Wie Viel Verdient Man Als Modedesigner?

Wie Viel Verdient Man Als Modedesigner
Die Untergrenze hingegen bei rund 32.500 €. Für Arbeitnehmer, die einen Job als Mode-Designer/in suchen, gibt es einige offene Stellenangebote in Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Mode-Designer/in auf StepStone.de 4251 verfügbare Stellen.

Wie viel verdient man als berühmte Modedesigner?

Beispiele für Gehälter von Modedesigner/innen –

Beruf: Geschlecht, Alter: Unternehmensgröße: Monatsgehalt (brutto):
Modedesignerin w, 29 Jahre klein 3.786 €
Modedesigner m, 37 Jahre klein 3.753 €
Junior-Textildesignerin w, 28 Jahre klein 2.250 €
Textildesignerin w, 46 Jahre mittel 3.848 €
Textildesignerin w, 34 Jahre sehr groß 3.120 €
Head of Design Mode w, 46 Jahre groß 8.637 €
Modenäherin w, 29 Jahre klein 2.040 €
Maßschneiderin w, 46 Jahre klein 2.110 €
Kostüm-Schneiderin w, 49 Jahre klein 2.614 €
Fashion Stylistin w, 27 Jahre klein 1.891 €
Fashion Stylistin w, 48 Jahre groß 2.932 €

Quelle: Gehalt.de (Stand 07/2020) Unternehmensgröße: 1-20 Mitarbeiter = klein | 21-100 Mitarbeiter = mittel | 101-1.000 Mitarbeiter = groß | > 1.000 Mitarbeiter = sehr groß Diese Gehaltsbeispiele sind nicht repräsentativ, das heißt, du kannst daraus keinen Anspruch oder eine Garantie auf eine bestimmte Gehaltshöhe ableiten. Dennoch sollte klar werden: Ein monatliches Bruttogehalt zwischen 2.500 – 4.000 Euro ist realistisch. Sicherlich geht es auch noch höher. Aber dafür müssen eben alle Faktoren zu deinen Gunsten stehen. Die Wahrscheinlichkeit eines hohen Gehalts steigt in der Regel mit deiner Verantwortung im Unternehmen. Hast du Führungsverantwortung und liegen große Budgets in deinen Händen, wird auch dein Gehalt üblicherweise angemessen hoch sein. Die genaue Position hat den größten Einfluss auf deine Gehaltshöhe. Dazu kommen noch deine Berufserfahrung und kleinere Aspekte, wie der Firmenstandort oder die Firmengröße sowie dein Abschluss. Wenn du mehr über die Faktoren, die dein Gehalt beeinflussen können, lesen willst, empfehlen wir dir den Artikel ” Gehalt in der Modebranche “. Es gibt verschiedene Wege Modedesigner/in zu werden. Ein Weg führt über eine etwa zwei- bis dreijährige Ausbildung an einer Modeschule. Sie führt, nach erfolgreicher Beendigung, beispielsweise zum Abschluss staatlich geprüfte/r Modedesigner/in oder staatlich anerkannte/r Modedesigner/in bzw. einem Modedesign Zertifikat. Du kannst aber auch Modedesigner/in werden durch ein abgeschlossenes Modedesign Studium an einer Kunsthochschule oder Universität. Wenn du noch mehr Infos zum Beruf Modedesigner brauchst, empfehlen wir dir, einen Blick auf unsere ausführliche Berufsbeschreibung zu werfen.

Passende Hochschulen Passende Ausbildungsanbieter

Wenn es darum geht, ein gutes Gehalt zu erreichen, ist auch der Aspekt der beruflichen Weiterbildung nicht zu verachten. Die Arbeitswelt im Bereich Mode befindet sich im stetigen Wandel und so werden beispielsweise Wissen über neueste Trends und Nähtechniken immer bedeutsamer für Modedesigner/innen.

    Weiterbildungen im Modebereich

    Ist es schwer Modedesigner zu werden?

    Selbstständig mit eigenem Label – Du kannst Modedesigner werden und dich selbständig machen. Dafür gründest du ein eigenes Label und vermarktest deine Kollektionen, um dich bekannt zu machen. Den Standort, an dem du arbeitest, wählst du selbst. Das kann Zuhause sein oder in einem kleinen, gemieteten Atelier.

    • Die Selbstständigkeit bringt jedoch viel Verantwortung mit sich und du benötigst wichtige Kenntnisse in Marketing und BWL.
    • Du musst immer alle Zahlen und Kosten im Blick haben und bist für jede Kleinigkeit selbst verantwortlich.
    • Wenn du schon gute Kontakte in der Modebranche hast, fällt es dir leichter deine Designs und Kleidungsstücke zu verkaufen oder anzupreisen.

    Als Neuling kann es jedoch sehr schwer sein direkt als selbstständige Modedesignerin oder Modedesigner zu arbeiten. Nur wenige Designer können von ihren Entwürfen wirklich gut leben. Mehr Sicherheit findest du in einem Unternehmen der Modebranche. Anstatt dich mit einem Label selbstständig zu machen, kannst du in einem Unternehmen der Modebranche arbeiten.

    • Dazu gehören zum Beispiel eine Modeagentur, ein Modelabel oder einer Kostümmacherei.
    • Als angestellter Modedesigner oder angestellte Modedesignerin hast du eine höhere Sicherheit, denn du hast einen festen Job und ein festes monatliches Einkommen.
    • Auch eine Anstellung im Theater oder in der Filmproduktion ist möglich.

    Denn in Serien, Filmen und Vorführungen tragen die Darsteller Kostüme oder extra hergestellte Kleidung. Allerdings wirst du in diesen Branchen vor allem unter der Berufsbezeichnung Kostümbildner arbeiten. Wenn du bereits nach einem Modedesigner Job suchst, findest du hier aktuelle Stellenanzeigen : Du bist dir noch nicht sicher, ob du den Beruf Modedesigner wirklich machen möchtest? Dann haben wir hier eine Entscheidungshilfe für dich.

    Ausleben der eigenen Kreativität viele Reisen (Storechecks, Messebesuche, Überprüfung der Herstellung im Herstellungsland) viel Abwechslung

    große Einkommensschwankungen bei Selbstständigkeit viel Stress und Zeitdruck Hohe Anforderungen / hoher Erfolgsdruck viel Konkurrenz ständige Erreichbarkeit

    Die Aussicht auf eine erfolgreiche Karriere als selbstständiger Modedesigner oder Modedesignerin ist recht gering. Es gibt eine große Anzahl an Modedesignern, was eine große Konkurrenz bedeutet, und nur wenige können von ihrer Selbstständigkeit leben.

    • Die Chancen dann auch noch ein weltberühmter Modedesigner zu werden stehen noch schlechter.
    • Aber nicht den Mut verlieren! Schließlich hängt alles von deinen Designs, deinen Kontakten und deiner Selbstvermarktung ab.
    • Wenn du gut darin bist dich und deine Entwürfe zu verkaufen und deine Kosten und Einnahmen gut im Blick hast, kannst du einiges mehr verdienen als in einer Festanstellung.

    Wie viel dein Gehalt als Modedesigner/in sein wird, können wir leider nicht sagen, da die Auftragslage oft schwankt und du mal wenig bis gar nichts und mal sehr viel im Monat verdienen kannst. Besser einzuschätzen ist dagegen das Einkommen in einer festen Anstellung.

    Modedesigner in einer Modeagentur verdienen zum Beispiel zwischen 2.500 und 4.000 Euro im Monat, Ausreißer die sogar bis zu 9.000 Euro brutto im Monat verdienen, gibt es jedoch auch. Die Chance einen Job als Modedesigner oder Modedesignerin in einer Agentur oder einem Unternehmen der Modebranche zu bekommen stehen in der Regel gut.

    Du solltest aber daran denken, dass vor allem Modedesigner angestellt werden, die zum Stil des Unternehmens passen. Bewerbe dich deshalb vor allem dort, wo sich deine Entwürfe und Designs in das bestehende Konzept einfügen.

    Beruf Branche Größe Geschlecht & Alter Gehalt
    Modedesigner/in Bekleidung, Textil klein weiblich, 29 3.752
    Modedesigner/in Einzelhandel, Bekleidung, Textil klein weiblich, 25 2.366
    Modedesigner/in Bekleidung, Textil sehr groß männlich, 25 2.065
    Modedesigner/in Bekleidung, Textil mittel weiblich, 38 3.261
    Modedesigner/in Bekleidung, Textil sehr groß männlich, 51 9.706

    Modedesign ist in der Modebranche der beliebteste Berufszweig, doch dabei kann man schnell vergessen, dass es noch viele andere Berufe in der Modebranche gibt. Auch in diesen Jobs kannst du kreativ sein und handwerklich arbeiten. Hier haben wir dir eine kleine Auswahl an ähnlichen Berufen zum Modedesigner oder zur Modedesignerin zusammengestellt:

    Wie viel verdient ein selbständiger Modedesigner?

    Verdienst mit einem eigenen Modelabel? – Ein Blick auf das Gehalt von Modedesignern zeigt deutliche Unterschiede je nach Alter, Region, Unternehmensgröße und Stellung. Während Durchschnittsgehälter zwischen 2.500 und 5.000 Euro liegen, können Spitzenverdiener hohe vierstellige Gehälter einfahren.

    1. Diese Chance haben auch selbstständige Modedesigner, wenn sie sich klug vermarkten, die Kreationen sich gut verkaufen und der betriebswirtschaftliche Hintergrund stimmt.
    2. Alle Preise müssen ganzheitlich unter der Berücksichtigung attraktiver Gewinnmargen kalkuliert werden.
    3. Auch wenn nach einer erfolgreichen Existenzgründung in einigen Jahren Ruhm und ein sehr hohes Gehalt winken können, so sind die ersten Jahre meistens finanziell sehr mau.

    Es dauert erfahrungsgemäß ein bis zwei Jahre, bis die ersten Gewinne eingefahren werden. Und auch wenn das erste große Plus unter dem Strich übrigbleibt, wird das meiste davon wohl für weiteres Wachstum investiert. Auf jeden Fall hat diese Geschäftsidee das Potenzial, ein hohes Gehalt zu erzielen.

    Setzt die Geschäftsidee auf einen ultimativen Trend, so können die Umsätze sehr schnell durch die Decke gehen. Im Fernsehformat ‚Die Höhle der Löwen‘ gab es einige Beispiele hierfür. Allerding sorgte hier die Fernsehausstrahlung auch für eine immense Reichweite und Bekanntheit von Beginn an. Der ‚Otto-Normal-Gründer‘ wird sich das erst mühsam erarbeiten müssen.

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    Wie viel verdient man als guter Designer?

    Gehaltsspanne: Designer/-in in Deutschland.45.940 € 3.705 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.40.959 € 3.303 € (Unteres Quartil) und 51.526 € 4.155 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

    Ist Modedesigner ein guter Beruf?

    warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Als Modedesigner entwirfst Du Kleidung und Accessoires für Unternehmen oder Du gestaltest Modelinien unter Deinem eigenen Namen.

    1. Dein Wunsch ist es, Modedesigner zu werden und andere mit Deinen Kreationen zu begeistern? Dann trennt Dich von Deinem Traum eine etwa 3-jährige Ausbildung an einer Modeschule oder ein rund 6- bis 7-semestriges Bachelor Modedesign Studium an einer Hochschule.
    2. Ein Master nimmt weitere 3 bis 4 Semester in Anspruch.

    Die Zulassung stellt sich allerdings als recht schwierig dar, weil die Nachfrage hoch und die Studienplätze oftmals begrenzt sind. Daher reichst Du meist eine Mappe mit ersten Zeichnungen und Arbeiten ein. Darüber hinaus erwartet Dich in der Regel eine Aufnahmeprüfung sowie ein Fachgespräch.

    • Hast Du einen der begehrten Plätze ergattert und die Ausbildung erfolgreich beendet, besteht für Dich die Option, als Assistent bei einem Modelabel einzusteigen oder ein eigenes zu gründen.
    • Als Modedesigner erwarten Dich abwechslungsreiche Aufgaben.
    • Wie Dein Tag als Inhaber eines kleinen Labels aussehen könnte, erfährst Du im Folgenden: 08:30 Uhr Während Du Dein Frühstück genießt, wirfst Du wie jeden Morgen einen Blick in Deine liebsten Modeblogs.

    Hier holst Du Dir nicht nur Inspirationen, sondern informierst Dich auch über Neuigkeiten im Business.09:15 Uhr Du machst Dich auf den Weg in Deinen kleinen Laden, den Du vor einem halben Jahr eröffnet hast. Dort angekommen legst Du zwei neue, leichte Sommerschals aus, die Du gestern Abend noch fertigstellen konntest.10:00 Uhr Du schließt die Türe Deines Geschäftes auf und platzierst den Aufsteller mit Deinem Labelnamen gut sichtbar draußen für die Passanten.

    • Während Du auf die Kunden wartest, hältst Du Dich im Atelier auf und arbeitest an den Entwürfen für Deine neue Kollektion.10:30 Uhr Die erste Kundin betritt Deinen Laden und sieht sich zunächst etwas um.
    • Nach kurzer Zeit fragst Du sie, ob Du ihr behilflich sein kannst.
    • Sie ist auf der Suche nach einem möglichst schlichten Pullover.

    Du stellst ihr zwei verschiedene vor, die sie beide anprobiert. Die Dame entscheidet sich für den leichten hellblauen Sommerpulli. Du bedankst Dich und setzt Dich wieder an Deine neuen Kreationen.12:30 Uhr Eine Ladenschließung um die Mittagszeit ist zur Zeit finanziell für Dich noch nicht möglich.

    • Daher nimmst Du in der kleinen Teeküche Deines Geschäftes den Salat zu Dir, den Du gestern Abend Zuhause zubereitet hast.
    • Zeitgleich achtest Du auf neue Kundschaft.13:00 Uhr Ein junger Mann kommt herein, da er ein Geschenk für seine Verlobte sucht.
    • Du schlägst ihm das hübsche pastellgelbe Kleid vor.
    • Es gefällt ihm, so dass er es sich von Dir direkt einpacken lässt.15:00 Uhr Du benötigst noch weitere Stoffe für Deine Winterkollektion.

    Daher kontaktierst Du Deinen Stofflieferanten per Mail und gibst Deine Bestellung durch.16:30 Uhr Zwei junge Damen betreten aufgrund des Aufstellers Deinen Laden. Sie schlendern durch das Geschäft und sehen sich mehrere Teile an. Nach ein paar Minuten verabschieden sie sich mit einem freundlichen “Auf Wiedersehen”.17:30 Uhr Nächste Woche steht eine Reise zu einer Modemesse nach Düsseldorf an, für die Du noch die Hotelbuchung vornehmen musst.

    1. Schnell verschaffst Du Dir einen Überblick über die noch verfügbaren Zimmer und buchst das günstigste.19:00 Uhr Du holst den Aufsteller rein und schließt Dein Geschäft ab.
    2. Nachdem Du ein wenig Ordnung geschaffen hast, gehst Du in den Feierabend.
    3. Als Modedesigner arbeitest Du in Zyklen, das heißt, dass Du entweder Kleidungsstücke für die Frühling-/Sommer- oder für die Herbst-/Winterkollektion entwirfst.

    Für Deine Kreationen holst Du Dir Inspirationen verschiedenster Art – auf Messen, Reisen, Märkten oder den Straßen internationaler Metropolen. Außerdem recherchierst Du die aktuellen Trends auch online auf verschiedenen Social Media Kanälen wie Modeblogs.

    Sprudelst Du vor Ideen und hast genau im Kopf, wie die nächste Kollektion für Dein Label oder Deinen Arbeitgeber aussehen soll, beginnst Du zunächst mit Entwurfsskizzen. Diese lässt Du klassisch per Hand oder am PC entstehen. Dabei überlegst Du Dir gleichzeitig, welche Stoffe sowie Farben harmonieren und Du verwenden möchtest.

    Dazu fertigst Du Storyboards an und erarbeitest Produktfamilien, indem Du Muster der gewünschten Textilien nebeneinander anordnest. Je nachdem, für welches Modehaus Du tätig bist, musst Du bei Deinen Designs auch die Wünsche Deiner Kunden berücksichtigen oder die Anordnungen Deines Vorgesetzten umsetzen.

    • Sind Stoffe und Farben ausgewählt, bereitest Du ein Schnittmuster für jedes designte Modellstück vor.
    • Hierbei handelt es sich meist um Papiervorlagen, mithilfe derer Du die einzelnen Teile des Kleides oder der Hose aus Stoff zuschneidest.
    • Das Ergebnis nennt sich Prototyp.
    • Diesen erstellst Du, der Schneider oder Bekleidungstechniker von jeder Kreation, bis die Möglichkeit besteht, Deinen Mitarbeitern beziehungsweise Arbeitgebern eine Musterkollektion zu präsentieren.

    Arbeitest Du für eine Marke in der Industrie, steht neben dem Sitz unter anderem die Gradierung in der Prüfung – also, ob ein Kleidungsstück problemlos in verschiedenen Konfektionsgrößen anzufertigen ist. Trifft dies nicht zu, nimmst Du es aus Kostengründen aus der Kollektion raus.

    Stehen schließlich alle Stücke und Schritte von der Stoffauswahl bis hin zur Verarbeitungsweise fest, kann die Bekleidungslinie in Produktion gehen. Sofern Du Deine Mode unter Deinem eigenen Label selbst herstellst, beginnst Du nun, alle Stücke der neuen Linie allein oder mit Deinen Mitarbeitern in Deinem Atelier zu nähen.

    Meist ist die Anzahl in diesem Fall begrenzt. Lagerst Du die Anfertigung aus, gibst Du Deine Entwürfe an das entsprechende Unternehmen ab. Allerdings bist Du trotzdem an dem Entstehungsprozess weiter beteiligt, indem Du vor allem anfangs die Qualität und die Ausführung Deiner Vorlagen kontrollierst und koordinierst.

    • Verläuft alles planmäßig und zu Deiner Zufriedenheit, erteilst Du das Go für die weitere Herstellung.
    • Die Fashionshows beziehungsweise Modenschauen dienen dazu, der Presse, Deinen Kunden und den Modehäusern Deine neue Modelinie vorzustellen.
    • Parallel zur Erstellung der Kollektionen finden diese zweimal im Jahr in den Modemetropolen wie London, Mailand, New York, Paris und Berlin statt.

    Im Gegensatz zu den großen Labels gibt es in der Industrie, also bei Modehäusern wie Zara oder H&M, keine Schauen. Hier setzen die Verantwortlichen offline und online hauptsächlich auf reichweitenstarke Werbekampagnen beispielsweise hochwertige Werbefotos in Modezeitschriften oder exklusive Werbespots.

    • Der Begriff Modedesigner ist nicht geschützt.
    • Dementsprechend kann sich jeder so nennen, der Bekleidung oder Accessoires kreiert.
    • Der Wunsch, den Beruf des Modedesigners zu ergreifen, ist bei vielen sehr groß.
    • Doch die Arbeitsplätze sind rar gesät und nur die wenigsten schaffen es in die Liga der großen Designer.

    Deine Chancen erhöhen sich, wenn Du Dich auch abseits des klassischen Modedesignberufes nach Stellen umsiehst beispielsweise bei Modezeitschriften.

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    Als Kostümdesigner, auch Kostümbildner genannt, bist Du in der Regel an Theater-, Musicalhäusern oder beim Film tätig. Bei neuen Produktionen erarbeitest Du gemeinsam mit dem Regisseur sowie dem Bühnenbildner ein Konzept für die Kostüme, die die Schauspieler tragen sollen und sie bei der Verkörperung ihrer Rolle unterstützen.

    Erste Skizzen, Fotos und Buchrecherchen helfen Dir dabei, die passende Kleidung für die Figuren auszuwählen. Steht die grobe Planung, gehst Du auf die Suche nach passender Kleidung und Accessoires. Unter Umständen kontaktierst Du dabei verschiedene Film- und Theaterfundus deutschlandweit. Teilweise fragst Du sogar im Ausland in entsprechenden Institutionen nach den erforderlichen Kostümen.

    Insbesondere bei historischen Filmen oder Theaterstücken fertigst Du benötigte Stücke auch selbst oder eine Schneiderin an. Da sich die Darsteller beim Spielen wohlfühlen müssen, legst Du als Designer die Bekleidung teilweise erst während der Probe beziehungsweise kurz vor Drehbeginn fest.

    1. Neben Kleidung hast Du auch die Möglichkeit, Dich auf das Entwerfen von Accessoires wie beispielsweise Schuhen, Tüchern, Taschen oder Schmuck zu konzentrieren.
    2. Dabei kannst Du Dich mit einer eigenen Marke selbstständig machen oder für ein bestehendes Label arbeiten, das ausschließlich oder zusätzlich Accessoires vertreibt.

    Ähnlich wie als klassischer Modedesigner beginnt der Schaffensprozess mit der Suche nach Inspirationen und der Recherche nach den aktuellen Trends. Welche Farben sind in? Sollen die Produkte in der kommenden Saison auffällig oder dezent sein? Neben der Produktion von hochwertigen Einzelstücken kannst Du auch Produkte für den breiten Markt herstellen.

    • Als Angestellter oder Selbstständiger arbeiten
    • Option auf eine internationale Karriere
    • Abwechslungsreicher Beruf
    • .Udo Lindenberg den damals noch unbekannten Modedesigner Guido Maria Kretschmer auf einem Hippie-Markt auf Ibiza entdeckt hat?
    • .die Denim-Jeans in den 50er Jahren an einigen Schulen verboten war, weil viele Rebellen in Filmen diese Mode trugen?
    • .es sich bei “Haute Couture” um maßgeschneiderte Kleidung und bei “Prêt-à-porter” um Mode handelt, die in den üblichen Größen sowie fertig zum Tragen auf dem Markt erscheint?
    • .jedes fünfte Kleidungsstück die meiste Zeit im Schrank verbringt?
    • .Konfektionskleidung Mode ist, die Designer in Serie produzieren lassen?
    • .der Begriff “Haute Couture” rechtlich geschützt ist und sich die Modeunternehmen jede Saison wieder bewerben müssen, um ihre Modelinien unter dieser Bezeichnung verkaufen zu dürfen?

    Karl Lagerfeld Karl Lagerfeld, auch “Kaiser Karl” genannt, ist bereits seit Mitte der 50er Jahre im Modebusiness zuhause. Vormals tätig für Marken wie Chloé oder Fendi, arbeitet er nunmehr seit 1983 als Chefdesigner für das Modeluxuslabel Chanel in Paris.

    Unverkennbar sind seine Markenzeichen: ein weißgepuderter Zopf und eine dunkle Sonnenbrille. (Bild: Siebbi) Guido Maria Kretschmer Der gebürtige Münsteraner ist ein wahres Multitalent. Neben seinem Job als Modedesigner arbeitet Kretschmer von Zeit zu Zeit als Kostümbildner für verschiedene Theater- sowie Filmproduktionen und ist seit 2012 als Kommentator bei der Sendung “Shopping Queen” tätig.

    (Bild: Raimond Spekking) Michael Michalsky Spätestens seit seiner Position als Juror in der Sendung “Germany’s next Topmodel” ist Michael Michalsky einer breiteren Masse bekannt. Gestartet als Designmanager bei Levis, designt der Berliner ab 1995 Kleidung für die Sportmarke adidas, bis er im Juni 2006 sein eigenes Modeunternehmen namens Michalsky gründet.

    Bild: Smokeonthewater – talk) Tommy Hilfiger Die Mode von Tommy Hilfiger ist gerade Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Begriff. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für die Modebranche. Während er zunächst einige Jahre mit aufgepeppten Kleidungsstücken – hauptsächlich Hosen – handelte, entschied er sich schließlich 1985 dazu, unter seinem Namen Mode zu kreieren.

    (Bild: Tommy Hilfiger) Vivienne Westwood Extravagante Schnitte, expressive Muster – Vivienne Westwood machte schon immer mit auffälliger Mode von sich reden. Berühmtheit erlangte sie vor allem durch ihre schrille Punk-Mode in den 70er Jahren. Neben ihrer Tätigkeit als Modedesignerin setzt sich Westwood stark für den Umweltschutz und die Menschenrechte ein.

    1. Ein sehr kreativer Beruf
    2. Internationale Beschäftigungsmöglichkeiten
    3. Du kannst Dein Hobby zum Beruf machen
    4. Schön und spannend zu erleben: der Weg von der Idee zum Endprodukt
    1. Nicht jeder schafft es, als Modedesigner seinen Lebensunterhalt zu finanzieren
    2. Modedesigner sind nicht komplett frei in ihrem Schaffensprozess, sondern müssen oftmals Kundenwünsche beziehungsweise die Verkäuflichkeit berücksichtigen
    3. Hoher Konkurrenzdruck

    warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Als Modedesigner hängt Dein Einkommen von unterschiedlichen Faktoren ab. Zu diesen gehören zum Beispiel die Größe des Unternehmens, für das Du tätig bist, sowie dessen Standort.

    Gute Verdienstchancen sowie eine hohe Jobsicherheit hast Du vor allem bei den großen Handelsketten, allerdings sind diese Stellen dementsprechend begehrt. Nach Deiner Ausbildung beziehungsweise nach Deinem Studium steigst Du in der Regel mit einem Gehalt zwischen 2.700 €¹ und 2.800 €¹ brutto monatlich in den Beruf ein.

    Davon zahlst Du Steuern und Versicherungskosten. Was am Ende übrig bleibt, ist Dein Nettoverdienst. Generell verdienst Du in den neuen Bundesländern etwas weniger als in den alten. Am besten verdienen Modedesigner in Hessen. Hier erhältst Du am Ende des Monats 3.650 €¹ brutto. Modedesign HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Berlin) Bachelor of Arts Mode Design AMD Akademie Mode & Design, Hochschule Fresenius (5 Standorte) Bachelor of Arts Infoprofil Modedesign Hochschule Macromedia, Atelier Chardon Savard (2 Standorte) Bachelor of Arts Infoprofil Fashion Design AMD Akademie Mode & Design, Hochschule Fresenius (Berlin) Bachelor of Arts Infoprofil Infoprofil Mode-Design Weißensee Kunsthochschule Berlin (Berlin) Master of Arts Modedesign Hochschule Hannover (Hannover) Bachelor of Arts Modedesigner FAHMODA, Doncaster College (Hannover) Bachelor of Arts

    Welche Fächer sind wichtig für Modedesigner?

    Wie wirst du Spielentwickler? – Es gibt aktuell keine anerkannte Ausbildung zum Spielentwickler. Bei privaten Institutionen (z.B. Akademien) kannst du allerdings Zertifikate aus diesem Arbeitsbereich erwerben. Dabei musst du allerdings davon ausgehen, dass du für diese Kurse bezahlen musst kein Ausbildungsgehalt erhältst.

    1. Dies gilt auch für private Studiengänge, die immer beliebter werden: Mittlerweile kannst du an vielen Standorten beispielsweise „Game Engineering”, „Game Development” oder „Game Design” studieren.
    2. Schon während des Studiums stehen praktische Übungen im Vordergrund –alleine oder in einer Gruppe führst du Projekte durch und entwickelst erste Spiele.

    Wichtige Fächer während des Studiums sind Mathematik und Informatik, aber auch Englisch ist in dieser oft international ausgerichteten Branche sehr wichtig. Die spezialisierten Studiengänge im Bereich Gaming gibt es noch nicht lange und sie kosten meistens Geld.

    Daher sind Spieleentwickler oft Quereinsteiger, deren Studiengang oder Ausbildung wenig oder nichts mit Gaming zu tun hatten. Von den Akademikern im Beruf haben viele die „klassische” Informatik studiert, es gibt aber auch Game Designer mit einem Studienabschluss in Physik oder Sprachwissenschaften,

    SO ist es wirklich Modedesigner zu sein! REALTALK über Design, Kunst und Kritik

    Doch auch eine Ausbildung kann in diesen Beruf führen, beispielsweise zum Fachinformatiker, Anwendungsentwickler oder Multimediaentwickler. Wichtig für den Einstieg sind vor allem persönliche Begeisterung und Kenntnisse der Videospielbranche. Trotzdem ist in den letzten Jahren ein klarer Trend zu Akademikern und Fachkräften zu beobachten – die meisten Spielentwickler haben Informatik studiert und sind durch ein Praktikum in ihren Job gekommen.

    Wie lange dauert eine Ausbildung zur Modedesignerin?

    Modedesigner/in ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen bzw. Berufskollegs. Sie dauert 2-3 Jahre und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung. Darüber hinaus gibt es Ausbildungen, die nach internen Regelungen der Bildungsanbieter durchgeführt werden.

    Wie lange arbeitet man als Modedesigner?

    Voraussetzungen für den Beruf Modedesigner – Durch die ganze Arbeit mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen, die zur Erstellung eines neuen Kleidungsstücks ansteht, musst du im Beruf als Modedesigner also auf jeden Fall ein guter Teamplayer und kein Eigenbrötler sein.

    1. Da dein Design viele Stationen durchlaufen muss, bevor es zur Produktion in die Fabrik geschickt wird, musst du trotz der Eigenverantwortung oft Rücksprache mit deinen Kollegen oder Vorgesetzten halten.
    2. Meistens hat der Arbeitsalltag also nicht mehr so viel mit dem Studium zu tun, in dem du frei gestalten konntest und selten Vorgaben hattest.

    Trotz aller Einschränkungen musst du aber auch sehr selbstständig sein und Eigeninitiative ergreifen können. Du solltest sehr kommunikativ sein und auf Leute zugehen können. Das ist vermutlich auch das Spannendste am Modedesignerberuf, Es gibt keinen 0815-Standard-Tag, da immer wieder neue Herausforderungen anstehen und du ständig neue Leute kennenlernst.

    Unerlässlich für eine Festanstellung als Modedesigner sind Praktika. Ohne Fleiß kein Preis. Ohne Praktikum kein Job. Das reimt sich zwar nicht so schön, ist aber deshalb nicht weniger wahr. Meistens haben Angestellte des Modezirkus durch den ganzen Termindruck einfach keine Zeit, dich komplett neu einzuarbeiten und anzulernen, daher solltest du bereits mithilfe von Praktika in den Arbeitsalltag und die Abläufe hineingeblickt haben.

    Denn leider muss man sagen, dass der Berufsalltag nicht unbedingt viel mit dem Studium zu tun hat. Dort hattest du meistens sehr viel Freiheit und konntest deiner Kreativität freien Lauf lassen. In der realen Welt gibt es Vorgaben und Kundenwünsche, an die du dich zu halten hast.

    • Trotzdem sind natürlich gerade die handwerklichen Skills, die dir im Studium vermittelt werden wichtig für den späteren Beruf.
    • In 99% der Fälle geht dein erster Entwurf nicht in die Produktion, sondern wird nach Absprache mit dem Development- und Marketing Team aus unterschiedlichen Gründen abgeändert.

    Es ist ja auch nicht immer leicht, den Geschmack anderer Leute zu treffen. Du solltest daher auf jeden Fall ein dickes Fell haben und kritikfähig sein. Wenn Änderungswunsche von Kollegen oder Kunden anstehen, kann es schon einmal zu Überstunden kommen.

    Wie viel kostet ein Designer pro Stunde?

    Mit seinem Hobby Geld zu verdienen ist wohl der größte Traum jedes Kreativen. Hast du dich vielleicht schon mal gefragt, welche Karrieremöglichkeiten mit deiner Kreativität möglich sind? Dann lies weiter, denn in diesem Artikel erfährst du von uns alles zum Beruf des Grafikers bzw. Grafikdesigner. Das Wichtigste in Kürze

    Das jährliche Durchschnittsgehalt eines angestellten Grafikdesigners beträgt 37.500 Euro, allerdings sind auch bis zu 45.800 Euro möglich. Als selbstständiger Grafiker liegt der durchschnittliche Stundensatz bei 67 Euro, für Top-Grafiker sind auch 100 Euro stündlich möglich. Allerdings sind auch 20 – 30 Euro pro Stunde keine Seltenheit. Die Ausbildung zum Grafikdesigner ist eine schulische Ausbildung und dauert 2 – 3 Jahre, sie ist jedoch keine Pflicht. Die Kosten dafür musst du selbst tragen, kannst jedoch Schüler-BAföG beantragen.

    Wer ist Designer bei Dior?

    Maria Grazia Chiuri wird Chefdesignerin von Dior Von Rom an die Rue Montaigne in Paris: Maria Grazia Chiuri wechselt von Valentino zu Dior. Bild: AFP Die italienische Modeschöpferin Maria Grazia Chiuri wird die neue Chefdesignerin bei Dior in Paris, als erste Frau überhaupt.

    Einen wichtigen Weggefährten muss sie nun zurücklassen. S chon ein paar Minuten mit Maria Grazia Chiuri, und man weiß: Diese Designerin ist in der von Großkonzernen gesteuerten Mode eine Ausnahme. Die Modeschöpferin, die acht Jahre lang eine Hälfte des Chefdesigner-Duos bei Valentino war, ist nicht verschlossen wie eine Auster.

    Schon die beliebte Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie lächelt sie nicht souverän weg, wie die meisten Designerinnen. Maria Grazia, wie sie in der Szene nur genannt wird, antwortete im Interview mit dem Magazin dieser Zeitung ganz anders: Sie sei besorgt gewesen, als ihr der Posten als Chefdesignerin von Valentino angeboten wurde, und dass ihr Designpartner Pierpaolo Piccioli, mit dem sie schon neun Jahre lang die Accessoires in dem römischen Haus verantwortet hatte, von der Chance ihres Lebens sprach.

    Sie habe nachgerechnet, dass sie schon viel zu tun habe und es künftig noch mehr werde. Ihre Kinder Rachele und Nicolo waren zu der Zeit noch klein. Erwachsen wurden sie mit der Mutter als Chefdesignerin. Keine Geschichte verpassen: F.A.Z. Stil bei und Jetzt, da die beiden studieren, bekommt Maria Grazia Chiuri, die 1964 in der Ewigen Stadt geboren wurde, die zweite Chance ihres Lebens.

    Sie wird, wie am Freitag mitgeteilt wurde, Chefdesignerin von Dior in Paris – und steht nun in einer Reihe mit Christian Dior, Yves Saint Laurent, Marc Bohan, Gianfranco Ferrè, John Galliano und Raf Simons. Sie ist also die erste Couturière in der Geschichte der Marke, die sich vor allem um die Frauen kümmert.

    Die Männermodelinie Dior Homme wird weiterhin von dem Designer Kris Van Assche verantwortet. Anders als Raf Simons, der zuvor nie Couture gemacht hatte, ist Maria Grazia Chiuri mit der hohen Schneiderkunst vertraut – ihr Lehrmeister war schließlich Valentino. Neu wird hingegen die Arbeit ohne Pierpaolo Piccioli sein, der bei Valentino bleibt.

    Die beiden sprachen oft von sich in der ersten Person Plural und haben mehr als 25 Jahre zusammengearbeitet, nachdem sie sich über den Modemacher Giambattista Valli kennengelernt hatten. Mit ihnen begann bei Valentino die Zukunft: mit aufwendigen bestickten Roben und markanten Bestseller-Accessoires.

    Wer ist Designer für Gucci?

    Modehaus Gucci holt De Sarno als neuen Creative Director Die erste Kollektion von Sabato De Sarno soll im September 2023 in Mailand präsentiert werden. Bild: Reuters Nach Alessandro Micheles Rücktritt bekommt das Modehaus einen neuen Kreativdirektor: Der Italiener Sabato De Sarno wechselt vom italienischen Modeunternehmen Valentino zu Gucci.

    D as Luxus-Modehaus hat Sabato De Sarno als neuen Kreativdirektor unter Vertrag genommen. Der in Neapel aufgewachsene Designer verantwortet künftig sämtliche Kollektionen der Nobelmarke, wie der französische Modekonzern Kering, zu dem Gucci gehört, am Samstag mitteilte. De Sarno hatte in seiner Karriere bislang bei Prada, Dolce&Gabbana und zuletzt seit 2009 bei Valentino gearbeitet, wo er im Laufe der Jahre immer verantwortungsvollere Posten übernahm.

    Der erst 39 Jahre alte Italiener folgt als Creative Director auf seinen Landsmann Alessandro Michele, der im Dezember zurückgetreten war. Wann genau er den Job bei Gucci antritt, war zunächst nicht klar. „So bald wie möglich, wenn er alle Verpflichtungen in der aktuellen Rolle beendet hat”, hieß es dazu.

    1. Seine erste Kollektion soll De Sarno bei der Mailänder Women’s Fashion Week im September 2023 präsentieren.
    2. Ich freue mich sehr, dass Sabato als neuer Creative Director zu Gucci kommt”, nahm Marco Bizzarri, Präsident und CEO von Gucci, Stellung zu dem Wechsel und betonte De Sarnos umfangreiche Erfahrung und Wertschätzung für das Erbe von Gucci.

    De Sarnos selbst kommentierte seinen neuen Posten mit den Worten „Ich bin stolz darauf, einem Haus mit einer so außergewöhnlichen Geschichte und einem so großen Erbe beizutreten” und verwies auf viele gemeinsame Werte. Alessandro Michele hatte sich nach fast acht Jahren als Chefdesigner von Gucci getrennt, insgesamt 20 Jahre arbeitete er für das,

    In der Zeit schaffte es der 50 Jahre alte Modedesigner, die Umsätze des Unternehmens auf zehn Milliarden Euro pro Jahr zu erhöhen und die Marke auf eine Ebene mit großen Pariser Konkurrenten wie Louis Vuitton und Chanel zu heben. Sein romantisch-verspielter Stil mit den phantasievoll-üppigen Entwürfen galt als ungemein einflussreich und prägend in der Modegeschichte.

    : Modehaus Gucci holt De Sarno als neuen Creative Director

    Wer ist der Gucci Designer?

    Alessandro Michele – Seit 2014 ist Alessandro Michele Chefdesigner von Gucci. Er brachte die Magie zurück welche ursprünglich hinter Gucci steckte. Michele sollte eine zeitgenössische Perspektive auf Gucci werfen und eine zukunftsweisende Richtung vorgeben.

    Und genau dies Tat er. Alessandro Michele sorgte für einen Wandel. Gucci war wie aus dem nichts wieder da. Dank Alessandro Michele und seiner elektrisch- romantischen stilprägenden Designästhetik wollen tausende Frauen Gucci tragen. Gucci war dank ihm 2016 die „begehrteste” Modemarkte der Welt. Alessandro Michele verpasste der Marke ein neues Image.

    Alessandro Michele erreichte mit seinen Designs eine jüngere Zielgruppe. Er kombiniert die klassischen Designelemente, wie die Trense oder den Handtaschengriff aus Bambus, mit einer Portion Glamour und Sex-Appeal. Die Kollektionen sind wie früher von dem Pferdesport inspiriert. Wie Viel Verdient Man Als Modedesigner

    Kann man als Designer reich werden?

    Grafikdesign Gehalt: Infos & Gehaltsaussichten Die eigene Kreativität ausleben und Geld verdienen – das gibt es nicht? Als Grafikdesigner verdient man sein tägliches Brot entweder in Agenturen oder als Selbstständiger. Wie hoch das Durchschnittsgehalt ist, wie die Gehaltsentwicklung aussieht und wie man den Verdienst noch steigern kann, erfährst du hier.

    Karriere-Level Gehalt
    Einstiegsgehalt 2.718 €
    Durchschnittsgehalt 3.041 €
    Gehalt mit Berufserfahrung 3.402 €

    ul> Das durchschnittliche Grafikdesign Gehalt nach abgeschlossenem Studium liegt bei 36.746 Euro im Jahr. Einfluss auf dein Gehalt als Grafikdesigner haben immer die Branche, deine Berufserfahrung sowie Unternehmensgröße und -standort. Viele Grafikdesigner arbeiten als Freelancer. Hier hängt dein Stundensatz von der Auftragslage und der Beziehung zu deinen Kunden ab.

Grafikdesigner und Grafikdesignerinnen machen in der Regel ihre Leidenschaft zum Beruf. Das klingt verdächtig nach schlechter Bezahlung? Ganz falsch liegst du mit dieser Vermutung nicht: Reich werden Grafikdesigner in ihrem Beruf nicht. Doch man kann von dem Job leben, und immerhin lässt sich in den letzten Jahren ein leichter Anstieg in den Gehältern beobachten.

Berufserfahrung Gehaltsdurchschnitt
<3 Jahre 30.147 €
3–6 Jahre 31.606 €
7–9 Jahre 33.549 €
>9 Jahre 39.740 €

Wie du siehst, steigert die wachsende Berufserfahrung das Grafikdesign Gehalt. Willst du deutlich mehr verdienen und im Bereich Grafik Karriere machen, solltest du vor allem höhere Positionen anstreben. Als Art Director bist du z.B. viel mehr in der strategischen Planung von Werbeinhalten drin und hast oft auch Personalverantwortung. Das spiegelt sich in deinem Gehalt wider.

Berufsfeld Durchschnittsgehalt
Grafikdesigner 36.746 €
Art Director 48.812 €

Quelle: Gehalt.de, 2022. Überstunden und Wochenendarbeit sind keine Seltenheit bei Grafikdesignern, werden aber nicht unbedingt ausgezahlt. Doch kein Grund zum Unmut: Es gibt verschiedene Faktoren, die das Gehalt verbessern können und außerdem die Möglichkeit einer freien Zeiteinteilung als Freelancer.

Branche Unternehmensgröße Bundesland Art der Anstellung

Ein Faktor, der im Bereich Grafikdesign recht ausschlaggebend für die Höhe des Verdienstes ist, ist die Branche. Schließlich kannst du in Agenturen genauso gut arbeiten wie in Verlagen oder Marketing-Abteilungen größerer Firmen. Am besten verdienen Grafikdesigner in Marketing-Abteilungen der freien Wirtschaft und Industrie, aber auch in einem Verlag sieht es nicht schlecht aus.

Branche Gehalt im Monat
Werbung & PR 3.125 €
Agenturen 3.270 €
Verlag 3.350€
Marketing 3.430 €

Natürlich stehen dir nach deinem Grafikdesign Studium auch verschiedene Berufsfelder offen, in denen du vielleicht etwas mehr verdienen kannst. Und auch im Laufe deiner Kariere lohnt sich immer ein Blick über den Tellerrand. Einsatzgebiete nach Grafikdesign Studium: Quelle: Gehalt.de, 2022.

  1. Wenn du mit deinen Grafikkenntnissen also eher in Richtung gehst, sind deutlich höhere Gehälter möglich.
  2. Im Bereich Digital Design sind Gehälter über 60.000 Euro im Jahr keine Seltenheit.
  3. Auch die Unternehmensgröße spielt eine Rolle.
  4. Grundsätzlich gilt: Konzerne und große Unternehmen (besonders über 500 Angestellte) können mehr zahlen als kleine und mittelständische Unternehmen.

Ob du zum Beispiel in einer Firma arbeitest, die eine Handvoll Mitarbeiter hat oder in einem Unternehmen mit 800 Angestellten, kann deinen monatliches Grafikdesign Gehalt um einige hundert Euro beeinflussen. Ein Grund dafür ist, dass z.B. große Verlage und Medienagenturen eher Großkunden an Land ziehen, die auch bereit sind, höhere Preise zu zahlen.

Unternehmensgröße Jahresgehalt
>20.000 Mitarbeiter 45.224 €
1.000–20.000 Mitarbeiter 42.710 €
101–1.000 Mitarbeiter 39.720 €
<100 Mitarbeiter 35.623 €

Zudem ist dein Gehalt als Grafikdesignerin auch davon abhängig, wo in Deutschland du arbeitest. In nahezu allen verdient man besser, je weiter westlich und südlich man arbeitet. In den neuen Bundesländern ist der Lohn noch nicht so hoch – auch die Grafiker machen hier keine Ausnahme. Dafür sind die Lebenshaltungskosten hier auch niedriger.

ID TITLE VALUE
DE-BW Baden-Württemberg 39.782 €
DE-BY Bayern 38.617 €
DE-BE Berlin 34.837€
DE-BB Brandenburg 29.417 €
DE-HB Bremen 35.480 €
DE-HH Hamburg 39.009 €
DE-HE Hessen 39.772 €
DE-MV Mecklenburg-Vorpommern 28.331
DE-NI Niedersachsen 33.908 €
DE-NW Nordrhein-Westfalen 37.286 €
DE-RP Rheinland-Pfalz 36.179 €
DE-SL Saarland 35.175 €
DE-SN Sachsen 29.754 €
DE-ST Sachsen-Anhalt 29.274 €
DE-SH Schleswig-Holstein 32.568 €
DE-TH Thüringen 30.056 €

Als Grafikdesigner bzw. Grafikdesignerin kannst du dich auch selbstständig machen. Hier ist es natürlich schwierig, konkrete Angaben zum Einkommen zu machen, da es keinen festen monatlichen Betrag gibt: Das Honorar eines Freelancers hängt von der Menge und dem Umfang der Aufträge sowie des Tagessatzes ab.

Es ist dann besonders wichtig, im Vorfeld genau abzuklären: Wirst du pro Stunde bezahlt oder gibt es einen Gesamtpreis für das Projekt? Im Fall eines Pauschalpreises musst du vorher abschätzen, wie viel Arbeitsaufwand und Zeit das Projekt in Anspruch nehmen wird und ob es gut planbar ist. So ein Projekt kostet (selbstredend abhängig vom Umfang) einige tausend Euro; hier gilt es, selbstbewusst und durchsetzungsfähig zu sein und den Preis zu verteidigen.

Lege deinem Auftraggeber dar, wieso der Preis angemessen ist und zeige veranschaulichend, wie viele Entwürfe und Arbeitsstunden notwendig sind, um schließlich das finale Produkt zu liefern. Damit du dennoch einen Eindruck vom Stundensatz eines Freelancers im Bereich Grafik bekommst, geben wir dir hier einen Überblick:

Berufserfahrung Stundensatz
>5 Jahre 62 €
5–10 Jahre 66 €
>10 Jahre 60 €

Auch als Freelancer kannst du natürlich mit steigender Berufserfahrung mehr verlangen. Spannend ist allerdings, dass Grafik-Freelancer mit mehr als 10 Jahren Erfahrung ihre Stundensätze eher wieder reduzieren. Um als Freelancer erfolgreiche Arbeit zu leisten, musst du ehrgeizig und gut organisiert sein sowie Kontakte aufbauen und pflegen.

Zufriedene Kunden empfehlen dich weiter; ein gutes Netzwerk ist also das A und O für die Kundenakquise. Außerdem brauchst du gewissermaßen als Visitenkarte eine gute Mappe oder Website, die deine bisherigen Projekte und Erfolge vorstellt. Vorweg: Das große Geld wirst du im Bereich Grafikdesign in der Regel nicht machen.

Allerdings kannst du die Höhe deines Einkommens auch ein Stück weit selbst bestimmen – höhere Gehälter für dich als Grafikdesignerin warten vor allem in Städten der alten Bundesländer, zum Beispiel in, Und je größer das Unternehmen ist, in dem du arbeitest, desto höher fällt in der Regel auch dein Grafikdesign Gehalt aus.

Ein Gehaltsfaktor, der besonders im Bereich Grafikdesign die grobe Einschätzung des Verdiensts schwierig macht, ist der Abschluss. Man kann eine Ausbildung zum Grafikdesigner machen, oder Design studiert haben; hier spielt dann auch eine Rolle, ob du einen Bachelor- oder Masterabschluss hast. In der Regel bekommen Absolventen eines Studiums etwas mehr Gehalt, das muss aber nicht zwingend so sein.

Mit etwas Glück ist auch nach einer schulischen Ausbildung dein Gehalt gar nicht schlecht. Zu Beginn deiner Grafikdesigner-Karriere musst du eine kurze Durststrecke in Kauf nehmen, denn die Ausbildung wird nicht vergütet. An manchen Schulen wird sogar ein Aufnahme- oder Prüfungsgeld fällig.

Da einerseits die Agenturen günstige Grafikdesigner brauchen und andererseits Grafikdesign-Studenten oder frischgebackene Absolventen für solche Jobs Schlange stehen, sind Ausnutzung und ewig verlängerte Praktikantenverträge leider keine Seltenheit. Lass dich hier nicht einschüchtern und mach aus der Not eine Tugend: Durchsetzungsvermögen sollte man sich im Berufsleben sowieso möglichst früh aneignen.

und, die sich gut anstellen, winkt dafür oft eine Festanstellung. So sehen die Gehälter beim Berufseinstieg im Bereich Design nach einer Ausbildung oder einem Studium aus:

Abschluss Einstiegsgehalt
Ausbildung 30.204 €
Bachelor 34.120 €
Master 40.740 €

Eine sichere Art, dein Grafikdesign Gehalt zu steigern, sind Weiterbildungen und das Übernehmen von Verantwortung. Es gibt Qualifizierungen, wie etwa die zum Medienfachwirt, zum Techniker oder Industriemeister, mit denen du zwar mehr verdienen kannst, aber sich auch dein Tätigkeitsbereich verschiebt.

Auf jeden Fall gilt es bei der Entscheidung, ob man Grafikdesigner werden will oder nicht, zu beachten, dass dieser Weg keine Einbahnstraße ist. Du kannst dich immer weiterentwickeln. Viele Grafikdesignerinnen steigen mit langjähriger Berufserfahrung zum Art Director oder Creative Director auf und verdienen in dieser Position deutlich besser.

Gehalt ist auch Verhandlungssache. Falls du darin nicht so gut bist, geben wir dir hier ein paar Tipps. Hier findest du 144 Jobs im Bereich Grafikdesign. WAS WILLST DU ALS NÄCHSTES LESEN? : Grafikdesign Gehalt: Infos & Gehaltsaussichten

Ist Designer ein Beruf?

Höhere Fachschule – In der Schweiz werden folgende Ausbildungen zum Designer angeboten: Audio-Designer/-in, Designer/-in Innenarchitektur, Produkt-/Industriedesign, Designer/-in Visuelle Kommunikation, Designer/-in Neue Medien, Grafik-Designer/-in, Keramikgestalter/-in, Kommunikationsdesigner/-in, Modedesigner/-in, Multimedia-Designer/-in, Netzwerk-Designer/-in, Online-Designer/-in, Schmuckdesigner/-in, Schuhdesigner/-in, Screen-Designer/-in, Textildesigner/-in, Web-Designer/-in, Gamedesigner/-in.

  • Die formelle Ausbildung erfolgt in einer zweijährigen Designer-Grundausbildung, während der die Auszubildenden neben einer breiten Allgemeinbildung mit den verschiedenen Bereichen der Gestaltung vertraut gemacht werden.
  • Sie lernen zwei- und dreidimensionale Gestaltung, sowie die verschiedenen multimedialen Werkzeuge.

Schwerpunkte liegen auf der graphischen Gestaltung, Typografie, Fotografie sowie die Erlernung computergestützter Gestaltung ( CAD u.a.). Im zweiten Ausbildungsteil werden gewisse Schwerpunkte vertieft, beispielsweise die zweidimensionale Gestaltung (Typografie, Fotografie, Grafikdesign, Visuelle Kommunikation ) oder die dreidimensionale Gestaltung (Ausstellungs- und Produktdesign, Textil- und Modedesign).

Ein weiterer Vertiefungsbereich ist die Beschäftigung mit den modernen Medien (audiovisuelle Gestaltung, Film, Video- und Mediendesign, Szenographie und Bühnenbild ). Die Designerausbildung wird mit einem Diplom abgeschlossen. Die Berufsbezeichnung lautet Dipl.-Designer (HF) mit der jeweiligen Fachrichtung als Zusatz.

Designerinnen und Designer mit abgeschlossener Grundausbildung können bereits in ihrem Beruf arbeiten, eine Zusatzausbildung an Hochschulen ist empfehlenswert.

Welchen Durchschnitt braucht man um Mode zu studieren?

Der Numerus Clausus wird von vielen Studieninteressenten gefürchtet, denn er ist eines der meistverbreiteten Instrumente zur Auswahl und Zulassung von Bewerbern. Auch für ein Mode Studium gibt es unterschiedliche NC-Werte, die man erstmal „überspringen” muss, um sich einschreiben zu können. Aber der NC ist bei Weitem nicht alles. Was du von Anfang an wissen solltest: Wenn du dich für ein Modedesign Studium interessierst, gibt es keinen NC. Die Hochschulen, Akademien und Modefachschulen wählen ihre Studierenden nicht anhand von Abiturnoten aus, sondern verlangen eine Bewerbungsmappe,

Bei manchen Hochschulen ist diese Mappe auch nur der erste Teil des Aufnahmeverfahrens und du musst noch einen zweiten Part, z.B. mit Gesprächen mit Professoren oder Projektarbeiten, überstehen. Auf all dies gehen wir in unserem Artikel zum künstlerischen Eignungstest ein. Zurück zum NC: Ausgehend von der Definition ist der Numerus Clausus nicht einfach dein Notenschnitt, sondern die Hochschulen können auch noch weitere Kriterien in den NC einfließen lassen.

Das können im Modebereich z.B. passende vorherige Ausbildungen oder Praktika sein. Solche Voraussetzungen erhöhen, je nach Hochschule und Auswahlverfahren, deine Chancen auf einen Studienplatz. Alle Infos zum NC im Mode Studium Je nach gewünschtem modischen Studiengang muss man unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen bzw.

Motivationsschreiben (vor allem bei privaten Einrichtungen) Bewerbungsmappe (für kreative Studiengänge) Persönliches Auswahlverfahren mit Test und Interview (vor allem bei privaten Einrichtungen)Vorpraktikum (je nach Hochschule)Numerus Clausus (bei staatlichen Hochschulen und Unis)

Auf den letztgenannten Punkt gehen wir nachfolgend näher ein. Dabei muss man allerdings zwischen den verschiedenen Studiengängen ganz klar unterscheiden.

Was verdient ein Top Stylist?

Fashion Stylist ist Ihr Traumjob? In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 27.300 € rechnen, im Schnitt verdienen Sie allerdings 33.600 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 38.100 €.

Kann man als Modedesigner berühmt werden?

Modedesigner gestalten Kleidung. Sie entwerfen Mäntel, Hosen, Kleider, Schals, Taschen und ganze Kollektionen für Modelabels und Einzelhändler. Dazu fertigen sie Skizzen und Schnittmuster an und überzeugen die Kunden von ihren Schnitten. Der Beruf verspricht Glamour, aber ebenso Zurückweisung und harte Arbeit. Wie Viel Verdient Man Als Modedesigner

Wer ist der bekannteste Modedesigner?

20 bekannte Modedesigner – Top 20 der Modeschöpfer 1. Coco Chanel Geboren als Gabrielle „Coco” Chanel Bonheur ist Coco Chanel wohl die einflussreichste Modedesignerin aller Zeiten und schaffte es als Einzige ihrer Zunft in die im Time Magazine veröffentlichte „Liste der 100 einflussreichsten Personen des 20.

  1. Jahrhunderts”.
  2. Die Damenmode der Gründerin der bekannten Marke Chanel war geprägt durch funktionelle, einfache Designs, die Schluss machten mit der einschnürenden Kleidermode (z.B.
  3. Orsetts) der Jahrhundertwende.
  4. Zudem schuf Coco Chanel zahlreiche zeitlose Mode-Klassiker wie z.B.
  5. Das „kleine Schwarze”.2.

Giorgio Armani Der italienische Modedesigner Giorgio Armani, geboren am 11. Juli 1934 in Piacenza, prägte die Herrenmode über Jahrzehnte mit seinen klaren, maßgeschneiderten Linien und ist in der Modewelt eine lebende Legende. Stilvolle, elegant maßgeschneiderte Anzüge in gedeckten Farben sind sein Markenzeichen, wobei er auch regelmäßig Damenbekleidung entwirft.

  • Mit einem Vermögen von geschätzten 7 Milliarden Euro ist er einer der reichsten Männer Italiens und betreibt mehr als 2.000 Ladengeschäfte in über 60 Ländern.3.
  • Gianni Versace Der am 2.
  • Dezember 1946 in Reggio Calabria geborene und am 15.
  • Juli 1997 in Miami Beach ermordete italienische Modedesigner Gianni Versace war schon zu Lebzeiten eine Legende und galt als Paradiesvogel der Modewelt.

Auffallende Muster und leuchtende Farben waren sein Markenzeichen und er sorgte immer wieder mit seinen unkonventionellen Materialzusammensetzungen – beispielsweise kombinierte er Jute mit Seide oder Crêpe de Chine mit Leder – für Schlagzeilen. Zudem war er der Erste, der Jeans auf den Laufsteg brachte.

  1. Zu Lebzeiten galt er als der große Gegenspieler von Giorgio Armani, der einen ganz anderen „modischen Kurs” eingeschlagen hatte.4.
  2. Christian Dior Geboren am 21.
  3. Januar wurde dieser französische Modedesigner für die unverwechselbare Silhouette seiner Mode bekannt.
  4. Der sogenannte „New Look” war gekennzeichnet durch eine schmale Taille, ein figurbetontes Oberteil und schwingende, weite Röcke aus edlen Materialien.

Accessoires wie lange Handschuhe und Wagenradhüte gaben den „New Look” den letzten Schliff. Mit seinen üppigen, luxuriösen Designs beendete Dior die Kargheit der Mode der Kriegsjahre und revolutionierte damit die Art, wie Frauen sich nach dem Zweiten Weltkrieg kleideten.5.

Yves Saint Laurent Geboren als Yves Henri Donat Mathieu-Saint-Laurent am 1. August 1936 in Oran, Algerien, gestorben am 1. Juni 2008 in Paris galt dieser französische Modedesigner zu Lebzeiten als “Revolutionär” seiner Zunft. Saint Laurents entwarf seine erste Kollektionen für das Unternehmen von Christian Dior, wobei er Schluss machte mit der typischen Dior Silhouette – dem Zwang zur Wespentaille, den Wattierungen an Brust und Schultern ohne dabei auf die für Dior typische Pracht zu verzichten.

Seine Kollektionen, die er bald unter eigenen Namen herausbrachte, galten häufig bei ihrem Erscheinen als skandalös, wurden dann aber von der restlichen Modewelt adaptiert – so setzte er zu.B. als erster transparente Stoffe ein und kreierte damit den sogenannten „Nude Look”, den es bis heute auf den Laufstegen dieser Welt zu sehen gibt.

  • Zudem popularisierte er neue Modetrends wie den Beatnik-Look oder den androgynen Look und schuf Klassiker wie „Le Smoking”, der zu einem der modischen Accessoires der Frauenbewegung in den 60ern avancierte.6.
  • Pierre Cardin Der 1922 in Italien geborene Franzose ist einer der Hauptvertreter des modischen Futurismus und gilt als einer der einflussreichsten Designer der Gegenwart.

Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er ebenfalls für Dior, wo er den „New Look” wesentlich mitgestaltete. Seit den 50er Jahren vermarktete er seine avantgardistische Designs auch unter dem eigenen Namen und wurde in dieser von der Zukunft faszinierten Zeit schnell berühmt.

Auch persönlich und geschäftlich war Cardin ein Pionier: So entwarf er als erster Modemacher hochwertige Konfektionskleidung (Prêt-à-porter) für den Massenmarkt und war auch der erste große Designer, der eine eigenständige Linie für Männer herausbrachte. Zudem führte er auch als erstes das heute gängige Lizenzsystem ein, durch das er Produkte für unterschiedlichste Lizenznehmer (z.B.

auch Aldi) designen konnte.7. Jean-Paul Gaultier Der französische Modedesigner Jean Paul Gaultier, geboren 1952, galt schon früh als Enfant terrible der französischen Modeszene. Er entwarf nicht selten exzentrische, kaum tragbare Mode, die er häufig bei Happenings vorstellte.

Dabei setzte er gern für den Modebetrieb ungewöhnliche Modelle ein, wie tätowierte oder übergewichtige Frauen. Während seine Haute-Couture-Entwürfe gleichzeitig verspielt wie streng formal sind, ist seine Prêt-à-porter Mode häufig von der Popkultur inspiriert. Zudem entwarf er die Kostüme für zahlreiche Filme wie etwa „Das fünfte Element” oder die „Stadt der verlorenen Kinder”.

Auch zeichnete er verantwortlich für zahlreiche Popstar-Outits, etwa für den gewagt-exentrischen Look von Madonna bei ihrer der „Blonde Ambition Tour” 1990.8. Tom Ford Tom Ford, geboren 1961 in Austin Texas, gehört zu den bekanntesten Modedesignern der heutigen Zeit.

Zunächst Kreativdirektor bei Gucci war er, nachdem Gucci Yves Saint Laurent übernommen hatte, für die Produktlinien beider Modehäuser verantwortlich.2003 gründete er sein eigenes Label „Tom Ford”, das auf Accessoires und exklusive Herrenbekleidung fokussiert ist. Insbesondere seine Sonnenbrillen haben seitdem Kultstatus in der Modewelt erlangt.

Neben seiner Tätigkeit als Modedesigner ist Tom Ford auch als Filmregisseur tätig.9. Karl Lagerfeld Karl Lagerfeld, geboren am 10. September 1933, Spitzname Modezar, war seit 1983 künstlerischer Direktor bei Chanel und wesentlich an der Verjüngung der Modemarke beteiligt.

  1. Zudem startete 1984 Karl Lagerfelds eigenes Label “Karl Lagerfeld”, was bald aufgekauft wurde und in den Folgejahren mehrmals den Besitzer wechselt.U.a.
  2. Kooperierte Lagerfeld in den 80er-Jahren auch mit Quelle und bot eine Damenkollektion im Quelle-Katalog an.
  3. Zudem war Lagerfeld 1992 bis 1997 bei Chloé wieder als Chefdesigner tätig.2005 sorgte er für Aufsehen durch eine Zusammenarbeit mit dem schwedischen Modediscounter H&M, für den er als erster bekannter Designer eine Damen- und Herrenkollektion mit jeweils 10 Einzelstücken sowie ein Parfüm kreierte.10.

Calvin Klein Calvin Richard Klein, geboren am 19. November 1942, ist ein US-amerikanischer Modeschöpfer, der sich vor allem mit Designerunterwäsche einen Namen gemacht hat. Markenzeichen von Calvin Klein ist zeitlos-moderne Mode mit klaren Linien – in der Regel einfarbig.

  • Bekannt wurde der Name Calvin Klein durch eine zum Teil gewagte Anzeigenkampagne für Jeans in den 1980er-Jahren, für die u.a.
  • Brooke Shields als Teenager posierte.
  • Lein gilt als zudem als einer Pioniere der hochpreisigen Designer-Unterwäsche – diesbezüglich sorgte vor allem eine Werbekampagne mit Mark Wahlberg Anfang der 1990er Jahre für Aufsehen.

Zahlreiche weitere Produkte werden unter den Namen „Calvin Klein” vermarktet – wie z.B. Parfüms und Uhren – die aber größtenteils in Lizenz hergestellt werden.11. Donna Karan Sie revolutionierte den Kleidungsstil vieler Frauen, indem sie ein System unterschiedlicher Basis-Kleidungsstücken, den sogenannten Essentials, kreierte.12.

  1. Roberto Cavalli Roberto Cavalli ist ein italienischer Modeschöpfer und gilt als einer der innovativsten Designer der Gegenwart.U.a.
  2. Seine Cavalli Jeans Linie wurde von vielen Prominenten getragen wie z.B.
  3. Madonna, Jennifer Lopez, Britney Spears oder Elton John.13.
  4. Vivienne Westwood Vivienne Westwood ist eine englische Modedesignerin und trug wesentlich zu Popularisierung des Punk in der Mainstreamkultur bei.

Sie gilt als eine der führenden Köpfe der Mode made in England.14. Christian Lacroix Lacroix gilt als einer der bedeutenden Designer der Gegenwart, auch wenn er in dem von ihm gegründeten Unternehmen inzwischen nicht arbeitet und seine Glanzzeit schon einige Jahre zurückliegt.

Bekannt war Lacroix u.a. für seine opulent-eleganten Roben in leichten, farbenfrohen Stoffen. Zudem brachte er auch Prêt-à-porter-Kollektionen für Damen, eine Sportswearlinie, eine Accessoirelinie und eine Wohnbedarf-Kollektion heraus. Auch war er als Kostümdesigner für Theater, Oper und Ballett tätig.15.

Dolce & Gabbana Die italienischen Modedesigner Domenico Dolce und Stefano Gabbana sind Gründer des Modeunternehmens Dolce & Gabbana und kreieren Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires für beide Geschlechter unter verschiedenen Modelinien.U.a. wurde die Luxusmarke Dolce & Gabbana bekannt als Ausstatter für verschiedene Popstars – z.B.

  • Madonna, Missy Elliot, Kylie Minogue und Beyonce.16.
  • Miuccia Prada Miuccia Prada ist Mitinhaberin des Modehauses Prada und eine der kreativen Köpfe des Unternehmens.
  • Sie ist bekannt für ihre minimalistischen Designs, die traditionellen Stil mit modernen Einflüssen kombinieren.17.
  • Alexander McQueen Der inzwischen verstorbene (Selbstmord) britischer Modedesigner galt als einer der neuen Hoffnungen am Modehimmel und hatte lange den Ruf des „Enfant terrible'” der britischen Modeszene inne.

Bekannt wurde der britische Designer durch seine wilden, zum Teil skandalösen Modenschauen, die aber stets technisch aufwendig inszeniert und perfekt choreografiert wareb. Auf diesen gab es u.a. blutverschmierte Models oder auch mal McQueens blanken Hintern zu sehen.

  1. Sein Stil war geprägt durch futuristische und düster-morbide Elemente.
  2. McQueen war auch Ausstatter für verschiedene prominente Persönlichkeiten, u.a.z.B.
  3. Für Kate Middleton, deren Hochzeitkleid er entwarf, was ihm viel Aufmerksamkeit einbrachte.18.
  4. Jil Sander Jil Sander ist eine international bekannte deutsche Modedesignerin, die sich auf hochpreisige und elegante Mode für Damen spezialisiert hat.

Ihre Liebe zu minimalistischen Designs und luxuriösen Stoffen brachte ihr den Spitznamen “deutscher Armani” ein.19. Wolfgang Joop Wolfgang Joop ist ein deutscher Modedesigner, der neben Jil Sander und Karl Lagerfeld einer der wenigen Deutschen ist, die es zu internationalem Renommee in der Modewelt gebracht haben.