Wie Viel Verdient Ein Kieferorthopäde?

Wie Viel Verdient Ein Kieferorthopäde
Was verdient ein Kieferorthopäde? – Kieferorthopäden und Kieferorthopädinnen sind Zahnärzte, die sich auf den Fachbereich Zahn- und Kieferregulierung spezialisiert haben. Sie erkennen Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers und korrigieren diese mit speziellen Apparaturen wie Zahnspangen.

Was studieren um Kieferorthopäde zu werden?

Braucht ein Kieferorthopäde eine besondere Ausbildung? — Dr. Martin Epple | Ihr Kieferorthopäde in Augsburg Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. So muss jeder Kieferorthopäde zunächst Zahnmedizin studieren und abschließen. An das Zahnmedizin-Studium und eine zweijährige Assistenzzeit als Zahnarzt schließt sich für den künftigen Kieferorthopäden eine dreijährige Weiterbildung an – in einer Universitätsklinik und in einer weiterbildungsberechtigten KFO-Praxis.

Erst nach einer zusätzlichen Prüfung ist ein Zahnarzt ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und erhält die Zulassung für eine Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie. So ist zum Wohl des Patienten garantiert, dass ein Kieferorthopäde die verschiedenen Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennt und entsprechen behandeln kann.

: Braucht ein Kieferorthopäde eine besondere Ausbildung? — Dr. Martin Epple | Ihr Kieferorthopäde in Augsburg

Wie wird man Kieferorthopäde in Deutschland?

Kieferorthopäden sind auf Kieferorthopädie spezialisierte Zahnärzte. In Deutschland führen sie leider zwei verschiedene Berufsbezeichnungen: entweder „Kieferorthopäde/in” oder „Zahnarzt/Zahnärztin für Kieferorthopädie”. Kieferorthopäden absolvieren in Deutschland zunächst ein normales Studium der Zahnmedizin, das fünfeinhalb Jahre dauert.

Danach und vor Beginn der speziellen Weiterbildung ist in den meisten Bundesländern ein Jahr allgemein zahnärztlicher Tätigkeit vorgeschrieben. Die folgende spezielle Weiterbildung dauert drei Jahre. Die drei Jahre können komplett an der kieferorthopädischen Abteilung einer Universitäts-Zahnklinik verbracht werden, meistens entfallen jedoch zwei der drei Jahre auf Ausbildung in einer kieferorthopädischen Praxis mit Weiterbildungsberechtigung.

Die universitäre Ausbildung reduziert sich daher meistens auf ein sogenanntes „Klinikjahr”. In fast allen Ländern ist dies anders, denn in der Regel werden Kieferorthopäden dort über drei Jahre an Universitätskliniken ausgebildet. In diesen drei Jahren durchlaufen die Kandidaten in der Regel ein solides universitäres Lehrprogramm und behandeln gleichzeitig unter Anleitung eigene Patienten.

Da die weiterbildenden Praxen in Deutschland kaum einer Qualitätskontrolle unterliegen und in deutschen Universitätskliniken kein standardisiertes Ausbildungscurriculum existiert, ist die deutsche Ausbildung im internationalen Vergleich als schwach zu bewerten. So kann es durchaus passieren, dass ein Kandidat zwei Jahre in einer miserablen Praxis als billige Arbeitskraft ausgenutzt wird, ohne dass dabei viel Fachkenntnis generiert würde, und dieses Elend sich unter Umständen an den oft schwachen Universitätsabteilungen der Kieferorthopädie fortsetzt.

Während der Ausbildung zum Kieferorthopäden sollten in der Regel viele vollständige Patientenbehandlungen unter ständiger Aufsicht von Instruktoren ausgeführt werden. Tatsächlich herrscht an den kieferorthopädischen Abteilungen deutscher Universitätskliniken in der Fachzahnarztausbildung oft gähnende Leere, so dass dort wenig behandelt wird.

Noch schwerer wiegt, dass einige Bundesländer sogar dazu übergehen, mit dem „Klinikjahr” auch noch den letzten Rest universitärer Ausbildung abzuschaffen. Der Ausbildungsstand der ausschließlich in Praxen ausgebildeten jungen Kollegen kann darunter nur leiden. Schlecht ausgebildete Fachzahnärzte für Kieferorthopädie, die weder wissenschaftlich noch am Patienten glänzen können, gibt es in Deutschland jedenfalls seit jeher.

Der deutsche Titel des Kieferorthopäden bzw. Fachzahnarztes für Kieferorthopädie ist vielleicht eine positiver Hinweis, aber keineswegs eine Garantie für ein gutes professionelles Niveau. Wer es im deutschen Ausbildungssystem zu einem hohen Niveau als Kieferorthopäde bringen will, muss zwingend selbst viel Geld und Zeit in Kurse, Kongresse und Literaturstudium investieren.

Wie viel verdient Zahnarzt in Deutschland?

Das verdienen angestellte Zahnärzte – Die wichtigste Information zum Thema “Zahnarzt Gehalt” vorab: Für Zahnarztpraxen existieren keine Tarifverträge, die als verbindliche Grundlage dienen können. Deshalb ist die Höhe des Gehalts grundsätzlich Verhandlungssache. Das Gehalt angestellter Zahnärzte ist abhängig von Vergütungsmodell, Geschlecht, beruflicher Erfahrung und Arbeitsort. Das durchschnittliche Bruttogehalt eines angestellten Zahnarztes ist abhängig von seiner Qualifikation. Vorbereitungsassistenten verdienen im Durschnitt ca.39.100 € brutto pro Jahr. Häufig liegt das Einkommen zwischen 30,000 und 4 2,000 € brutto pro Jahr*. Die Gehälter in Zahnarztpraxen auf dem Land fallen mit 82.000 € höher aus als in der Großstadt. Dort beträgt das durchschnittliche Bruttogehalt nur 68.000 € pro Jahr. Dieser Unterschied zwischen Stadt und Land tritt unabhängig vom Vergütungsmodell auf. Zahnärztinnen verdienen im Durchschnitt rund ¼ weniger als ihre männlichen Kollegen. Es fällt außerdem auf, dass Frauen seltener eine Umsatzbeteiligung verhandeln als Männer (50 % der Frauen vs.62 % der Männer), obwohl sich mit eine Umsatzbeteiligung mehr Geld verdienen lässt.

Wie viel verdient man als Kieferorthopäde in der Schweiz?

Lohnsteigerung: Weiterbildung zum Fachzahnarzt – Finanziell wird es besonders für Schweizer Fachzahnärzte interessant. Nach dem abgeschlossenen Zahnmedizinstudium besteht die Möglichkeit eine Zusatzbezeichnung zum Fachzahnarzt zu erlangen. Je nach Fachdisziplin ist hierfür eine drei- oder vierjährige Ausbildung erforderlich, die in den Disziplinen Kieferorthopädie, Oralchirurgie, Parodonotologie oder Rekonstruktive Zahnmedizin zur Zusatzbezeichnung „Fachzahnarzt für xxx” führt.

Welchen Abi Durchschnitt braucht man um Kieferorthopäde zu werden?

Der Numerus clausus (Auswahlgrenze in der Abiturbestenquote) ist kein vorher festgelegter Wert, sondern er ist immer das Ergebnis der aktuellen Konkurrenz derjenigen Bewerber, die ihr Abitur im gleichen Bundesland gemacht haben. Die hierzu veröffentlichten NC-Werte für Medizin und Zahnmedizin beziehen sich auf vergangene Verfahren und können als Orientierungshilfe für künftige Verfahren herangezogen werden.

1,0 bei Abitur in: Berlin (+ 1 WS), Brandenburg (+ 1 WS), Bremen (+ 1 WS), Hessen, Nordrhein-Westfalen (+ 1 WS), Rheinland-Pfalz 1,1 bei Abitur in: Baden-Württemberg (+ 14 WS), Bayern (+ 4 WS), Hamburg (+ 1 WS), Mecklenburg-Vorpommern (+ 1 WS), Niedersachsen (+ 1 WS), Thüringen (+ 1 WS) 1,2 bei Abitur in: Sachsen (+ 1 WS), Schleswig-Holstein (+ 1 WS) 1,3 bei Abitur in: Saarland (+ 1 WS), Sachsen-Anhalt (+ 26 WS)

NC Medizin nach Wartezeit In Medizin konnten selbst Bewerber mit 15 Wartesemestern nur bis zu einer Abiturnote von 2,4 ausgewählt werden. Für diejenigen also, die ihr Abitur danach mit einer Note schlechter als 2,4 abgeschlossen haben, war eine Wartezeit von 16 Semestern erforderlich, um in der Wartezeitquote (20 Prozent der Studienplätze) zugelassen zu werden.

1,1 bei Abitur in: Rheinland-Pfalz (+ 1 WS) 1,2 bei Abitur in: Baden-Württemberg (+ 1 WS), Bayern, Brandenburg, Bremen 1,3 bei Abitur in: Hessen, Mecklenburg-Vorpommern (+ 3 WS), Nordrhein-Westfalen (+ 1 WS) 1,4 bei Abitur in: Berlin (+ 11 WS), Thüringen) 1,5 bei Abitur in: Sachsen (+ 3 WS), Schleswig-Holstein (+ 1 WS) 1,6 bei Abitur in Hamburg (+ 3 WS), Niedersachsen (+ 2 WS), Saarland (+ 2 WS), Sachsen-Anhalt (+ 3 WS)

Angesichts dieser Ergebnisse eröffneten sich für diejenigen, die bei einer Bewerbung zum Studium der Medizin keine Chance hatten, Möglichkeiten für einen Quereinstieg über die Zahnmedizin. NC Zahnmedizin nach Wartezeit Eine Zulassung in der Wartezeitquote erforderte 13 Wartesemester (bei einem Notendurchschnitt von 2,7).

Ist Kieferorthopäde ein Beruf?

Kieferorthopäde oder Fachzahnarzt für Kieferorthopädie – In Deutschland gibt es die Bezeichnungen „Kieferorthopäde” und „Fachzahnarzt für Kieferorthopädie”. Beide Berufsbezeichnungen sind gleichberechtigt und beschreiben dieselbe Spezialisierung. Wenn Sie Kieferorthopäde werden möchten, müssen Sie zunächst ein umfangreiches Studium der Zahnmedizin absolvieren.

Dieses Zahnarztstudium dauert rund 11 Semester. Im Studium erwerben Sie fundiertes Wissen darüber, wie Sie Zahnerkrankungen vorbeugen, therapieren und auch operativ behandeln. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit kieferorthopädischen Geräten umgehen und Zahnersatz herstellen. Im Anschluss an das Studium müssen Sie in den meisten Bundesländern mindestens ein Jahr Erfahrung als Zahnarzt sammeln, bevor Sie sich spezialisieren können.

Nach dem allgemeinen zahnärztlichen Jahr ist eine theoretische und praktische Weiterbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie möglich. Die Ausbildung umfasst Behandlungstechniken und Prothesenversorgung. Die zahnärztliche Zusatzausbildung dauert für gewöhnlich 3 Jahre.

  • Die komplette Ausbildung können Sie in der kieferorthopädischen Abteilung einer Universitätszahnklinik absolvieren.
  • Oft verbringen Sie jedoch nur ein sogenanntes „Klinikjahr” in der Universität.
  • Die restlichen 2 Ausbildungsjahre arbeiten Sie meistens in einer Praxis mit Weiterbildungsberechtigung unter Aufsicht eines berechtigten Arztes.

Anschließend beenden Sie die ganztägige und hauptberufliche Weiterbildung mit einer Facharztprüfung vor einer unabhängigen Prüfungskommission der jeweiligen Zahnärztekammer. Nun dürfen Sie den Titel „Fachzahnarzt für Kieferorthopädie” führen.

Ist jeder Kieferorthopäde ein Zahnarzt?

Das ist der Unterschied zwischen Zahnärztinnen und -ärzten und der Kieferorthopädie – Kieferorthopädinnen und -orthopäden sind immer zugleich auch Zahnärztinnen und -ärzte, weil diese ein Zahnmedizin-Studium vorweisen müssen. Absolventinnen und Absolventen des Zahnmedizin-Studiums können im Anschluss eine allgemein anerkannte Fachausbildung für Kieferorthopädie absolvieren.

  • Die Kieferorthopädie bzw.
  • Die Zahnorthopädie beschäftigt sich mit Fehlstellungen von Kiefern und Zähnen.
  • Solche Fehlstellungen sollen von Kieferorthopädinnen und -orthopäden frühzeitig erkannt und behandelt werden.
  • Im besten Fall gelingt es, Fehlstellungen von Kiefern und Zähnen zu verhindern.
  • Zahnärztinnen und -ärzte hingegen kümmern sich um Mundhygiene und Zahngesundheit,

Dabei wird Folgendes diagnostiziert und behandelt:

  • Zahnerkrankungen
  • Erkrankungen der Zahnhälse
  • Erkrankungen des Mundraumes
  • Erkrankungen der Mundschleimhaut

Wie viel kostet Kieferorthopädie in Deutschland?

Die Zahnspange und ihre Kosten: Wann springt die gesetzliche Krankenkasse ein? – Für Kinder unter 18 Jahren übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für die Zahnspange immer dann, wenn der Kieferorthopäde eine Kieferfehlstellung der Indikationsgruppe drei bis fünf nachgewiesen hat.

KIG 1: leichte Zahnfehlstellungen, deren Behandlung nur aus ästhetischen Gründen gewünscht ist KIG 2: Zahnfehlstellungen geringer Ausprägung, die zwar aus medizinischer Sicht korrigiert werden müssten, von der Krankenkasse aber nicht übernommen werden KIG 3: ausgeprägte Zahnfehlstellungen, die aus medizinischen Gründen eine Behandlung erforderlich machen KIG 4: stark ausgeprägte Zahnfehlstellungen, die aus medizinischen Gründen eine Behandlung dringend erforderlich machen KIG 5: extrem stark ausgeprägte Zahnfehlstellungen, die aus medizinischen Gründen eine Behandlung unbedingt erforderlich machen

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Neben den Kosten für die Zahnspange zählt auch eine Reihe von Behandlungen und Untersuchungen zu den Kassenleistungen:

Gebissmodell Röntgen Fernröntgenseitenbild Enface- und Profil-Fotografie Behandlung einschließlich Retentionsphase (Nachbehandlung zur Stabilisierung mit Retainer)

Für die kleinen oder großen Wünsche und vor allem für einen sicheren Start in die Un­abhängigkeit ist es sinnvoll zu sparen. Wir zeigen, welche Sparformen geeignet sind. Kinder stürzen sich unbedarft ins Abenteuer und können die Risiken nicht abschätzen.

Eine private Unfallversicherung fürs Kind ist in diesen Fällen ein echter Segen. Aber mit welchen Kosten müssen junge Eltern mit Baby im ersten Jahr rechnen? Wir verraten es Ihnen. Viele weitere interessante Artikel finden Sie übersichtlich auf unserer Themenseite. Für das erste Kind trägt die Krankenkasse zunächst 80 Prozent der Kosten, für jedes weitere Kind übernimmt sie jeweils 90 Prozent.

Als Eltern bezahlen Sie dementsprechend vorläufig die restlichen 20 beziehungsweise 10 Prozent der Behandlungskosten. Dieser Anteil wird Ihnen bei jedem Behandlungsschritt in Rechnung gestellt. Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung erhalten Sie diese Beträge jedoch zurückerstattet.

Bewahren Sie alle Rechnungen Ihres Kieferorthopäden im Original auf. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder die Zahnspange genau nach Anweisung des Kieferorthopäden tragen, zum Beispiel die lose Spange regelmäßig nachziehen. Bei Abbruch der Behandlung erhalten Sie kein Geld zurück. Lassen Sie sich am Ende der Behandlung eine Abschlussbescheinigung von Ihrem Kieferorthopäden ausstellen. Reichen Sie die Rechnungen und die Abschlussbescheinigung bei Ihrer Krankenkasse ein.

Wie viel eine Zahnspange kosten wird, ist schwierig zu benennen, da die Summe vom individuellen Behandlungsplan Ihrer Kinder abhängt. Dieser wiederum resultiert aus der Schwere der Kieferfehlstellung und der Art der Spange. Zudem wird vielen Kindern nach Abschluss der Behandlung ein sogenannter Retainer empfohlen, der die Kosten erhöhen kann.

Festsitzende Zahnspange: Die Kosten reichen hier von 1.500 Euro bis 15.000 Euro. Für eine lose Zahnspange beginnen die Kosten ab 600 Euro. Retainer kosten 300 Euro und mehr.

Hinweis: Durchsichtige Zahnspangen kosten besonders viel. Die Preise liegen zwischen 3.500 und 6.000 Euro und werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Gleiches gilt für eine innenliegende und damit optisch unauffällige festsitzende Zahnspange.

Die Kosten hierfür belaufen sich etwa auf 1.500 und 5.000 Euro, die Sie selbst aufbringen müssten. Die gesetzliche Krankenkasse kommt nur dann für alle Kosten der kieferorthopädischen Behandlung Ihres Kindes auf, wenn Sie die günstigste und zweckorientierteste Variante wählen. Daher kann sich eine lohnen.

Sie zahlt in der Regel auch dann, wenn bei Ihrem Kind nur eine Kieferfehlstellung der Indikationsgruppe eins bis zwei festgestellt wird. Zudem übernimmt sie – je nach Vertrag – die Kosten für Zusatzleistungen wie bestimmte Brackets. Sie bezuschusst darüber hinaus im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse auch die durchsichtige Zahnspange.

  • Wichtig: Die Zahnzusatzversicherung übernimmt die Kosten nur, wenn bei Abschluss der Versicherung noch kein kieferorthopädischer Handlungsbedarf diagnostiziert wurde.
  • Die monatlichen Kosten für eine private Zahnversicherung betragen je nach Tarif zwischen 7 und 25 Euro.
  • Tipp: Je früher Sie sich für eine Zahnzusatzversicherung Ihres Kindes entscheiden, desto günstiger fällt die monatliche Rate aus.

Laut einer nicht-repräsentativen Umfrage der Verbraucherzentrale auf dem Portal kostenfalle-zahn.de werden 80 Prozent der Eltern vom behandelnden Kieferorthopäden kostenpflichtige private Zusatzleistungen angeboten. Zu diesen sogenannten iGeL-Leistungen (individuellen Gesundheitsleistungen) zählen im Bereich der Kieferorthopädie zum Beispiel zahnfarbene Brackets, hochelastische Zahnbögen oder eine Glattflächenversiegelung.

  • Diese Zusatzleistungen sind oft teuer und nicht immer notwendig.
  • Tipp: Lassen Sie sich von Ihrem Kieferorthopäden einen Heil- und Kostenplan aushändigen, damit Sie einen detaillierten Überblick der Kosten und Leistungen bekommen.
  • Holen Sie sich am besten eine Zweitmeinung ein oder informieren Sie sich bei der unabhängigen Patientenberatung Deutschland.

Und entscheiden Sie erst dann, ob Sie die Zusatzleistungen wirklich brauchen. Wie Viel Verdient Ein Kieferorthopäde Kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern können eine teure Angelegenheit werden. Denn die Kosten für eine Zahnspange werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur unter bestimmten Bedingungen übernommen. Daher sollten Sie sich sorgfältig mit den Voraussetzungen der Kostenübernahme auseinandersetzen und frühzeitig darüber nachdenken, ob Sie eine Zahnzusatzversicherung für Ihre Kinder als sinnvoll erachten.

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i : Kinder-Zahnspange: Diese Kosten erwarten Sie als Eltern

Wie viele Kieferorthopäden gibt es in Deutschland?

Laut den Angaben aus den Statistischen Jahrbüchern der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist die Zahl der Kieferorthopäden von 3.528 im Jahr 2012 leicht auf 3.752 bis Ende 2020 gestiegen.

Welches Studium hat den höchsten NC?

Zahlen zum Numerus Clausus im Wintersemester 2019/20 Die Fächergruppe der Rechts-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialwissenschaften hat die höchste NC-Quote (51 Prozent), die der Sprach- und Kulturwissenschaften die niedrigste (29 Prozent).

Wo ist der niedrigste NC für Medizin?

Das Medizin Studium ist heißt begehrt und entsprechend umkämpft sind die Studienplätze. Aber wie hoch ist der Medizin NC für die einzelnen Fachrichtungen wie Human- oder Zahnmedizin konkret? Was sind die sonstigen Voraussetzungen? Und welche Alternativen stehen dir offen, falls du kein lupenreines 1er Abi hast? Wir haben für dich die Antworten auf all diese Fragen sowie hilfreiche Tipps recherchiert.

Vorab sei erwähnt: Medizin Studiengänge werden im sogenannten Zentralen Vergabeverfahren (ZV) vergeben. Im Gegensatz zu anderen Studiengängen, wo der NC nur je nach Hochschule anders ist, kommt es beim Medizin Studium auch darauf an, in welchem Bundesland der Bewerber sein Abitur erlangt hat. Das bedeutet, dass beispielsweise an der Universität Bochum im Wintersemester 2021/22 Bewerber aus NRW nur mit einem NC von 1,0 zugelassen worden sind während aus Schleswig-Holstein auch Bewerber mit einem NC von 1,2 einen Studienplatz bekommen haben.

Die Bewerbung für das Medizinstudium ist zudem nicht bei den Hochschulen, sondern über die Plattform hochschulstart.de einzureichen. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Ratgeberartikel ” Hochschulstart Medizin “. Wie bei anderen Studiengängen beziffert der Numerus Clausus für das Medizin Studium die Abiturnote der Person, die den letzten Studienplatz eingeheimst hat. Auch für das Jahr 2022 war das Interesse am Studiengang Humanmedizin erwartungsgemäß groß. Zur Verfügung standen 9.820 Studienplätze an insgesamt 39 Hochschulen, damit waren 160 Studienplätze mehr geboten als im Vorjahr. Da wir nicht alle NCs je Bundesland und Hochschule listen können, haben wir uns als Beispiel die Charité Berlin herausgepickt:

Bundesland Human Medizin NC
Baden-Württemberg 1,0
Bayern 1,0
Berlin 1,0
Brandenburg 1,0
Bremen 1,0
Hamburg 1,0
Hessen 1,0
Mecklenburg-Vorpommern 1,0
Niedersachsen 1,0
Nordrhein-Westfalen 1,0
Rheinland-Pfalz 1,0
Saarland 1,0
Sachsen 1,0
Sachsen-Anhalt 1,0
Schleswig-Holstein 1,0
Thüringen 1,0

Eine komplette Übersicht des Humanmedizin NC für das WS 2021/2022 an allen Hochschulen findest du hier: www.hochschulstart.de, Zusammengefasst: Auch im WS 2021/2022 war an den meisten Hochschulen, unabhängig vom Bundesland, mindestens ein NC von 1,0 bis 1,2 für das Humanmedizin Studium gefordert. Auch 2022 war das Tiermedizin Studium gerade einmal an fünf Hochschulen in Deutschland möglich. Insgesamt standen 1.100 Studienplätze zur Verfügung. Wer sein Traumstudium zum/zur Tiermediziner/in die Tat umsetzen möchte, sollte nicht davor zurückschrecken, an allen gebotenen Hochschulen sein/ihr Glück zu versuchen.

Bundesland Tiermedizin NC
Baden-Württemberg 1,3
Bayern 1,4
Berlin 1,3
Brandenburg 1,2
Bremen 1,4
Hamburg 1,3
Hessen 1,4
Mecklenburg-Vorpommern 1,2
Niedersachsen 1,5
Nordrhein-Westfalen 1,3
Rheinland-Pfalz 1,4
Saarland 1,2
Sachsen 1,2
Sachsen-Anhalt 1,4
Schleswig-Holstein 1,5
Thüringen 1,2

Einen kompletten Überblick des Tiermedizin NC je Hochschulen und Bundesland findest du auf: www.hochschulstart.de Zusammengefasst: Im WS 2021/2022 wurde für das Tiermedizin Studium an den meisten Hochschulen mindestens ein NC von 1,2 bis 1,4 gefordert. Trotz des großen Angebots von 29 Hochschulen, an denen das Zahnmedizin Studium angeboten wird, sind die Studienplätze rar gesät. Gerade einmal 1.499 Studienplätze standen im WS 2021/2022 zur Verfügung. Im Vergleich: Das Tiermedizin Studium wird lediglich an 5 Hochschulen angeboten, dennoch gab es im WS 2021/2022 ganze 1.100 Studienplätze.

Bundesland Zahnmedizin NC
Baden-Württemberg 1,1
Bayern 1,1
Berlin 1,1
Brandenburg 1,0
Bremen 1,1
Hamburg 1,1
Hessen 1,1
Mecklenburg-Vorpommern 1,0
Niedersachsen 1,2
Nordrhein-Westfalen 1,0
Rheinland-Pfalz 1,1
Saarland 1,0
Sachsen 1,0
Sachsen-Anhalt 1,1
Schleswig-Holstein 1,2
Thüringen 1,0

Einen kompletten Überblick für den Zahnmedizin NC an allen Hochschulen findest du auf: www.hochschulstart.de, Zusammengefasst: Im WS 2021/2022 wurde für das Zahnmedizin Studium an den meisten Hochschulen mindestens ein NC von 1,1 bis 1,2 verlangt. Lediglich bei Bewerber/innen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurde stellenweise auch ein NC von 1,3 akzeptiert. Auch das Pharmazie Studium zählt zu den heißbegehrten Studiengängen im Medizinbereich. Insgesamt 1.907 Studienplätze standen im Wintersemester 2021/2022 zur Verfügung. Angeboten wird das Pharmazie Studium von 22 Hochschulen in Deutschland. Da wir den Pharmazie NC nicht für alle Hochschulen je Bundesland listen können, haben wir uns die Universität Berlin als Beispiel herausgepickt.

Bundesland Pharmazie NC
Baden-Württemberg 1,3
Bayern 1,3
Berlin 1,3
Brandenburg 1,2
Bremen 1,4
Hamburg 1,3
Hessen 1,3
Mecklenburg-Vorpommern 1,2
Niedersachsen 1,5
Nordrhein-Westfalen 1,3
Rheinland-Pfalz 1,4
Saarland 1,2
Sachsen 1,2
Sachsen-Anhalt 1,3
Schleswig-Holstein 1,4
Thüringen 1,2

Einen kompletten Überblick des Pharmazie NC an allen Hochschulen findest du auf: www.hochschulstart.de, Zusammengefasst: Während der NC bei den anderen medizinischen Fachbereichen unabhängig von der Hochschule gut vergleichbar ist, variiert er beim Pharmazie Studium stark.

Beispielsweise brauchten Bewerber/innen aus NRW im WS 2021/2022 an manchen Universität einen glatten NC von 1,0, um zugelassen zu werden, während an vielen anderen Universitäten bereits ein NC von 1,6 für den Studienplatz ausgereicht hat. Mit einem “schlechteren” Abi-Schnitt kommt es also stark darauf auf, an welcher Hochschule du dich für das Pharmazie Studium bewirbst.

Tipp: Wenn du unbedingt ein Medizin Studium absolvieren willst, aber dein NC schlechter als 1,5 ist, wird es tendenziell schwierig – aber nicht unmöglich. Du kannst dir sogar ohne Hochschulreife den Traum eines Medizin Studiums verwirklichen. In unseren Ratgeberartikeln „ Medizin studieren ohne NC ” und „ Medizin studieren ohne Abitur ” erfährst du mehr.

  1. Falls du an allen hier genannten Medizin Studiengängen Interesse hast, haben wir gute Neuigkeiten: Du kannst dich parallel auf alle vier Studiengänge bewerben, ohne aus dem Auswahlverfahren ausgeschlossen zu werden.
  2. Ebenso bist du bei der Nennung deiner bevorzugten Studienstätten nicht begrenzt.
  3. Da die Studienplätze in allen genannten Disziplinen stark umkämpft sind, ist es ratsam, dass du dich so breit wie möglich aufstellst.

Vorausgesetzt, dass dich alle vier Fachbereiche gleichermaßen interessieren und ein Ortswechsel unproblematisch für dich ist. Du bist an einem Medizin Studium interessiert, hast aber kein überdurchschnittlich gutes Abitur? In diesem Falle kommt dir das Landarztgesetz zugute.

„im Anschluss an das Medizinstudium eine ärztliche Weiterbildung zu absolvieren, die Voraussetzung für eine Tätigkeit als Hausärztin oder Hausarzt in einem unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Gebiet ist ” „im Anschluss an die Weiterbildung für zehn Jahr e eine vertragsärztliche Tätigkeit in einem Gebiet in Nordrhein-Westfalen auszuüben, für das das Land einen besonderen öffentlichen Bedarf an Hausärztinnen und Hausärzten festgestellt hat.”

(Quelle: www.lzg.nrw.de ) Der klare Vorteil für Studieninteressierte ist, dass diejenigen, die sich vertraglich verpflichten, im Bewerbungsprozess bevorzugt werden. Somit wird auch Bewerbern mit einem schlechteren NC als 1,0 eine gute Chance eingeräumt, wenn die sonstigen Kriterien erfüllt werden.

  • Seit Februar 2021 gilt das Landartgesetz nicht nur in NRW, sondern auch in BaWü sowie in Sachsen.
  • Aufgrund des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft ist anzunehmen, dass das Gesetz auch in den anderen Bundesländern zeitnah verabschiedet wird.
  • Worüber du dir allerdings im Klaren sein solltest: Beendest du deinen Vertrag vor dem Ablauf der pflichtmäßigen zehn Jahre droht dir eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro.

Wie eingangs erwähnt entscheidet nicht allein die Abiturnote über die Studienplatzvergabe. Beim Medizin Studium macht sie gerade mal einen Anteil von 30 Prozent an der Gesamtwertung aus. Aber welche weiteren Kriterien sind entscheidend, um zum Medizin Studium zugelassen zu werden? Wir schlüsseln dir das Wertungssystem auf.

  • Vorab wichtig zu erwähnen: Die folgenden Angaben gelten für die medizinischen Studiengänge der Humanmedizin, Tiermedizin und Zahnmedizin.
  • Für das Pharmazie Studium wird keine zusätzliche Eignungsquote (kurz ZEQ) berücksichtigt.1.
  • Abiturbestenquote (30 Prozent) Alle Bewerbungen werden nach der Abiturnote gesichtet.

Da jedes Bundesland andere Anforderungen ans Abitur hat, konkurrierst du fairerweise nur mit Bewerbern aus deinem Bundesland. Am Ende werden die 16 Länderlisten zu einer Bundesliste zusammengefasst. Aus dieser wird wiederum die finale Rangliste zur Studienplatzvergabe erstellt.

Wenn du hier schlechter abschneidest als die ersten 50 Prozent, hast du durch die anderen beiden Kriterien dennoch eine realistische Chance, deine Konkurrenz zu überflügeln.2. Zusätzliche Eignungsquote (10 Prozent) Einen weiteren Einfluss auf deine Bewerbung nehmen die sogenannten schulnoten-unabhängigen Kriterien.

Aber was ist darunter zu verstehen? In erster Linie wird hier das Ergebnis deines Eignungstests berücksichtigt, wenn du an einem teilgenommen hast. Für das Medizin Studium wird beispielsweise der „Test für medizinische Studiengänge” (kurz TMS) angeboten.

Was du beachten solltest: Dieser Test ist kostenpflichtig und die Anmeldung endet für gewöhnlich Mitte Januar. Das Gute ist, dass du durch einen solchen Eignungstest deine Note ausschließlich verbessern kannst. Verhaust du den Test, hat dies keine Auswirkungen auf deine Note. Nur um das Geld ist es dann natürlich schade.

Im zweiten Schritt wird geschaut, ob bereits eine Berufsausbildung / Berufserfahrung im medizinischen Bereich vorhanden ist. Auch wenn es auf der Hand liegt, sei es hier dennoch erwähnt, dass medizinische Vorkenntnisse immer von Vorteil sind. Falls du dein Traumstudium im Medizinbereich nicht auf Anhieb bekommst, ist eine Ausbildung ratsam, um die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken.

  1. Im letzten Schritt werden deine Wartesemester berücksichtigt.
  2. Im WiSe 21/22 gab es beispielsweise zwei Punkte je Semester.
  3. Ein Wartesemester erlangst du nur für einen Zeitraum, in dem du nicht studiert hast.
  4. Auch aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Wartezeit mit einer Ausbildung, statt mit einem anderen Studium auszufüllen.

Denn während der Ausbildungszeit sammelst du wertvolle Wartesemester.3. Hochschulquote (60 Prozent) Ein Großteil der Studienplätze wird nach hochschul-eigenen Kriterien vergeben. Dabei kann es sich um einen weiteren Eignungstest (zusätzlich zum TMS) oder ein persönliches Auswahlgespräch handeln.

Ebenso gut kann die Hochschule für sich entscheiden, Bewerber mit einer anerkannten Berufsausbildung sowie -erfahrung den Vorrang zu geben. Am besten informierst du dich vorab bei den Hochschulen deiner Wahl, welche hochschul-eigenen Kriterien es gibt. (Quelle: hochschulstart.de | Stand WS 2021/2022) Wie du merkst, sind die Studienplätze für ein Medizin Studium hart umkämpft.

Daher lohnt es sich für dich, die Fühler nach alternativen Studiengängen im Gesundheitsbereich auszustrecken. Besonders gute Chancen auf einen Studienplatz hast du im Bereich Pflege, denn hier herrscht Personalmangel. Außerdem ist dieser Bereich zukunftssicher, da unsere Gesellschaft immer älter wird und somit der Bedarf an Pflegepersonal stetig steigt.

Mit einem Studium in diesem Fachbereich kannst du eine leitende Position beziehen. Das bedeutet, dass du weniger Kontakt mit den Patienten hast und dich vornehmlich mit der Instandhaltung sowie Weiterentwicklung der jeweiligen Pflegeeinrichtung auseinandersetzt. Im Bereich Pflege hast du die Wahl zwischen den Schwerpunkt-Studiengängen Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaften,

Falls du dich generell eher am Schreibtisch als OP-Tisch siehst, gibt es im Gesundheitswesen auch einige Studiengänge, die dich auf eine Position im Bereich Management vorbereiten wie bspw. das Gesundheitsmanagement, Oder bist du besonders technikaffin? In Studiengängen wie Medizinische Informatik und Medizintechnik hast du hervorragende Chancen auf einen Studienplatz, denn der Ansturm an Bewerbern ist überschaubar, der NC entsprechend niedrig.

  1. Durch die steigende Digitalisierung sind auch diese Studienrichtungen zukunftssicher.
  2. Falls du als Alternative zum Medizin Studium etwas anstrebst, was diesem inhaltlich möglichst nahekommt, dann bietet sich ein Physician Assistance Studium an.
  3. Damit bist du nach dem Studium zwar kein Arzt, aber assistiert diesen.

Anhand von Schulungen und Berufserfahrung hast zudem die Möglichkeit, dich langfristig vom Arztassistent zum Arzt weiterbilden zu lassen. Oder du absolvierst ein Rettungswesen Studium, Auch bei diesem bekommst du viele Kompetenzen vermittelt, die auch Inhalt des klassischen Medizin Studiums sind.

Was braucht man um Kieferorthopäde Helferin zu werden?

Die Voraussetzung für eine Tätigkeit als Kieferorthopädische Fachhelferin ist in den meisten Fällen eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich der Zahnmedizin. Möglich ist beispielsweise eine Berufsausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA).

Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und Kieferorthopäde?

Was ist der Unterschied zwischen einem Kieferorthopäden und einem Kieferchirurgen? – Abgesehen von Ausbildungsschwerpunkten, der Qualifikation, sowie Ausbildungsdauer ist der größte Unterschied von Kieferorthopäden und Kieferchirurgen der Tätigkeitsbereich.

  • Wobei ein Kieferorthopäde sich eher um Zahnspangenbehandlungen bei Patienten mit schiefen Zähnen kümmert, ist der Kieferchirurg der Spezialist, wenn es um Operationen im Gesichts- und Kieferbereich geht.
  • Ein Kieferorthopäde hat Zahnmedizin studiert und ist ein Zahnarzt, der sich auf die Bewegung von Zähnen spezialisiert hat.

In der Regel beschäftigt sich ein Kieferorthopäde mit Zahnspangen und hilft so Patienten mit Zahnregulierungen über einen längeren Zeitraum Zahnfehlstellungen zu beheben. Hierbei kommen für Kinder und Jugendliche oder Erwachsene unterschiedliche Zahnspangenarten wie beispielweise unsichtbare Zahnspangen, die sogenannte Invisalign-Methode zum Einsatz.

  • Ein Kieferchirurg ist ein Arzt, der eine humanmedizinische Fachausbildung absolviert hat und zu den Spezialisten in der Chirurgie zählt.
  • Um in der Kieferchirurgie arbeiten zu können muss man Medizin, Zahnmedizin, sowie eine Facharzt Ausbildung für Mund, Kiefer und Gesichtschirurgie absolviert haben.
  • Dieser Ausbildungsweg gehört zu den längsten in Österreich.

Aus diesem Grund gibt es z.B. in Niederösterreich derzeit ca.760 Zahnärzte aber nur 10 Fachärzte für Kieferchirurgie.

Was behandelt ein Kieferorthopäde?

Was ist die Kieferorthopädie? – Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Kieferorthopäden behandeln Fehlstellungen des Gebisses und des Kiefers. Diese Zahnbehandlungen können in jedem Lebensalter nötig sein. Bei Kindern kann eine Frühbehandlung stattfinden, wenn gravierende Fehlstellungen vorhanden sind.

Was braucht man um Kieferorthopäde Helferin zu werden?

Die Voraussetzung für eine Tätigkeit als Kieferorthopädische Fachhelferin ist in den meisten Fällen eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich der Zahnmedizin. Möglich ist beispielsweise eine Berufsausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA).

Was macht man als Kieferorthopäde?

Welche Aufgaben hat die Kieferorthopädie? – Die Kieferorthopädie in der Zahnheilkunde umfasst die Diagnose und Behandlung sowie die Prävention von Zahn- und Kieferfehlstellungen, Kieferorthopäden sind Zahnärzte mit einer fachspezifischen Weiterbildung zum „Fachzahnarzt oder Fachzahnärztin für Kieferorthopädie”. Hier finden Sie einen Fachzahnarzt oder Fachzahnärztin für Kieferorthopädie Zahn- und Kieferfehlstellung bei einem Patienten: Aufgrund verlagerter Weisheitszähne passen Ober- und Unterkiefer nicht mehr zusammen. Der „falsche Biss” verursachte einseitigen Tinnitus und Migräneattacken. Nach Entfernung aller Weisheitszähne, einer diagnostischen Schienen-Therapie (DROS®) sowie kombinierter kieferorthopädischer und restaurativer Behandlung, war der Patient beschwerdefrei.

Bildquelle: ©GZFA Wie wichtig ist die Zahnstellung für die Mundgesundheit? Fehlstellungen von Zähnen und Kiefer sollten behandelt werden, denn sie sind meist nicht nur ein ästhetisches Problem. Zu eng oder schief stehende Zähne können auch die Funktion beim Beißen, Sprechen und Kauen sowie die gesamte Mundgesundheit beeinträchtigen,

Denn eng oder verschachtelt stehende Zähne sind schwer zu reinigen. Bei vorstehenden Schneidezähnen, wenn der Mund nicht mehr vollständig geschlossen werden kann und die Schleimhäute austrocknen, wird auch die Selbstreinigungsfunktion durch den Speichel erschwert.

Schlecht gereinigte Zähne wiederum sind anfälliger für Karies, Die Bildung von Zahnbelägen (Plaque) gilt als Ursache für schwere Entzündungen von Zahnfleisch ( Gingivitis ) und Zahnbett ( Parodontitis ). Häufig führen auch die Weisheitszähne zu einer Fehlstellung der Frontzähne, schieben diese nach vorne, ein falscher Biss entsteht.

Wann in diesen Fällen Weisheitszähne vorbeugend chirurgisch entfernt werden, beschreiben u.a. die Leitlinien zahnmedizinischer Fachgesellschaften, wie der DGZMK. Welche Rolle spielt die Funktion in der Kieferorthopädie? Manche Fehlbildungen des Gebisses sind Folge abweichender Entwicklungen der Kiefer und sind häufig bereits im Milchgebiss angelegt.

  1. Nicht angelegte Zähne oder Zahndurchbruchstörungen haben eine genetische Ursache.
  2. Ein “Über- oder Unterbiss” ist oftmals vererbt, wogegen der “offene Biss” häufig durch intensives Daumenlutschen verursacht wird.
  3. Zahn- und Kieferfehlstellungen sind aber nicht immer genetisch bedingt, sondern zum großen Teil verursacht von Fehlfunktionen, die sich aus dem Gebrauch bzw.

der Bewegung von Zähnen und Kiefergelenken ergeben. Damit nimmt die funktionelle Kieferorthopädie einen zunehmend wichtigen Stellenwert bei der Behandlung ein. Vielfältige Wechselwirkungen bestehen zwischen Kieferfehlstellungen (Dysgnathie) und parodontalen Erkrankungen, was eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kieferorthopädie und Allgemeinzahnmedizin bzw. Patient mit schwerer Zahnbettentzündung (Parodontitis) und Zahnverlust aufgrund von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Die ästhetische und funktionelle Wiederherstellung der Kaufunktion gelingt nur in Kombination mit einem professionellen Mundhygienekonzept, kieferorthopädischer Behandlung plus Implantatprothetik.

Bildquelle: ©GZFA Was bedeutet funktionelle Kieferorthopädie? Die funktionelle Kieferorthopädie beurteilt die korrekte funktionelle Zahnstellung immer im Zusammenhang mit der physiologischen Kiefergelenkposition, Werden die Zähne von Ober- und Unterkiefer jedoch ohne Rücksicht auf die Position der Kiefergelenke „reguliert”, kann dies zu Kiefergelenkbeschwerden mit gesundheitlichen Auswirkungen auf den ganzen Körper führen.

Wichtige Voraussetzung für ein gesundes, gleichmäßiges Gebiss ist die Okklusion, das harmonische Ineinandergreifen der Zähne von Ober- und Unterkiefer bei physiologischer Kiefergelenkposition. Ist die Okklusion gestört, weil Zähne schief stehen, zu eng stehen und sich gegenseitig behindern oder abschleifen, werden einzelne Zähne durch Vor- oder Frühkontakte fehlbelastet.

  • Die Folge sind Schäden an den Zähnen selbst oder am Zahnhalteapparat.
  • Durch nächtliches Zähneknirschen/Bruxismus kann es auch zu einem Verlust an Zahnsubstanz mit Verlust der Bisshöhe kommen – die Zähne werden immer kürzer.
  • Die umgebende Muskulatur versucht, sich an diese Fehlstellungen anzupassen oder diese auszugleichen.

Gelingt dies nicht mehr, kommt es zu massiven Verspannungen der Kau-, Gesichts- und Kopfmuskulatur mit Überbelastung bzw. Kompression der Kiefergelenke, Der falsche Biss kann damit eine Vielzahl von CMD-Symptomen auslösen, die Schmerzen an Kopf, Kiefer, Gesicht, Schulter und Rücken verursachen. Zahnfehlstellungen, ein sogen. falscher Biss kann Ursache für Muskelverspannungen, Tinnitus und einseitige Kopfschmerzen sein. Abhilfe schafft eine CMD-Behandlung mit der DROS®-Schienentherapie. Bildquelle: ©GZFA Für Diagnostik und Therapie kommt die „funktionelle Kieferorthopädie” zum Einsatz.

  • Einleitend wird zur Diagnostik eine Funktionsanalyse vorgenommen und Modelle von Ober- und Unterkiefer angefertigt.
  • Die Zahnstellung wird dann in einem Kausimulator, dem sog.
  • Artikulator beurteilt,
  • Dieser simuliert die Stellung und Funktionalität der Zähne in Abhängigkeit von Stellung und Funktionalität der Kiefergelenke.

Nur diese Betrachtungsweise gibt die tatsächlichen Bissverhältnisse im Mund des Patienten wieder. Die anschließende diagnostische Schienentherapie ermittelt dann exakt die Fehlstellungen der Zähne und die physiologische Kiefergelenkposition. Nach Stabilisierung dieser Position kann der Zahnarzt oder Kieferorthopäde anhand eines Wachsmodells von Ober- und Unterkiefer ( Wax-up ) nun genau ermitteln, welche Maßnahmen notwendig sind, um den ermittelten Zahn- und Kieferstatus dauerhaft zu erreichen. Zahnfehlstellung bei einer Patientin: Obwohl Zahnfleisch und Zahnbett entzündungsfrei sind, liegen CMD-Beschwerden vor: Muskelverspannungen im Kiefer- und Nackenbereich, Kiefergelenkknacken und Tinnitus. Mit Hilfe der siebenwöchigen DROS®-Schienentherapie und einer funktionellen kieferorthopädischen Behandlung im Anschluss, konnte völlige Beschwerdefreiheit erreicht werden.

  • Bildquelle: ©GZFA Kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen – „Zahnregulierung” In der Kieferorthopädie unterscheidet man die kieferorthopädische Zahnregulierung bei Kindern und Jugendlichen sowie die kieferorthopädische Zahnregulierung bei Erwachsenen,
  • Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Techniken und Apparaturen, u.a.

für herausnehmbare Zahnspangen oder festsitzende Zahnspangen wie z.B. Brackets sowie durchsichtige Zahnschienen, sog. Aligner, Kieferorthopädische Zahn- und Kieferregulierungen können die Beiß- und Kaufähigkeit verbessern, die Reinigung der Zähne erleichtern und Zahn- und Kiefergelenkerkrankungen vermeiden helfen.

Die eingesetzten Vorrichtungen sollen mit sanften Druck- und Zugkräften die gewünschte Zahn- bzw. Kieferposition herbeiführen, was oftmals viele Monate oder auch einige Jahre dauern kann. Voraussetzung für eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung ist eine detaillierte ästhetische und funktionelle Behandlungsplanung plus Funktionsanalyse, regelmäßige Kontrolltermine in der KFO-Praxis und vor allem die perfekte Mitarbeit des Patienten durch gründliche Zahn- und Mundhygiene.

Extreme Anomalien der Kieferknochen, etwa ein vorstehender oder absolut zu großer Unterkiefer sowie eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte beim Säugling, werden häufig chirurgisch korrigiert – meist in Kombination mit einer der Chirurgie vorangehenden kieferorthopädischen Behandlung.

Wie viele Kieferorthopäden gibt es in Deutschland?

Laut den Angaben aus den Statistischen Jahrbüchern der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ist die Zahl der Kieferorthopäden von 3.528 im Jahr 2012 leicht auf 3.752 bis Ende 2020 gestiegen.

Kann ein Zahnarzt Kieferorthopädisch behandeln?

Häufige FRAGEN in der Kieferorthopädie Die offizielle Bezeichnung für einen Kieferorthopäden ist “Fachzahnarzt für Kieferorthopädie”. Als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie studiert man zunächst Zahnmedizin. Danach schließt sich eine vier Jahre dauernde Weiterbildung an.

  • In diesen 4 Jahren arbeitet man 1 Jahr allgemeinzahnärztlich, mindestens 1 Jahr in der kieferorthopädischen Abteilung einer Universitätsklinik und den Rest in einer kieferorthopädischen Fachpraxis.
  • Am Ende der 4 Jahre steht die Facharztprüfung, bei der man praktische Erfahrung und theoretisches Wissen nachweisen muss.

Als Kieferorthopäde arbeitet man dann meistens nur noch in seinem Spezialgebiet, auch wenn man das Legen von Füllungen und Entfernen von Zähnen gelernt hat. Grundsätzlich darf jeder “normale” Zahnarzt kieferorthopädisch behandeln. Es bleibt jedoch zu überlegen, ob ein Zahnarzt, der keine Weiterbildung hat und der auch die anderen Teilgebiete der Zahnmedizin abdeckt, die gleiche Erfahrung und Qualität bieten kann wie ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.