Wie Groß Ist Ein Solarpanel?

Wie Groß Ist Ein Solarpanel
Solarmodul Größe – Die meisten PV-Module bestehen aus 60 einzelnen Solarzellen. Diese sind häufig 156 mm x 156 mm groß. Die Gesamtgröße eines durchschnittlichen PV-Moduls beträgt 1700 mm x 1000 mm. Dementsprechend beträgt die Fläche eines solchen Solarmoduls 1,7 Quadratmeter.

Allerdings gibt es neben Solarmodulen mit dieser Abmessung auch noch viele andere Größen. So sind auf dem Markt auch Photovoltaikmodule mit 36, 48, 54 oder 72 Zellen vorzufinden. Jetzt Photovoltaik-Angebote vergleichen und 30% sparen! Nehmen Sie sich 60 Sekunden Zeit und füllen ein kurzes Formular aus.

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Wie gross ist ein Solar Panel?

2. Leistungsstarke Solarmodule mit langer Lebensdauer – Um die Wirtschaftlichkeit eines Solarpanels beurteilen zu können, reicht der Wirkungsgrad der Zellen allein nicht aus, Ein Solarmodul mit geringerer Leistung, das über 30 Jahre Solarstrom produziert, kann ganzheitlich betrachtet wirtschaftlicher sein als ein leistungsstärkeres Modul, das nur 20 Jahre lang hält. Vergleich Glas-Glas- mit Glas-Folie-Modulen Glas-Glas-Module sind im Vergleich zu Glas-Folie-Modulen robuster und unterliegen einer weniger starken Degradation (Alterung). Das bedeutet, dass Wasserdampf, aggressive Gase und Umwelteinflüsse den Solarzellen weniger anhaben können.

Glas-Glas-Module haben somit eine längere Lebensdauer. Innerhalb dieser Zeit nimmt die Leistung der Solarmodule zudem nur geringfügig ab. So sind die leistungsstarken Glas-Glas-Solarmodule trotz der höheren Anschaffungskosten gerade im Privatbereich oft die wirtschaftlichere Wahl, Um zu erfahren, ob sich Photovoltaik für Sie lohnt Für Solarparks sind kostengünstige Dünnschicht-Solarmodule sinnvoll, denn trotz des geringeren Wirkungsgrads lässt sich hier aufgrund der großen zur Verfügung stehenden Fläche ein hoher Ertrag erzielen.

Bei Photovoltaik-Dachanlagen ist die Fläche in aller Regel sehr begrenzt, weshalb das Verhältnis zwischen Leistung und Größe der PV-Module besonders wichtig ist. Die Standardgröße der SOLARWATT-Module beträgt 1.680 × 990 mm, Hinzu kommen 5 mm einzuhaltender Abstand (2,5 mm pro Seite) wegen der thermischen Ausdehnung.

Welche Solarmodul Größen gibt es?

Sondergrößen bei PV-Modulen – Die häufig auf Dächern verbauten Solarmodule beinhalten 60 Zellen und besitzen Abmessungen von ca.1650 x 1000 mm. Um die Dachfläche besser ausnutzen zu können, hat sich mittlerweile eine Zwischengröße mit etwa 1350 – 1470 x 1000 mm etabliert.

Was kostet 1 Solarpanel?

Beispielrechnung – Polykristalline Solarpanels mit einer Leistung von ca.300 Watt kosten aktuell zwischen 120 € und 180 €. Bei einer Anlage mit beispielsweise 10 Kilowatt Peak kommen so reine Modulkosten von 4.000 € bis 8.000 € zusammen. Inklusive Montage, Wechselrichter und weiteren Komponenten ergeben sich für eine PV-Anlage (8 kWp) mit polykristallinen Modulen aktuell Investitionskosten von ca.19.000 €.

  • Für hochwertige, monokristalline Solarmodule fallen etwas höhere Kosten an, dafür steigt jedoch bei selber Größe der Ertrag der Anlage.
  • Hochwertige monokristalline Solarpanels (ca.400 Watt) von deutschen oder asiatischen Herstellern kosten aktuell ca.250 €.
  • Damit ergeben sich im Vergleich zu einer polykristallinen Anlage mit 10 kWp Mehrkosten von nur wenigen hundert Euro.
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Der höhere Wirkungsgrad gleicht diese geringen Mehrkosten jedoch mehr als aus. Photovoltaikanlagen mit 10 kWp haben im Normalfall eine Amortisationszeit von ca.10 bis 12 Jahren. Darunter versteht man den Zeitraum, bis zu dem die Einnahmen der Solaranlage die Investitionskosten übersteigen.

Was kostet 1 qm Solarmodul?

Kosten pro Quadratmeter – Die Kosten einer Photovoltaik-Anlage werden nur selten pro Quadratmeter angegeben, weil dieser Preis wenig Aussagekraft ohne die zu erwartende Leistung hat. Rechnet man mit durchschnittlichen Modulen, dann liegt der Preis einer ganzen PV-Anlage etwa bei 270 bis 3630 Euro pro Quadratmeter, Es können aber auch bis zu 450 Euro pro Quadratmeter werden.

Wie groß Solaranlage für 3000 kWh?

Sie planen eine Photovoltaikanlage installieren zu lassen? Das ist eine sehr gute Idee. Sie wissen aber nicht wie groß diese sein sollte, um genügend Strom für Ihr Haus zu erzeugen? Damit sind Sie nicht allein. In diesem Beitrag wollen wir Licht ins Dunkle bringen.

  • Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Es gibt nicht DIE richtige Antwort,
  • Man könnte ja meinen, die Anlage muss so groß sein, dass sie genauso viel Strom produziert, wie im Jahr verbraucht wird.
  • Leider scheint die Sonne aber nicht immer und wenn sie scheint, dann im Sommer stärker und im Winter schwächer.

Ist die Anlage also nur so groß wie der eigene Stromverbrauch, wird man in der Nacht und im Winter weiter den teuren Strom aus dem Netz beziehen müssen. An dieser Stelle kommen 2 Zahlen ins Spiel. Eine Mindestgröße, ab der der Bau der Anlage wirklich sinnvoll ist und eine Größe, bei der die Anlage die maximale Wirtschaftlichkeit erreicht.

Als Faustformel für die Mindestgröße können Sie ganz einfach Ihren Jahresstromverbrauch mit 2 multiplizieren, Verbrauchen Sie beispielsweise 3000 kWh im Jahr, sollte die Anlage nicht kleiner als 6000 Wp/ 6 kWp sein. Diese Größe ist zwar sinnvoll aber es geht auch noch besser. Das wirtschaftlich Beste ist, das Dach so voll wie möglich zu belegen,

Denn wir als Röder Solar haben unabhängig der Anlagengröße den Selben Aufwand für die Stellung des Gerüsts, der Anmeldung Ihrer Anlage, der Elektrik arbeiten usw. Der Aufpreis für weitere Module ist damit also vergleichbar gering und trägt sich schon allein über die Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom.

Eine Grenze gibt es allerdings bei 30 kWp, das entspricht circa 80 Module. Hier ändern sich gesetzliche Bestimmungen und eine teure Wandlermessung wird benötigt. Im privaten Bereich ist unsere Empfehlung also unter dieser Größe zu bleiben. Zumal nicht viele Privatdächer die Möglichkeit bieten eine so große Anlage zu realisieren.

Natürlich bleibt der entscheidende Faktor, wie viel man bereit ist für die eigene Solaranlage auszugeben. Aber auch hier haben wir starke Finanzpartner an unserer Seite, die Ihnen zu sehr guten Konditionen eine Finanzierung der Anlage ermöglichen. Sie kommen aus dem Raum Halle/Leipzig, Sangerhausen oder Nordhausen? Dann überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Arbeit in unseren Referenzen und fordern Sie ganz unverbindlich ein Angebot an.

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Was passiert mit einem Solarpanel wenn kein Strom abgenommen wird?

Batteriebanken – Batteriespeicher sind wichtig für Gebiete, die noch keine Net-Metering-Richtlinie eingeführt haben und nicht in der Lage sind, die Vorteile eines überlasteten Stromnetzes voll auszuschöpfen. Batteriespeicher sind eine gängige Methode, um die überschüssige Energie zu nutzen, die von Ihrem Solarmodul erzeugt wird.

  1. Die meisten Batteriespeicher werden an bewölkten Tagen oder in langen Wintern eingesetzt, wenn der Mangel an Sonnenlicht die Effizienz der Solarenergieproduktion beeinträchtigt.
  2. Die meisten Solarsysteme werden heutzutage mit Batteriespeichern geliefert, aber einige Unternehmen verlangen eine zusätzliche Zahlung für die Installation dieser Batterien.
  3. Nichtsdestotrotz sind Batteriespeicher für Länder mit langen sonnenlosen Perioden, in denen das Gutschriftsystem nicht genutzt werden kann, von entscheidender Bedeutung.
  4. Die Zuzahlung kann kostspielig sein, aber auf lange Sicht lohnt sie sich, da Sie Ihre gespeicherte Energie bei Stromausfällen oder schweren Stürmen nutzen können.
  5. Die Investition in solche Zusatzgeräte erhöht die Rentabilität Ihres Solarpanels, da Sie dadurch an mehr Tagen im Jahr Zugang zu kostenlosem Strom haben.

Was kostet eine Solaranlage mit 10 Modulen?

Kosten nach Anlagengröße

GRÖSSE PV-ANLAGE KOSTEN PV-ANLAGE KOSTEN PV-ANLAGE + SPEICHER
9 kWp 17.000 € – 19.000 € 22.000 € – 27.000 €
10 kWp 18.000 € – 20.000 € 23.000 € – 29.000 €
11 kWp 19.500 € – 21.500 € 24.500 € – 31.000 €
12 kWp 21.500 € – 23.500 € 26.500 € – 33.500 €

Was Kosten 6 qm Solaranlage?

3.2. Beispiel: Solarthermie nur zur Warmwasserbereitung – Nun möchten wir uns einem weiteren Beispiel widmen: Es soll eine Solarthermieanlage angeschafft werden, welche ausschließlich Warmwasser bereiten soll. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, gehen wir von den gleichen Randbedingungen aus wie in unserem ersten Beispiel oben.

  • Wir nehmen eins schon mal vorweg: Das Ergebnis wird Sie überraschen! Das Gebäude besteht seit 3 Jahren und wird von 4 Personen bewohnt.
  • Die Kosten für die Warmwasserbereitung durch die Gasheizung ohne Solarthermie betragen im aktuellen Jahr 260 Euro.
  • Bei einer Gaspreis-Steigerung von jährlich 3% ergeben sich gesamte Heizkosten innerhalb von 20 Jahren von 5.408,15 Euro.
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Davon soll die Solarthermie-Anlage 60% übernehmen. Es ergibt sich folgende Berechnung.

Kosten der Solarthermieanlage (nur Warmwasser) Euro
6 Quadratmeter Flachkollektoren 1.600 €
Solarspeicher mit 300 Liter Fassungsvermögen 1.250 €
Montage 1.600 €
abzgl. Mindestförderung 500 €
Gesamt-Preis Solarthermieanlage 3.850 €

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Laufende Kosten der Solaranlage Euro 1,5% der Anschaffungssumme (pro Jahr) 57,75 € Gesamt-Kosten der Solarthermieanlage in 20 Jahren 1.155 € Einsparungen durch die Solarthermieanlage Einsparungen durch die Solarthermie (pro Jahr) 209,59 € Einsparungen durch die Solarthermie (in 20 Jahren) 4.191,78 € Gesamtergebnis: Lohnt sich die Solarthermie zur Warmwasserbereitung? Einsparungen durch die Solarthermie 4.191,78 € Anschaffungspreis und Kosten 5005 € Ergebnis -813,22 €

Nach 20 Jahren ist das Ergebnis unserer Solarthermieanlage zur ausschließlichen Warmwasserbereitung negativ! Mit anderen Worten: Die Amortisationszeit einer solchen Warmwasser-Solaranlage beträgt mehr als 20 Jahre. Ob man trotzdem investiert, muss man selbst entscheiden.

  • Wir raten eher davon ab.
  • Investieren Sie lieber direkt in eine Solarthermie-Anlage zur Heizungsunterstützung,
  • Das lohnt sich wirklich! Natürlich kann man eine Solarthermieanlage zur ausschließlichen Warmwassergewinnung auch aus rein umwelttechnischen Gründen anschaffen.
  • Aber selbst in diesem Fall gilt: Die Solarthermie mit Heizungsunterstützung hilft die Umwelt noch mehr zu schonen.

Also auch bei Betrachtung der Umweltaspekte empfehlen wir ganz klar nur die Solarthermie mit Heizwärmegewinnung, Lohnt sich Warmwasser-Solarthermie also überhaupt nicht? Vielleicht – unter guten Bedingungen vornehmlich in Süddeutschland. Aufgrund der stärkeren Sonneneinstrahlung kann die Solaranlage dort teilweise über 70% des Warmwassers erzeugen. Solarthermie zur ausschließlichen Warmwasserbereitung lohnt sich meist nicht! Nur die Solarthermie mit Heizungsunterstützung lohnt sich! Auf anderen Solar-Webseiten finden Sie durchweg den Hinweis, dass sich die Warmwasser-Solarthermie absolut lohnen würde.