Wie Viel Verdient Man Als Grafikdesigner?

Wie Viel Verdient Man Als Grafikdesigner
Das durchschnittliche Monatsgehalt eines/einer Grafikdesigner/in beträgt 2.932 Euro brutto. Bei 40 wöchentlichen Arbeitsstunden ergibt sich daraus ein Stundenlohn von rund 16,90 Euro.

Was für ein Abschluss braucht man für Grafikdesigner?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Für die Ausbildung wird i.d.R. ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.

Wie viel verdient man als selbstständiger Grafikdesigner?

Basierend auf 7 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Grafikdesigner:in bei Selbständig durchschnittlich 48.400 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 27.300 € und 60.700 € liegen.

Wie viel verdienen Designer in Deutschland?

Gehaltsspanne: Designer/-in in Deutschland.45.940 € 3.705 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.40.959 € 3.303 € (Unteres Quartil) und 51.526 € 4.155 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Kann jeder Grafikdesigner werden?

Grafikdesigner / Grafikdesignerin – Ausbildung „Können wir das Schwarz vielleicht weniger dunkel machen?”, fragt dich dein Kunde, dem du eine Broschüre präsentierst. Jetzt wird es knifflig: Schwarz gehört zu den Firmenfarben, eine Änderung könnte dazu führen, dass die Broschüre nicht zum restlichen Firmenauftritt passt.

  1. Vielleicht lässt sich das aber austauschen ? Als Grafikdesigner bzw.
  2. Grafikdesignerin kennst du viele Gestaltungsmöglichkeiten und schlägst deinem Kunden Alternativen vor.
  3. Du bist sicher, dass er am Ende zufrieden sein wird! Berufsbild Grafikdesigner / Grafikdesignerin Das Berufsbild Grafikdesigner bzw.

Grafikdesignerin ist sehr vielseitig. Du entwirfst in diesem Beruf unterschiedliche grafische Kommunikationsmittel wie:

Firmenlogos Flyer Anzeigen Visitenkarten oder Internetseiten.

Vor Beginn eines Projekts klären Grafikdesigner mit den Auftraggebern die Rahmenbedingungen: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Wie viel Geld möchte der Kunde investieren? Wann soll das Projekt fertig sein? Sind alle grundlegenden Punkte geklärt, können die Grafikdesigner beginnen ein Konzept zu entwickeln, wobei sie auch technische und redaktionelle Vorgaben berücksichtigen.

Schon für ihren Entwurf benötigen sie oft Bild- und Textmaterial vom Kunden. Erst wenn der Auftraggeber diesen absegnet, beginnen die Grafikdesigner mit ihrer genauen und intensiven Arbeit. Jetzt können Bilder, Grafiken und Texte gestaltet werden – entweder per Hand oder digital. Sind die Grafiken fertiggestellt, präsentiert der Designer sie dem Kunden.

Der wiederum kann noch Verbesserungsvorschläge und Wünsche äußern. Die Grafikdesigner übernehmen die Anregungen und gelangen so zu ihrem fertigen Produkt. Das stellen sie dem Kunden entweder digital zur Verfügung oder beauftragen den Druck bei einer Druckerei.

Grafikdesigner können angestellt oder auf selbstständiger Basis arbeiten. Üblicherweise beginnt der Arbeitstag damit, Aufgaben zu sichten und dann an Designs und Entwürfen zu arbeiten. Mal kommunizierst du mit deinen Kunden per E-Mail, mal bist du in Agenturmeetings dabei und manchmal nutzt du spezielle Software, um Aufgaben und Projekte einzusehen.

Deine Grafiken erstellst du entweder per Hand oder am Computer mit Programmen wie Adobe InDesign. Du erstellst Farbschemata, findest die passende Schriftart für einen Auftrag oder kümmerst dich um den Erwerb von Bildlizenzen. Der Arbeitsalltag als Grafikdesigner kann sehr abwechslungsreich sein und du hast häufig Kontakt zu vielen unterschiedlichen Personen, um ein Projekt fertigzustellen. Fotos und andere Gestaltungsvorlagen digital bearbeiten Grafische Elemente im Team durchgehen Homepages für Kunden bearbeiten und erstellen Arbeitsplatz Grafikdesigner Fotos und andere Gestaltungsvorlagen digital bearbeiten Grafische Elemente im Team durchgehen Homepages für Kunden bearbeiten und erstellen Arbeitsplatz Grafikdesigner Als Grafikdesigner ist deine Arbeitsumgebung typischerweise das Büro, z.B. in Werbe- und Medienagenturen oder Verlagen. Typisch in diesem Beruf sind außerdem flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen kommen nur in Ausnahmefällen vor.

  1. Ausbildung zum Grafikdesigner / zur Grafikdesignerin Deine Ausbildung zum Grafikdesigner bzw.
  2. Zur Grafikdesignerin findet an einer Berufsfachschule statt und wird durch, z.B.
  3. In Werbe- und Medienagenturen oder anderen Büros, ergänzt.
  4. In der Fachschule erlernst du das theoretische Hintergrundwissen, in den Praxisphasen wendest du das erlernte Wissen direkt bei der Gestaltung an.

Am Ende deiner Ausbildung wartet eine auf dich, die je nach Bundesland anders aufgebaut ist. In der Regel musst du eine schriftliche, eine mündliche und eine praktische Prüfung ablegen. Nach Bestehen bist du Grafikdesigner bzw. Grafikdesignerin. Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der einzelnen Bundesländer.

  1. Schulisch (Berufsfachschule und Betriebspraktika) jeweilige Berufsfachschule oder Berufskolleg Zur Ausbildung zum Grafikdesigner gehören unterschiedliche Lernfelder wie Freies Zeichnen, Typografie oder Fotodesign.
  2. Du lernst, wie du mit spezieller Software umgehst, welche Darstellungstechniken es gibt und wie Text und Bild in Wechselwirkung zueinander stehen.

Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung erwarten, erklärt dir das AZUBIYO-Ausbildungslexikon :

F wie Fotodesign : Auge fürs Detail gefragt: Als Grafikdesigner weißt du, was du bei einer Bildaufnahme beachten musst, wie Belichtungstechnik und Farbfotografie funktioniert und wie Bilder bearbeitet werden. T wie Typografi e: Die Kunst der Gestaltung: In der Ausbildung lernst du, wie du Broschüren, Webseiten, Werbeplakate und Verpackungen durch die richtige Kombination von Schrift, Bildern und anderen Grafikelementen gekonnt in Szene setzt. W wie Werbelehre und Werbetext : Wie Werbetexte entwickelt und auf ihre Wirksamkeit analysiert werden und welche Auswirkungen die Kombination von Bild und Text hat, lernst du in der Ausbildung zum Grafikdesigner.

Die Ausbildung zur Grafikdesignerin kannst du nicht mit jedem Schulabschluss machen. Du brauchst mindestens einen mittleren Abschluss. Außerdem musst du eine Mappe mit Arbeitsproben, also selbstständig erstellten Grafikarbeiten einreichen. Da jede Berufsfachschule eigene Zulassungsvoraussetzungen festlegt, kann es sein, dass du eine Aufnahmeprüfung ablegen musst.

Gestalterische Fähigkeiten Eigeninitiative und Entscheidungsfreude Sorgfalt & Genauigkeit

Umfeld: Büro flexible Zeiten, Gleitzeit Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Mit guten Noten in Kunst hast du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle zum Grafikdesigner. Da du in diesem Beruf überwiegend mit Grafikprogrammen am PC arbeitest, begrüßen viele Ausbildungsbetriebe Informatikkenntnisse. Und mit einem guten Schnitt in Deutsch kannst du hier ebenfalls punkten.

Wenn du in diesen Fächern nicht ganz so gut abschneidest, solltest du es trotzdem mit einer Bewerbung versuchen, vor allem, wenn du die passenden Stärken mitbringst. Angehende Grafikdesigner sollten kreativ sein und gestalterische Fähigkeiten haben sowie über eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise verfügen.

Daneben solltest du Eigeninitiative und Entscheidungsfreude aufzeigen, also eigenständig arbeiten und deine Aufgaben zielstrebig umsetzen. Als Grafikdesigner ist deine Arbeitsumgebung typischerweise das Büro, z.B. in Werbe- und Medienagenturen oder Verlagen.

  • Typisch in diesem Beruf sind außerdem flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen kommen nur in Ausnahmefällen vor.
  • Aber Grafikdesigner ist nicht gleich Grafikdesigner.
  • Dein Arbeitsumfeld kann auch anders aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du angestellt bist.
  • Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht. Es wird viel am Computer gearbeitet, aber durch die Nähe zur Praxis kam nie Langeweile auf. Außerdem fand ich sehr gut, dass in der Ausbildung das logische und lösungsorientiertes Denken gefördert wird. Zudem hat mir das Arbeiten im Team sehr viel Freude bereitet.

  • Auf dem Berufskolleg hatte ich den ersten Kontakt mit der Fachrichtung Produktdesign und war direkt begeistert von der Vielseitigkeit dieses Berufes.
  • Somit stand für mich schon fest, in welche Richtung ich gehen möchte und ich bewarb mich bei der Firma Schlegel.
  • Schon beim Vorstellungsgespräch fiel der Satz „wir bilden aus, um zu fö.

Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden? Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, da ich nach der vielen Theorie in der Schule gerne etwas Praktisches machen wollte. Auch die Aussicht auf das erste Gehalt trug zur Entscheidung, eine Ausbildung zu machen, bei.

Mit der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner hat man eine gute Gru. Meine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin im Bereich Maschinen und Anlagenkonstruktion hat im Jahr 2021/22 begonnen. Trotz meiner erst kurzen Betriebszugehörigkeit konnte ich mich bisher schon sehr gut mit meinem Arbeitsplatz und der Firma identifizieren.

See also:  Wie Viele Sätze Pro Muskelgruppe?

Außerdem habe ich auch schon viele Einblicke von meinen Kollegen und deren Aufgaben. Nachdem ich mich bei der Feinwerktechnik hago GmbH beworben hatte, kam sehr schnell die Einladung zu einem Kennenlerngespräch. Ich war sehr nervös. Die nette und höfliche Art der Ausbildungsverantwortlichen und des Ausbilders hat mir aber gleich die Nervosität genommen.

Es war ein Kennenlerngespräch auf Augenhöhe und entwickelte. Ich habe mich für die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner entschieden, weil ich schon immer sehr kreativ bin und mich für technische Aufgaben begeistere. Gerade der Umgang mit 3D CAD-Programmen bereitet mir Freude und ich finde es sehr spannend, den Herstellungsprozess (Konzeption, Konstruktion, Produktion) eines Produktes von Beginn an zu b.

Ich habe mich schon immer sehr für einen technischen Beruf interessiert. Bei meiner Recherche bin ich über einen Facebook-Post von der Firma Meißner GmbH gestolpert, die den Ausbildungsberuf zur Technischen Produktdesignerin angeboten hat. Daraufhin habe ich mich dort beworben und wurde zu einem Praktikum eingeladen.

Nach 2 Tagen Praktikum wu. Schon in der Schule hatte ich Spaß an Mathematik und auch besonderen Gefallen am technischen Zeichnen gefunden. Als ich vor der Frage stand, welchen Ausbildungsberuf ich erlernen wollte, war die Technische Produktdesignerin meine erste Wahl. Denn hier kann ich meine Neigungen richtig entfalten, aber auch meine Kreativität nutzen, die bei der Entwic.

„Siemens Energy ist ein internationales und auch zukunftsorientiertes Unternehmen und bietet damit eine große Vielfalt im Alltag und auch Aufstiegsmöglichkeiten an. Dies war mir besonders wichtig, da meine Ausbildung nicht das Ende meiner Lehre sein soll.

du kreativ bist und gerne gestaltest du gut auf Kundenwünsche eingehen kannst du lösungsorientiert arbeitest du abwechslungsreiche Tätigkeiten magst

Grafikdesigner ist nicht der richtige Beruf für dich, wenn

du nicht gerne eigenverantwortlich arbeitest du nicht gerne im Team arbeitest du keine Lust auf einen Bürojob hast du unter Zeitdruck nicht kreativ sein kannst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → ! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine zum Medienfachwirt Digital oder Medienfachwirt Print.

Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Mediengestaltung, Bild- und Schriftgestaltung, Digitale Bildbearbeitung oder Desktop-Publishing kennenzulernen. Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt – Medien, zum oder zum Techniker – Druck- und Medientechnik.

Aber auch ein Studium kannst du anschließen. Zeichnungen, Illustrationen und Grafiken werden in fast allen Unternehmen benötigt und gute Designer sind gefragt, auch in Zukunft. Sie können die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden optimal umsetzen und machen sich so einen Namen in der Branche. Dein Portfolio ist deine Visitenkarte und wenn du dich regelmäßig fortbildest oder dich auf einen bestimmten Stil oder einen Schwerpunkt spezialisierst, kannst du deine Kunden auch zukünftig von dir überzeugen.

Deine Arbeit als Grafikdesigner bzw. Grafikdesignerin ist spannend und stark projektorientiert. So kannst du deine Arbeitsergebnisse schnell sehen und dich darüber freuen. Bildnachweis: „Grafikdesigner arbeitet mit Tablet” © Arto / Fotolia / stock.adobe.com; „Fotos und andere Gestaltungsvorlagen digital bearbeiten” ©BASILICOSTUDIO STOCK – stock.adobe.com; „Grafische Elemente im Team durchgehen” ©MIND AND I – stock.adobe.com; „Homepages für Kunden bearbeiten und erstellen” ©Andrey Popov – stock.adobe.com; „Mit Farbskalen arbeiten” ©lev dolgachov – stock.adobe.com; „Arbeitsplatz Grafikdesigner” ©Mojzes Igor – stock.adobe.com : Grafikdesigner / Grafikdesignerin – Ausbildung

Wie viele Stunden arbeitet man als Grafikdesigner?

Als Grafikdesigner hast du überwiegend flexible Arbeitszeiten. Wichtig ist, dass deine Designs rechtzeitig fertig sind. Je nach Arbeitgeber kannst du auch in einem Gleitzeitmodell mit festgelegten Zeiten arbeiten. Allgemein verbringst du als Grafikdesigner 40 Stunden in der Woche mit deiner kreativen Arbeit.

Was kostet ein Designer pro Stunde?

Was verdienen Grafiker? – Das Einstiegsgehalt für einen festangestellten Grafikdesigner liegt bei ungefähr 30.000 Euro brutto im Jahr. Das Durchschnittsgehalt geht um die 40.000 Euro brutto. Als Senior-Grafikdesigner verdienen Sie als Festangestellter rund 55.000 Euro.

Abhängig von der Branche und der Unternehmensgröße, kann das Gehalt variieren. Bei der großangelegten Studie Freelancer-Kompass kam heraus, dass der durchschnittliche Freelancer-Stundensatz in der Kreativbranche bei rund 66 € liegt, In der jährlichen Marktstudie befragt freelancermap jeweils über 2.000 Freiberufler zu ihrem Arbeitsleben, ihren Kunden und ihren Projekten.

Darunter sind auch Selbstständige aus der Branche Grafik, Content, Medien. Die Freiberufler, die angaben, in Bundesländern wie Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Niedersachsen zu arbeiten, hatten dabei den höchsten Stundensatz. Am niedrigsten liegt dieser in Bremen mit 67 €. Wie Viel Verdient Man Als Grafikdesigner Der durchschnittliche Stundensatz für Freelancer nach Fachgebiet. Experten aus dem Fachgebiet Grafik / Content / Medien belegen mit 66 € pro Stunde den letzten Platz. Sie suchen Projekte für kreative Experten?

Wie viel kostet es ein Logo zu erstellen?

5. Freelancer*in – Wenn ihr auf eine/n Freiberufler*in setzt, könnt ihr mit einem Exper­ten zusam­men­ar­bei­ten, um ein pro­fes­sio­nel­les Logo-Design zu erstel­len. Hier­bei ent­ste­hen meh­re­re Kon­zep­te, da der/die Freelancer*in das Brie­fing sehr genau ana­ly­siert und alle Ideen­rou­ten aus­pro­biert.

Abhän­gig von den Fähig­kei­ten des Designers/ der Desi­gne­rin kann ein Logo zwi­schen 250 und 2.500 Euro kos­ten. Dabei ist es auch wich­tig zu wis­sen, wie vie­le Skills diese/r schon besitzt und ob er/sie in Stun­den oder pro Pro­jekt abrech­net. Ein/e Freelancer*in mit weni­ger Erfah­rung wird wahr­schein­lich weni­ger ver­lan­gen, aber man erhält womög­lich nicht den pro­blem­lo­sen Ablauf, den man erwar­tet.

Über ver­schie­de­ne Platt­for­men gibt es Online-Com­mu­ni­tys von Designer*innen. Bekann­te Web­sites, die Zusam­men­ar­beit mit Freelancer*innen anbie­ten, sind, und,

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Grafikdesigner?

Grafikdesigner/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen und Berufskollegs. Sie dauert 3 Jahre und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung.

Haben Grafikdesigner eine Zukunft?

Das ist die Zukunft des Grafikdesigns – Aber hallo! Grafikdesign hat sehr gute Zukunftschancen vor sich: UX-Design, User Experience, Bots, atomic design, das gute alte Grafikdesign wird regelrecht überschwemmt von zukunftsträchtigen Fachbegriffen. Doch heißt das auch, das Grafikdesign eine Zukunft hat? Oder ist alles nur heiße Luft? Schauen wir uns die Zukunft im Grafikdesign doch einmal genauer an.

Optimierung von Arbeitsprozessen Interaktionsdesign-Praxis: durch Algorithmen und maschinelles Lernen vereinfachte Interaktionen Atomic Design: Aufspaltung des Designs in seine Einzelteile, genannt Atome. Vorteil: schnellere Übergabeprozesse, vereinfachte Arbeitsabläufe zwischen Design und Programmierung UX-Design: Erhöhte Benutzerzufriedenheit durch vermehrt fehlende Barrieren wie Bildschirme, etc.

So schlecht sieht die Grafikdesign Zukunft also doch gar nicht aus, oder was meinst Du? Na, das ist ja alles schön und gut, denkst Du Dir nun vielleicht, aber was habe ich als Nutzer jetzt davon?

Welchen Beruf wenn man gut Zeichnen kann?

Für Zeichner, die ihre Kunst zum Beruf machen wollen, stehen viele weitere Bereiche offen. Ob man nun Bauzeichner, Architekt, Industriezeichner, technischer Zeichner oder Produktdesigner wird, in all diesen Berufen dreht sich alles ums Zeichnen.

Wie viel verdient ein Designer bei Gucci?

Das typische Bruttogehalt als Designer bei Gucci beträgt 42.347 € pro Jahr. Jahresgehälter als Designer bei Gucci können zwischen 30.000 € und 77.533 € liegen.

Kann jeder Designer werden?

warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Design ist nicht gleich Design, denn die beruflichen Möglichkeiten in diesem kreativen Bereich sind zahlreich – ob Modedesign, Mediendesign oder Produktdesign.

  • Der Begriff “Designer” ist nicht geschützt.
  • Das bedeutet, dass sich grundsätzlich jeder so bezeichnen kann.
  • Wenn Du Designer werden möchtest, bietet sich für Dich jedoch eine solide Ausbildung an.
  • Je nach gewünschter Ausrichtung entscheidest Du Dich für eine Ausbildung wie zum Grafik- beziehungsweise Fotodesigner oder einen Bachelor Studiengang, welcher in der Regel 6 bis 8 Semester in Anspruch nimmt.
See also:  Wie Alt Wird Eine Kuh?

Anschließend hast Du die Wahl, Dich mit einem Master Studium von 2 bis 4 Semestern auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Danach startest Du als Angestellter beispielsweise in einem Unternehmen oder bei einem Label und alternativ als Freiberufler.

In vielen Design-Branchen erledigst Du Auftragsarbeiten und betreust mehrere Kunden – insbesondere wenn Du in Agenturen oder selbstständig arbeitest. In diesem Fall kommen potenzielle Auftraggeber mit ihren Wünschen auf Dich zu. Bei einem Meeting, in welchem Dir der Kunde seine genauen Vorstellungen oder zumindest seine Zielsetzung mitteilt, berätst Du diesen und machst gegebenenfalls erste Vorschläge.

Möglicherweise tragt Ihr gemeinsam ein paar Ideen zusammen, die Du im weiteren Schritt ausbaust. Im Laufe Deiner Arbeit gibst Du Deinen Kunden immer wieder Rückmeldung bezüglich des aktuellen Standes, um eventuell schon vor Fertigstellung kleine Anpassungen vornehmen zu können.

  • Ist die Arbeitsphase eines Projektes beendet, stellst Du den Kunden das Ergebnis oftmals in einer Präsentation vor.
  • Anschließend besteht wiederum die Option, Änderungswünsche zu äußern.
  • Je nach Branche sieht Deine Vorgehensweise etwas anders aus.
  • Grundsätzlich gilt es für Dich, Dir zunächst ein Konzept zu überlegen.

Dabei berücksichtigst Du im Bereich Kommunikations-, Medien-, Produkt- oder Webdesign, wie und wo die Kampagne erscheinen soll – beispielsweise auf einem Plakat, in einer Zeitschrift beziehungsweise online. Handelt es sich um ein Logo, das Du gestalten sollst, entscheidest Du über Form, Farbe und Motiv.

Entwirfst Du ein Kleidungsstück, beziehst Du aktuelle Trends und die Funktion mit ein. Dabei holst Du Dir Inspirationen aus verschiedenen Gebieten wie der Kunst, Alltäglichem auf der Straße oder der Natur. Je nach Spezialisierung arbeitest Du für die Umsetzung auch mit Menschen aus anderen Sparten zusammen, beispielsweise mit Programmierern.

Insbesondere wenn Du selbstständig bist, solltest Du mit speziellen Werbemaßnahmen auf Dich aufmerksam machen. Gängig ist beispielsweise, ein Online-Portfolio bereitzustellen, in dem potenzielle Kunden Deine bisherigen Arbeiten anschauen können. Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, die sozialen Medien für Dich zu nutzen und Dir unter anderem ein kostenfreies Instagram-Profil anzulegen oder bei Facebook für Dich Werbung zu machen.

  • Mittlere Reife; Hochschulreife
  • Künstlerisches Talent
  • Teamfähigkeit
  • Belastbarkeit
  • Durchhaltevermögen
  • Technisches Verständnis

Ein Job im kreativen Bereich, wozu die Position des Designers ebenfalls gehört, ist äußerst beliebt. Dies hat zur Folge, dass Du nicht nur mit großer Konkurrenz bei der Bewerbung um einen Studien- oder Ausbildungsplatz rechnen musst, sondern auch späterhin auf dem Arbeitsmarkt.

  • 7/10
  • 7/10
  • 8/10
  • 8/10
  • 6/10
  • 10/10

Im Bereich Design gibt es eine Vielzahl an Spezialisierungen, für die Du Dich im Laufe Deines Studiums oder mittels eines eigenen Studiengangs entscheiden kannst. Eine Auswahl an beruflichen Richtungen findest Du im Folgenden. Als Modedesigner entwirfst und fertigst Du Kleidungsstücke für Männer, Frauen und Kinder an.

Meist spezialisierst Du Dich auf eine Zielgruppe. Dabei hast Du die Option, für ein bestimmtes Label zu arbeiten oder Dich mit Deiner eigenen Marke selbstständig zu machen. Für diesen Job benötigst Du vor allem handwerkliche, gestalterische, technische und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten. Der Beruf Mediendesigner ist, wie der Name schon vermuten lässt, in der Medienbranche angesiedelt.

Deine Hauptaufgabe besteht darin, verschiedenste Informationen, die Du per App, über Plakate oder Websites vermitteln möchtest, ansprechend zu gestalten. In dieser Position arbeitest Du beispielsweise in einer Werbeagentur, bei TV-Sendern oder einer Videoproduktionsfirma.

  • Als Game Designer widmest Du Dich der Entwicklung und Umsetzung von Spielen.
  • Dazu gehören sowohl die Abläufe, Regeln und Ziele als auch die grafische Gestaltung.
  • Dabei bist Du meist nicht allein für ein Projekt zuständig, sondern arbeitest im Team mit Game Artists und Developern.
  • Für den Job solltest Du in jedem Fall eine große Portion an Kreativität und technische Fähigkeiten mitbringen.

In dieser Position kreierst Du verschiedenste Produkte von Möbeln über Verpackungen bis hin zu Autos. Dabei berücksichtigst Du nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Funktion des jeweiligen Produktes – insbesondere, wenn Du als Technischer Produktdesigner arbeitest.

  • Ziel ist es, durch ein einzigartiges Design einen schnellen Wiedererkennungswert zu schaffen.
  • Entscheidest Du Dich für den Fachbereich Webdesign, gestaltest Du das Layout für verschiedene Websites oder Software wie Apps.
  • Dabei achtest Du vor allem auf eine ansprechende Farbgebung, ein klares Design und eine gute Bedienbarkeit.

Für diesen Job solltest Du Dich nicht nur mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen auskennen, sondern beispielsweise auch über Kenntnisse im Programmieren verfügen. Als Kommunikationsdesigner arbeitest Du kreativ im Marketing, in Werbeagenturen, Designbüros oder bei Verlagen.

  • Kreativer, vielseitiger Beruf
  • Große Konkurrenz auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
  1. Du kannst Deine kreativen Ideen jeden Tag umsetzen
  2. Du hast die Möglichkeit, als Angestellter oder Freiberufler tätig zu sein
  3. Für Dich besteht die Option, zwischen vielen verschiedenen Spezialisierungen im Bereich Design zu wählen
  1. Du musst Dich unter Umständen gegen viel Konkurrenz durchsetzen
  2. Du solltest mit Zeitdruck umgehen können

warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Da der Begriff Designer nicht geschützt ist und eher eine Art Überbegriff für verschiedene Berufe darstellt, hängt Dein Gehalt natürlich in erster Linie von Deiner Fachrichtung und Spezialisierung ab.

Ob als Mode-, Medien-, Game-, Produkt- oder Webdesigner – der Standort und die Größe Deines Arbeitgebers sowie Deine Berufserfahrung und Qualifikationen sind immer maßgebend für Dein Einstiegsgehalt. Zu Beginn Deiner Karriere als Designer kannst Du mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von durchschnittlich 2.300 €¹ rechnen.

Vor allem als Modedesigner kannst Du Dein Einkommen durch Deine Bekanntheit und Erfolge deutlich erhöhen. Einige Designer, zum Beispiel im Bereich Fotodesign, sind auch als Freiberufler tätig und legen somit ihre eigenen Preise je nach Auftrag fest.

  • Designer 2.300 €¹
  • Modedesigner 2.700 €¹

Das höchste Einkommen als Designer erwartet Dich in Bayern. Dort verdienst Du rund 3.900 €¹ brutto monatlich. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt fällt Deine Vergütung mit 2.800 €¹ beziehungsweise 2.860 €¹ geringer aus. Generell ist das Einkommen in den neuen Bundesländern etwas niedriger. Dafür zahlst Du dort aber auch weniger für Deine Lebenshaltungskosten. Infoprofil Mediendesign RWU – Ravensburg Weingarten University of Applied Sciences (Weingarten) Bachelor of Science Infoprofil Integrated Design KISD – Köln International School of Design, TH Köln (Köln) Bachelor of Arts Design FH Münster (Münster) Bachelor of Arts Mediendesign IU myStudium (25 Standorte & Digitales Studium) Bachelor of Arts Infoprofil Infoprofil Produktgestaltung HfG – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (Schwäbisch Gmünd) Bachelor of Arts Mediendesign DHBW – Duale Hochschule Baden-Württemberg (Ravensburg) Bachelor of Arts Infoprofil

In welchen Fächern muss man gut sein um Grafiker zu werden?

Ausbildung als Grafikdesigner/in – Die Ausbildung zum/zur Grafikdesigner/in erfolgt auf rein schulischem Weg an Berufskollegs und Berufsfachschulen. Nach einer Ausbildungszeit von drei Jahren endet die Ausbildung mit einer staatlichen Abschlussprüfung.

  1. Neben allgemeinen Fächern wie Mathematik, Deutsch und Englisch wirst du in fachspezifischen Bereichen wie Grafikdesign, Typografie, Fotodesign und Schriftgrafik unterrichtet.
  2. Ebenfalls relevant sind das freie Zeichnen sowie Fächer wie Kunstgeschichte, Werbelehre und Medientechnik.
  3. Alternativ zur schulischen Ausbildung kannst du ein Studium im Bereich Grafikdesign absolvieren.
See also:  Wie Viele Zeitzonen Gibt Es?

Auch die Studiengänge Kommunikationsdesign oder Mediendesign eignen sich hervorragend als Grundlage für die spätere Tätigkeit als Grafikdesigner/in, da sich die drei Studienbereiche inhaltlich in zahlreichen Bereichen überschneiden. Wesentliche Punkte des Studiums sind Themenbereiche wie Gestaltungsgrundlagen, Entwurfstechniken, digitale Medien und Medientechnik.

Unabhängig vom gewählten Studiengang dauert ein grundständiges Studium in der Regel etwa sechs bis sieben Semester und bietet den Abschluss Bachelor of Arts (BA). Wenn du dich für ein duales Studium entscheidest, kannst du mit etwa acht Semestern rechnen. Anschließend kannst du deine Kenntnisse weiter vertiefen und den Mastertitel erwerben.

Es ist empfehlenswert, dass du dich bereits im Laufe der Ausbildung auf einen bestimmten Bereich spezialisierst und deine Kenntnisse in diesem Bereich vertiefst. Mögliche Bereiche sind beispielsweise Werbegrafik oder Illustration. Bei beiden Ausbildungswegen erhältst du während der Ausbildungszeit keine Vergütung.

Was ist gutes Grafikdesign?

Navigation und Benutzerfreundlichkeit sind wichtige Aspekte des Grafikdesigns, insbesondere bei der Erstellung von Websites. Eine gute Navigation und Benutzerfreundlichkeit kann dazu beitragen, dass Besucher einer Website leicht die gewünschten Informationen finden und das Projekt intuitiv bedienen können.

Was ist der Unterschied zwischen Mediendesign und Grafikdesign?

Du bist künstlerisch begabt und an Design interessiert, blickst aber nicht durch bei den ganzen Design-Studiengängen? Mediendesign, Kommunikationsdesign und Grafikdesign – wo ist da eigentlich der Unterschied? Hier bekommst du die Antwort! Du möchtest Mediendesign studieren? Oder vielleicht doch lieber ein Kommunikationsdesign Studium oder ein Grafikdesign Studium ? Eigentlich egal, ob Kommunikation oder Medien – ist doch das gleiche, Hauptsache Design. Moment! Ganz so einfach kannst du es dir leider doch nicht machen.

Natürlich sind sich die Studiengänge inhaltlich sehr nah – und ja, Kommunikationsdesign und Grafikdesign bezeichnen eigentlich den gleichen Studiengang, Aber ob du Mediendesign oder Kommunikationsdesign studierst, macht dann doch einen Unterschied, auch wenn sich viele Studienmodule überschneiden können.

Und auch wenn du dich für Grafikdesign oder Kommunikationsdesign entschieden hast, solltest du die Studienverlaufspläne von beiden Studiengängen durchlesen, um eventuelle Schwerpunkte ausfindig zu machen, die die jeweilige Hochschule gesetzt hat. Design ist nicht gleich Design Grafikdesign ist die älteste Bezeichnung für Studiengänge in diesem Bereich. Sie stammt aus einer Zeit, als es vor allem um die Gestaltung analoger Materialien ging. Dazu gehören zum Beispiel Werbebroschüren, Firmenlogos oder auch das Layout von Zeitschriften.

  • Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Anforderungen an Grafikdesigner aber stark verändert.
  • Heute gehört auch das Design von Webseiten, Messeständen oder Verpackungen zu den Aufgaben.
  • Also nicht mehr nur das Gestalten von reinen Grafikprodukten, sondern auch Elementen, die zur Kommunikation zwischen Kunden und Firmen benutzt werden.

Dementsprechend wurde die nicht mehr ganz zeitgemäße Bezeichnung „Grafikdesign” oft durch „Kommunikationsdesign” oder „ Visuelle Kommunikation ” ersetzt. Heute sagt man: Kommunikationsdesign umfasst die optische Gestaltung von Inhalten verschiedener Medien.

  1. Es geht nicht mehr nur um das Umsetzen von Plakaten, Anzeigen oder Editorial-Designs, sondern auch die gesamte Strategie dahinter will verstanden sein.
  2. So spricht man allgemeinhin von Unternehmenskommunikation, wenn man Werbung, Geschäftsausstattung, Webauftritt inklusive digitaler Medien publiziert.

Einen nennenswerten Unterschied zwischen Grafikdesign und Kommunikationsdesign gibt es heutzutage nicht mehr. Der Unterschied hingegen zu Mediendesign liegt in der Konzentration auf die handwerklichen Fähigkeiten, um Kommunikationsmaterialien zu gestalten.

Beispiel: Ein Grafikdesigner bzw. Kommunikationsdesigner erstellt das Layout für eine Webseite, er programmiert sie aber meistens nicht selber. In unseren Datenbanken zu Kommunikationsdesign und Grafikdesign kannst du sofort nach den passenden Hochschulen für dich suchen: Übrigens: Ein Studium ist nicht die einzige Möglichkeit, Grafikdesigner/in zu werden! Wenn du lieber sofort und viel praktisch arbeiten möchtest, dir vorstellen kannst, einen Sitzplatz im Hörsaal durch eine Berufsschulbank zu ersetzen und keine Scheu vorm Arbeitsleben hast, könnte eine Ausbildung im Grafikdesign sogar noch besser zu dir passen als ein Studium.

Informiere dich zur Ausbildung dieser und verwandter Medienberufe auf unseren Infoseiten zur Ausbildung und schau dich auch in unserer Ausbildungsdatenbank um! Der Studiengang Mediendesign ist sehr stark in den digitalen Medien verankert, beschäftigt sich also vor allem mit audiovisuellen Medien, Apps, Webdesign und Fotografie, während Grafikdesign eher im Printbereich verortet ist. Im Mediendesign lernst du oft auch noch rudimentäre Programmier-Kenntnisse, um das Design noch besser umsetzen zu können (wenn auch nicht im gleichen Umfang wie in einem Medieninformatik Studium ).

  • Dementsprechend kannst du an den Hochschulen im Bereich Mediendesign vor allem Schwerpunkte auf digitale Themen legen.
  • Aber: Jede Hochschule handhabt das anders.
  • Lies dir also auf jeden Fall den Studienverlaufsplan und die Module genau durch, damit du auch die Bereiche im Studium bearbeitest, die du dir vorgestellt hast.

Auch für das Mediendesign Studium listen wir dir hier passende Hochschulen: Wie du siehst, gibt es nicht den typischen Mediendesign Studiengang. Vielmehr muss man sich bei jeder Hochschule genau über die Studieninhalte und Schwerpunkte informieren, denn viele haben unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten.

  • Will man den Unterschied zu Grafikdesign oder Kommunikationsdesign aber darstellen, kann man sagen: Mediendesign ist vor allem das Arbeiten an und für digitale(n) Medien.
  • Von moderner Fotografie über interaktives Design bis zu Webdesign und Programmierung reichen die Studieninhalte.
  • Vereinzelt kommen im Studiengang auch klassische Designinhalte wie Grafikgestaltung vor.

Um das Ganze noch komplizierter zu machen, gibt es aber zum Beispiel auch Studiengänge, die „Medien- und Kommunikationsdesign” heißen. Um die Unterschiede noch einmal kurz nebeneinander darzustellen: Kommunikationsdesign & Grafikdesign ist Print, Corporate Design, Buchgestaltung, Plakatgestaltung, Leitsysteme, Werbung und Kampagnenentwicklung, Fotografie, Illustration, Schriftentwicklung, Messestände, Verpackungsdesign etc. Damit du dich gleich informieren kannst, welche Möglichkeiten du für dein Studium hast, haben wir dir in unserer Hochschul-Datenbank alle Einrichtungen, an denen du Design studieren kannst, zusammengestellt. So kannst du direkt mit deiner Recherche starten! Zur Hochschul-Datenbank

Was braucht man um Designer zu werden?

Das lernst du im Studium – Rund 200 Studiengänge gibt es in Deutschland für künftige Designer – die Vielfalt reicht von Digital Design über Modedesign bis hin zum Produktdesign, Vor der ersten Vorlesung müssen sie sich alle in einem Eignungstest beweisen.

  • Wer ganz klassisch Grafikdesign studieren möchte, sollte mit seiner Mappe und in der praktischen Prüfung überzeugen.
  • Wenn dies gelingt, ist der Weg frei für das persönliche Gespräch, in dem man auf Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Darstellungsvermögen geprüft wird.
  • Einige Hochschulen verlangen zudem ein Praktikum vor Studienbeginn.

Als persönliche Voraussetzungen für ein Design-Studium gilt vor allem Kreativität und künstlerisches Talent. Außerdem solltest du Interesse an der Planung und Umsetzung von eigenen Ideen mitbringen. Zudem ist Teamfähigkeit wichtig, da du im Studium oft gemeinsame Projekte mit deinen Kommilitonen durchführst.

Wie lange muss man studieren um Grafikdesigner zu werden?

Wie ist das Studium aufgebaut? – Wenn du mit deiner Bewerbungsmappe überzeugen konntest, startest du in ein häufig modular aufgebautes Studium. Dementsprechend werden die Studieninhalte in thematischen Blöcken unterrichtet. Je nach Hochschule kannst du den Studiengang Grafikdesign, Grafikdesign und Visuelle Kommunikation, Grafikdesign Screen-/ Printmedia, Buchkunst/ Grafikdesign oder Illustration & Grafikdesign studieren.

  1. Das Studium dauert zwischen sechs und acht Semester.
  2. In den ersten Semestern geht es um theoretische und praktische Grundlagen der visuellen Kommunikation.
  3. Etwa ab dem dritten Semester hast du dann auch die Möglichkeit, individuelle Vertiefungsrichtungen zu belegen – und dich zum Beispiel auf Werbepsychologie, Projektmanagement oder eine andere Fachrichtung zu fokussieren.

Auch ergänzende Module wie Business English oder internationale Kommunikation erhöhen deine Chancen auf einen Traumjob nach Abschluss des Studiums. Während des Studiums absolvierst du mehrmonatige Praktika, an einigen Hochschulen ist sogar ein ganzes Semester dafür vorgesehen.