Wie Groß Ist Lanzarote?

Andere suchten auch nach Teneriffa 2034 km² Fuerteventura 1660 km² Kanarische Inseln 7492 km²

Wie lange braucht man um Lanzarote zu umrunden?

15. April 2021 / in Feste & Jahreszeiten, Gäste berichten / Wanderurlaub auf Lanzarote und wohnen im schönen Haus direkt am Meer! Ein schönes Beispiel für eine Wanderung auf Lanzarote ob geführt oder auf eigene Faust, direkt vom Ferienhaus aus. Wir starten gemeinsam die Anfahrt von Punta Mujeres zum Ausgangsort dieser Wanderung nahe dem Ort Mancha Blanca.

Die Höhendifferenz dieser Wanderung beträgt ca.400 Meter und die Strecke ist ungefähr 11,5 Kilometer lang und mit einer gemütlichen Pause ist man ca.4 Stunden unterwegs. Der Weg umläuft den Vulkan Montaña Caldereta und umrundet -auf dem Kraterrand- die Caldera Blanca. Spektakuläre Ausblicke und die Gewalt der Natur versprechen unvergessliche Eindrücke.

Dieses Jahr hat uns Sighard Neckel; Soziologe- Professor an der Uni Hamburg, mit Familie beehrt und begleitet auf der schönen Wanderung rund um den Vulkan. https://www.lanzarote-individual.de/wp-content/uploads/2021/04/Wanderung-Lanzarote-Ferienhaus-am-Meer.png 828 1792 Mirco Jonas https://www.lanzarote-individual.de/wp-content/uploads/Logo.png Mirco Jonas 2021-04-15 10:46:36 2021-04-15 15:32:51 Wanderung rund um den Vulkan

Wie groß ist Lanzarote im Vergleich?

Lage und Grösse der Kanarischen Inseln – Afrika: 445 Kilometer, Spanien: 1.100 Kilometer, Deutschland: 3.000 Kilometer, Kuba: 6.000 Kilometer – so könnte ein internationaler Wegweiser auf La Palma aussehen. Den gibt´s zwar nicht, aber der Leser merkt schon: Jetzt kommt was für Zahlenfreaks! Mit einer Fläche von etwas mehr als 700 Quadratkilometern ist La Palma einer der Winzlinge unter den sieben Kanarischen Inseln. Gerade mal 47 Kilometer lang und 28 Kilometer breit ist La Palma – aber unglaublich hoch. Dabei sprechen wir nicht nur vom 2.426 Meter in den Himmel aufragenden Roque de los Muchachos, Denn unter dem beliebten Ausflugsberg der Insel geht´s submarin weiter – und zwar nochmal knapp 4.000 Meter hinab in den Atlantik. Auf diesem “heißen” Untergrund leben rund 85.000 Palmeros und Einwanderer – so sagt es die Statistik 2013. Im Vergleich zu La Gomera mit seinen knapp 23.000 Einwohnern oder El Hierro, wo sich gerade mal rund 11.000 Leute niedergelassen haben, ist auf La Palma ganz schön was los.

Wo ist es am schönsten in Lanzarote?

4. Playa Blanca und Papagayo Strand – Wie der Rest der Kanarischen Inseln verfügt auch Lanzarote über paradiesische Strände, die Sie von der modernen Welt abrücken lassen. Zwei der schönsten und einzigartigsten der Insel sind Playa Blanca und Papagayo.

• Playa Blanca, im Süden der Insel gelegen, ist ein ruhiger Touristenstrand mit ruhigem und kristallklarem Wasser.
• Es gibt zahlreiche Dienstleistungen (Duschen, Hängematten, Sonnenschirme, etc.), sowie eine Promenade mit zahlreichen Geschäften, Bars und Restaurants.
• Andererseits, und auch im Süden (östlich von Playa Blanca), befindet sich die Strand von Papagayo.

Er besteht aus mehreren Buchten und kleinen Stränden, die eine Küste aus weißem Sand und paradiesischem Wasser in Blau-, Grün- und Türkistönen bilden. Papagayo ist von Bergen umgeben und bleibt völlig unberührt, ohne Häuser oder Spuren der Zivilisation.

Wo ist es schöner Gran Canaria oder Lanzarote?

Wenn Sie Strand und Sonne bevorzugen, sind die langen Strände von Gran Canaria vielleicht genau das Richtige für Sie. Wenn Sie hingegen eine Insel mit Strand bevorzugen, auf der es auch viele andere Dinge zu tun gibt, ist Lanzarote vielleicht Ihr ideales Reiseziel.

Was ist das Besondere an Lanzarote?

Charakteristisch ist die ständige Präsenz von Wind. Neben dem besonders angenehmen Klima wird die Insel vor allem wegen ihrer vulkanischen Landschaft geschätzt. Lanzarote hat sich in der Tat durch zahlreiche Eruptionen entwickelt, aus denen große felsige Gebilde mit den merkwürdigsten Formen entstanden sind.

Kann man das Leitungswasser auf Lanzarote trinken?

Woran liegt es, dass die Menschen auf den Kanaren wenig Leitungswasser konsumieren? – Obwohl man auf den Kanarischen Inseln problemlos Leitungswasser trinken kann, ist die Wahrheit, dass auf dieser Inselgruppe normalerweise weder Einheimische noch Besucher dies tun.

Einer der Gründe dafür ist, dass immer noch Zweifel am Gesundheitszustand des Wassers bestehen, da die Kanarischen Inseln viele Jahre lang Probleme dieser Art hatten. Andererseits muss man auch bedenken, dass der Geschmack des Wassers normalerweise etwas unangenehm sein kann, da es durch einen Versalzungsprozess erhalten wird.

Darüber hinaus wurden nicht genügend Kampagnen durchgeführt, um Einheimischen und Touristen zu erklären, dass man auf den Kanarischen Inseln Leitungswasser trinken kann, ohne dass dies ein Risiko für ihre Gesundheit darstellt. Der Trend geht dahin, dass es wieder zur Gewohnheit wird auf den Kanarischen Inseln entsalztes Leitungswasser zu trinken und dieser weiter zunimmt, da die Grundwasserversorgung abgenommen hat und es sogar Orte gibt wie Lanzarote, die keine Süßwasserquellen mehr haben und sich ausschließlich mit Wasser versorgen, das diesen technologischen Behandlungen unterzogen wurde.

Welche Kanarische Insel ist die teuerste?

Adeje mit Spitzenpreisen von bis zu 3,9 Millionen für Premiumobjekte – Die Costa Adeje, im Süden Teneriffas, festigt ihre Spitzenposition als eines der exklusivsten Gebiete der Kanarischen Inseln. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis der Immobilien in den Bezirken von Abama, der Altstadt und Playa de las Américas stieg im letzten Jahr auf 4.500 Euro laut des Marktberichts Spanien und Andorra von Engel & Völkers.

Der Immobilienmarkt auf den kanarischen Inseln wird von internationalen Käufern dominiert. Auf der Insel Teneriffa beträgt der Anteil ausländischer Käufer 95 Prozent. Diese präferieren die Regionen Costa Adeje, La Caleta, Abama, Los Gigantes und Puerto Santiago sowie seit letztem Jahr auch Los Cristianios.

Dabei teilen sich die Käufergruppen zu 60 Prozent in Deutsche auf, gefolgt von den Briten mit 20 Prozent, den Belgiern zu 10 Prozent sowie Italienern zu 5 Prozent. Auf Gran Canaria hingegen liegt der Anteil internationaler Kunden bei 80 Prozent und 20 Prozent nationaler Kunden.

Wie viele Deutsche leben auf Lanzarote?

Vor 10 Jahren lag der Anteil der Deutschen auf Fuerteventura bei über 5% – Auf Fuerteventura lebten in 2021 insgesamt 3.788 Deutsche.10 Jahre zuvor waren es noch 5.339. Der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung ist demnach in den letzten 10 Jahren von 5,02% auf 3,17% gesunken.

• Die Gesamtbevölkerung auf Fuerteventura ist zwischen 2012 und 2021 dagegen von 106.456 auf 119.662 Personen gestiegen, was einem Zuwachs von 12,41% entspricht.
• Die Zahl der Ausländer auf Fuerteventura ist in den letzten 10 Jahren nahezu unverändert geblieben (2012: 35.739 / 2021: 35.817).
• Dennoch ist der Ausländeranteil von 33,57% auf 29,93% gesunken.

Damit bleibt Fuerteventura die Kanareninsel mit dem höchsten Ausländeranteil. Auf den Kanaren insgesamt liegt der Ausländeranteil bei 13,25%. Gran Canaria weist mit 8,34% den geringsten Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung auf. Auch der Anteil der Deutschen an der Gesamtbevölkerung ist mit 0,57% auf Gran Canaria kleiner als auf allen anderen Kanarischen Inseln.

Welcher Ort ist bei deutschen Gästen besonders beliebt auf Lanzarote?

Strandurlaub auf Lanzarote – Lanzarote ist mit zahllosen einzigartigen Stränden auf der ganzen Insel versehen, von gemütlichen felsigen Buchten bis hin zu weitläufigen goldenen Sandstränden. Fühle die kanarische Wärme und genieße deinen Urlaub unweit der schönsten Stränden von Lanzarote, Wenn du mit einem originellen Strandurlaub auf Lanzarote liebäugelst, weit weg von den Massen, dann lohnt sich ein Besuch der Papagayo Strände. Dies ist eine Anreihung von wunderschönen, natürlichen Buchten, die perfekt zum Entspannen sind und auch nur einen Katzensprung von den Ferienwohnungen in Playa Blanca entfernt sind.

Nahe des Zentrums von Playa Blanca wirst du weitere bilderbuchartige Strände finden wie den mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Playa Blanca, Playa Dorada und Playa Flamingo. Alle Strände sind mit allen notwendigen Serviceeinrichtungen ausgestattet. Mach dich auf den Weg nach Arrecife, der Hauptstadt der Insel.

Sie ist natürlich dichter bebaut, welches aber nicht den Charme der lokalen Strände reduziert. Wenn man in Arrecife nächtigt, sind die Strände wie Playa de El Reducto und Playa del Cable einen Besuch wert. Playa de El Reducto ist sehr beliebt bei vielen Besuchern aufgrund des feinen, weißen Sandes und dem weiten Angebot an Serviceeinrichtungen wie Restaurants, Duschen und Umkleideräumen. Wie oben erwähnt ist Costa Teguise ebenfalls eine großartige Stranddestination in Lanzarote mit natürlichen und gut ausgestatteten goldenen Stränden. Besuche Playa Cucharas, Playa Los Charcos und Playa Jabillo, welche auch viele Touristen aus der ganzen Welt anlocken, die auf Sonne und Meer aus sind.

Nicht zuletzt, wähle als Übernachtungsort eine der Ferienhäuser in Puerto del Carmen, welcher zu den größten Urlaubsorten auf der Insel gehört und eine weitere exzellente Option für einen Strandurlaub auf Lanzarote ist. Wenn du eine lebhafte Strandatmosphäre magst, wirst du Playa Grande und Playa de los Pocillos lieben.

Beides sind weite goldene Sandstrände mit allen notwendigen Einrichtungen wie Duschen, Toiletten, Umkleiden, Sonnenschirmen und -liegen sowie einem Wassersportangebot. Abgesehen von den Hauptstränden, weist Puerto del Carmen auch kleinere, gemütlichere Buchten und Strände auf wie Playa de Fariones und Playa de Pila de la Barilla.

Was muss man auf Lanzarote gemacht haben?

Viele Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote dürften vor allem den leidenschaftlichen Kanaren Urlaubern unter euch ein Begriff sein. Die Inselhauptstadt Arrecife, der unglaubliche Timanfaya Nationalpark oder auch das ehemalige Wohnhaus des Künstlers César Manrique gehören zu den wichtigsten Highlights, die ihr auf der Kanarischen Insel gesehen haben müsst.

Wo ist der wärmste Ort auf Lanzarote?

Wo ist es auf Lanzarote am wärmsten? – Die Inseln Lanzarote und Fuerteventura liegen im direkten Einfluss des Nordostpassats, deshalb weht immer ein Wind und senkt die Temperaturen ab. Im Süden und im Westen der Insel merkt man den Wind am wenigsten. Als wärmste Orte gelten Puerto del Carmen, Playa Blanca und die Strände Playas de Papagayo, wo die Sonne länger und häufiger scheinen soll als in anderen Ecken der Insel.

Warum ist Lanzarote so teuer?

Ziemlich teuer, der Warenkorb auf Lanzarote Seit einiger Zeit streitet sich Lanzarote mit el Hierro um den wenig ruhmreichen zweiten Platz, was die Höhe der Lebenshaltungskosten auf den kanarischen Inseln angeht. Auf Platz 1 steht übrigens La Gomera. Früchte und Gemüse sind allerdings auf Lanzarote am teuersten.

Mehrere Gründe werden für die hohen Preise aufgeführt. Da wären zum einen die hohen Transportkosten, die bei allen peripheren Inseln, die von den großen Verteilerhäfen entsprechend weit entfernt sind, besonders zu Buche schlagen. Der Transport eines Containers von Hong Kong nach Teneriffa kostet 1.655 €; und liegt damit nur um 25% höher als ein Containertransport von Teneriffa nach Arrecife (.im Bericht ist von Transportkartellen bei der Seefracht die Rede).

Auch fehlende Konkurrenz wird aufgeführt. Dadurch können große Ketten das Angebot preisgünstiger, z.B. „weißer Produkte” knapp halten. Auf Lanzarote bekommen die Verbraucher zudem stark zu spüren, dass beinahe sämtliche landwirtschaftlichen Produkte ebenfalls eingeführt werden müssen.

1. Hinzu kommt, dass Fleisch und Fisch mangels behördlicher Kontrollstellen nicht direkt, sondern nur über die großen Inseln eingeführt werden kann.
2. Die hohe Nachfrage durch den Tourismus treibt die Preise auf Lanzarote ebenfalls nach oben: ca.30% der hiesigen Verbraucher sind Touristen.
3. Diese Begründungen werden jedenfalls in der Inselpresse heute aufgeführt.

Mehr Konkurrenz durch mehr Supermarktketten würde mir zu diesem Thema einfallen. Auf Lanzarote gibt es schließlich ein Supermarkt-Oligopol. : Ziemlich teuer, der Warenkorb auf Lanzarote

Welche von den Kanarischen Inseln ist die billigste?

Teneriffa kann sogar noch einmal den Preis unterbieten und sichert sich mit 92 Euro pro Nacht die Silbermedaille. Damit ist sie die günstigste kanarische Insel.

Auf welcher kanarischen Insel ist es am wärmsten?

Wie ist das Klima auf den Kanaren? – Die kanarischen Inseln liegen vor der Westküste Afrikas und sind mit ihrem Breitengrad genauso nahe am Äquator, wie das Landesinnere von Ägypten. Die geografische Lage der Kanaren befindet sich also in Afrika, die politische in Spanien. Kurzum: Die Temperaturen der Kanaren changieren zwischen 20 °C und 30 °C und sind damit ordentlich heiß.

1. Das Klima der Kanaren ist subtropisch und aride (trocken) bezeichnet.
2. In den Sommermonaten von April bis Oktober regnet es kaum, aber durch die Lage der Inseln im Atlantik weht meist eine angenehme Brise, die das trockene Klima erträglich und sogar angenehm macht.
3. Oftmals werden die Kanaren auch als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet.

An ungefähr 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne. Auf Gran Canaria sogar an 320 Tagen im Jahr. Dafür sind Lanzarote und Fuerteventura, die am dichtesten am afrikanischen Kontinent liegen, tendenziell die wärmsten Inseln der Kanaren. Diese beiden Inseln haben ganzjährig für jede Aktivität die beste Reisezeit.

Welche giftigen Tiere gibt es auf Lanzarote?

Auf Lanzarote, wie auch auf den anderen Kanarischen Inseln, gibt es einige endemische Pflanzen und Tiere. Endemiten sind Pflanzen oder Tiere, die nur in einem bestimmt Gebiet leben. Auf den Kanaren gibt es endemische Pflanzen, die nur auf diesen Inseln, oder sogar nur auf einer der Inseln vorkommen. FLORA Da es auf Lanzarote nur wenig Niederschläge gibt, ist die Flora recht karg. Die meisten Pflanzen sind Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae), Sukkulente (Euphorbia), Trockenpflanzen (Xerophyten) und Salzpflanzen (Halophyten), die Wasser speichern, gegen Trockenheit resistent und salztolerant sind.

Unter den etwa 570 Arten gibt es 13 inselendemische und 55 kanarenendemische Gewächse, die entweder nur auf Lanzarote oder nur auf den Kanaren zu finden sind. Da der Norden von Lazarote feuchter ist als der Süden, findet man dort auch eine größere Vegetation. Besonders nach den winterlichen Regenfällen erwacht die Natur mit bunten Blüten zum neuen Leben.

Es gibt verschieden Farnarten, die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis) und auf dem Famara-Massiv Reste eines Lorbeerwaldes (Lauraceae). Früher soll dieser Lorbeerwald die gesamte Hochfläche des Risco de Famara bedeckt haben. In der Gegend um Haría findet man das Tal der 1.000 Palmen, ein ungewöhnlicher Anblick auf der sonst recht vegetationsarmen Insel. Besonders in der Region um Guatiza gibt es weite Felder mit Opuntien (Opuntia ficus-indica). Auf diese Feigenkakteen werden die Conchenille-Läuse gezüchtet, um den roten Farbstoff Karmin zu erhalten. Eine weitere Pflanze, die angebaut wird, ist die Echte Aloe (Aloe vera).

1. Sie gilt als Heilpflanze und wird viel für Kosmetik genutzt.
2. Der Saft der Aloe Vera kann zur Verbesserung der Verdauung und gegen Verbrennungen eingesetzt werden.
3. Er verleiht der Haut Feuchtigkeit und wirkt kühlend, so daß er auch gut nach einem ausgiebigen Sonnenbad verwendet werden kann.
4. Für Botaniker empfiehlt sich eine Fahrt durch das Tal Valle de Temisa.

Eine Piste führt von Tabayasco durch das Tal bis zur Hauptstraße nach Haría. Die einheimische Flora zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite. Man findet vereinzelte Mandelbäume (Prunus dulcis) und Feigenbäume (Ficus carica), kommt an blauen Natternköpfen (Echium vulgare), Rosen (Rosaceae), wilden Fenchel (Foeniculum vulgare) und Balsam-Wolfsmilchgewächsen (Euphorbia balsamifera) vorbei.

FAUNA In der Tierwelt von Lanzarote gibt es keine giftigen Tiere und auch keine Schlangen. Alle Reptilien oder Insekten sind völlig ungiftig. Auf Lanzarote findet man etwa 35 Vogelarten, dazu gehören der Fischadler (Pandion haliaetus), der Wanderfalke (Falco peregrinus) und der Eleonorenfalke (Falco eleonorae), der sehr selten ist.

Jedes Jahr erreichen viele Zugvögel die Insel. Unter den Kanarenendemiten sind der Kanaren-Girlitz (Serinus canaria), der Teidefink (Fringilla teydera) oder die Schleiereule (Tyto alba) zu finden. Alle Säugetiere auf Lanzarote wurden durch den Menschen auf die Insel gebracht, die einzigen Ausnahmen sind die Fledermäuse (Microchiroptera).

1. Unter den Säugetieren finden sich Ziegen, Schafe, Kühe und natürlich als Haustiere Hunde und Katzen.
2. Eine endemische Tierart ist die Eidechse Gallotia atlantica.
3. Die Landwirbeltiere sind mit Spitzmäusen, Ratten und Kaninchen auf der Insel vertreten.
4. In der unterirdischen Lagune von Jameos del Agua gibt es eine kleine Albinokrebsart (Munidopsis polymorpha), die sonst nur in mehreren tausend Metern Tiefe existiert.

Man geht davon aus, daß sie bei einem Vulkanausbruch in die Höhle gespült wurden. Der Atlantik vor der Küste Lanzarotes bietet ein farbenprächtiges und abwechslungsreiches Bild. Es gibt zahlreiche Delfine (Delphinidae), Wale (Cetacea), Tintenfische (Coleoidea), Thunfische (Thunidae), Seesterne (Asteroidea), Brassen (Abramis brama) und vieles mehr.

Was kauft man auf Lanzarote?

Shopping auf Lanzarote. Märkte und Einkaufszentren. » Turismo Lanzarote Bei Ihrem Besuch auf der Insel können Sie Abenteuer in den Vulkanlandschaften erleben, in die Tiefen des Atlantischen Ozeans eintauchen, die Kunst der Kanaren genießen und sich die lokalen kulinarischen Köstlichkeiten und Weine schmecken lassen. Auf Lanzarote finden zahlreiche traditionelle Märkte statt, ebenso wie Kunsthandwerksmärkte. Tatsächlich finden Sie fast jeden Tag irgendwo auf der Insel einen Markt. Auf diesen Märkten herrscht eine fröhliche Stimmung. Bei einem Marktbesuch können Sie sich wunderbar entspannen, Spaß haben und regionale Handwerksprodukte, Modeschmuck, Souvenirs und vieles mehr kaufen.

• Hier erfahren Sie, wo an welchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit Märkte auf Lanzarote veranstaltet werden:
• DIENSTAG

9.00 bis 14.00 Uhr Modeschmuck, Kunsthandwerk, Souvenirs

Bauernmarkt in Costa Teguise

09.00 bis 14.00 Uhr Agrarprodukte, biologisches Obst und Gemüse, hausgemachte Honige und Konfitüren, Käse und Wein aus der Region, handwerkliche Backwaren und Liköre.

2. MITTWOCH

Markt an der Marina Rubicón

09.00 bis 14.00 Uhr Modeschmuck, Souvenirs, Weine, Kleidung, Lederwaren DONNERSTAG 09.00 bis 14.00 Uhr

• Kunsthandwerksprodukte.
• FREITAG

09.00 bis 14.00 Uhr Modeschmuck, Kunsthandwerk, Souvenirs

2. SAMSTAG

Markt an der Marina Rubicón

09.00 bis 14.00 Uhr Modeschmuck, Souvenirs, Weine, Kleidung, Lederwaren SONNTAG Für alle, die beim Shoppen gern den vollen Komfort von Einkaufszentren genießen, hält Lanzarote ein interessantes Angebot an Einkaufszentren in den wichtigsten Touristenorten der Insel bereit. Heute stellen wir Ihnen zwei mit einer Besonderheit vor – sie sind an der frischen Luft: EINKAUFSZENTRUM BIOSFERA PLAZA Das Einkaufszentrum Biosfera Plaza befindet sich im Touristenort Puerto del Carmen.

Seine als Freiluft-Zentrum angelegte Infrastruktur schafft eine angenehme Atmosphäre. Hier können Sie in über 50 Geschäften Ihre Einkäufe erledigen und das Restaurant- und Freizeitangebot genießen. Es gibt kostenlose Parkplätze und Haltestellen für Busse und Taxis. EINKAUFSZENTRUM EL PUEBLO – LAS COLORADAS Allen, die ihren Urlaub weit im Süden der Insel, im Urlaubsort Playa Blanca, verbringen möchten, können wir einen tollen Tagesauflug ins Einkaufszentrum El Pueblo empfehlen – ein weiteres komplettes Freiluft-Einkaufszentrum mit mehr über 30 Läden und Lokalen.

Auch hier stehen kostenlose Parkplätze und Haltestellen für Busse und Taxis zur Verfügung.

Was isst man auf Lanzarote?

Fisch – Frischer Fisch ist ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen Küche von Lanzarote. Thunfisch, Seehecht, Zackenbarsch, Wrackbarsch, Wolfsbarsch, Seebarsch, Pollack, Vieja und Muräne gehören zu den traditionellsten Fischen, die mit Mojo picón und Runzelkartoffeln (papas arrugadas) serviert werden. Die beste Art, sie zuzubereiten, ist Grillen, Backen oder Braten.

Was darf man aus Lanzarote nicht mitnehmen?

Ein- und Ausfuhrverbote Kanaren – Für bestimmte Waren besteht ein absolutes Ein- und Ausfuhrverbot. Das betrifft Waffen, Munition, Sprengstoff sowie Pflanzen und Tiere, die unter das Washingtoner Artenschutzgesetz fallen. Dabei ist gerade bei den geschützten Pflanzen und Tieren auf feinste Details zu achten, denn auch Waren, die aus geschützten Pflanzen oder Tierarten hergestellt sind bzw.

Warenbestandteile unter Schutz stehender Pflanzen und Tiere enthalten, fallen unter dieses Verbot. Gerade bei Lederwaren und Souvenirs aus Hölzern oder Pflanzen sollten sich Urlauber bereits vor dem Kauf eindeutig über die verwendeten Materialien erkundigen, um unliebsame Überraschungen beim Zoll zu vermeiden.

Hier gilt nämlich ebenfalls: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Auch interessant: Kanarische Inseln im Vergleich Fotos: © Yuganov Konstantin Shutterstock.de

Wie ist die medizinische Versorgung auf Lanzarote?

Ärzte und Kliniken

Die ärztliche Versorgung auf Lanzarote gestaltet sich gut und erfüllt europäische Standards. Die Arztpraxen sind hauptsächlich auf die Touristenzentren verteilt, in welchen man auch deutschsprachige Mediziner findet. Derzeit gibt es zwei Krankenhäuser auf der Insel (Puerto del Carmen und Arrecife).

Die technische Ausstattung der Arztpraxen und Kliniken entspricht neuester Technik. Ebenso genießt das geschulte Personal, besonders in den Krankenhäusern, einen guten Ruf. In vielen Praxen werden Europäische Krankenversicherungskarten (Auslands Krankenschein) nicht angenommen.

• In diesen Fällen sollte man sich unbedingt eine Quittung ausschreiben lassen, welche man bei seiner Krankenversicherung vorlegen kann.
• Die Bezahlung erfolgt somit zumeist bar.
• Die Preise für eine Routinebehandlung belaufen sich in der Regel bei etwa 60 Euro.
• Die recht hohen Kosten machen es sinnvoll, im Vorhinein abzuwiegen, ob ein Arztbesuch wirklich notwendig ist.

: Ärzte und Kliniken

Warum wächst nichts auf Lanzarote?

Allgemeines & Spezielles – Die Vegetation der Kanarischen Inseln ist je nach Lage sehr unterschiedlich. Die beiden östlichen Inseln, Lanzarote und Fuerteventura, sind sehr trocken. Die Gebirge sind weniger hoch als auf anderen Kanaren. Daher treiben die Passatwolken oft über die Inseln hinweg, ohne sich abzuregnen.

Außerdem sind die edaphischen (Boden-) Bedingungen ungünstig für die Speicherung von Grundwasser. Fuerteventura ist sehr sandig, während Lanzarote eine typische junge Vulkanlandschaft zeigt. Vulkanische Aschen und frische Lavaströme wirken eher vegetationsfeindlich. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist die Botanik hier ungeheuer interessant.

Wie in einem Labor der Natur kann man die Besiedelung schwieriger Flächen durch Flechten und erste Blütenpflanzen beobachten. Die Varianten der Anpassung an trockene Bedingungen sind hier besonders eindrucksvoll. Die weiter westlich gelegenen Kanarischen Inseln ( Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, La Gomera, El Hierro ) weisen eine typische Aufteilung in feuchte und und trockene Gebiete auf.

Die im Luv der Passatwinde gelegenen Inselteile, also der jeweilige Nordosten, sind mit Niederschlägen gut versorgt. Das kann Regen sein, sehr wichtig für den Wasserhaushalt ist aber auch der Nebel. Viele Pflanzen nutzen ihn als Wasserspender. Vor allem die Kanarische Kiefer kämmt mit ihren langen Nadeln die feuchten Tropfen aus den Nebelwänden.

Diese tropfen auf den Boden und so profitieren auch andere Pflanzen von dem System. Die Gebiete im Südwesten sind ungleich trockener, steppen- oder sogar wüstenhaft. Hier dominieren Kakteen, Agaven, Euphorbien (Wolfsmilchgewächse) und vereinzelte Palmenhaine das Landschaftsbild. Wasserspeichernde Pflanzenteile wie die fleischigen Blätter oder dicken Stämme helfen den Sukkulenten (wasserspeichernde Pflanzen) über längere Trockenphasen hinweg.

• Andere Pflanzen bilden besonders Die Gärten sind voll auch von fremden Vertretern subtropischen Pflanzenarten.
• Vieles haben die spanischen Eroberer aus dem Mittelmeerraum mitgebracht, noch viel mehr aus der neuen Welt.
• Auch botanisch waren die Kanaren lange ein wichtiger Brückenpfeiler zwischen Afrika, Europa und Amerika.

Bougainvillea, Opuntien, Agaven, Aloe, Bananen und Süßkartoffeln kamen aus der neuen Welt auf die Kanaren. Mohn, Mandeln, Wein und andere Feldfrüchte stammen aus der alten Welt. Auf den Kanaren wachsen aber auch viele Endemiten, also Pflanzen, die nur hier heimisch sind.

Wie viel Zeit für Lanzarote?

Sonnenstunden auf Lanzarote – In den Monaten April, Mai, Juni, Juli, August und September scheint die Sonne stolze elf Stunden am Tag, im Jahresdurchschnitt sind es 7,9 Stunden am Tag. Von März bis Mai werden zwischen sieben und zehn Stunden Sonnenschein pro Tag gemessen, selbst im Herbst im Oktober und November gibt es noch zwischen sieben und acht Sonnenstunden.

Wie lange braucht man um einmal um Gran Canaria zu fahren?

Maspalomas – Oft machen es sich die Gran-Canaria-Urlauber in Maspalomas und Playa del Ingles nur auf ihren Liegen bequem – die fast 2000 Meter hohen Gipfel bleiben für viele von ihnen ein Anblick in der Ferne. Dabei wäre es so einfach, einmal die Perspektive zu wechseln und von oben zur Küste herabzuschauen.

• Täglich starten dazu im Süden der Kanareninsel von den Reiseveranstaltern organisierte Bus-Ausflüge.
• Und noch mehr Eindrücke gewinnt, wer auf eigene Faust mit dem Mietwagen aufbricht.
• Leinwagen gibt es schon für 32 bis 38 Euro am Tag.
• Wer will, kann die Insel mit ihrer 235 Kilometer langen Küste an einem Tag komplett umrunden.

Weniger anstrengend und auch vom Programm her lohnender ist es allerdings, Gran Canaria in mehreren Tagesausflügen zu erkunden. Am ersten Tag kann es gleich in die Berge gehen. Ausgangspunkt ist San Fernando nördlich von Playa del Ingles, wo viele Einheimische leben, die in den Hotels arbeiten.

Schnell werden auf der kurvigen Landstraße Höhenmeter gewonnen, schon bald ist der Pass von Las Yegüas erreicht. Exakt 480 Meter über dem Meer gibt es hier von einer Plattform aus einen Blick in einen weiten Canyon: das Tal von Fataga, wo viele Palmen das karge Landschaftsbild aufbrechen und Ausflügler bei Kamelsafaris durchgeschüttelt werden.

In Serpentinen geht es talabwärts und dann wieder bergauf. Auf Fataga folgt San Bartolomé de Tirajana, wo sich die Straße teilt: Nach Osten geht es zurück zur Küste, nach Westen weiter hinein in die Bergwelt, die hier “Cumbre” genannt wird. Die beliebtesten Ziele sind der 1813 Meter hohe Roque Nublo, der als Wahrzeichen Gran Canarias gilt, und der 1949 Meter hohe Pico de las Nieves, zu dessen Gipfel eine Asphaltstraße führt.

1. Der kleine Parkplatz am höchsten Punkt Gran Canarias liegt direkt neben einem militärischen Sperrgebiet.
2. Hier, dass die Insel in drei Klimazonen geteilt ist und daher oft auch als “Miniaturkontinent” bezeichnet wird.
3. Nach Süden reicht der Blick über das Tal von Fataga zu den Urlauberorten an der Küste und der weiten Dünenlandschaft bei Maspalomas – eine trockene Welt, so weit das Auge reicht.

Nach Westen hingegen dehnen sich zum Roque Nublo weite Kiefernwälder aus. Und im Norden ist die dichte Wolkendecke zu sehen, die vom Passatwind getrieben gegen die Insel stößt und dort für viel Regen und eine üppige Vegetation sorgt. Der markante Felsklotz des Roque Nublo ist von der Landstraße durch einen steinigen Pfad getrennt, der Wanderer 30 Minuten lang bergauf marschieren lässt.

1. Während ihnen der Wind um die Nase weht, steigt die vom Felsboden reflektierte Hitze an den Waden empor.
2. Der Blick am Ende des Weges aber entschädigt für alle Mühen: Weiße Bergdörfer, lichte Wälder und Stauseen fallen ins Auge, und auch den Wolkenteppich im Norden nimmt jeder Hobbyfotograf sofort ins Visier.

Dann der zweite Tag mit dem Mietwagen: Heute geht es in den Norden Gran Canarias. Auf der Landkarte sieht die Strecke durch die Berge oder entlang der Westküste zwar kürzer aus, doch am schnellsten ist für Urlauber, die in Maspalomas oder Playa del Ingles ihr Quartier bezogen haben, die Fahrt an der Ostküste entlang.

Auf der Autobahn GC1 ist das Häusermeer der Vororte von Las Palmas in gut einer halben Stunde erreicht, und noch einmal so lange dauert dann die Fahrt an der Nordküste entlang zum kleinen Fährhafen Puerto de las Nieves. Hier legen die Schiffe nach Teneriffa ab, das Revier an der Mole nahe des dunklen Kiesstrandes ist fest in der Hand der Dorfjugend: Ein Dutzend Halbwüchsiger mit nacktem Oberkörper und nach hinten gekämmten Haaren flirtet mit den Bikini-Schönheiten im Teenageralter.

Kleinere Jungs feuern ihre Angelschnüre in den Atlantik, unterstützt von einem älteren Mann mit Gehstock. Schnell zappelt in ihren Eimern ein reichhaltiger Fang. Hier scheint Gran Canaria noch so zu sein, wie es wohl überall wäre, gäbe es keinen Tourismus auf der Insel.

1. Auch das Speiseeis im Café am Hafen kostet nicht einmal die Hälfte von dem, was in Maspalomas verlangt wird.
2. Schließlich der dritte Tag – diesmal führt die Tour die Südküste entlang nach Westen.
3. Hier fällt deutlich auf, wie karg die Landschaft im Windschatten der Berge ist – in ihren künstlich bewässerten, von Palmen bewachsenen Hotelanlagen nehmen viele Urlauber das gar nicht wahr.

An schroffen Felsen vorbei ist die Küstenstraße nach Puerto de Mogán hoch über dem Meer gebaut. Immer wieder fällt der Blick auf den Ozean – besonders schön ist das am frühen Abend, wenn man dem Sonnenuntergang entgegenfährt und die Schluchten, die Gran Canaria wie die Speichen eines Rades vom Inneren her durchziehen, ihre Konturen immer schärfer vom tiefen Blau des Himmels abgrenzen.

1. Die Straße führt durch Puerto Rico, Tauro und andere Orte, über deren Schönheit sich gelinde gesagt streiten lässt.
2. In der Sonne weiß glänzende Wohnanlagen sind wie große Schuhkartons aus Beton die steilen Hänge hinauf gebaut worden.
3. Und noch immer werden neue Projekte entwickelt – die Bagger und Kräne haben weiter viel zu tun.

Puerto de Mogán wirkt dagegen wie eine andere Welt: Die weißen Häuser rund um den Hafen mit ihren bunt bemalten Türrahmen und den rankenden Bougainvilleen an den Mauern sind maximal zwei Etagen hoch. In den Restaurants und Cafés herrscht eine entspannte Atmosphäre.

• Neben dem U-Boot “Yellow Submarine”, das hier zu Ausflugstouren startet, schaukeln auch einige Luxusyachten im glasklaren Wasser, in dem vom Hafenkai aus kleine Fischschwärme beobachtet werden können.
• Ein Mietwagen kann auch in Maspalomas und Playa del Ingles von Nutzen sein.
• Denn bei ihrer Buchung im Reisebüro können sich die Urlauber gar nicht genau danach erkundigen, wo ihr Hotel liegt.

Es gibt in Gran Canarias Süden Ferienkomplexe, die mehrere Kilometer vom Strand entfernt sind, verbunden mit der Küste durch breite Straßen, deren Namen schon andeuten, wer hier das Sagen hat: In Maspalomas etwa gibt es eine “Avenida de Touroperador TUI”.

• Da darf auch eine Neckermann-Straße natürlich nicht fehlen.
• Zwar ist das öffentliche Busnetz auf diesen Routen gut ausgebaut, und viele Hotels bieten auch eigene Transferdienste etwa zum Strand am Leuchtturm von Maspalomas an.
• Mit einem eigenen Auto aber ist man flexibler, auch wenn es zumindest in Playa del Ingles nicht leicht ist, in dem für Neuankömmlinge verwirrenden Dickicht aus Hotels, Pubs, Discotheken und Geschäften einen Parkplatz zu finden.

Abends zum Beispiel, wenn die Hitze des Tages langsam weicht und die Dünen von Maspalomas auch barfuß betreten werden können, ist ein Mietwagen ein echter Vorteil. Die letzten Hotelbusse sind am Leuchtturm längst abgefahren, wenn die Schatten der Sandberge länger werden und das Licht weicher einfällt – die ideale Tageszeit zum Fotografieren.

Wie schnell darf man auf Lanzarote fahren?

Verkehrsregeln – Die wichtigsten Verkehrsregeln für Ihre Reise durch Lanzarote. Es herrscht Rechtsverkehr, und es besteht Anschnallpflicht, auch innerorts. Die Promillegrenze liegt bei 0,5 – besonders bei Festen spätnachts muss man mit Polizeikontrollen rechnen.

Im Kreisverkehr hat, wenn nicht anders angezeigt, das von links kommende – also das sich im Kreisverkehr befindende – Fahrzeug Vorfahrt. Muss man wegen eines Hindernisses verlangsamen oder anhalten, warnt man den nachfolgenden Fahrer mit dem linken Blinklicht oder durch Herausstrecken der linken Hand.

Auf unübersichtlichen Bergstrecken empfiehlt es sich, vor Kurven zu hupen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt innerorts 60 km/h, auf Landstraßen 90 km/h, auf Kraftfahrstraßen 100 km/h und auf Autobahnen 120 km/h. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Bußgelder, Strafzettel werden auch ins Ausland verschickt.

Wie lange dauert es einmal um Gran Canaria zu fahren?

Mein Fazit – Die Größe Gran Canarias bietet sich ideal an, um an einem Tag um die Insel herumzufahren. Besonders beeindruckend sind die dabei die unterschiedlichen Vegetationen, die man auf dem Weg durchfährt. Von Wüste über kleine Hafenstädte bis hin zur felsigen Steilküste, wird einem für einen Tag viel geboten!