Wie Groß War Die Titanic?

Wie Groß War Die Titanic
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Wie groß war der Titanic?

Titanic: Ihr doppelter Untergang | BR.de Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 4.44056 von 5 bei 143 abgegebenen Stimmen. Der war’s! Dieser Eisberg hat vermutlich die “unsinkbare” Titanic am 14. April, kurz vor Mitternacht, entzaubert: Er wurde vom deutschen Dampfer Bremen aus fotografiert, der kurz nach der Katastrophe das Unglücksgebiet durchquerte. Rechts soll die Stelle zu sehen sein, an der die Titanic Eis abgeschabt hat.

  • BR-Reporter Henning Pfeifer kaufte das Bild im Jahr 2000 von einem tschechischen Sammler und erzählte: “Seitdem setzt sich dieser Eisberg in der Titanic-Literatur immer mehr gegen die bisherigen ‘Verdächtigen’ durch.” Dreimal läutet der Ausguck Frederick Fleet am 14.
  • April gegen 23:40 Uhr die Alarmglocke: “Eisberg, direkt voraus!” Die Titanic dreht, doch sie ist auf ihrer Reise von Southampton nach New York zu schnell unterwegs und dem kalten Koloss schon zu nahe gekommen: Mit voller Reisegeschwindigkeit schrammt sie steuerbords am Eisberg entlang.

Zur gleichen Zeit liest der 35-jährige Lawrence Beesley in seiner Kajüte. “Kein krachendes Geräusch”, “kein Misston, wie er sein könnte, wenn sich zwei schwere Körper treffen”, einfach nichts bereitet ihn, die rund 1.300 anderen Passagiere und 900 Besatzungsmitglieder auf die bevorstehende Katastrophe vor.

  • Die Maschinen werden gestoppt und die Titanic liegt friedlich auf der Wasseroberfläche, die See ruhig wie ein Binnengewässer.
  • Die Titanic war 269 Meter lang, 28 Meter breit, 53 Meter hoch und mit bis zu 60.000 PS rund 39 Kilometer pro Stunde schnell.
  • Zwischen den Eichenfußböden und Glaskuppeln war – zumindest in der ersten Klasse – alles vom Feinsten: Neben den luxuriösen Suiten und den stilvollen Rauch- und Speisesälen gab es ein beheiztes Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Gymnastikraum samt elektrischem Pferd und Kamel, eine mehrstöckige Squash-Anlage – und natürlich das Promenadendeck, auf dem die Reichen und Schönen zu flanieren pflegten.

Bis zu 4.350 US-Dollar ließen sich die Passagiere, darunter auch die vier reichsten Männer der Welt, die Fahrt kosten. Doch die Stille trügt: Die Titanic ist leckgeschlagen, sechs ihrer 16 wasserdichten Segmente werden geflutet, der Bug beginnt sich zu senken.

Das Meer bahnt sich den Weg durch Bullaugen, Ladeluken und Lüftungsschächte. Das Vorderteil des Schiffs taucht immer weiter ins Wasser. Um Mitternacht lässt Kapitän Edward John Smith den ersten Notruf absetzen, befiehlt, die Rettungswesten anzulegen und die Rettungsboote klarzumachen. Ab 0:45 Uhr tauschen die ersten Passagiere den luxuriösen, “unsinkbaren” Stahlgiganten gegen ein kleines, wackliges Holzboot.

Aus einiger Entfernung schauen sie zurück auf die “Schönheit der Schiffslinien und Lichter”, wie Beesley erzählt – und erst dann offenbart sich ihnen der schreckliche Winkel, in dem die Titanic bereits liegt. “In diesem Augenblick gab es einen Lärm, den viele Leute, ich glaube fälschlicherweise, als Explosion beschrieben.

Für mich hat es immer so ausgesehen, dass es nichts anderes war als das Abstürzen der Maschinenanlage aus ihren Bettungen, die durch die Abteilungen krachten und alles in ihrem Weg zerschlugen. Ich nehme an, dass sie durch den Rumpf schlugen und zuerst versanken, noch vor dem Schiff. Aber es war ein Geräusch, was noch niemand je zuvor vernommen hatte und niemand wird sich wünschen, es je wieder zu hören.” Lawrence Beesley in seinem bereits im Juni 1912 erschienenen Buch: Titanic – Augenzeuge der Katastrophe Gegen 2:20 Uhr kann der Schiffsrumpf den immer stärker werdenden Kräften nicht mehr standhalten – und bricht.

Die Titanic versinkt nahe Neufundland im eisigen Atlantik, das Heck steil nach oben gerichtet. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 Kilometern pro Stunde schlägt sie in mehr als 3.800 Metern Tiefe auf und bohrt sich bis zu 15 Meter weit in den Schlamm. Seit Sonntagmorgen trudelten auf der Titanic Telegramme von vorausfahrenden Schiffen ein, die vor Eisbergen warnten. Die Wichtigkeit dieser Nachrichten wurde jedoch nicht erkannt: Die beiden Funker waren nicht bei der Reederei, sondern der Funkgesellschaft Marconi angestellt und damit beschäftigt, Privattelegramme abzuarbeiten.

  1. Mit den durchgegebenen Koordinaten konnten sie sowieso nicht viel anfangen.
  2. Apitän Edward John Smith bekam zwar einige der Telegramme zu Gesicht, unternahm jedoch nichts.
  3. Das wäre der Schlüssel zu den Ferngläsern gewesen.
  4. Gegen Abend ging die Lufttemperatur weiter zurück und die Wassertemperatur war sehr niedrig – untrügbare Zeichen dafür, dass sich die Titanic in gefährlichem Gebiet befand.

Die Matrosen im Krähennest bekamen den Auftrag, nach Eisbergen Ausschau zu halten. Allerdings ohne Ferngläser – die hatte der zuvor diensthabende Offizier in seinen Schrank eingeschlossen – und ohne Suchscheinwerfer: Die waren zwar bei der Kriegsmarine längst üblich, nicht aber an Bord der Titanic.

Und während normalerweise von den Wellen verursachter weißer Schaum den Eisberg schon von Weitem sichtbar macht, sei in dieser Nacht eine ölige See sanft um das tödliche Monster geschwappt und habe nichts von seiner Existenz verraten. So erzählt es Augenzeuge Lawrence Beesley in seinem Buch. Erst, als der Stahlriese nur noch 460 Meter – keine zwei Schiffslängen – vom Eisberg entfernt war, schlugen die Matrosen Alarm.

Foto vom Eisberg, den die Titanic gerammt haben soll. Zu diesem Zeitpunkt war die Titanic schon zu nah am Eisberg und hielt zu schnell weiter auf ihn zu: Der ehemalige Passagier Beesley berichtet, dass er kurz vor dem Zusammenstoß stärkere Vibrationen des Schiffes als je zuvor spürte, was er auf eine höhere Geschwindigkeit zurückführte.

Offensichtlich war das Schiff nachts in dem gefährlichem Gebiet nicht nur mit voller Reisegeschwindigkeit unterwegs, sondern sogar noch schneller: Das bedeutet, mit mindestens 21 Knoten, rund 40 Stundenkilometern. Wäre die Titanic 18 Knoten schnell gefahren, wäre das Ausweichmanover vielleicht geglückt, denn zum Gelingen fehlten nur wenige Sekunden.

Wenn der Kapitän das Schiff frontal gegen den Eisberg gesteuert hätte, wäre es vielleicht gar nicht untergegangen. Dieser Meinung ist nicht nur Physikprofessor Metin Tolan von der TU Dortmund. Denn dann wären vielleicht nur die ein bis zwei vorderen der 16 wasserdichten Segmente des Schiffes vollgelaufen – und nicht sechs, was schließlich zum katastrophalen Übergewicht und Auseinanderbrechen führte.

Durch den heftigen Zusammenstoß hätte es vielleicht 100 Todesopfer gegeben, nicht 1.500. Tolan versteht trotzdem, wieso der Frontalzusammenstoß für den Kapitän nicht infrage kam: “Wir alle hätten sicher noch versucht, an dem Eisberg irgendwie knapp vorbeizukommen.” Modell eines Titanic-Rettungsboots Der Platz in den Rettungsbooten reichte damals nur für die Hälfte der Menschen an Bord – was den damaligen Vorschriften jedoch genügte.

Mehr als die angeschafften 16 Stück hätten laut Ansicht der Reederei die freie Sicht auf das Promenadendeck verhindert und die Passagiere unnötig verunsichert. Zusätzlich waren vier Faltboote an Bord. Erst eine Stunde nach dem Zusammenstoß begannen 16 Matrosen damit, die Boote klarzumachen.

  • Von den ingesamt 20 verfügbaren wurden letztlich jedoch nur 18 zu Wasser gelassen.
  • Und weil sich an jenem 14.
  • April 1912 viele Passagiere anfangs noch weigerten, das vermeintlich sichere Schiff zu verlassen, und die Verantwortlichen fürchteten, die Boote zu überlasten, stießen selbst davon nur wenige vollbesetzt in See: Ganze 467 Plätze blieben leer.

Beesley berichtet, dass es keine Alarmmeldung gegeben habe, auch kein Geschrei. “Es gab wirklich nichts, das selbst einem ängstlichen Menschen hätte Furcht einflößen können.” Von oben habe jemand gerufen: “Alle Passagiere mit angelegten Schwimmwesten an Deck!” Doch auch dann sei niemand gerannt oder schien beunruhigt.

  1. Erst mit dem Abschießen der Raketen sei den Passagieren bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte.
  2. Und trotzdem: “Wir standen ruhig zusammen und beobachteten die Arbeit der Mannschaft, wie sie die Rettungsboote vorbereiteten”, erinnert sich Beesley.
  3. Viele hätten sogar “den Eindruck haben können, die ganze Sache sei ein Scherz oder eine Vorsichtsmaßnahme, die für sie reichlich verrückt aussah”.

Bis zuletzt glaubten sich viele Passagiere auf dem Stahlkoloss in Sicherheit: Zurückgebliebene Männer sagten Freunden “Auf Wiedersehen” und dass sie sich zum Frühstück wiedertreffen würden, erzählt Beesley. “Um zu zeigen, wie wenig die Gefahr begriffen wurde: Als auf dem Erste-Klasse-Deck bekannt wurde, dass das Vordeck mit kleinen Eisstücken bedeckt sei, wurden Verabredungen für den nächsten Morgen zur Schneeballschlacht getroffen, und manche Passagiere gingen sogar auf das Deck hinunter und brachten kleine Eisbrocken zurück, die von Hand zu Hand gingen.” Und auch unter Deck erlebte Beesley Beweise dafür, dass “niemand an eine unmittelbare Gefahr dachte”.

Nach einem Kontrollgang wussten Kapitän Edward John Smith und Chefkonstrukteur Thomas Andrews dagegen sehr wohl, dass dem Schiff nur noch wenige Stunden blieben. Und trotzdem ließ Smith erst eine wertvolle halbe Stunde nach der Kollision S.O.S. funken. Ob alle 762 Kabinen geräumt waren, kontrollierte niemand.

Drei Wochen nach dem Untergang der Titanic ordnete das britische Handelsministerium an, dass jedes Passagierschiff für jeden Menschen an Bord einen Platz in einem Rettungsboot bereithalten muss. Das Einsteigen muss vorher geübt werden. Internationale Gremien bestimmten, dass auf jedem Schiff rund um die Uhr ein Funker erreichbar sein soll.

  • Noch im selben Jahr erfand der deutsche Physiker Alexander Behm das Echolot: Seither lassen sich Eisberge mit Schallwellen orten.
  • In etwa 3.800 Metern Tiefe schlummert der Bug der Titanic.
  • Unzählige Forscher machen sich in den darauffolgenden Jahrzehnten daran, das Wrack des Luxusdampfers zu finden. Am 1.

September 1985 ist es dank moderner Technik soweit: Für den amerikanischen Tiefseeforscher Robert Ballard lässt “der erste Blick nicht den geringsten Zweifel” – zusammen mit seinem Team stöbert er die Titanic auf. Ballard setzt sich dafür ein, die Titanic vor Grabräubern zu schützen. Wollte die Titanic einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen und ist deshalb zu schnell durch das Eisberggebiet gefahren? Das Gerücht, die Titanic wollte das “Blaue Band” – die Auszeichnung für die schnellste Atlantiküberquerung – gewinnen, hält sich hartnäckig.

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Den Preis für die schnellste Überquerung hielt jedoch die Mauretania, mit der es die Titanic gar nicht aufnehmen hätte können: Mit ihren 78.000 PS war sie einen ganzen Tag schneller. Für eine geruhsame Reise sprach auch ein anderer Grund: “Die Titanic-Eigner setzten auf Luxus”, sagt Metin Tolan, der sich mit der Physik der Titanic befasst hat.

“Die Fahrt sollte so angenehm sein, dass man gern etwas länger an Bord war.” Trotzdem berichteten Überlebende, die Titanic habe sich mit voller Geschwindigkeit bewegt und elementare Vorsichtsmaßnahmen missachtet. Ist die Titanic zu weit nördlich gefahren? Im Gegenteil.

  • Dazu muss man wissen, dass es eine Winter- und eine Sommerroute gab.
  • Die Sommerroute war kürzer, aber nördlicher gelegen und deshalb möglichen Eisbergen näher.
  • Die Titanic war auf der südlicheren Winterlinie unterwegs, laut Lawrence Beesley “sechzehn Meilen südlich der regulären Sommerroute, der alle Gesellschaften von Januar bis August folgen”.

Das berichtet er in seinem Buch “Titanic – Augenzeuge der Katastrophe”. War der Stahl der Titanic einfach nicht hochwertig genug? “Der Stahl war genauso gut oder schlecht wie für jedes andere Schiff der damaligen Zeit”, sagt der Physiker Metin Tolan. Beesleys Überlieferungen unterstützen diese Aussage: “Die technische Ausstattung der Titanic war die beste, die erhältlich war und entsprach dem letzten Stand maritimer Konstruktion.

Ihre gesamte Struktur war aus Stahl, mit einer Dicke und von einem Gewicht, größer als irgendeines anderen Schiffes: Die Stützen, Masten, Schotten und Böden, alle von außergewöhnlicher Festigkeit.” Hat der Eisberg in die Titanic ein meterlanges Leck geschlitzt? “Wenn man mit einem Eiszapfen am Auto entlangfährt, entstehen Kratzer, aber kein Loch.

Nicht einmal eine Beule. Eis ist viel zu weich”, sagt Tolan. Statt einem großen Leck gab es viele kleine, die sich über 30 Meter auf die ersten sechs Abteilungen des Schiffs verteilten. Die Stahlplatten wurden aufgedrückt und Wasser konnte schneller ins Innere fluten.

Insgesamt waren die Lecks in der Titanic aber gerade einmal einen Quadratmeter groß – nicht viel mehr als eine aufgeschlagene Zeitung. Gab es auf der Titanic weniger Rettungsboote als vorgeschrieben? “Es waren sogar mehr als damals vorgeschrieben an Bord”, sagt Tolan. Dennoch waren es viel zu wenige, um jedem Passagier Platz zu bieten.

Stimmt es, dass vor allem Personen der ersten Klasse gerettet wurden? “Es wurden vor allem Frauen und Kinder gerettet, egal aus welchen Klassen”, sagt Metin Tolan. “Bei den Männern der ersten Klasse ist zwar die Überlebensquote höher als bei der dritten Klasse, aber das hatte andere Gründe: Sie waren weiter oben, gebildet und sprachen Englisch.” Bevor die Menschen unter Deck überhaupt wussten, was los war, sei es für einige schon zu spät gewesen.

“Aber von einer bewussten Bevorzugung der höheren Klassen zu sprechen, ist einfach Unsinn”, davon ist Tolan überzeugt. Am wenigsten Männer überlebten in der zweiten Klasse, nämlich nur acht Prozent. Selbst in der dritten Klasse überlebten mit 16 Prozent doppelt so viele. Die Passagiere hatten Angst, der Sog des untergehenden Schiffes könnte sie mitreißen.

Begründet? “Das Schiff ist langsam vollgelaufen. Da kann kein Sog entstehen”, erklärt Physiker Tolan. “Einen Sog hätte es gegeben, wenn man die Titanic von einem Zehn-Meter-Brett geworfen hätte”. Ein Blick in die Titanic: So sieht eine Kabine aus der ersten Klasse mittlerweile aus.

  • Mittlerweile stirbt die Titanic selbst: Mikroorganismen zersetzen das Metall des Schiffs, fressen es regelrecht auf.
  • Eines Tages wird das Schiff auf dem Meeresboden kollabieren”, heißt es von Seiten der Firma RMS Titanic Inc., die sich 1994 die Rechte am Wrack sicherte.
  • In mehreren Expeditionen wurden technische Gerätschaften, Schmuck, Münzen und andere Erinnerungen geborgen, mehr als 5.500 Fundstücke sind es mittlerweile.

Forscher des Unternehmens versuchen, das gesamte Wrack für die Ewigkeit zu bewahren – wenn auch nur als dreidimensionales digitales Modell. Im 2012 eröffneten Titanic-Erlebniszentrum in Belfast können Besucher originalgetreue Nachbauten und Animationen bewundern, aber auch menschliche Tragödien nachverfolgen. Im April 1912 wird die Titanic zu ihrer Jungfernfahrt aus dem Belfaster Hafen geschleppt. Das Schiff “Titanic” zu nennen, scheint im Nachhinein fast fahrlässig: Bei den Titanen handelte es sich in der griechischen Mythologie um das Göttergeschlecht, das den Kampf gegen die Olympier verlor und in den Tartaros gestürzt wurde – den Strafort der Unterwelt, der noch hinter dem Hades liegt.

  • Davon wusste man bei der britischen Reederei White Star Line entweder nichts oder wollte nichts davon wissen: Dort sah man in einem Titan nichts anderes als einen kraftstrotzenden Riesen, was für die Titanic, das zu diesem Zeitpunkt größte Schiff der Welt, unzweifelhaft zutraf.
  • Und noch ein anderer Grund sprach gegen den Namen “Titanic”,1898 veröffentlichte Morgan Robertson seinen Roman “Futility” (“Sinnlosigkeit”).

Und 14 Jahre VOR der Katastrophe klingt die Geschichte wie eine schlechte Kopie davon: Der für unsinkbar gehaltene Dampfer “Titan” rammt im Nordatlantik in einer kalten Aprilnacht einen Eisberg und geht mit Hunderten von Menschen unter. Das Schiff war ähnlich groß, fuhr ebenfalls unter britischer Flagge und hatte nur für ein Drittel seiner Passagiere Platz in den Rettungsbooten,

Futility” wurde ein Erfolg, allerdings erst nach dem Untergang der echten Titanic, und noch heute ist das Buch bei Esoterikern beliebt.2012 wurde von der Smithsonian Institution in Washington eine überraschende Studie veröffentlicht: Sie liefert eine neue Theorie, warum der Eisberg erst so spät entdeckt wurde.

Das seltene optische Phänomen der Super-Refraktion könnte den Koloss zeitweise unsichtbar gemacht haben. Als die Titanic vom warmen Golfstrom in den kalten Labradorstrom fuhr, kühlten die unteren Luftschichten immer weiter ab, darüber legten sich warme Luftschichten.

Die verschiedenen Schichten brachen das Licht so, dass über dem wirklichen Horizont ein zweiter entstanden sein könnte – der den Eisberg vor den Matrosen versteckte. Violet Jessop arbeitete als Stewardess für die erste Klasse auf der Titanic. Die 25-Jährige sollte den Passagieren das Besteigen der Rettungsboote demonstrieren – und durch Zufall bekam sie selbst einen Platz darin: Sie erhielt den Befehl, ein Baby zu betreuen, dessen Mutter im Evakuierungschaos verschwunden war.

Erschreckende Fakten über die Titanic, die niemand kannte

Als Stewardess hatte Jessop bereits 1911 den schweren Zusammenstoß des Titanic-Schwesternschiffs Olympic mit einem britischen Kreuzer überlebt. Und die Havarie von 1914 sollte noch nicht ihre letzte sein: 1916 arbeitete Jessop als Krankenschwester auf der Britannic, einer weiteren Titanic-Schwester.

Im Ersten Weltkrieg war das Schiff zum Lazarettschiff geworden – bis es auf eine Seemine lief und sank. Ihr Rettungsboot wurde in die noch rotierenden Schiffsschrauben gezogen, Jessop konnte sich mit einem beherzten Sprung ins Wasser retten, schlug beim Auftauchen jedoch mit dem Kopf gegen ein anderes Rettungsboot.

In Interviews sagte sie später, ihr dichtes Haar habe sie vor schlimmeren Kopfverletzungen bewahrt. Mehr als 40 Jahre lang fuhr Jessop zur See.1971 starb sie mit 83 Jahren an Herzversagen. Die erste Aufmerksamkeitsspitze hat die Titanic gleich 1912 erfahren: Innerhalb weniger Wochen erschienen zig Bücher und Filme zur Katastrophe.

  • Die zweite Welle ereignete sich dann in den 1950er-Jahren, angeregt durch das Buch “A Night to Remember” von Walter Lord.
  • John Wilson Foster, selbst Titanic-Buch-Autor, weiß, wie es dann weiterging: “Bis in die 1980er-Jahre hinein schlief das Ereignis wieder.” Erst die Entdeckung des Wracks 1985 und Camerons Film 1997 hätten das Interesse dann globalisiert.

In den Köpfen bleibt die Titanic unsterblich: Schon seit hundert Jahren fasziniert uns der Untergang des Stahlgiganten. Massen von Büchern und Filmen haben versucht, den Glanz des Luxusdampfers und den Horror seines Endes zum Leben zu erwecken. Der Titan war damals das Stärkste und Spektakulärste, was die Menschheit den Naturgewalten entgegenzusetzen hatte.

Wie groß ist die Titanic im Vergleich zu einem Kreuzfahrtschiff?

Die Kreuzfahrtgesellschaften bauen jedes Jahr neue größere Kreuzfahrtschiffe. Ich habe eine Liste der, Stand November 2020, 10 größten Kreuzfahrtschiffe der Welt erstellt. In den letzten 24 Monaten sind 3 Neubauten zu den 10 größten Kreuzfahrtschiffen hinzugekommen. Wie Groß War Die Titanic Foto: en.wikipedia.org RMS Titanic

Ist die Titanic immer noch das größte Schiff?

Page 2 – Als das wohl berühmteste Schiff der Welt, die RMS Titanic, am 10. April 1912 im Hafen von Southampton zur Jungfernfahrt aufbrach, galt sie als das bis dato größte Schiff der Welt. Die Länge, des auf der Werft Harland & Wolff gebauten Schiffes, betrug 268,98 Meter.

Wie viele Stockwerke hoch war die Titanic?

Lexikon @todo: aus Preprocess von und Die “Titanic” bei ihrer Jungfernfahrt Die “Titanic” ist eines der berühmtesten Schiffe der Welt. Spätestens seit dem Kinofilm mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio kennt das Schicksal dieses Schiffes fast jeder.

Du bestimmt auch, oder? Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in der berühmte Filmszene von “Titanic” Die „Titanic” war das größte Passagierschiff seiner Zeit. Sie war 269 Meter lang, 28 Meter breit und die Höhe bis zur Brücke betrug fast 31 Meter. Das entspricht ungefähr einem Häuserblock, der über zweieinhalb Mal so lang ist wie ein Fußballfeld und 10 Etagen hat.

Die “Titanic” wird in Belfast gebaut. Am 10. April 1912 startete das riesige Schiff in Southampton* seine erste Fahrt – die sogenannte Jungfernfahrt. Es ging aber nicht direkt nach (USA), da die Passagiere in verschiedenen Städten an Bord gingen. Am 10. April machte die „Titanic” noch in Cherbourg () einen Zwischenstopp.

Um 20:10 Uhr lichtete man dort die Anker und nahm Kurs auf Queenstown in, das am nächsten Tag erreicht wurde. Danach waren sowohl die 898 Mannschaftsmitglieder als auch die 1308 Gäste an Bord. Gegen Mittag legte die „Titanic” zur Überquerung des Atlantiks mit dem Ziel New York ab. Schon bald wurden die ersten Warnmeldungen wegen Eisbergen empfangen.

Der Kapitän Edward John Smith berücksichtigte sie nicht weiter. In der Nacht des 14. Aprils entdeckte der Seemann Frederick Fleet auf seinem Ausguck einen Eisberg direkt vor der „Titanic”. Man versucht noch dem Eisberg auszuweichen, um der Gefahr zu entkommen.

  1. Aber das Schiff rammte den Eisberg seitlich und hinterließ Schäden.
  2. Durch Lecks drang Wasser in die Titanic ein.
  3. Unglaublich schnell liefen riesige Mengen eiskalten Wassers in die Titanic.
  4. In weniger als drei Stunden sank das Schiff und nur wenige Menschen konnten gerettet werden.1985 entdeckte man das Wrack der Titanic in ungefähr 3600 Meter Tiefe südöstlich der Küste Neufundlands.
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Dieser Nachbau zeigt: So schick waren die Titanic-Kabinen der 1. Klasse. *Southampton liegt an der südlichen Küste Großbritanniens. : Lexikon @todo: aus Preprocess

Wer lebt noch von der Titanic?

Einzelnachweise

Personendaten
NAME Dean, Millvina
ALTERNATIVNAMEN Dean, Elizabeth Gladys
KURZBESCHREIBUNG letzte Überlebende des „Titanic’-Untergangs
GEBURTSDATUM 2. Februar 1912

Waren Jack und Rose wirklich auf der Titanic?

Sank das Liebespaar Jack und Rose mit der Titanic? – Sicher gab es auf der Titanic Menschen, die sich liebten. Doch musste Cameron eine Liebesgeschichte erfinden, um dem Drama des Untergangs ein menschliches Antlitz verleihen zu können. Leonardo DiCaprio als Jack und Kate Winslet als Rose verzauberten Millionen, doch spielten sie nur ihre Rollen, reale Vorbilder existieren nicht.

  • Wobei Kate Winslets Rolle lose der Künstlerin Beatrice Wood nachempfunden wurde,
  • Die legendäre Aktzeichnung von Rose ist damit ebenso Fantasie und keine Realität.
  • Und die Liebesszene im Auto, bei der vor Ekstase die Fensterscheiben beschlugen, war auch nur Fiktion, wenn diese auch täuschend echt wirkte.

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Ist die AIDA größer als die Titanic?

Als die Titanic im Jahr 1912 gebaut wurde, war sie das größte Passagierschiff der Welt.

Welches Schiff hätte die Titanic retten können?

Carpathia

Schiffsdaten
Flagge Vereinigtes Königreich
Schiffstyp Passagierschiff
Rufzeichen MPA
Heimathafen Liverpool
Eigner Cunard Line
Bauwerft C.S. Swan & Hunter Ltd., Newcastle
Baunummer 274
Kiellegung 10. September 1901
Stapellauf 6. August 1902
Indienststellung 5. Mai 1903
Verbleib 17. Juli 1918 torpediert und gesunken

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Schiffsmaße und Besatzung
Länge 164,58 m ( Lüa )
Breite 19,65 m
Tiefgang max.10,54 m
Verdrängung 8,700 t
Vermessung 13.555 BRT

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Maschinenanlage
Maschine zwei achtzylindrige Vierfachexpansions- Dampfmaschinen der Wallsend Slipway & Engineering Company
Dienst­geschwindigkeit 14 kn (26 km/h )
Höchst- geschwindigkeit 17,5 kn (32 km/h )
Propeller 2

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Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl 1.700 II. und III. Klasse 2.550 I. bis III. Klasse (ab 1905)

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Sonstiges
Registrier- nummern Registernummer: 131428

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Die RMS Carpathia war ein 1903 in Dienst gestelltes Passagierschiff der Cunard Line, Durch seine Rolle bei der Rettung der Überlebenden des Untergangs der Titanic erlangte es weltweite Bekanntheit. Im Ersten Weltkrieg sank die Carpathia am 17. Juli 1918 rund 190 km westlich von Fastnet Rock, nachdem sie von einem Torpedo des deutschen U-Bootes U 55 getroffen worden war.

Wann wird die Titanic 2 fertig sein?

Auch heute noch beflügelt die Titanic die Fantasie der Menschen. Mit dem Namen Titanic wird nicht nur der furchtbare Untergang und die Unkontrollierbarkeit der Natur assoziiert, sondern er steht vielmehr auch für Reichtum, prunkvollen Luxus und edelste Materialien.

  1. Diese Bilder wurden nicht zuletzt durch den oscarprämierten Film „Titanic” in uns hervorgerufen, denn in diesem Blockbuster wurden die opulente Einrichtung und das Leben an Bord detailgetreu von Regisseur James Cameron zum Leben erweckt.
  2. Die Pläne von Blue Star Line gehen da sogar noch um einiges weiter: Die australische Reederei plant einen Nachbau des berühmtesten Schiffes der Welt,

Nach ihren Plänen soll die Titanic II wohl bereits 2022 in See stechen und sogar die gleiche Route nehmen, wie ihr verunglücktes Vorgängerschiff.

Sind noch Tote in der Titanic?

Wieso es in der Titanic keine Leichen mehr gibt Vor mehr als hundert Jahren sank ein vermeintlich unzerstörbares Schiff – die Titanic. Seitdem sind viele Details rund um die Katastrophe immer noch rätselhaft. Rund 1.500 Menschen kamen im 1912 ums Leben, als die Titanic gesunken ist.

  1. Rund um den Untergang des Schiffes gibt es bis heute noch viele Rätsel – beispielsweise um die Leichen der ertrunkenen oder erfrorenen Passagiere.
  2. Nach dem Unglück wurden rund 334 Leichen geborgen, der Rest blieb im Meer zurück.
  3. Dennoch findet man heute rund um das Wrack in etwa 4.000 Meter Tiefe keine Überreste der Menschen mehr.

Lediglich Stiefel und Kleidungsstücke sind noch zu finden. Grund dafür ist das Salzwasser und der hohe Druck – in der Tiefe verläuft der Verwesungsprozess wesentlich schneller. Die persönlichen Gegenstände sind also das einzige, was an die verstorbenen Menschen erinnert.

Warum kann die Titanic nicht geborgen werden?

Die Titanic – Darum wird sie nicht geborgen – Die RMS Titanic war mit 169 Metern Länge und 28 Metern Breite das größte Kreuzfahrtschiff ihrer Zeit. Am späten Abend des 14. April 1912 kollidierte das Passagierschiff auf seiner Jungfernfahrt im Nordatlantik mit einem Eisberg und sank.

Die Titanic wurde aus verschiedenen Gründen bis heute nicht geborgen. Das Wrack liegt bereits seit über 100 Jahren auf dem Meeresgrund und ist dort Bakterien und Mikroben ausgesetzt. Deshalb ist es sehr zerbrechlich und würde eine Bergung nicht überstehen. Aber auch die Rechtslage zum Wrack der Titanic ist nicht ganz eindeutig, denn es war lange ungeklärt, wem das Schiff gehört. Seit 1994 ist es offiziell Eigentum der RMS Titanic Inc., seit 2006 hat das Unternehmen das exklusive Bergungsrecht. Es wurden allerdings bisher nur einzelne Teile geborgen. Es wird davon ausgegangen, dass das Wrack bis 2030 so weit zersetzt ist, dass es von seinem eigenen Gewicht erdrückt wird. Im Jahr 2012 hat die UNESCO es unter Schutz gestellt; die Titanic gehört somit zum Weltkulturerbe unter Wasser.

Warum wird die Titanic nicht geborgen? Bakterien haben das Wrack bereits so weit zersetzt, dass es eine Bergung nicht überstehen würde. imago images / Future Image Ebenfalls interessant:

Wie viel kostet ein Ticket für die Titanic?

Einleitung – Die Titanic verlässt am 2. April 1912 Belfast, wo sie gebaut wurde. Das Bild vermittelt aber auch einen Eindruck vom Auslaufen aus Southampton. Im Vergleich zu den umgebenden Schleppern wird die enorme Größe des Schiffes deutlich. Die Jungfernfahrt der Titanic sollte das Prestige der White Star Line erhöhen und auch für die noch im Bau befindliche Britannic werben.

  • Der an Bord in allen Klassen gebotene Komfort und der insbesondere in der Ersten Klasse ausgezeichnete Service sollten den Vorsprung gegenüber anderen Reedereien sichern.
  • Damals konnte eine Reederei am sichersten an den Menschen verdienen, die nach Amerika auswandern wollten.
  • Die Preise pro Person bei Unterbringung in normalen Kabinen begannen bei 36 US-Dollar (15 $ für Kinder bis 12 Jahre) für die Dritte, bei 60 $ für die Zweite und bei 150 $ für die Erste Klasse.

Die größten Suiten kosteten 4.350 $. Bezogen auf das Jahr 1912 entspricht dies einer heutigen Kaufkraft von 1.040 $, 430 $, 1.730 $, 4.330 $ und 125.450 $. Auf der Fahrt war nur gut die Hälfte der Passagierunterkünfte besetzt. Ein wesentlicher Grund dafür waren allgemeine Unsicherheiten aufgrund eines langen Kohlestreiks.

Wie kalt war es auf der Titanic?

Wetterlage während des Untergangs der Titanic – Die Reanalysedatenbank (ERA20-C) ermöglichte die ungefähre Rekonstruktion der atmosphärischen Wetterlage während der Morgendämmerung vom 15. April 1912. Vorläufige Analysen zeigen, dass die Wrackstelle einter kalten Nordströmung unterworfen war, mit einem Hoch bei Kanada.

Die Lufttemperatur betrug ungefähr 4,1 ° C und die Meerestemperatur betrug ungefähr 7,3 ° C. Viele Todesfälle waren auf Unterkühlung aufgrund niedriger Luft- und Wassertemperaturen zurückzuführen. Mehrere Berichte aus dieser Zeit sprachen von einer ruhigen, ziemlich kalten und wolkenlosen Nacht, was darauf hindeutete, dass die Titanic in oder in der Nähe eines Hochdruckzentrums versank,

Diese Berichte bestätigen die Daten aus der erneuten Analyse. Das liegt daran, dass es nach ERA20-C ein Hochdruckzentrum zwischen Ostkanada und dem Atlantik gab. ABRIL 2020: 108 anos do naufrágio do Titanic. Veja na íntegra: https://t.co/0ALac3CBKf pic.twitter.com/5reQhKfghn — Bruno César Capucin (@BrunoCapucin) April 1, 2020 Eine weitere meteorologische Besonderheit während der Fahrt der Titanic ist die Kaltfront, auf die das Schiff wahrscheinlich irgendwann bei seiner Überquerung der Gewässer des Nordatlantiks gestoßen ist.

Wie viele Kinder sind auf der Titanic gestorben?

Titanic – Überlebende und Opfer des Untergangs Basis-Account Zum Reinschnuppern Starter Account Der ideale Einstiegsaccount für Einzelpersonen $69 USD $39 USD / Monat * im ersten Vertragsjahr Professional Account Komplettzugriff * Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt; Mindestlaufzeit 12 Monate Erfahren Sie mehr über unseren Professional Account Alle Inhalte, alle Funktionen.Veröffentlichungsrecht inklusive. “,”pointFormat”:” • “,”footerFormat”:” “},”plotOptions”:,”shadow”:false,”stacking”:null,”dataLabels”:,”enabled”:true,”zIndex”:3,”rotation”:0}},”pie”:,”format”:” • “}},”line”: “,”useHTML”:false,”crop”:false}},”bar”: “,”useHTML”:false}},”column”: “,”useHTML”:false}},”area”: },”annotations”:,”labelunit”:””},”colors”:,”series”:},,,, ]}],”navigation”: },”exporting”: }> Stern. (12. April, 2012). Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, In Statista, Zugriff am 17. April 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. “Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912.” Chart.12. April, 2012. Statista. Zugegriffen am 17. April 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. (2012). Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, Statista, Statista GmbH. Zugriff: 17. April 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. “Anzahl Der Opfer Und Überlebenden Des Untergangs Der Titanic Im Jahr 1912.” Statista, Statista GmbH, 12. Apr.2012, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern, Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912 Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ (letzter Besuch 17. April 2023) Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, Stern, 12. April, 2012., Verfügbar: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ : Titanic – Überlebende und Opfer des Untergangs

Wie tief liegt die Titanic unter Wasser?

Wie Groß War Die Titanic Von dem Schiffswrack gibt es neue spannende Bilder Foto: OceanGate Expeditions Videoaufnahmen von tief unter dem Meer sorgen für großes Staunen. Forschenden ist es gelungen, gestochen scharfe Aufnahmen der Titanic zu machen. Die Titanic ist ein sehr bekannter Luxusdampfer, der 1912 gesunken ist (Lies mehr dazu weiter unten!).

  1. Das Schiffswrack liegt rund 3800 Meter tief unter der Meeresoberfläche vor der Küste Neufundlands (Insel im Atlantischen Ozean).
  2. Auf den Aufnahmen sieht man viele kleine Einzelheiten ganz genau.
  3. Man kann sogar lesen, wie der Hersteller des Ankers heißt.
  4. Solche scharfen Aufnahmen unter Wasser von dem Schiffswrack hat es bisher nicht gegeben.

Hier kannst du die Aufnahmen von der Titanic anschauen:

Hat Rose wirklich überlebt?

Rose hat nicht dank einer Tür überlebt. Viele fleißige Titanic-Fans haben investigativ recherchiert und herausgefunden, dass das Holzstück, auf dem Rose liegt und an dem Jack sich bis zu seinem Tod festklammert, nur der Türrahmen war.

Waren auch Deutsche auf der Titanic?

Das Interesse galt den toten Millionären – Die Geschichte von Anton Abbing ist selbst unter Titanic-Historikern bislang weitestgehend unbekannt geblieben. „Die Presse interessierte sich 1912 vor allem für die reichen und prominenten Passagiere, die mit der Titanic untergingen”, sagt der Schweizer Historiker Günter Bäbler, der für ein Buch über die deutschen Passagiere und Crewmitglieder auf der Titanic beratend zur Seite stand.

  1. Das Buch ist gerade erschienen und erzählt zum ersten Mal umfassend die Geschichte der Titanic aus deutscher Perspektive.22 Deutsche zählt die Geschichte der Titanic demnach.16 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder.
  2. Fabrikanten, Kaufleute, Auswanderer und sogar ein Mönch aus Deutschland waren an Bord.

Dazu kommen einige deutschstämmige Passagiere, wie eben Anton Abbing. Ein Foto von ihm existiert nur noch im amerikanischen Stamm der Familie. In Vreden erzählt sich die Familie, dass bei Gudula Hamachers Urgroßtante einst ein großes Porträtfoto über der Küchentür hing.

Wer war die echte Rose von der Titanic?

Gloria Stuart – Wikipedia Gloria Stuart, 1937 Gloria Frances Stuart (* in, ; † in, Kalifornien) war eine und, In den 1930er Jahren hatte sie kleinere Erfolge mit Filmen wie und, ehe sie sich aus dem Filmgeschäft zurückzog. Ein großes Comeback feierte sie 1997 als der alten Rose in dem Film von,

Warum konnte Jack nicht mit auf die Tür?

»Er musste sterben« – Der Regisseur resümierte das Ergebnis: »Es gab keinen Weg, dass sie beide hätten überleben können. Nur einer konnte überleben.« Im Februar soll das Experiment in einem Special bei »National Geographic« gezeigt werden. »Vielleicht muss ich mich nach 25 Jahren nicht mehr damit befassen«, so Cameron.

In dem Interview unterstrich Cameron, dass er das Ende nicht bereut: »Er musste sterben. Es ist wie bei Romeo und Julia. Es ist ein Film über Liebe und Opfer und Sterblichkeit. Die Liebe wird an dem Opfer gemessen, das sie bringt.« Es ist nicht Camerons erste Einlassung zur Tür-Kontroverse.2017 sagte er der Zeitschrift »Vanity Fair«: »Hätte er gelebt, wäre das Ende des Films bedeutungslos gewesen.« Winslet sagte kurz darauf in der »Late Show« von Stephen Colbert: »Er hätte sich einfach mehr Mühe geben sollen, auf die Tür zu kommen.« Winslet und Colbert spielten die Szene nach und zeigten: Es wäre genug Platz gewesen! Céline Dion, die den »Titanic«-Song »My Heart Will Go On« gesungen hatte, vermutete 2019, dass Jack vom kalten Ozeanwasser so durchgefroren war, dass er nicht mehr die Kraft besaß, auf die Tür zu springen.

Ebenfalls 2019 wurde DiCaprio in einem Interview des Senders MTV von seinen Schauspielerkollegen Brad Pitt und Margot Robbie danach gefragt. Anders als Cameron, Winslet und Dion sagte DiCaprio nur: »Kein Kommentar.«

Warum sank die Titanic trotz Schotten?

Warum sank die Titanic trotz Schotten? – AhA: Warum galt die Titanic als unsinkbar? Die Costa Concordia liegt immer noch auf Grund.65 Grad Schräglage, ein unheimlicher Anblick! Er erinnert an den Untergang der ähnlich großen Titanic vor 100 Jahren. Noch kurz zuvor galt das 270 Meter lange Schiff als unsinkbar.

  • Die Schwimmfähigkeit eines Körpers hängt von seiner Dichte ab.
  • Ein Zehn-Liter-Eimer Wasser wiegt zehn Kilogramm, ein Fichtenholzklotz desselben Volumens nur halb so viel.
  • Taucht man das Holz unter, verdrängt es zehn Liter Wasser.
  • Eine Auftriebskraft von zehn Kilo drückt es nach oben, sie ist größer als die Gewichtskraft.

Das Holz schwimmt. Eisen ist zwar acht Mal dichter als Wasser. Doch Schiffskörper haben nur eine dünne Außenhaut und sind hohl. Sie schwimmen, weil ihre mittlere Dichte, inklusive Treibstoff und Passagieren, geringer ist als die des Wassers. Die Titanic war in 16 Kammern unterteilt, die durch wasserdichte Schotten separiert werden konnten.

  1. So wurde ein Volllaufen des gesamten Schiffs etwa bei einer Kollision vermieden”, sagt der Physiker Metin Tolan von der TU Dortmund.
  2. Bei der Flutung von zwei oder drei Abteilungen wäre sie nicht in Gefahr geraten.
  3. Selbst eine Flutung aller fünf vorderen Abteilungen hätte die Titanic wahrscheinlich überstanden.” Doch ein Unfall dieser Größenordnung war kaum vorstellbar.

Bis zum 14. April 1912, als das Schiff einen Eisberg rammte. Eis ist nicht so hart wie Fels, doch der Druck auf den Rumpf war enorm. In einer Folge von Kollisionen rissen Nietverbindungen auf einer Länge von 30 Metern auf, schildert Tolan in seinem packenden und lehrreichen Buch „Titanic” (Piper-Verlag, 208 S., 17 Euro 99).

Was ist mit den Leichen von der Titanic passiert?

Leichen der dritten Klasse ins Meer geworfen – Die vor einiger Zeit aufgetauchten und Telegramme zeigen, dass ein Kapitän eines Rettungsschiffes so viele Leichen wie möglich bergen wollte. Das kleine Schiff war allerdings zu klein dafür und so musste die Besatzung eine schwere Entscheidung treffen.

  1. Mehr als 100 Leichen wurden wieder ins Meer geworfen, sodass sie nie wieder aufgefunden werden konnten.
  2. Die Auswahl war dabei sehr klar definiert.
  3. Die Mannschaft des Bergungsschiffs warf vor allem die Leichen der dritten Klasse ins Meer zurück und behielt die der ersten und zweiten Klasse für den Transport.

Insgesamt wurden 334 Leichen mitgenommen, 116 aber wieder in den atlantischen Ozean zurückgeworfen. Darunter waren auch Mannschaftmitglieder der Titanic, da diese traditionell eine Seebestattung bekommen.

Ist die Queen Mary 2 größer als die Titanic?

Eine Fahrt kostet bis zu 30 000 Euro – Die “Queen Mary 2” hat Platz für 2620 Passagiere und 1253 Besatzungsmitglieder. Sie ist dreimal so groß wie die “Titanic”.50 Jahre nach Einführung der Transatlantikflüge wird der Luxuskreuzer Passagiere von Europa nach Amerika fahren. Mit rund 70 Metern Höhe ist die “Queen Mary 2” für einige Häfen und Docks der Welt ein paar Nummern zu groß © Engel & Gielen

Wie viele Kinder sind auf der Titanic gestorben?

Titanic – Überlebende und Opfer des Untergangs Basis-Account Zum Reinschnuppern Starter Account Der ideale Einstiegsaccount für Einzelpersonen $69 USD $39 USD / Monat * im ersten Vertragsjahr Professional Account Komplettzugriff * Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt; Mindestlaufzeit 12 Monate Erfahren Sie mehr über unseren Professional Account Alle Inhalte, alle Funktionen.Veröffentlichungsrecht inklusive. “,”pointFormat”:” • “,”footerFormat”:” “},”plotOptions”:,”shadow”:false,”stacking”:null,”dataLabels”:,”enabled”:true,”zIndex”:3,”rotation”:0}},”pie”:,”format”:” • “}},”line”: “,”useHTML”:false,”crop”:false}},”bar”: “,”useHTML”:false}},”column”: “,”useHTML”:false}},”area”: },”annotations”:,”labelunit”:””},”colors”:,”series”:},,,, ]}],”navigation”: },”exporting”: }> Stern. (12. April, 2012). Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, In Statista, Zugriff am 17. April 2023, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. “Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912.” Chart.12. April, 2012. Statista. Zugegriffen am 17. April 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. (2012). Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, Statista, Statista GmbH. Zugriff: 17. April 2023. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern. “Anzahl Der Opfer Und Überlebenden Des Untergangs Der Titanic Im Jahr 1912.” Statista, Statista GmbH, 12. Apr.2012, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ Stern, Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912 Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ (letzter Besuch 17. April 2023) Anzahl der Opfer und Überlebenden des Untergangs der Titanic im Jahr 1912, Stern, 12. April, 2012., Verfügbar: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222490/umfrage/opfer-und-ueberlebende-des-untergangs-der-titanic/ : Titanic – Überlebende und Opfer des Untergangs

Wie groß ist Rose von Titanic?

Kate Winslet ‐ Steckbrief

Name Kate Winslet
Geburtsort Reading (Großbritannien)
Staatsangehörigkeit Großbritannien
Größe 168 cm
Gewicht 63 kg

Wie tief liegt die Titanic unter Wasser?

Wie Groß War Die Titanic Von dem Schiffswrack gibt es neue spannende Bilder Foto: OceanGate Expeditions Videoaufnahmen von tief unter dem Meer sorgen für großes Staunen. Forschenden ist es gelungen, gestochen scharfe Aufnahmen der Titanic zu machen. Die Titanic ist ein sehr bekannter Luxusdampfer, der 1912 gesunken ist (Lies mehr dazu weiter unten!).

  • Das Schiffswrack liegt rund 3800 Meter tief unter der Meeresoberfläche vor der Küste Neufundlands (Insel im Atlantischen Ozean).
  • Auf den Aufnahmen sieht man viele kleine Einzelheiten ganz genau.
  • Man kann sogar lesen, wie der Hersteller des Ankers heißt.
  • Solche scharfen Aufnahmen unter Wasser von dem Schiffswrack hat es bisher nicht gegeben.

Hier kannst du die Aufnahmen von der Titanic anschauen: