Antwort” auf die Ur-Frage nach den unzähligen Lebensspannen. Es gibt sie, “weil ein Schutzmechanismus existiert, der erst tätig werden kann – wie das Beispiel der Opossums bewiesen hat -, wenn Organismen lange genug auf der sicheren Seite leben.” Informationen über dieses Abwehrprogramm und wodurch es in Gang gebracht wird, sind in jeder einzelnen Körperzelle gespeichert.

Das ist sinnvoll, denn dort wird der Schatz des Lebens gehütet, das Erbmolekül DNS. “Wir messen einfach”, folgert Austad, “wie gut die Zellen bestimmter Arten einen Angriff abwehren, und vergleichen die Ergebnisse dann miteinander, um die besten Anti-Alters-Kandidaten zu ermitteln.” Deshalb die “Kometenprüfung”.

Zwischen den Zellen gibt es allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede. Labormäuse besitzen nur eine Art “passiver Abwehr”. Nacktmullzellen werden dagegen aktiv und reparieren einen Zellschaden, wie sich am Schluss des Versuchs erwiesen hat. Nach drei gezielten Angriffen hatten nach zwei Tagen nur fünf Prozent der Mäuse-, aber 50 Prozent der Nacktmullfibroblasten überlebt.

  • Folgen sollen demnächst Vergleiche zwischen großen und kleinen Nagern, Opossums und Flughörnchen, Menschen und Marmoset-Äffchen.
  • Dann, so stellt Austad es sich vor, kommt ein großer Schritt: das Genom des besten tierischen Altersverhüters wird nach jenem Merkmal durchsucht, das die Zellen schützt.
  • Ist es gefunden, wird es ins Genom von Kurzlebigen eingeschleust; für eine stärkere Abwehr und damit ein längeres Leben.

Verheißungsvoll – aber dennoch Flickwerk, ein bloßes Nachbessern dessen, was die Natur schon erreicht hat. Jüngste Beispiele von Langzeitbeobachtungen in der Wildnis haben die Gemeinschaft der Gerontologen verunsichert. In Jahrzehnte dauernden Studien wird von Tieren berichtet, die nachweislich überhaupt nicht altern.

Was ist das gefährlichste Tier auf der ganzen Welt?

Gefährlichtes Tier der Welt — häufigste Fragen –

Was sind die 5 gefährlichsten Tiere der Welt? Laut Statistiken sind die 5 gefährlichsten Tiere der Welt: • Die krankheitsübertragende Stechmücke – 725.000 Tode pro Jahr • tollwütige Straßenhunde – 25.000 Tode pro Jahr • Die Schlangenart Sandrasselotter – 10.000 Tode pro Jahr • Die parasitenverbreitende Tsetsefliege – 10.000 Tode pro Jahr • Die Chaga-Krankheit übertragende Raubwanze – 10.000 Tode pro Jahr Was ist das gefährlichste Tier der Welt? Das gefährlichste Tier der Welt ist die Stechmücke. Das liegt daran, dass sie zahlreiche Krankheiten überträgt wie Malaria, Enzephalitis und Gelbfieber. Zusammen werden 700 Millionen Menschen jährlich von diesen Krankheiten befallen und 725.000 sterben leider an ihnen. Was ist das zweit gefährlichste Tier der Welt? Das Nilpferd (Flusspferd) ist das zweit gefährlichste Tier der Welt. Nilpferde sind extrem aggressiv und verteidigen gewaltsam ihr Revier. Touristenboote werden von ihnen als Bedrohung angesehen und so sterben jährlich 500 Menschen durch sie.

Was sind die grössten Tiere der Welt?

Warum Wale nicht noch größer werden können – Veröffentlicht am 12.10.2022 | Lesedauer: 3 Minuten Warum werden Wale eigentlich nicht noch größer? Blauwale können über 30 Meter lang und fast 200 Tonnen schwer werden. Damit sind sie die größten Tiere der Erde.

Könnten diese Giganten der Meere nicht noch größer werden? Quelle: WELT/Thomas Laeber Autoplay Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen,

Indem du den Schalter auf „an” stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art.49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier,

Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Blauwale sind ja schon verdammt lang und schwer. Um genau zu sein: Sie sind die größten Tiere der Erde. Doch was hindert sie eigentlich daran, noch größer zu werden? Warum setzt sich die Biologie selbst Grenzen? B lauwale können über 30 Meter lang und fast 200 Tonnen schwer werden und sind somit die größten Tiere der Erde.

Doch warum werden diese Giganten der Meere nicht noch größer? Um dies zu beantworten, hat ein internationales Forscherteam das Fressverhalten Hunderter Wale über zehn Jahre beobachtet. Wie die Wissenschaftler im Fachblatt „Science” berichteten, wird die Größe der jeweiligen Walart vor allem von ihrer Ernährungsweise und der vorhandenen Nahrung beeinflusst. Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt Gemeinhin wird die Körpergröße einer Tierart von dem empfindlichen Gleichgewicht bestimmt zwischen der Energie, die durchs Fressen gewonnen wird, und der, die dafür aufgewendet wird. An Land sorgt diese Balance meist dafür, dass sich kleine Tiere von kleiner Beute ernähren und größere Tiere von großer. Wie Groß Ist Das Größte Tier Der Welt Das Forschungsteam markierte Pottwale in der Karibik nahe der Insel Dominica Quelle: Shane Gero/Dominica Sperm Whale Ein internationales Team um den Biologen Jeremy Goldbogen von der Stanford-Universität (USA) stattete 300 Zahn- und Bartenwale mit Sensoren aus, um ihre Bewegungen von Grönland bis zur Antarktis zu überwachen und ihr Fressverhalten zu analysieren.

Welche Tiere sind die größten Tiere?

Der größte Tintenfisch der Welt – Der wenig erforschte Riesenkalmar ist der größte Tintenfisch weltweit. Er erreicht eine Länge von bis zu 12 Metern und nimmt seine Umgebung im Dunkel der Meerestiefe vor allem durch seine besonders angepassten Augen wahr, die zu den größten im ganzen Tierreich zählen.