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Wie Viel Verdient Ein Formel 1 Fahrer?

Wie Viel Verdient Ein Formel 1 Fahrer
Das Jahreseinkommen des britischen Formel 1-Fahrers Lewis Hamilton liegt im Jahr 2023 laut Quelle bei 32,9 Millionen Euro. Lewis Hamilton gewann in seiner bisherigen Karriere in der Formel 1 zahlreiche bedeutende Rennen. Im Jahr 2023 war er hinter Max Verstappen der Formel 1-Fahrer mit dem höchsten Einkommen.

Wie viel bekommt ein Rennfahrer?

Formel 1 Fahrergehälter: So viel verdienen die F1-Fahrer 2022 Foto: LAT Images 1 von 13 Wieviel Geld verdient ein Formel-1-Fahrer? Und wer kassiert das dickste Gehalt? So oft diese Fragen gestellt werden, so schwer sind sie zu beantworten. Auch im Milliardensport Formel 1 wird nur ungern über Gehälter und Verträge gesprochen.

  • Wenn wir die Laufzeiten erfahren, können wir uns fast schon glücklich schätzen.
  • Noch dazu ist Gehalt nicht gleich Einkommen.
  • So setzen sich die Einnahmen von Lewis Hamilton, Max Verstappen & Co aus mindestens drei Säulen zusammen: Grundgehalt, Erfolgsprämien und private Sponsorenbezüge.
  • Zumindest für das Grundgehalt wollen die Kollegen von racingnews365.com auf Basis verschiedener Quellen im Fahrerlager und bei den Teams nun belastbare Daten für alle 20 aktuellen Formel-1-Piloten gesammelt haben.

Alle Lohnzettel für die Saison 2022 in der Bilderserie. Foto: LAT Images 2 von 13 Platz 20 – Yuki Tsunoda: Der Japaner ist in puncto Gehalt der Exot im Starterfeld der Saison 2022. Mit einem Lohn von 750.000 US-Dollar zählt der AlphaTauri-Pilot als einziger Fahrer der Startaufstellung nicht zu den Gehaltsmillionären, geht es nach der zugrundeliegenden Währung. Foto: LAT Images 3 von 13 Platz 16 – Guanyu Zhou, Mick Schumacher & Nicholas Latifi: Mit Grundbezügen von jeweils einer Million US-Dollar liegen der chinesische Alfa-Romeo-Junior, das Haas-Duo in seiner zweiten F1-Saison und der Kanadier von Williams gemeinsam auf dem 16. Foto: Williams 4 von 13 Platz 15 – Alexander Albon: Der Brite mit thailändischen Wurzeln bezieht bei seinem Formel-1-Comeback mit Williams zwei Millionen US-Dollar – und damit gleich doppelt so viel wie 2021 sein Vorgänger George Russell erhalten haben soll. Ob Albon dem auch sportlich gerecht werden kann? Foto: LAT Images 5 von 13 Platz 11 – George Russell, Lando Norris, Esteban Ocon & Pierre Gasly: Mit Grundbezügen von jeweils fünf Millionen US-Dollar folgt auf dem elften Rang ein weiteres Quartett auf Augenhöhe. Hier sticht vor allem Russell ins Auge, dessen Salär sich dank des Wechsels zu Weltmeister Mercedes mal eben verfünffachen soll. Foto: Red Bull 6 von 13 Platz 10 – Sergio Perez: Im Vorjahr verpasste der damalige Red-Bull-Neuzugang mit einem Gehalt von acht Millionen US-Dollar noch die Top-10 des Gehaltsrankings.2022 reicht dieselbe Summe für den zehnten Platz, weil Kimi Räikkönen seine Karriere beendete. Foto: LAT Images 7 von 13 Platz 7 – Carlos Sainz, Valtteri Bottas & Lance Stroll: Mit jeweils zehn Millionen US-Dollar sortieren sich der Spanier, der Finne und der Kanadier auf dem siebten Platz ein. Stroll erhielt gegenüber dem Vorjahr keine Taschengelderhöhung von Vater und Aston-Martin-Boss Lawrence Stroll, auch Sainz und Bottas beziehen dasselbe Salär wie 2021. Foto: LAT Images 8 von 13 Platz 6 – Charles Leclerc: Bis 2024 hat sich der Monegasse noch der Scuderia verpflichtet. Dafür wird Leclerc fürstlich entlohnt. Zwölf Millionen US-Dollar spülen der Ferrari-Piloten auf den sechsten Rang. Foto: LAT Images 9 von 13 Platz 4 – Sebastian Vettel & Daniel Ricciardo: Wie schon 2021 teilen sich die ehemaligen Teamkollegen den vierten Rang der Gehaltstabelle. Mit jeweils 15 Millionen US-Dollar können sich die Lohnzettel von Vettel und Ricciardo mehr als sehen lassen, zumal die Formkurve des viermaligen Weltmeisters zuletzt eher nach unten tendierte, während der Australier 2021 bei McLaren gegen Lando Norris klar unterlag, aber mal eben das dreifache Grundgehalt kassiert. Foto: LAT Images 10 von 13 Platz 3 – Fernando Alonso: Dass das Prädikat Weltmeister allein viel Geld einbringt, bestätigten zuletzt nicht nur Räikkönen und Vettel, sondern auch Fernando Alonso.20 Millionen US-Dollar lässt sich Alpine den Ruhm und das Können des spanischen Champions aus 2005 und 2006 kosten – das bringt wie 2021 Platz drei.

Foto: Red Bull 11 von 13 Platz 2 – Max Verstappen: Etwas anders liegt die Sache beim neuen Formel-1-Weltmeister Max Verstappen. Trotz des frischen Championats soll der Niederländer wie schon 2021 – ohne Titelprämie – 25 Millionen US-Dollar von Red Bull beziehen. Aber auch kein Wunder: Es liegt kein neues Vertragswerk vor.

Schon 2020 hatte Verstappen bis 2023 verlängert. Derzeit plant Red Bull bereits Gespräche über eine weitere Verlängerung. Foto: Mercedes-AMG F1 12 von 13 Platz 1 – Lewis Hamilton: Der siebenmalige Weltmeister hingegen unterschrieb erst Mitte 2021 einen neuen Zweijahresvertrag für 2022 und 2023 – und soll so sein schon 2021 fürstliches Salär von 30 Millionen US-Dollar um sage und schreibe weitere zehn Millionen auf 40 Millionen US-Dollar aufstocken.

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Das entspricht 35,4 Millionen Euro. Wir betonen erneut: Reine Grundzahlung ohne private Sponsoren und Erfolgsprämien für Siege, Titelgewinne und Co. Foto: Sutton 13 von 13 Wieviel da potenziell noch hinzukommen kann? Nur ein berühmtes Beispiel: 2012 und 2013 kassierte Kimi Räikkönen in seinen Lotus-Jahren Sonderzahlungen von 50.000 Euro pro Punkt.

Weil der Finne und Lotus wider Erwarten extrem gut abschnitten, waren so – neben einem geschätzten Grundgehalt von acht Millionen – für insgesamt 390 WM-Punkte stolze 19,5 Millionen Euro fällig – allein an Prämien! Die Folge: Streit um die Auszahlung inklusive Rennboykott des Finnen und ein fast ruiniertes Lotus-Team.

Wie viel kostet ein Satz Reifen in der Formel 1?

Die Reifen der Formel 1: Kosten – Die Kosten der in der benutzten Reifen sind im Vergleich zu anderen Einzelteilen wie dem Motor (circa 1 Million Euro) oder dem Chassis (rund 500.000 Euro) verhältnismäßig gering. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Autoreifen nehmen sich die Kosten allerdings hoch aus.

Was verdient ein Ingenieur in der Formel 1?

In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 46.800 € rechnen, im Schnitt verdienen Sie allerdings 54.400 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 65.300 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Renningenieur/in gibt, sind München, Hamburg, Frankfurt am Main.

Was verdient man als Porsche Cup Fahrer?

Porsche bildet über den eigenen Bedarf aus – „Jeder Werksfahrer steht immer unter Druck. Wenn er damit nicht umgehen kann, kann er kein Werksfahrer sein”, sagt Oliver Hilger. Als Sprecher für Porsches GT-Motorsport, also für die Rennen mit seriennahen Fahrzeugen, sitzt Hilger in der Jury, die jedes Jahr Junioren auswählt; 2016 sind zwei neue hinzugekommen.

Etwa 100 junge Fahrer bewerben sich jedes Jahr – weil sie wissen, welche Chancen sich ihnen bieten. „Alle Junioren haben bisher ihren Weg in den professionellen Motorsport gefunden”, sagt Porsches Motorsportchef Frank-Steffen Walliser. „Wir bilden über den eigenen Bedarf aus, das ist unser Beitrag zum Motorsport.” Mein Ziel war ja nicht der GT-Sport, sondern die Formel 1.

Ein festes Gehalt beziehen die Porsche-Junioren nicht, aber die Spesen werden erstattet, und sie erhalten eine Unterstützung für ihre Renneinsätze – wer wie Sven Müller im Supercup antritt, erhält 200.000 Euro pro Saison für Auto und Team und muss daher weniger Sponsoren finden.

Voraussetzung für den Einstieg in Porsches Junior-Programm ist in der Regel, dass man schon eine eigene Rennkarriere hinter sich hat. Sven Müller saß mit sechs Jahren erstmals im Kart, fuhr mit zwölf um die Europameisterschaft, wechselte mit 17 in die Formel ADAC, um danach an der Formel-3-Weltmeisterschaft teilzunehmen.

Dabei fiel er Porsche auf und wurde zu einer Juniorsichtung eingeladen – was er ablehnte. „Mein Ziel war ja nicht der GT-Sport, sondern die Formel 1.” Oliver Hilger lächelt milde. Jeder im Motorsport weiß, dass nahezu alle jungen Rennfahrer am liebsten Formel-1-Weltmeister wären.

Was verdient ein Porsche Rennfahrer?

Porsche AG: Die Gehälter beim Stuttgarter Sportwagen-Hersteller – vom Facharbeiter bis zum CEO – Nicht nur die Gehälter der Auszubildenden der Porsche AG hängen von dem Tarifvertrag der IG Metall ab, sondern auch die Bezahlung vieler weiterer Mitarbeiter.

So verdiene ein Facharbeiter in der Produktion jährlich etwa 50.400 Euro brutto und ein Industriemechaniker durchschnittlich 52.900 Euro, wie die Bild berichtet. Forschungsingenieure erhalten von Porsche durchschnittlich 85.700 Euro brutto pro Jahr und Teamleiter können sich über ein Jahresgehalt von durchschnittlich 100.600 Euro freuen.

Darüber liegen bei der Porsche AG noch die Gehälter der Spezialisten, die außertariflich bezahlt werden. Dazu zählen beispielsweise Chef-Einkäufer für bestimmte Fahrzeugteilegruppen mit einem Jahresgehalt von bis zu 150.000 Euro oder Führungskräfte im Prototypenbau bis zu 170.000 Euro brutto.

Position: Jahresgehalt:
KFZ-Mechatroniker 36.700 Euro
Autolackierer 41.700 Euro
Elektromonteur 50.800 Euro
Software-Entwickler 61.100 Euro
Ingenieur 81.300 Euro
Wirtschaftsingenieur 82.000 Euro
Teamleiter 100.600 Euro
Produktmanager 103.500 Euro
Manager 108.500 Euro
Abteilungsleiter 145.300 Euro

Quelle: kununu.com ) An der Spitze der Unternehmensstruktur der Porsche AG steht sowohl unternehmerisch als auch in Sachen Bezahlung der Vorstand um Oliver Blume. Der Porsche-Chef selbst verdiene in guten Jahren wie denen vor der Corona-Krise rund 4,76 Millionen Euro pro Jahr, wie die Bild berichtet.

Dass der Porsche-Vorstandsvorsitzende einen Taycan fährt, ist wohl fast schon ein Muss. Schließlich feiern die Stuttgarter mit dem elektrischen Sportwagen große Erfolge und knackten im vergangenen Jahr sogar einen E-Auto-Meilenstein von 20.000 verkauften Modellen. Die Erfolgsprämie bei der Porsche AG ist dagegen schon legendär, da sie jeder der 36.000 Angestellten bekommt.

Im Jahr 2019 lag sie bei 9.700 Euro pro Kopf, was für manche Mitarbeiter drei vollen Monatsgehältern entspricht. Daneben soll es laut der Bild auch noch immer einen Mitarbeiterrabatt von 20 Prozent auf die beliebten Modelle geben.

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Wie schwer ist es F1 Fahrer zu werden?

Höheres F1-Mindestgewicht: Ist die Budgetobergrenze schuld? (Motorsport-Total.com) – Die Formel 1 setzt auch offiziell noch einmal geringfügig Speck an: In einer Last-Minute-Entscheidung haben die Formel-1-Teams das Mindestgewicht der Autos noch einmal um drei Kilogramm angehoben.

Fahrzeug plus Fahrer dürfen nun 798 Kilogramm wiegen. Doch selbst dieses zu erreichen, wird für die Teams eine Herausforderung. Formel schwer: Das Mindestgewicht der Fahrzeuge wird noch einmal leicht angehoben Das Mindestgewicht war für die neue Fahrzeuggeneration der Saison 2022 zunächst von 752 auf 795 Kilogramm angehoben worden.

Damit begegnete man sowohl den neuen 18-Zoll-Rädern als auch neuen Sicherheitsfeatures. Doch die Formel-1-Teams hatten Probleme, dieses Limit zu erreichen. Ein unerwarteter Faktor ist, dass die Ground-Effect-Unterböden der Boliden verstärkt werden müssen.

Diese haben sich bei den ersten Testfahrten der neuen Fahrzeuge in Barcelona und Sachir als biegsamer erwiesen als angenommen. Formel-1-Sportchef Ross Brawn gibt am Rande der Testfahrten in Bahrain zu, dass die Teams vor einiger schwierigen Aufgabe stehen: “Es hat sich herausgestellt, dass es eine ziemliche Herausforderung ist, mit diesen Autos das Gewichtslimit zu erreichen.” “Nach dem schrecklichen Unfall in der Formel 2 in Spa vor ein paar Jahren, dem Unfall von Romain Grosjean und noch ein, zwei anderen Dingen hat es zahlreiche neue Sicherheitsinitiativen gegeben.

Dadurch steigt das Gewicht der Fahrzeuge weiter an.”

Wie viel verbraucht ein F1 Auto auf 100 km?

Sprit und CO2 – 2017 wurde die maximale Kraftstoffmenge von 100 Kilogramm auf 105 Kilogramm erhöht und in der aktuellen Saison dürfen die Rennwagen sogar 110 Kilogramm Kraftstoff tanken. Genaue Studien zum Kraftstoffverbrauch und zur CO2-Bilanz von Formel-1-Wagen gibt es zwar kaum, den Verbrauch kann man sich aber selbst berechnen: Bei einer Dichte von 0,74 kg/l entspricht das rund 149 Litern Kraftstoff.

Bei 20 Fahrer:innen werden somit allein am Renntag fast 3000 Liter verfahren. Bei einer maximalen Streckendistanz von 310 Kilometern macht das einen satten Verbrauch von 48 Litern auf 100 Kilometern. Zum Vergleich: 7,8 Liter verbrauchte der Durchschnitt der in Deutschland zugelassenen Benziner im Jahr 2017 auf 100 Kilometern.

Auf die Saison gerechnet bedeutet dies allein für die Renntage insgesamt 60.000 Liter Benzin. Laut einer portugiesischen Studie werden allein bei den Rennen am Sonntag 120 Tonnen CO2 freigesetzt. Neben dem eigentlichen Rennen am Sonntag wird aber auch bei den Trainings am Freitag und beim Training und Qualifying am Samstag ordentlich Sprit verbraucht.

Ein weiterer klimaschädlicher Aspekt sind die immer häufigeren Flugreisen, bei denen die gesamte Technik und die Fahrzeuge um den Globus geflogen werden. Klar, das gibt es bei anderen Sportarten auch. Der Aufwand bei der Formel 1 ist aber durch die Werkstätten, Schaltzentralen und Motoren immens. Im Jahr 2000 fanden insgesamt 17 Rennen statt.

Damals lagen die europäischen Rennstrecken im Rennkalender hintereinander, sodass das Equipment theoretisch neunmal per Lkw transportiert werden konnte. In der aktuellen Saison finden insgesamt 21 Rennen statt, dabei folgen aber gerade einmal bei sieben Rennen europäische Länder aufeinander.

Was verbraucht ein F1 Auto auf 100 km?

Das aktuelle Benzin der Formel 1 – Bei den etwa 250.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid-Emissionen der Formel 1 fallen schon jetzt nur 0,7% durch die Action auf der Strecke an. Aber das ist wieder so eine Statistik, die (fast) keiner kennt. Lewis Hamilton in Abu Dhabi 2020.

Credit: Mercedes/LAT Natürlich sind Formel-1-Motoren Spritfresser. Pro Rennen dürfen die Formel-1-Fahrer 110 Kilogramm Benzin verfeuern. Wegen der geringen Dichte des Benzins sind das mehr als 140 Liter. Ein Grand Prix beträgt etwas mehr als 300 Kilometer. Damit verbrauchen die schnellsten Rennwagen des internationalen Motorsports mehr als 40 Liter auf 100 Kilometer.

Das klingt natürlich viel, ist aber angesichts ihrer Leistung wenig. Schon jetzt ist die Effizienz der Motoren höher als 50 Prozent. Trotzdem: Bei 20 Autos im Feld und 23 geplanten WM-Rennen macht alleine das 50.600 Kilogramm Benzin. Dazu kommen ja noch Trainings, Qualifyings, Testfahrten und Prüfstandsläufe.

  1. Über den Daumen gepeilt braucht die Formel 1 etwa eine Million Liter Benzin pro Jahr.
  2. Dabei müssen die GP-Teams Tankstellenbenzin (mit mehr als 100 Oktan allerdings) verwenden – mit einem Anteil von 5,75 Prozent Biomasse.
  3. Die detaillierte chemische Zusammensetzung ist für jeden Hersteller maßgeschneidert.

Spritpartner wie Shell, Petronas und Co. holen durch die individuelle Benzinherstellung jede Menge Extra-PS aus den etwa 1000 PS starken 1,6-Liter-V6-Turbohybridmotoren.

Wie geht ein Formel-1 Fahrer aufs Klo?

(Motorsport-Total.com) – Johnny Herbert war ein Meister darin, kaum jemand gibt es gern zu, aber sogar Michael Schumacher hat es, wie wir dank Lewis Hamilton wissen, getan: ins Formel-1-Cockpit pinkeln. Da fragt sich der Laie: Wie schwierig kann es sein, das Wasser mal für zwei Stunden nicht laufen zu lassen? Schließlich kennt jeder solche Situationen aus dem Kino oder von Flügen, wenn die Toilette durchgehend belegt ist. Wie Viel Verdient Ein Formel 1 Fahrer © xpbimages.com Eddie Irvine findet, dass Pinkeln im Formel-1-Auto nichts Ungewöhnliches ist Zoom Doch die besondere Situation eines Formel-1-Rennens ist mit dem Kinobesuch von Otto Normalverbraucher nicht wirklich zu vergleichen: “Ich habe vor einem Rennen immer mehrere Liter Wasser getrunken”, erklärt Eddie Irvine, 1999 Vizeweltmeister auf Ferrari, in der aktuellen Folge 17 der Video-Interviewserie “Ein Drink mit Eddie Irvine” auf ‘Motorsport-Total.com’ und ‘Formel1.de’.

  • Dass man mit voller Blase dann eben auch mal während des Rennens laufen lassen muss, sei “ganz normal.
  • Vor dem Rennen lädst du dich auf und nimmst so viel Flüssigkeit zu dir wie möglich.
  • Man sieht, wie die Fahrer vor dem Start immer nochmal auf die Toilette gehen, weil du halt wirklich stark hydriert bist.
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Es ist wirklich ganz normal”, sagt der langjährige Teamkollege von Michael Schumacher. Interessante Tatsache am Rande dieser journalistisch hochanspruchsvollen Aufarbeitung des Themas: “Beim Bremsen konnte ich nicht pinkeln”, verrät Irvine ein Geheimnis.

“Beim Bremsen wirst du in den Sitzgurt gedrückt und es wird eng um den Brustkorb. Ich konnte nur beim Gas geben. Das weiß kaum jemand!” Eine besonders lustige Anekdote zum Thema Pinkeln im Rennauto erlebte Irvine 1992 bei den 24 Stunden von Le Mans, als Teamkollege von Roland Ratzenberger auf Toyota. Irvine hatte vor dem Fahrerwechsel noch im Cockpit “sein Revier markiert” und wollte kurz sauber machen, bevor Ratzenberger einstieg.

Aber der Österreicher war so ehrgeizig, dass er Irvine entnervt zur Seite schob, um nicht unnötig wertvolle Sekunden zu verlieren – nicht ahnend, was der eigentlich, mutmaßlich auch in seinem Interesse, vorhatte. “Ich habe mich kugelrund gelacht”, erinnert sich Irvine in unserem Video-Interview ( das es übrigens auch bei YouTube zu sehen gibt ).

Wie reich ist Red Bull?

Vermögen – Mateschitz war mit 49 Prozent an der Red Bull GmbH beteiligt. Sein Vermögen betrug laut der Forbes -Liste The World’s Billionaires von 2020 16,5 Milliarden US-Dollar, womit er der reichste Österreicher war und weltweit Platz 57 belegte. Forbes schätzte sein Vermögen 2021 auf 26,9 Milliarden US-Dollar.

Wie viel Geld hat Red Bull?

Red Bull erwirtschaftete im Jahr 2022 einen weltweiten Umsatz von rund 9,7 Milliarden Euro. Damit hat der österreichische Getränkehersteller seinen Umsatz um rund 24 Prozent steigern können und ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Energy Drinks.

Wie viel verdient Formel 1 Mechaniker?

Mick Schumacher verrät Auf diese Strecken freue ich mich am meisten – Quelle: 1&1 Doch nicht alle Fia-Mitarbeiter werden pro Auftrag bezahlt. Die Rennleiter Niels Wittich und Eduardo Freitas haben ein Festgehalt. Beide verdienen wie Mayländer ein niedriges sechsstelliges Gehalt pro Jahr.

  1. Der Safety-Car-Pilot ist allerdings Freelancer, wird pro Rennen bezahlt.
  2. Die Top-Verdiener der Formel 1 arbeiten bei den Teams.
  3. Christian Horner (48), Teamchef von Red Bull, verdient beim Brause-Rennstall rund 2,5 Millionen Euro.
  4. Den Großteil seines Vermögens macht der Brite als Direktor der Motorenabteilung, wofür er weitere 6,5 Millionen Euro kassiert.

Insgesamt kommt Horner somit auf einen Verdienst von neun Millionen Euro im Jahr. Grund für die Teilung des Salärs ist die Budgetgrenze von 128 Millionen Euro, in die die „Powertrain Unit” nicht mit eingerechnet wird. Top-Verdiener von Red Bull ist Max Verstappen (24).

  • Der Weltmeister kassiert seit seiner Vertragsverlängerung bis 2028, die er vor der Saison unterschrieben hat, rund 25 Millionen Euro jährlich.
  • Zahlen, von denen Formel-1-Neulinge wie Mick Schumacher (23) nur träumen können.
  • Die Rookies kassieren in ihrer ersten Saison meist zwischen 500 000 und einer Million Euro.

Schumacher-Teamkollege Kevin Magnussen (29) verdient rund eine Million Euro. Die Physiotherapeuten, die zu den engsten Vertrauten und wichtigsten Mitarbeitern der Fahrer zählen, werden dementsprechend fürstlich entlohnt: Eine Spanne von 50 000 bis 150 000 Euro.

Das Gros der Physios bekommt zwischen 70 000 und 80 000 Euro im Jahr. Bei den Mechanikern variiert das Gehalt je nach Verantwortung und Position: Rund 50 000 Euro beträgt es im Schnitt pro Jahr. Die Ingenieurs-Gehälter fangen bei ca.60 000 Euro an. Je nach Verantwortungsbereich ist aber auch ein sechsstelliger Lohn drin.

*alle Gehälter geschätzt

Wie viel verdient ein Renningenieur in der Formel 1?

In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 46.800 € rechnen, im Schnitt verdienen Sie allerdings 54.400 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 65.300 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Renningenieur/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg.