Wie Groß Ist No Man’S Sky?

Wie Groß Ist No Man
Speicherplatz: 15 GB verfügbarer Speicherplatz. VR-Unterstützung: SteamVR.

Wie groß ist die No Man’s Sky Welt?

No Man’s Sky
Entwickler Hello Games
Publisher Hello Games Sony Interactive Entertainment (PS4)
Leitende Entwickler Sean Murray
Komponist 65daysofstatic, Paul Weir
Veröffentlichung PlayStation 4 9. August 2016 Windows 12. August 2016 Xbox One 24. Juli 2018 Xbox Series 10. November 2020 PlayStation 5 12. November 2020 Nintendo Switch 7. Oktober 2022
Plattform Microsoft Windows, PlayStation 4, Xbox One, PlayStation 5, Xbox Series, Nintendo Switch
Genre Action-Adventure, Open-World, Survival
Thematik Science-Fiction
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Sprache Deutsch, Englisch
Aktuelle Version Interceptor Update 4.2
Altersfreigabe
USK PEGI

/td> PEGI-Inhalts- bewertung Gewalt

No Man’s Sky (deutsch etwa ‚Niemandshimmel‘, abgeleitet vom englischen Ausdruck No Man’s Land, „ Niemandsland “) ist ein 2016 veröffentlichtes Computerspiel des britischen Entwicklerstudios Hello Games, Darin schlüpft der Spieler in die Rolle eines Weltraumentdeckers.

  • Das Spiel verfügt über eine prozedural generierte offene 3D-Spielwelt aus 18 Trillionen Planeten.
  • Neben den Genres Erkundung, Handel und Action-Adventure enthält es Anteile eines Survival-Spiels,
  • No Man’s Sky erschien in Europa am 10.
  • August 2016 für PlayStation 4 und am 12.
  • August für Windows,
  • Ein dem Veröffentlichungstermin vorausgegangener Hype machte das Spiel umgehend zu einem Vorbestellungs- und Verkaufserfolg.

Zur Veröffentlichung stellte sich allerdings heraus, dass viele der versprochenen Spielinhalte nicht vorhanden oder nicht fehlerfrei implementiert waren. Die Reaktionen der Presse und der Spieler waren entsprechend negativ. Jahrelange Ausbesserung und Weiterentwicklung des Spiels mittels nachträglicher Aktualisierungen bescherten Hello Games jedoch die nachträgliche Anerkennung der Spielergemeinde.

Neben Verbesserung der prozeduralen Generierung wurde der Titel bspw. um die Spielmechanik des Basisbaus, Fahrzeuge und einen VR -Modus erweitert. No Man’s Sky gilt als Vorzeigebeispiel für den gelungenen Turnaround eines Computerspiels nach seiner Veröffentlichung. No Man’s Sky verkaufte sich bis Juni 2022 über 10 Millionen Mal.

Zusammengerechnet verbrachten die Spieler bis zum Juni 2022 über eine halbe Milliarde Stunden im Spiel.

Wie viele Quadratkilometer hat No Man’s Sky?

Keine Garantie auf Vollständigkeit – Mit dieser Auflistung bieten wir keine Garantie auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, außerdem haben wir zufallsgenerierte Spiele wie „No Man’s Sky”, „Eve Online” und „Minecraft” separat aufgelistet. Die Spielwelt des Klötzchentitels aus dem Hause Mojang bietet mit 4.096.000.000 Quadratkilometern eine Fläche, die das Achtfache der Erdoberfläche beträgt.

Ebenfalls eine unvorstellbar große theoretische Fläche umfasst der Open-World-Titel „No Man’s Sky” von Hello Games mit rund 82,10262 Trilliarden Quadratkilometern (eine Trilliarde besteht aus einer 1 gefolgt von 21 Nullen). Laut der Entwickler besteht das virtuelle Universum aus über 18 Trillionen Sonnen, Planeten, Schwarzen Löchern und Monden,

Die genaue Zahl sieht wie folgt aus: 18.446.744.073.709.551.616, Zwar handelt es sich hierbei lediglich um einen Nährwert, doch es gibt wohl keinen Titel, der an diese unvorstellbar große Spielwelt herankommt. Zwar gilt „The Elder Scrolls 2: Daggerfall” zu den größten Rollenspielen überhaupt, schließlich erwarten Spieler 15.000 Städte, 750.000 NPCs und eine rund 480.000 Quadratkilometer große Spielwelt, allerdings ist der Großteil der Welt nicht von den Entwicklern von Bethesda Softworks per Hand erstellt worden, sondern zufallsgeneriert.

Ist No Mans Sky unendlich?

Star Trek hat es erfunden, No Man’s Sky hat es in Videospieleform umgesetzt: eine schier unendliche, interstellare Spielwiese mit mehr zu entdecken, als es in einem Menschenleben für nur eine Person machbar wäre. Alternativ könnte man auch schreiben: Minecraft trifft Weltraum.

No Man’s Sky dürfte heutzutage so ziemlich jedem ein Begriff sein, der schon länger als ein paar Jahre mit Videospielen zu tun hat. Der Start war sehr holprig aus Sicht von vielen – ich für meinen Teil hatte damals ein Let’s Play mit über 100 Folgen produziert und fand es schon in der Vanillaversion super – allerdings hat der beispiellose Support und die bis heute andauernde Entwicklung von neuen Inhalten seitens Hello Games, sechs Jahre nach dem offiziellen Release, ein völlig neues und ungleich tieferes Spiel hervorgebracht.

Ein weiterer Meilenstein in dieser Entwicklung ist eine Portierung des prozedural generierenden Weltraumeposes auf die Nintendo Switch. Es ist (wieder einmal) einer dieser “unmöglichen Ports”, die es trotz aller Skepsis eben doch möglich gemacht haben.

  1. Alles ist möglich Eigentlich will ich gar nicht zu sehr auf all das eingehen, was man in No Man’s Sky alles machen, erforschen, bauen, bekämpfen etc.
  2. Kann, denn das dürften viele bereits wissen und würde am Ende auch den Rahmen dieses Reviews sprengen – und meine Reviews sind auch so schon lang genug ;).

Aber um auch denen unter euch, die es noch nie gespielt haben, ein gewisses Bild vom Spiel zu vermitteln, werde ich natürlich dennoch einiges erwähnen. Dabei fällt es mir in der Tat recht schwer, einen Anfang zu finden. Sowohl, was die Inhalte des Spiels angeht, als auch über den Zeitpunkt zu entscheiden, wann ich mit diesem Review anfange.

Nun gut, letzteres ist offenbar nun geschehen, aber es war dennoch schwierig, da ich auch jetzt noch, während des Schreibens dieser Zeilen, tapfer im Weltraum unterwegs bin und neue Spielmechaniken und Rätsel aufdecke, die ich vorher nicht kannte und das wird sicherlich noch eine Weile so weitergehen.

Immerhin gab es seit meinem Let’s Play sage und schreibe 21 große Updates mit vielen neuen Inhalten und diese haben es – bis auf zwei (dazu später mehr) – auch alle auf die kleine Hybridkonsole geschafft. Aber beginnen wir doch gleich der Einfachheit halber am Anfang.

Vom Spielmenü aus, wird schon die erste, wichtige Entscheidung von uns abverlangt: Welcher Spielmodus soll es sein? Normal, Kreativ oder Überleben? Wobei diese drei Modi so ziemlich selbsterklärend sind. Wobei Überleben im Prinzip die schwierigere Version von Normal ist, bei dem alles etwas teurer ist, mehr Gefahren auf einen lauern und so weiter, ist der Kreativmodus genau, was er verspricht.

Man kann sich frei austoben. Mit dem Update 4.0, dass nur wenige Tage nach dem Switch-Release und somit kurz nach meinem Wiedereinstieg in die IP herausgebracht wurde, tummeln sich nun aber auch die Spielmodi Entspannt (also quasi “Einfach”) und Benutzerdefiniert (Einstellen vieler Elemente nach eigenem Belieben) unter den Auswahlmöglichkeiten.

  • Wer die Wahl hat, hat die Qual? Hier nur bedingt, denn die Modi lassen sich im Spiel selbst jeder Zeit anpassen.
  • Außerdem gibt es noch einen weiteren Spielmodus: Die Gemeinschaftsexpedition.
  • Dieser ist aktuell allerdings nicht verfügbar, soll aber meines Wissens nach grob wie eine Season funktionieren, d.h.

in einem bestimmten Zeitraum wird dieser Modus zur Verfügung gestellt und Spielern wird es hier ermöglicht, einzigartige Erfahrungen zu sammeln und auch Boni für das Hauptspiel zu ergattern. Ob der Modus auf Nintendo Switch künftig aber überhaupt auswählbar sein wird, ist für mich noch unklar, aber auch dazu später noch mehr (Allerdings wäre es schon merkwürdig, diese Auswahl hinzuzufügen, dann aber nie zu ermöglichen.) Das eigentliche Spiel startet aber in allen Modi gleich.

  • Wir erwachen, wenig kreativ als offenbar notgelandeter Raumschiffpilot ohne Erinnerungen, auf einem fremden Planeten.
  • Ja, ohne Erinnerungen, dafür aber mit einem defekten Raumschiff, dass es erst einmal zu reparieren gilt.
  • Anhand dieser ersten Aufgabe erklärt einem das Spiel ganz genau und Schritt für Schritt die Grundlagen der doch relativ komplexen und anfangs leicht überladen wirkenden Steuerung als auch grundlegende Mechaniken.

Die Steuerung selbst wirkt, wie gesagt, anfangs etwas erdrückend und auch leicht fummelig, vor allem, wenn man wie ich noch grob die PC Steuerung im Kopf hat. Aber man fuchst sich mit der Zeit hinein. Nach der Reparatur des Raumschiffs, befreit einen das Spiel dann im Wesentlichen vom Tutorialkorsett und lässt einen bereits frei erkunden und machen, was man eben möchte. Wie Groß Ist No Man Es gibt nicht nur sehr interessante, sondern auch sehr unterschiedliche Planeten Erforschen, Handeln, Kämpfen, Reisen, Bauen, Lernen In der Welt von No Man’s Sky kann man sich so sehr austoben, dass man als Neuling ohne die Hauptmission zu verfolgen wohl erst einmal den Überblick verliert.

  • Der Hauptgrund, warum ich das Verfolgen der Handlung empfehle).
  • Dabei geht es schon auf dem Startplaneten los.
  • Wir können mit unserem Minenlaser alle möglichen Mineralien und Pflanzen abbauen, um eine eigene Basis zu errichten und zu erweitern, als auch unseren Raumanzug und damit uns selbst am Leben zu erhalten – denn die Umwelt vieler Planeten kann durchaus feindlich sein, wofür wir Schutz benötigen, der kontinuierliche Wartung und Auffrischung unserer Systeme mit Abbaubaren Ressourcen erfordert.

Ein Hunger- und Durstsystem, wie auch die Notwendigkeit schlafen zu gehen, gibt es dafür aber nicht. Außerdem können wir so ziemlich alles, was auf dem Planeten existiert (und oft auch nur auf DIESEM Planeten!) mit unserem Analysetool unter die Lupe nehmen.

  1. Das betrifft Tiere, Pflanzen und geologische Besonderheiten.
  2. Durch das Analysieren können wir Units verdienen (eine von drei Währungen im Spiel), als auch die Daten selbst hochladen (und auch umbenennen) und dabei Naniten (die zweite Währung) ergattern.
  3. Außerdem erhalten wir beim Abbau gescannter Daten mehr Ressourcen.

Sollten wir die gesamte Tierwelt eines Planeten mit unserem Tool erfasst haben, gibt es sogar einen ordentlichen Schwung an Bonusnanit oben drauf – allerdings klingt das leichter, als gedacht, da sich manche Tiere gut zu verstecken wissen. Für mich neu an dieser Stelle war der Terrain Manipulator, der bereits mit Version 1.30 eingeführt wurde, der ganz im Minecraftstil ganze Umgebungen abbauen und damit umformen kann.

Dabei ist jedoch nicht nur das Abbauen möglich, sondern auch das Hinzufügen, als auch das Glätten von Strukturen. Dafür lässt sich das Gerät auch feintuning, um größere oder kleinere Areale abzudecken. Nicht fehlen darf hier noch ein Scanner, den man aktivieren kann, um einen gewissen Radius um die Spielfigur herum nach wertvollen Ressourcen oder interessanten Orten abzusuchen.

Natürlich lassen sich all diese Geräte später auch nahezu beliebig aufrüsten. Man muss zu Beginn jedoch etwas mit dem eigenen Inventar wirtschaften, da es noch relativ klein ist – man kann allerdings auch den begrenzten Stauraum im Raumschiff nutzen und letztendlich sind auch diese Stauräume erweiterbar.

Das bringt uns zur nächsten Handlungsmöglichkeit auf einem Planeten: Mitsamt Scanner und Analysetool finden wir zahlreiche interessante Orte. Beispielsweise abgeworfene oder verlorene Fracht, verlassene Außenposten, Handelsstationen mit Aliens, Wissenssteine, die uns helfen die Sprachen anderer Spezies zu erlernen, vergrabene Technologiemodule zum Aufwerten unseres Anzuges, unseres Minenlasers, unseres Scanners man kann wirklich fast alles irgendwie aufwerten.

Außerdem lassen sich auch Wegpunkte auf dem Planeten finden. Nur an diesen ist das Speichern möglich (!) sofern man nicht in der Nähe seines Raumschiffes ist, denn ein einfaches Betreten und Verlassen des Schiffes bewirkt ebenfalls ein Abspeichern des Spielstandes. Eine rudimentäre Basis Der Weltraum Doch natürlich wirkt es lächerlich, sich mit nur einem Planeten zu begnügen, könnte man doch tausende besuchen und diesen sogar seinen eigenen Stempel aufdrücken. So ist es ein Leichtes, sofern das Raumschiff vollständig repariert ist und alle möglichen Antriebsmodule aufgeladen sind (hier kommt wieder das Ressourcenmanagement ins Spiel) weitere Planeten zu erkunden.

Meist hat ein einziges Sonnensystem dabei mindestens zwei davon zu bieten. Aber das All hat noch viel mehr zu bieten. So gibt es in jedem System eine Raumstation, die unter der Verwaltung von einer von drei außerirdischen Spezies steht. Wenn man diese aufsucht, kann man dort nicht nur verschiedene Aliens treffen und mit ihnen reden (wobei das Anfangs nur kauderwelsch ist, aber jeder Vertreter ermöglicht es dem Spieler ein neues Wort dessen Sprache zu erlernen), sondern auch auf den Intergalaktischen Markt zugreifen und wertvolle Items ver-/kaufen.

Sehr wichtig auf einer Raumstation sind auch die Teleporter. Mit diesen ist es möglich, zu sämtlichen bereits besuchten Raumstationen zu springen und sogar auf Planeten mit einer eigenen Basis, sofern man dort ebenfalls so ein Tor errichtet hat. Ein absolut willkommenes Feature, wo man sich doch mit dem Raumschiff selbst immer nur von System zu System bewegen kann, ohne dabei eines überspringen zu können.

Eine Angst, auf magische Art und Weise, wird das Schiff stets mit teleportiert nun ja it’s magic science!) Zudem gibt es hier Upgrades für das Schiff, für den Anzug, für Waffensysteme, für unser Multiwerkzeug, als auch für Exofahrzeuge, die man später auf Planeten nutzen kann. Man kann auch seinen eigenen Charakter auf Raumstationen anpassen.

Wenn euch das nicht reicht, könnt ihr hier auch immer ein paar Aliens finden, die man rekrutieren kann, um etwa die eigene Basis zu verwalten. Außerdem kann man hier Aufträge entgegennehmen und dabei neben Geld und Ruhm auch Ansehen bei, sowohl den verschiedenen Spezies, als auch deren verschiedenen Gilden erringen.

  1. Die Gilden haben dabei, wie ihr Volk, die Spezialisierung in Handel, Forschung und Kampf.
  2. Umso höher das Ansehen, um so mehr Optionen breiten sich vor einem aus Die Missionen selbst sind dabei auch recht vielfältig gestaltet und gehen über zu gewinnenden Weltraumschlachten, über das Transportieren von Fracht in einen anderen Sektor bis hin zum Selfie machen auf einem vulkanischen Planeten.

Hierbei wird aktiv der Fotomodus ins Spiel eingebunden, den man über ein Schnellmenü (Oben auf dem “Steuerkreuz” unter dem linken Stick) jeder Zeit aufrufen kann. Das klingt nach viel? In der Tat. Nur eine Handvoll der genannten, möglichen Tätigkeiten können den geneigten Spieler über viele Spielstunden hinweg beschäftigen und wie eingangs erwähnt, habe ich natürlich nicht alles erwähnt, was möglich ist bzw. Auf ins Ungewisse Fehlende Features Es gibt allerdings noch ein spezielles Feature, auf das ich mich persönlich am meisten gefreut habe. Und zwar der Multiplayermodus! Leider fehlt eben genau dieser in der Switch-Version. Laut Aussagen des Entwicklers hauptsächlich mit der Limitierung des Systems begründet, was durchaus nachvollziehbar ist, gemessen daran, was für ein großes Spiel es hier auf Handheldformfaktor geschafft hat.

Eine weitere Aussage war, dass den erfassten Daten nach, No Man’s Sky ohnehin im Wesentlichen im Singleplayer gespielt wird – und das Spiel selbst bietet zugegeben wahrhaftig auch mehr als genug für diesen Modus. Dennoch wundert mich diese Aussage ein wenig, da meiner Meinung nach gerade das Fehlen einer Multiplayerfunktion zum ursprünglichen Start des Spiels 2016 einer der Hauptkritikpunkte war, zumal dieses Feature wohl auch eines war, mit dem das Spiel vor Release zumindest indirekt beworben wurde.

Und so weit ich es verstanden habe und damit greife ich einen weiteren Punkt vom Anfang dieses Textes auf, den ich nun anbringen möchte, hat auch der Expeditionsmodus einen gewissen Fokus auf Multiplayer – weshalb ich befürchte, dass dieser evtl. vorerst ausgelassen wird.

Auch wenn die vielen Addons zum Spiel ein unglaublich großes und fast gänzlich anderes Spiel aus dem No Man’s Sky gemacht haben, das ich damals let’s played habe, war doch gerade die Multiplayererfahrung das, worauf ich mich am meisten hingefiebert habe und auch schon ein paar Freunde mit an Bord geholt hatte, um gemeinsam die Galaxis zu erkunden.

Allerdings gab es keine klare Absage zum Multiplayermodus und mit etwas Glück schaffen es die niemals müden Entwickler von Hello Games in kommenden Updates noch, diesen gut in die Switchversion zu implementieren, ohne dabei ihre Chipsätze zum Schmelzen zu bringen.

  • Schade ist an dieser Stelle nicht nur einfach das Fehlen des Modus, sondern, dass No Man’s Sky leider auch kein Cross Save anbietet, sodass ich meinen Switchspielstand alternativ auf dem PC weiterspielen könnte, um wenigstens dort mit anderen gemeinsam loszuziehen.
  • Das zweite Feature, was die Switchversion ebenfalls aufgrund von Leistungseinbußungen vermissen lässt, sind Siedlungen.

Dieses scheinbar recht große Feature liest sich für mich, wie eine Art kleine Wirtschaftssimulation auf einem Planeten, die einem auch regelmäßig Ressourcen liefert. Schade, dass auch dieses sehr interessante Extra auf der Switch fehlt, vor allem, da es dem Spiel noch mal eine ganz andere Herangehensweise zu spendieren scheint, aber Abstriche mussten nun mal gemacht werden, um das Spiel überhaupt auf die Konsole zu bringen.

Doch auch hier besteht vielleicht noch ein Fünkchen Hoffnung, dass wir es irgendwann in der Zukunft auf der Switch sehen könnten Technik, Steuerung und Mechaniken Dabei scheint No Man’s Sky von der Oberfläche aus betrachtet nicht einmal so viele Kompromisse eingegangen zu sein, um auf der Switch zu funktionieren.

Abseits der genannten fehlenden Funktionen ist sonst wirklich alles andere auf der Switch möglich. Nichts fehlt! Jeder Baum, den man auf der PS5 sehen kann, existiert auch auf der Switch, nur, dass er evtl. etwas später eingeblendet wird – sagen die Entwickler sinngemäß.

  1. Und auch grafisch sieht das Spiel für die Switch ordentlich aus, an manchen Stellen sogar richtig schön.
  2. Ja, es wird wieder einmal mit einer dynamischen Auflösung gearbeitet, ja dadurch sieht das Spiel in manchen Situationen etwas matschiger aus und ja, es gibt nur 30 FPS und auch die werden nicht immer zu 100% gehalten, fielen bei mir jedoch nie und über längere Zeit in einen unspielbaren/unschönen Bereich, oder sind überhaupt großartig aufgefallen – als normaler Spieler hätte ich sie wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen, als jemand, der einen Test zum Spiel schreibt, habe ich jedoch etwas genauer darauf geachtet.

Dazu muss man bedenken, dass wir es hier mit einem massiven Open World Spiel zu tun haben, das zumindest innerhalb eines Sonnensystems quasi keine Ladezeiten hat. Diese treten nur bei Warpsrpüngen oder Teleportieren zu anderen Systemen auf – das gilt aber auch für alle anderen Versionen von No Man’s Sky,

Die Ladezeiten können dabei schon etwas länger ausfallen, aber nie so, dass es mich aus dem Spiel herausgerissen hätte. Dass dies alles in einer absolut spielbaren Form, die außerdem optisch weit weg von schmerzenden Augen ist, überhaupt realisieren werden konnte, ist wirklich die Definition von “Impossible port made possible” und dafür ziehe ich meinen nicht vorhandenen Hut vor Entwickler Hello Games.

Auch die Steuerung kann sich durchaus sehen lassen. Ich kannte diese ja nur vom PC und dort ist sie, wie schon erwähnt, weit weniger fummelig, denn man muss schon durch komplexe Systeme und Menüs navigieren, als auch im allgemeinen Gameplay allerlei Befehle eingeben.

Aber das funktioniert nach einiger Eingewöhnungszeit recht gut, kommt aber dennoch, vor allem beim Basisbau, nicht an die intuitive Steuerung mit Maus und Tastatur heran – das ist aber ein Problem, dass alle Spiele dieser Art, respektive auch Minecraft haben und ist eben ein notwendiger Kompromiss an die Konsolensteuerung.

Ansonsten funktioniert wirklich alles so, wie es funktionieren soll – sofern ich das sagen kann natürlich. Und bis auf einen kleinen Bug, der bewirkte, dass ich nach dem Laden meines Spielstands mit meiner Figur plötzlich im eigentlich nicht begehbaren Dachgeschoss einer planetaren Handelsstation festsaß und nur mit Mühe dort wieder herauskommen konnte, kamen mir bislang keine Fehler unter. Wie Groß Ist No Man Ins Dach geglicht Ist der Warpsprung auf die Nintendo Switch geglückt? No Man’s Sky ist ein gigantisches Spiel mit schier unendlichen Möglichkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten. Es stellt bzw. stellte der Definition von Open World Sandbox einen neuen Benchmark und auch auf der Nintendo Switch funktioniert das Prinzip wunderbar.

Sofern man sich auf ein eher gemächliches und langsames Spieltempo einlassen kann und will, keine non Stop Action braucht (wobei dies je nach Spielweise auch absolut möglich ist) und auch keine Scheu vor Explorationsaufgaben hat, entwickelt No Man’s Sky einen unglaublich flüssigen Gameplayloop, der einen kaum noch loslässt.

“Ich besorge mir auf diesem Planeten noch fix ein wenig Kupfer, um meine Basis aufzubauen – oh! Ein Wissensstein, den nehm’ ich natürlich noch mit – oh! Ein Technologiemodul, das benötige ich auch noch – oh! Ein abgestürztes Raumschiff ohne Pilot, das nehme ich mir und beginne gleich meine Piratenkarriere – OH! ” und Stunden später ist man immer noch nicht zur Basis zurückgekehrt.

  • Und am Ende sind sogar die Hauptmission und die Vielzahl an Charakteren, denen man dort begegnet, gar nicht so uninteressant – vor allem, wenn man sich die Vanillaversion dagegen noch einmal ins Gedächtnis ruft.
  • Die schier endlosen Optionen, Techbäume, Upgrades, Schiffe, Frachter, Geschwader, Multiwerkzeuge, fahrbare Vehikel, Nebenmissionen etc.pp.

können einen allerdings teilweise auch ziemlich erschlagen, was hin und wieder durchaus an der Motivation kratzen kann. Nichtsdestotrotz bleibt No Man’s Sky ein großartiges Spiel, in das man immer wieder gerne abtaucht. Mein großer Wermutstropfen bleibt der fehlende Multiplayer und ich hoffe, dass dieser irgendwann doch noch den Weg auf die Switch findet, dann wäre von meiner Seite aus locker eine 100er Wertung möglich.

  1. Bis dahin kann ich dem Spiel aber dennoch eine wohlwollende Zahl gewähren und jedem Spieler, der etwas mit Sandboxspielen anfangen kann, No Man’s Sky mit wärmsten Empfehlungen ans Herz legen.
  2. Mein großer Wermutstropfen bleibt der fehlende Multiplayer und ich hoffe, dass dieser irgendwann doch noch den Weg auf die Switch findet, dann wäre von meiner Seite aus locker eine 100er Wertung möglich.

Bis dahin kann ich dem Spiel aber dennoch eine wohlwollende Zahl gewähren und jedem Spieler, der etwas mit Sandboxspielen anfangen kann, No Man’s Sky mit wärmsten Empfehlungen ans Herz legen.

Wie lange geht No Man’s Sky?

Atlas Update (1.3) – Das Atlas Update nahm sich vor allem der Story an. Eine brandneue Hauptstory verspricht 30 Stunden Unterhaltung mit einer neuen Rasse und neuen Mysterien im Univserum, die es zu ergründen gilt. Darüber hinaus könnt ihr nun in Raumstationen Missionen annehmen, die allerdings sehr generische Aufträge rund um scannen, Kampf oder Handel sind.

Das Handelssystem wurde zudem überarbeitet auch die Sternenkarte bekam ein Update. Auch bekamenalle Systeme eine Einordnung bezüglich Wohlstand, Wirtschaft und Konfliktlevel. Diese beeinflussen die Chance auf S-Klasse-Schiffe, Handelswaren oder die Gefahr angegriffen zu werden. Außerdem gibt es mit dem Atlas Update auch neue exotische Planetentypen und abgestürzte Frachtschiffe, deren Fracht ihr bergen dürft.

Mit der neuen Terrain-Editing-Funktion des Multi-Tools passt ihr die Landschaft außerdem nun euren eigenen Wünschen an. Weitere Neuerungen sind alte Portale, die sich entdecken lassen, ein überarbeiteter Space Combat, verbessertes Fliegen nahe der Planetenoberfläche, zwei neue S-Klasse-Schiffe und eine erste, rudimentäre Interaktionsmöglichkeit mit anderen Spielern.

Wie viele Spieler hat No Man’s Sky?

Die Kollegen von PC Gamer haben nun die Neuheiten und Features von No Man’s Sky : Beyond in einem Artikel aufgelistet. Hier sind die wichtigsten Infos im Überblick: Bis zu 32 Spieler befinden sich gleichzeitig in einer Session.

Wie groß ist das größte Spiel?

Wie Groß Ist No Man Call of Duty: Modern Warfare ist ein richtig dicker Brocken. Call of Duty: Modern Warfare und Call of Duty: Warzone sind inzwischen so riesig, dass wir den Superlativ auspacken können: Es ist derzeit das größte PC-Spiel überhaupt (ohne Mods). Das bezieht sich allerdings nicht auf den Umfang oder die Spielwelt, sondern auf die Dateigröße von rund 180 GB auf dem PC.

Welches Spiel hat die größte Welt?

Einzelne Spiele

Titel verkaufte Einheiten Publisher
Minecraft ca.238.000.000 Mojang Studios, Microsoft Studios, Sony Interactive Entertainment
Grand Theft Auto V ca.175.000.000 Rockstar Games
Tetris (EA-Version) ca.100.000.000 Electronic Arts
Wii Sports ca.82.900.000 Nintendo

Wie viele Schiffe kann man in No Man’s Sky besitzen?

Zusammenfassung – Raumschiffe, oder Schiffe, spielen eine wichtige Rolle in No Man’s Sky, Sie sind für den Spielfortschritt notwendig, es sei denn, der Spieler plant, das ganze Spiel über auf einem Planeten zu bleiben. Raumschiffe ermöglichen es dem Spieler, zwischen Planeten und Sonnensystemen zu reisen, in Weltraumschlachten zu kämpfen, an Weltraumbegegnungen teilzunehmen, das Zentrum der Galaxie zu erreichen, Ressourcen zu lagern und Handel zu betreiben.

Der Spieler beginnt das Spiel mit einem Raumschiff und kann später weitere Raumschiffe erwerben, bis zu einem Maximum von neun Raumschiffen gleichzeitig. Spieler sind nicht die einzigen Wesen, die Raumschiffe benutzen. NPC-gesteuerte Raumschiffe, einschließlich Piraten und Wächter Abfangjäger, bevölkern den Himmel auf Planeten sowie den interplanetaren Raum innerhalb von Sternensystemen,

NPC-Raumschiffe dienen nicht nur als primäre Quelle für neue Raumschiffe, sondern führen auch wertvolle Ressourcen und Produkte zum Verkauf mit sich. Sie können verfolgt werden, um bestimmte bewohnte Interessenspunkte zu finden. Aufgrund der statischen Natur des Seeds in No Man’s Sky wird ein gut dokumentiertes Schiff immer wieder gefunden werden können.

  • Ein System, das bei seiner ersten Welle, die auf einer Raumstation landet, ein seltenes Design – zum Beispiel ein Exotisches Schiff – spawnen lässt, wird dies bei einem erneuten Besuch oder einem Reload immer tun.
  • Wenn ein bestimmtes Schiff dein Interesse geweckt hat, ist eine Raumstation, ein Handelsposten oder ein planetaren Archiv der beste Ort zum Warten.

ANMERKUNG: Die unten aufgeführten Größen des Schiffsinventars, des Technologie-Inventars und des Frachtinventars sind nur die Anfangswerte. Sobald ein Schiff auf S Klasse verbessert wurde, können fast alle Schiffsinventare auf 48+21+21 erhöht werden.

Ist No Man’s Sky offline?

Kann man No Man’s Sky offline spielen? – No Man’s Sky lässt sich ohne Netzwerkfeatures auch bequem offline spielen – Planetennamen und Co. lassen sich dann aber natürlich nicht mehr hochladen. Wie Groß Ist No Man 1:43 No Man’s Sky – Launch-Trailer: Was ist in der Mitte? No Man’s Sky – So unterschiedlich können Planeten aussehen ansehen

Welches Spiel hat die größte Map?

Elite Dangerous hat eine Karte, die einfach 400 Milliarden Sonnensystemen gleicht und die Map von No Man’s Sky hat eine Größe von 31.700.000.000.000.000.000.000 km², welches einer Fläche von 18 Trillionen Planeten entspricht.