Wie Viel Verdient Man Als Bürokaufmann?

Wie Viel Verdient Man Als Bürokaufmann
: Bürokaufleute – Bürokaufleute werden überall gebraucht und können mit ihrem Organisationstalent in den unterschiedlichsten Branchen arbeiten. Viele finden ihren Beruf äußerst abwechslungsreich und 79 Prozent würden ihn weiterempfehlen. Das Einstiegsgehalt liegt im Mittel bei 2.210 Euro monatlich, und nach zehn Jahren im Beruf verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro.

  1. Am besten wird in Betrieben mit Tarifvertrag gezahlt.
  2. Organisation ist alles! Bürokaufleute werden quasi in jedem Unternehmen und jeder Institution benötigt.
  3. Sie haben einen vielseitigen Beruf, organi­sieren den Büroablauf und erledigen organisatorische sowie kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten.
  4. Sie sollten Organisationstalent und einen ausge­prägten Sinn für Ordnung haben – und auch den Überblick behalten, wenn’s mal hektisch zugeht.

Sind Sie selbst Bürokaufmann bzw. Bürokauffrau? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter “Büro und Verwaltung” → “Bürokaufmann/-frau” finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck 79 Prozent der Bürokaufleute empfehlen ihren Beruf.

Über drei Viertel der Befragten halten ihren Beruf für empfehlenswert. Das sind etwas mehr als im Durchschnitt aller Berufe. Die Ausbildung wird als gute Grundlage gelobt, und viele Bürokaufleute finden ihre Tätigkeit abwechslungsreich und interessant, da sie in unterschiedlichsten Branchen arbeiten können.

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement – Ausbildung, Aufgaben, Gehalt

Eben­falls 79 Prozent sind allerdings unzufrieden mit ihrem Gehalt – auch dieser Anteil ist höher als in anderen Berufen. Mit der Berufserfahrung steigen die Gehälter: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro brutto im Monat, nach 20 Jahren steigt das Gehalt für Vollzeit-Jobs auf 2.690 Euro.

Die Einstiegsgehälter sind mit 2.210 Euro monatlich noch deutlich geringer. Frauen verdienen weniger als Männer: 81 Prozent, also die überwiegende Mehrheit der Bürokaufleute, sind weiblich. Deren Gehaltsrückstand auf ihre männlichen Kollegen liegt mit zehnjähriger Berufserfahrung bei 10 Prozent: Männer verdienen dann rund 2.760 Euro, Frauen hingegen nur 2.480 Euro.

Zwischen Ost und West gibt es deutliche Unterschiede: In Westdeutsch­land verdienen Bürokaufleute nach zehn Jahren im Beruf durchschnittlich 2.590 Euro, in Ostdeutschland 2.240 Euro, also gut 13 Prozent weniger. Der höchste Verdienst lässt sich in Hamburg erzielen (2.760 Euro), am wenigsten verdienen Bürokaufleute in Sachsen-Anhalt (2.120 Euro).

  1. Je größer der Betrieb, desto höher das Gehalt: Mit 2.880 Euro liegen die Monatsgehälter großer Unternehmen deutlich über dem Niveau kleinerer Betriebe (2.450 Euro) mit weniger als 100 Beschäftigten.
  2. Wechselt jemand von einem kleinen zu einem großen Arbeitgeber, lässt sich das Gehalt im Mittel um gut 17 Prozent steigern.

Bürokaufleute profitieren von der Tarifbindung: Ob Grundgehalt oder Sonderzahlungen – wer als Bürokaufmann/-frau in einem Betrieb mit Tarif­bindung arbeitet, ist finanziell klar im Vorsprung. Beim Grundgehalt beträgt das Gehaltsplus 14 Prozent; zusätzlich gibt es mit Tarifvertrag für die Mehrheit der Bürokaufleute Urlaubsgeld (64 Prozent) und Weihnachtsgeld (72 Prozent).

Wie viel verdient ein Bürokaufmann in Deutschland?

Welches Einstiegsgehalt haben Kaufleute im Einzelhandel? – Die Höhe eines Gehalts hängt grundsätzlich von dem Bundesland ab, in dem du arbeitest. Als Kaufmann im Einzelhandel oder Kauffrau im Einzelhandel spielt es zusätzlich noch eine Rolle, ob dein Gehalt an einen Tarifvertrag gebunden ist oder nicht.

  • Ist dies der Fall, so wie bei den meisten Verträgen in der Branche, fällt deine Bezahlung höher aus.
  • Die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann/ zur Einzelhandelskauffrau ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre.
  • Sie findet teilweise im Betrieb und teilweise in der Berufsschule statt.
  • Zu Beginn deiner Lehre lernst du erst einmal das Waren- und Dienstleistungsangebot des Betriebes kennen.

Das Annehmen und Lagern von Waren und auch die Bestandskontrolle werden dir beigebracht, genauso wie der Servicebereich an der Kasse. Eine besonders wichtige Rolle spielen natürlich die Kundenwünsche und die Beratung. Der Unterricht in der Berufsschule vertieft Themen wie die Warenbeschaffung und das Erfassen von Geschäftsprozessen beispielsweise.

  • Das Einstiegsgehalt von Kaufleuten im Einzelhandel beträgt ca.1.500 EUR – 2.200 brutto pro Monat.
  • Der Durchschnitt nach wenigen Jahren Berufserfahrung liegt in etwas bei 2.343 EUR – 2.740 EUR brutto pro Monat bei tarifvertraglicher Vergütung.
  • Mit zusätzlichen Qualifikationen ist es möglich in der Gehaltsklasse weiter, oder auch schneller, aufzusteigen.

Aber dazu erzählen wir dir gleich noch mehr.

Was macht man als Bürokaufmann?

Kaufmann/-frau – Büromanagement Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen z.B. den Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen.

Wie lange dauert die Ausbildung für Bürokauffrau?

Bürokaufmann Ausbildung: Berufsbild & freie Stellen 08:00 Uhr morgens – du schaust in deinen Kalender – welche Termine stehen heute an? Für deine Kollegen hast du für die heutige Besprechung bereits eine Präsentation vorbereitet. Bis dahin planst du weitere Termine und bereitest den Besprechungsraum vor.

Ist die Besprechung vorbei, kümmerst du dich noch um die Nachbereitung. Später besprichst du noch Einzelheiten zu einem Angebot mit deinen Kunden und nimmst weitere Kundenanfragen entgegen. Berufsbild Bürokauffrau / Bürokaufmann Der Bürokaufmann bzw. die Bürokauffrau ist sehr vielseitig und abwechslungsreich: Zu den wichtigsten Aufgaben in diesem gehört die Organisation des Büroalltags und das Erledigen des allgemeinen Schriftverkehrs.

Wichtige Arbeitsbereiche im Berufsbild Bürokauffrau sind Buchhaltung und Rechnungswesen, aber auch die Personalverwaltung, Als Bürokaufmann bist du für verschiedenste Büroprozesse zuständig. Du fertigst Schriftsätze aller Art an, bereitest Unterlagen für Vorgesetzte und Kollegen auf, entwirfst und führst Präsentationen durch und bereitest Besprechungen und Konferenzen vor und nach.

Darüber hinaus stellst du Dienst- und Organisationspläne. Weiterhin beschaffst du Büromaterial oder planst und überwachst verschiedene Termine. Auch die Vorbereitung von Sitzungen und die Organisation von Dienstreisen fällt in deinen Aufgabenbereich. Du unterstützt auch die Personaleinsatzplanung oder kaufst externe Dienstleistungen ein.

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Auch das Führen und Verwalten von Personalakten sowie das Mitwirken an der Entgeltabrechnung kann zu deinen Tätigkeiten gehören. Bürokaufleute betreuen auch Kunden, empfangen diese, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge. Sie planen Termine und überwachen diese.

Aber auch die Abwicklung von verschiedenen Aufträgen kann zu deinen Aufgaben als Bürokauffrau gehören. Du nimmst Anfragen entgegen, berätst Kunden über angebotene Produkte oder Dienstleistungen. Nach Auftragsbestätigung durch den Kunden, holst du auftragsbezogene Daten ein, wertest diese aus. Zuletzt nimmst du auch verschiedenste Beschwerden oder Reklamationen entgegen und bearbeitest diese.

Als Bürokaufmann kannst du jedoch in vielfältigen Bereichen eingesetzt werden: Einkauf, Logistik, Personalverwaltung, Rechnungswesen, Marketing oder auch Öffentlichkeitsarbeit, Im öffentlichen Dienst wirkst du an der Haushaltsplanaufstellung mit, berechnest Fristen und Termine, erteilst Bescheide oder klärst Anträge.

  • Im Berufsalltag sichten und bearbeiten Bürokaufleute beispielsweise eingehende Post, koordinieren und überwachen Termine und erstellen Statistiken, Abrechnungen und Auswertungen,
  • Darüber hinaus nehmen sie Aufträge entgegen, schreiben Rechnungen ggf.
  • Mahnungen, prüfen Eingangsrechnungen und klären Differenzen ab.

Je nach Tätigkeitsbereich kümmern sich Bürokaufleute auch um den Personaleinsatz, verwalten Personalunterlagen und ermitteln Löhne und Gehälter. Im Berufsbild Bürokaufmann bzw. Bürokauffrau spielt die Daten- und Textverarbeitung eine wichtige Rolle: Für ihre verschiedenen Aufgaben müssen Bürokaufleute die unterschiedlichsten Texte und Anschreiben gestalten und Daten mit Hilfe spezieller Computerprogramme verwalten.

  1. Als Bürokauffrau kannst du allgemein mit viel Bildschirmarbeit rechnen.
  2. Deine Aufgaben wechseln sich aber auch.
  3. Hier ist auch Flexibilität gefragt: Du bearbeitest beispielsweise telefonische Anfragen, planst daraufhin Termine aber übernimmst auch andere Verwaltungstätigkeiten.
  4. Beim Schreiben von Geschäftsbriefen ist täglich viel Sorgfalt sowie Ausdrucksvermögen gefragt.

Auch Kundenkontakt ist nicht unüblich, du nimmst Kundenanfragen entgegen und beantwortest diese. Bürokauffrau bearbeitet wichtige Unterlagen Bürokaufmann während einem Telefonat Bürokaufleute diskutieren ein Thema Bürokauffrau an ihrem ersten Arbeitstag Bürokaufleute in einem Meeting Bürokauffrau bearbeitet wichtige Unterlagen Bürokaufmann während einem Telefonat Bürokaufleute diskutieren ein Thema Bürokauffrau an ihrem ersten Arbeitstag Bürokaufleute in einem Meeting Als Bürokaufmann kannst du in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche arbeiten. Dabei befindest du dich hauptsächlich in, Besprechungszimmern oder am Empfang oder Serviceschalter.

Zusätzlich kannst du auch in der öffentlichen Verwaltung sowie bei Verbänden, Organisationen oder Interessenvertretung tätig werden. Ausbildung zum Bürokaufmann / zur Bürokauffrau Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich Bürokauffrau? Hinweis : Seit 01.08.2014 gilt die neue Berufsbezeichnung,

Die Ausbildung zum Bürokauffrau / zur Bürokauffrau gibt es so also nicht mehr. Die Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Büromanagement ist eine duale Ausbildung, d.h. die Theorie findet in der Berufsschule statt und die Praxis im Betrieb. In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre, kann aber bei guten Leistungen auf 2-2,5 Jahre verkürzt werden.

In deiner Ausbildung Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule, Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen.

Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig. In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche, am Ende der Ausbildung warten 3 schriftliche und eine mündliche Abschlussprüfung auf dich. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Kaufmann für Büromanagement bzw.

Staatlich anerkannte Kauffrau für Büromanagement. dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich Im Ausbildungsbetrieb lernst du unter anderem, wie man betriebliche Kommunikationssysteme und Textverarbeitungssysteme auswählt und anwendet. Außerdem wird dir gezeigt, wie man Informationen recherchiert, beurteilt und archiviert.

Du lernst auch, wie man den Posteingang und -ausgang bearbeitet. Um später Projekte zu begleiten, wird dir während der Ausbildung gezeigt, was du bei der Planung, Durchführung und Kontrolle beachten musst. Damit du deine Kunden später auch betreuen kannst, erlernst du auch, wie man Angebote einholt, prüft und vergleicht, Kundendaten zusammenstellt und aufbereitet.

In der Berufsschule lernst du in berufsspezifischen Lernfeldern, wie man Kunden richtig akquiriert und bindest, Projekte planst und durchführst. Darüber hinaus erwirbst du auch Kenntnisse in Fächern wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde. Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Bürokauffrau.

Allerdings erwarten viele Betriebe mindestens einen mittleren Schulabschluss. Das zeigt auch die Ausbildungspraxis: In der Vergangenheit hatten die meisten Azubis den Realschulabschluss oder sogar (Fach-)Abitur, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.

  • Organisatorische Fähigkeiten
  • Sorgfalt
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Arbeit im Büro + Besprechungsräumen
  • Viel Bildschirmarbeit
  • i.d.R. keine Dienstreisen

Als Bürokauffrau bzw. dem Nachfolgerberuf Kaufmann für Büromanagement kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen

  1. Ausbildungsjahr: 893 Euro
  2. Ausbildungsjahr: 969 Euro
  3. Ausbildungsjahr: 1.064 Euro

Du möchtest mehr über das Gehalt wissen? Hier geht es zur, AZUBIYO: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen? Emily Celine:Ich habe die Stellenausschreibung im Internet auf einer Website gesehen, habe mich beworben und wurde dann zu einem Bewerbungsgespräch und einem Einstellungstest eingeladen.

  • Eine Woche später habe ich meine Zusage bekommen.
  • AZUBIYO: Was hast du von deiner Ausbildung erwartet un.
  • Da ich nach meinem kaufmännischen Fachabitur auch endlich praktische Erfahrungen sammeln wollte, entschied ich mich für eine Ausbildung in diesem Bereich.
  • Auf zeb bin ich durch eine Stellenanzeige aufmerksam geworden und merkte bereits im Bewerbungsgespräch, dass dies das richtige Unternehmen für mich sein könnte.
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Meine Erwar. Ich habe die Ausbildung am 1. September 2022 mit 9 weiteren Auszubildenden begonnen. Die Ausbildung geht 2,5 Jahre, allerdings kann man durch gute Leistungen in der Schule auf 2 Jahre verkürzen. Die Ausbildungsstätte befindet sich in München und die Berufsschule in Starnberg.

  • Vor Beginn der Ausbildung wählte ich 2 Wahlqualifikationen, die.
  • Nachdem ich mich im Internet bei der AWU beworben hatte, wurde ich erstmal zu einem Eignungstest eingeladen.
  • Bei diesem Test wurde von Allgemeinwissen bis hin zu spezifischen mathematischen Rechenaufgaben und Aufgaben zur Rechtschreibung alles abgefragt.

Als ich diesen Test bestanden hatte und ich dies bestätigt bekommen hatte, wurde ich zum Vorstellun. Im August 2021 habe ich dort meine Ausbildung angefangen und befinde mich derzeit im 2. Ausbildungsjahr. Warum bei der AWU? Als mir klar wurde, dass ich statt dem Abitur lieber eine Ausbildung beginnen möchte, habe ich mir Gedanken gemacht, welche Wünsche und Vorstellungen ich an meinen zukünftigen Ausbildungsbetrieb habe.

Für mich war, AZUBIYO: Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Chantalle:Ich habe erwartet, etwas Neues kennenzulernen, sowie ein angenehmes Arbeitsklima, nette Kolleg*innen, PC-Arbeit, neue Bereiche des Bürolebens kennenzulernen, und vor allem, hinter die Kulissen der ganzen Abläufe des studierendenWERKs schaue.

In meiner 3-jährigen Ausbildung am DHL Drehkreuz Leipzig durfte ich bereits 8 Abteilungen kennenlernen. Dabei habe ich viele verschiedene Einblicke in das Unternehmen erhalten. Jede:r Auszubildende verbringt in der Regel 4 Monate in einer Abteilung. In diesem Zeitraum lernt man den Einsatzbereich mit seinen Aufgaben kennen.

Durch den regelmäß. Von wegen die Büroarbeit ist langweilig und eintönig. Wer das behauptet, war definitiv noch nicht bei uns 😉 Hier bei MAMMOET Deutschland GmbH ist der Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement alles andere als eintönig. Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und unserer Kreativität können wir freien Lauf l.

Ich habe im Sommer 2021 meine Ausbildung beim SVWL begonnen und werde diese nach einer verkürzten Ausbildungszeit von zwei Jahren im Sommer 2023 abschließen. In meiner Ausbildungszeit habe ich viele verschiedene Bereiche durchlaufen und konnte mir dadurch einen guten Überblick über die zahlreichen Aufgabengebiet verschaffen.

  • du deinen Arbeitstag hauptsächlich im Büro verbringen möchtest
  • Organisation und Planung genau dein Ding sind
  • du gerne am PC arbeitest
  • du kein Problem mit wechselnden Aufgaben hast

Der Beruf passt eher schlecht zu dir, wenn

  • du lieber handwerkliche Tätigkeiten ausführen willst
  • du nicht gerne im Sitzen arbeitest
  • du nicht gerne mit Kunden arbeitest

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → ! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Bei unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Korrespondenz, Büro und Sekretariat, Bürokommunikation und -technik und Projektmanagementprogramme kennenzulernen. Aufstiegsfortbildungen helfen dir dabei, beruflich voranzukommen und Karriere zu machen.

  • Handelsbetriebswirtschaft
  • Industriebetriebswirtschaft
  • Handwerksmanagement

Als Bürokaufmann ergeben sich durch die fortschreitende Digitalisierung immer mehr neue Aufgabenfelder und Anforderungsprofile. Möglich ist es für dich als Bürokaufmann beispielsweise, dich mit digitalen Dokumentenmanagement oder E-Invoicing zu beschäftigen.

Wie viel verdient man als Bürokaufmann NRW?

Gehalt Bürokauffrau / Bürokaufmann in Nordrhein-Westfalen

Region 1. Quartil Mittelwert
Bielefeld / Paderborn 2.008 € 2.462 €
Bochum / Herne / Recklinghausen 1.973 € 2.389 €
Bonn 2.069 € 2.465 €
Dortmund 1.887 € 2.299 €

Welche Kaufleute verdienen am besten?

Gehälter von kaufmännischen Fach- und Führungskräften – 28. Juli 2015, 9:36 Uhr | Corinne Schindlbeck 85 Prozent der Führungskräfte in kaufmännischen Funktionen kommen in den Genuss eines jahresbezogenen Bonus. Im Schnitt betrug dieser im Jahr 2014 22.600 Euro; das entspricht 16 Prozent ihrer Gesamtdirektvergütung. Die Gehälter von kaufmännischen Führungskräften und Spezialisten sind im Schnitt um 3,5 Prozent gestiegen.

Sachbearbeiter kommen sogar auf 3,6 Prozent plus. Den größten Einfluss auf die Vergütung haben Boni, die Unternehmensgröße und der Firmensitz. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen.

Das ergibt der aktuelle Vergütungsreport »Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen« der Beratungsgesellschaft Kienbaum. Für die Studie hat Kienbaum 6.327 Einzelpositionen in 722 Unternehmen analysiert.85 Prozent der Führungskräfte in kaufmännischen Funktionen kommen in den Genuss eines jahresbezogenen Bonus.

  1. Im Schnitt betrug dieser im Jahr 2014 22.600 Euro; das entspricht 16 Prozent ihrer Gesamtdirektvergütung.
  2. Bei den Spezialisten beziehen 56 Prozent ein variables Gehalt, bei den Sachbearbeitern sind es 41 Prozent.
  3. Die variable Vergütung der Spezialisten betrug durchschnittlich 6.810 Euro, ein Anteil von neun Prozent ihres Gesamtgehalts.

Sachbearbeiter erhielten im Schnitt einen Bonus von 3.130 Euro, was einem Anteil von sechs Prozent ihres Jahresgehalts entspricht. Die Unternehmensgröße ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Vergütung von Führungskräften: Eine kaufmännische Führungskraft in einem Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten verdient mit 161.000 Euro durchschnittlichem Jahresgehalt 83 Prozent mehr als eine Führungskraft in einem Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern, die 88.000 Euro erhält.

  1. Vor allem bei Führungspositionen nimmt mit der Größe des Unternehmens auch der Verantwortungsumfang und die Komplexität der Aufgabenstellungen zu.
  2. Je mehr Fähigkeiten und Engagement von den Führungskräften gefordert werden, desto höher ist in der Regel auch die Vergütung”, sagt Julia Zmitko, Kienbaum-Vergütungsexpertin und Leiterin der Studie.
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Versicherungen vergüten ihre kaufmännischen Mitarbeiter am besten: Führungskräfte in dieser Branche verdienen im Schnitt 160.000 Euro im Jahr. Auf Platz zwei liegt die Chemieindustrie mit 153.000 Euro und Platz drei der Gehaltsrangliste belegt der Einzel- und Versandhandel mit 147.000 Euro.

  • Bei den Spezialisten zahlen ebenfalls Versicherungen mit 75.000 Euro im Jahr das höchste Gehalt, dicht gefolgt von der Pharmabranche, dem Einzel- und Versandhandel und den Herstellern von Metallerzeugnissen mit einem Jahresgehalt von 74.000 Euro.
  • Aufmännische Führungskräfte verdienen in Düsseldorf am meisten: Die Gehälter liegen dort 20 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.

In Frankfurt sind es 14 Prozent mehr und in Köln zwölf Prozent. Am wenigsten verdienen kaufmännische Führungskräfte in der Region um Dresden, Leipzig und Halle und in Gemeinden mit weniger als 50.000 Einwohnern; dort zahlen die Firmen ihren kaufmännischen Führungskräften 12 beziehungsweise 17 Prozent weniger als der Bundesdurchschnitt.

Was muss man können um Bürokaufmann zu werden?

Was muss man können, um Bürokauffrau zu werden? – Sorgfalt, Zeitmanagement und Kenntnisse in Buchführung sind nur einige wenige Kompetenzen oder Voraussetzungen, die man für den Beruf einer Kauffrau bzw. eines Kaufmanns für Büromanagement haben sollte. Welche Faktoren noch relevant sind für den Job siehst du unten.

Wie heißt der Bürokaufmann heute?

Häufig gestellte Fragen zur Bürokauffrau / zum Bürokaufmann –

Was ist eine Bürokauffrau / ein Bürokaufmann? Die Bürokauffrau / der Bürokaufmann führt verschiedene kaufmännisch-verwaltende und organisatorische Aufgaben in unterschiedlichen Abteilungen eines Unternehmens aus.
Was macht eine Bürokauffrau / ein Bürokaufmann? Organisation und Durchführung gegenwärtiger und zukünftiger Arbeitsabläufe inklusive des dazugehörigen Schriftverkehrs
Wie werde ich Bürokauffrau / Bürokaufmann? Duale Ausbildung “Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement”
Was verdient eine Bürokauffrau / ein Bürokaufmann? Zwischen 21.600 und 33.600 Euro Jahresgehalt möglich
Welche Bürokauffrau / Bürokaufmann Jobs gibt es? Beschäftigungen in verschiedenen Branchen sowie Unternehmen unterschiedlicher Größe. Beispiel: Logistik, Vertrieb, Personalwesen

Bürokauffrau / Bürokaufmann als Ausbildung Seit 2014 fällt der Ausbildungsberuf Bürokauffrau / Bürokaufmann unter die neue Organisation und Bezeichnung „Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement”. Davon sind auch die zwei Ausbildungsberufe „Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation” sowie „Fachangestellter / Fachangestellte für Büromanagement” betroffen.

Was für ein Abschluss braucht man für Büro?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe und Verwaltungen überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein.

Was ist der Unterschied zwischen Kaufmann für Büromanagement und Bürokaufmann?

Bürokaufleute Beruf – Der Beruf des Bürokaufmanns bzw. der Bürokauffrau heißt heute eigentlich Kaufmann für Büromanagement. Allerdings werden beide Berufszeichnungen in der Arbeitswelt als Synonym genutzt. Der Titel sagt eigentlich schon alles: Kaufleute für Büromanagement schmeißen das Büro.

Die Aufgaben sind vielfältig. Bürokaufleute planen, koordinieren und überwachen Termine. Sie begrüßen Besucher, erledigen Telefondienst, sichten und sortieren die eingehende Post. Und sie haben ein Auge auf die Bestände und bestellen Arbeitsutensilien fürs Büro bei Bedarf nach. Bürokaufleute sind also im Büro die Manager im Kleinen.

Alle organisatorischen Fäden halten sie straff in der Hand. Dennoch handelt es sich um einen Job, der meist mit geregelten Arbeitszeiten einher geht. Aber in Hochphasen kann es auch mal stressig werden. Auf dem Arbeitsmarkt sieht es gut aus. Gute Leute werden immer gesucht.

Was ist ein hohes Gehalt in Deutschland?

Durchschnitts- und sehr gute Gehälter – Bei der Frage nach dem guten Gehalt stellt sich natürlich nicht nur die Frage nach der Branche oder dem Arbeitgeber, sondern auch nach den eigenen Erwartungen: Der Berufseinsteiger freut sich über andere Summen als der Arbeitnehmer mit 20 Jahren Berufserfahrung und für ein Gehalt, das den Einzelhandelskaufmann glücklich macht, stehen der Bauingenieur und die Unternehmensberaterin vielleicht gar nicht erst auf.

  1. Um den eigenen Marktwert und das eigene – vermutlich als zu niedrig empfundene Gehalt – besser einschätzen zu können, hilft ein Blick in verschiedene Portale zum Gehaltsvergleich.
  2. Oder in die offizielle Statistik,
  3. Ein Single ohne Kinder (Steuerklasse I/0) verdiente im Jahr 2014 durchschnittlich 31.981 Euro brutto.

Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleiben bei 40 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland zwischen 1.000 und 2.000 Euro im Monat übrig, rund 30 Prozent verdienen weniger, 20 Prozent mehr. In ganzen Zahlen: Im Jahr 2014 verdiente der deutsche Durchschnittsarbeitnehmer im Monat 1756 Euro netto.

  1. Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann.
  2. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.
  3. In die Kategorie Top-Verdiener fallen alle, die monatlich 7500 Euro netto (und mehr) verdienen.

Auf die gesamte arbeitende Bevölkerung bezogen, trifft das auf rund 2,7 Prozent zu. Wer zu dieser Gruppe gehören will, wird am besten Investmentbanker – zumindest eignet sich die Finanzbranche gut. Auch in der Unternehmensberatung oder der Medizin sind Top-Verdiener überrepräsentiert.

  1. Und selbstverständlich in der Chemie- und Pharmabranche.
  2. Weitere praktische Ratschläge zum Thema Gehalt, etwa, welches Gehalt Sie einfordern können und mit welchen Verhandlungsstrategien Sie Ihre Forderung am besten durchsetzen, finden Sie in unserer Rubrik erfolg.reich „Mein Gehalt”,
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