Wie Viel Verdient Man Als Psychologe?

Wie Viel Verdient Man Als Psychologe
Gehalt Psychologe: Große Unterschiede je nach Arbeitgeber und Branche Der Beruf des Psychologen ist in vielerlei Hinsicht pluralistisch und differenziert. Vielfach werden Psychologen mit Psychotherapeuten gleichgesetzt, dabei bilden diese nur einen Teil des Berufsstandes.

Darüber hinaus gibt es Wirtschaftspsychologen, klinische Psychologen, Psychologen in der Lehre, Polizeipsychologen und viele weitere Berufsbilder. Zudem können Psychologen angestellt, verbeamtet oder freiberuflich tätig sein. Von diesen Kriterien abhängig schwanken die Gehälter stark. Das Durchschnittsgehalt von Psychologen in ihrer Gesamtheit zu bestimmen, ist deshalb schwierig.

Umfassende repräsentative Statistiken liegen dazu nicht vor. Es gibt jedoch einzelne Kategorien, zu denen Gehaltsdaten erfasst wurden sowie Einschätzungen des (BDP), die academics exklusiv vorliegen. Psychologen können nach ihrem Universitätsabschluss mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 42.876 Euro im Jahr rechnen, ergab der,

  • Danach gehören Psychologen eher zu den Geringverdienern, denn das Bruttodurchschnittsgehalt aller Absolventen liegt bei 44.836 Euro – mit einem Masterabschluss sogar bei 46.709 Euro.
  • Eine Auswertung auf Basis des, die auf den Angaben von knapp 1.000 Psychologen beruht, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis.

Danach liegt das durchschnittliche Gehalt nach einem Jahr Berufserfahrung bei 41.880 Euro (ohne Sonderzahlungen, Vollzeitäquivalente mit 38 Wochenstunden). Im Laufe des Berufslebens steigt das Gehalt von Psychologen deutlich an. Nach den Daten des Lohnspiegels ergeben sich folgende Durchschnittsgehälter:

nach 5 Jahren Berufserfahrung: 47.400 Euronach 10 Jahren Berufserfahrung: 53.280 Euronach 20 Jahren Berufserfahrung: 62.160 Euro

Laut den Erkenntnissen des BDP, die auf Erfahrungen aus Beratungen und Rückmeldungen von Gehaltsverhandlungen basieren, liegen die aktuellen Gehälter im Durchschnitt etwas höher. Berufseinsteiger könnten demnach mit rund 48.000 Euro rechnen, nach fünf Jahren Berufserfahrung mit rund 55.000 Euro.

Wie viel verdienen die besten Psychologen?

Psychologe Gehalt im Personalwesen – Als ausgebildeter kannst du zum Beispiel im tätig sein. Hier ist dein Gehalt von deinem Tätigkeitsfeld abhängig. In der lassen sich die höchsten Gehälter für Psychologen erzielen und schon in den ersten Jahren steigst du im Durchschnitt mit 43.315 Euro im Jahr ein.

Berufsgruppe Bis 2 Jahre 3–5 Jahre 6–10 Jahre
Recruiting, Personalmarketing 39.800 Euro 43.400 Euro 44.938 Euro
Administration, Lohn und Gehalt 40.688 Euro 47.156 Euro 49.149 Euro
Beratung 43.315 Euro 52.225 Euro 56.288 Euro
Entwicklung, Weiterbildung, Training 42.957 Euro 48.980 Euro 58.301 Euro

Arbeitest du als Psychologe im öffentlichen Dienst, wirst du nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bezahlt. Hier gibt es 15 Entgeltgruppen und sechs Erfahrungsstufen, in welche du entsprechend eingeteilt wirst.

EG 1: einfachste Tätigkeiten EG 2 – EG 4: un- und angelernte Tätigkeiten Ausbildung unter drei Jahren ab EG 5: dreijährige Berufsausbildung ab EG 9: Fachhochschulabschluss/Bachelor ab EG 13: wissenschaftlicher Hochschulabschluss/Master

Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie wirst du deswegen ab Entgeltgruppe 9 eingeteilt, hast du einen Master, kommst du in Entgeltgruppe 13. Die folgende Tabelle zeigt das Gehalt für Psychologen im öffentlichen Dienst.

BACHELOR 1. JAHR AB 2. JAHR
E 9 3.099,50 Euro 3.306,81 Euro
E 11 3.622,16 Euro 3.980,48 Euro

table>

MASTER/DIPLOM 1. JAHR AB 2. JAHR E 13 4.187,45 Euro 4.526,02 Euro E 14 4.542,98 Euro 4.851,90 Euro E 15 6.122,68 Euro 6.795,14 Euro

Quelle: Öffentlicher-Dienst.info (2022). https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ Das Gehalt für im öffentlichen Dienst ist also festgelegt. Je nach Arbeitgeber unterscheidet sich dein Verdienst noch einmal: Am besten verdienen Psychologen in Forschungsinstituten.

Hier sind in den ersten beiden Jahren 37.851 Euro im Jahr möglich. Nach zwei Jahren gibt es den ersten Gehaltssprung und mit Personalverantwortung kann dein Lohn über 52.000 Euro im Jahr betragen. In sozialen Einrichtungen gibt es stattdessen am wenigsten. Hier startest du als Psychologe mit rund 33.000 Euro.

Nach zwei Jahren und mit Personalverantwortung erhältst du ein Gehalt von rund 46.000 bis 47.000 Euro im Jahr.

Arbeitgeber Bis 2 Jahre Berufserfahrung Ab 2 Jahre Berufserfahrung, ohne Personalverantwortung Ab 2 Jahre Berufserfahrung, mit Personalverantwortung
Forschungsinstitute 37.851 Euro 45.662 Euro 52.121 Euro
Gesundheitswesen 36.423 Euro 42.110 Euro 48.878 Euro
Bildungsinstitutionen 36.363 Euro 39.254 Euro 49.844 Euro
Soziale Einrichtungen 33.122 Euro 39.965 Euro 46.897 Euro

Da das Gehalt für Psychologen im öffentlichen Dienst ist zwar nicht gering, da es aber auch nicht unglaublich hoch ausfällt, zieht es viele Psychologen in die freie Wirtschaft. Hilfreiche Tipps zur Bewerbung und weitere Infos zu den Berufen im Bereich Gesundheit, findest du hier: Zieht es dich nach deinem Psychologie-Studium nicht in den öffentlichen Dienst, hast du als ausgebildeter Psychologe auch gute Chancen, einen in der freien zu bekommen.

  • Hierfür ist es oftmals wichtig, dass du schon während des Studiums erste Praxiserfahrungen sammelst.
  • Am besten eignet sich ein drei- bis sechsmonatiges während oder nach deinem Studium.
  • Einerseits um zu wissen, welcher Bereich dich interessiert, aber auch um in der relevante Kenntnisse vorzuweisen – sowie in der Gehaltsverhandlung gute Argumente zu haben.

Eine weitere Möglichkeit ist auch, mit einem Psychologie-Studium in die Arbeit beim Kunden zu gehen. Dabei kannst du im, im, im Innendienst oder als eine Anstellung finden. Am höchsten fällt dabei dein Gehalt als Psychologe im Verkauf und im Innendienst aus.

Berufsgruppe Bis 2 Jahre 3–5 Jahre 6–10 Jahre
Kundenservice 32.975 Euro 43.381 Euro 46.077 Euro
Vertriebsassistenz 39.444 Euro 43.333 Euro 44.875 Euro
Innendienst 42.665 Euro 45.346 Euro 46.020 Euro
Verkauf 42.403 Euro 45.430 Euro 52.370 Euro

Als Faustformel gilt, dass bei größeren Konzernen – also mit einer Mitarbeiteranzahl von 1.000 oder mehr Mitarbeitenden – das Gehalt höher ausfällt als bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Als Wirtschaftspsychologe bekommst du in einem Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitenden im Schnitt 62.000 Euro.

Anzahl der Mitarbeiter Gehalt pro Jahr
<100 Mitarbeiter 62.202 €
101–1000 Mitarbeiter 65.399 €
1001–20000 Mitarbeiter 67.621 €
>20000 Mitarbeiter 72.677 €

Arbeitest du als Psychotherapeut in einer kleinen Praxis, kannst du ebenso mit 65.000 Euro im Jahr rechnen – in einer großen Klinik steigt dein Gehalt dann auf 76.000 Euro. Als Psychiater verdienst du in einer kleinen Praxis sogar schon 88.000 Euro und in einer großen Klinik sind dann über 100.000 Euro Jahresgehalt drin.

ID Title Value
DE-BW Baden-Württemberg 68.252 €
DE-BY Bayern 66.252 €
DE-BE Berlin 59.767 €
DE-BB Brandenburg 50.468 €
DE-HB Bremen 60.870 €
DE-HH Hamburg 66.925 €
DE-HE Hessen 68.234 €
DE-MV Mecklenburg-Vorpommern 48.605 €
DE-NI Niedersachsen 58.173 €
DE-NW Nordrhein-Westfalen 63.969 €
DE-RP Rheinland-Pfalz 62.070 €
DE-SL Saarland 60.347 €
DE-SN Sachsen 51.048 €
DE-ST Sachsen-Anhalt 50.224 €
DE-SH Schleswig-Holstein 55.875 €
DE-TH Thüringen 51.565 €

Wenn du als Psychologin bestmöglich verdienen möchtest, solltest du in einer Stadt wie beispielsweise oder in einem großen Unternehmen der Pharma- und Chemiebranche arbeiten. Mit einem Bachelor-Abschluss verdienst du im ersten Jahr – je nach Entgeltstufe – laut Tarifvertrag entweder rund 3.100 Euro brutto im Monat oder 3.622 Euro.

  • Doch schon im zweiten Jahr deiner Anstellung erhältst du eine Lohnerhöhung um 300 Euro monatlich.
  • Mit einem Master-Abschluss steigst du beim Einkommen gleich etwas höher ein und verdienst im ersten Jahr als 4.187 Euro brutto im Monat und im zweiten Jahr 4.526 Euro.
  • Hier findest du 35 Jobs im Bereich Psychologie.

WAS WILLST DU ALS NÄCHSTES LESEN? : Psychologe Gehalt: Infos & Gehaltsaussichten

Was braucht man um ein Psychologe zu werden?

Wie werde ich Psychologe/Psychologin? – Um als Psychologe/Psychologin zu arbeiten, musst du ein Hochschulstudium absolvieren. Du kannst allgemeine Psychologie studieren oder ein spezialisiertes Bachelor-, Master- oder Doktoratsstudium belegen. Dazu zählen beispielsweise Wirtschaftspsychologie, Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie, Medienpsychologie oder auch Kommunikationspsychologie.

Wie viel verdient man als Psychologin in Österreich?

Als Psychologe/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 49.800 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Psychologe/in gibt, sind Wien, Linz, Oberösterreich, Graz.

Wird man als Psychologe Reich?

Was verdient man in der Psychologie und wovon hängt das Gehalt ab? Bei uns bekommst du den Einblick: Wir haben beispielhafte Gehaltszahlen und Faktoren, die die Höhe deines Einkommens beeinflussen, für dich recherchiert. Endlich: Du bist mit dem Psychologie Studium fertig und willst jetzt richtig im Job durchstarten und Geld verdienen. Vielleicht hast du einen langen Weg hinter dir, wenn du beispielsweise nach deinem Studium eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten angeschlossen hast.

  • Studien- und Ausbildungsjahre sind keine Jahre, in denen du finanziell auf großem Fuß lebst, aber jetzt kommen bessere Zeiten.
  • Als Psychologe verdienst du zwischen 2.500 Euro und bis zu 7.000 Euro brutto im Monat.
  • Eine ziemlich große Gehaltsspanne! Deswegen haben wir für dich konkrete Gehaltszahlen recherchiert und sagen dir, welche Faktoren maßgeblich einen Einfluss auf dein Gehalt haben.

Dabei solltest du beachten, dass die hier genannten Zahlen nur zur Orientierung dienen, da das Gehalt in der Regel eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Eigenes Geld zu verdienen ist eine tolle Sache. Vielleicht sind die Einstiegsgehälter noch gering, aber je länger du im Job bist und Erfahrungen sammelst, desto mehr wirst du verdienen,

Und wichtig ist ja auch, dass du deine Arbeit als Psychologe, Berater oder Sonstiges gerne machst und das Einkommen am Ende nicht als Schmerzensgeld betrachtest. Gehalt in der Psychologie: Das ist möglich! In unserer Gehaltstabelle haben wir verschiedene Gehälter von Psychologen zusammengetragen. Neben der Orientierung, die sie dir bieten soll, kannst du auch sehr schön die Gehaltsspanne erkennen, die zwischen rund 2.100 Euro und gut 7.000 Euro liegt.

Beachte allerdings, dass wir Psychologen mit ganz unterschiedlicher Berufserfahrung herausgesucht haben und das Gehälter nicht vereinheitlicht werden können. Als Berufseinsteiger wirst du sicher kein Einstiegsgehalt von 7.000 Euro brutto im Monat bekommen – aber im Laufe der Jahre wird sich dein Gehalt nach oben entwickeln.

Tätigkeit Branche Geschlecht und Alter Unternehmensgröße Bruttogehalt/Monat
Psychologe öffentliche Behörde, Verwaltung m, 39 Jahre 101 – 500 4.972 €
Psychologe Gesundheitswesen m, 25 Jahre 501 – 1.000 2.173 €
Psychologe Krankenhäuser m, 36 Jahre 5.000 – 20.000 4.229 €
Psychologe Krankenhäuser m, 37 Jahre 51 – 100 3.646 €
Psychologe Bildungsinstitution m, 34 Jahre 1.001 – 5.000 3.873 €
Psychotherapeut Soziale Einrichtungen m, 33 Jahre 6 – 20 4.568 €
Psychotherapeut Soziale Einrichtungen m, 40 Jahre 21 – 50 2.340 €
Psychotherapeutin Gesundheitswesen w, 56 Jahre 21 – 50 4.662 €
Psychotherapeutin Krankenhäuser w, 54 Jahre 101 – 500 4.957 €
Psychologische Psychotherapeutin Krankenhäuser w, 47 Jahre 51 – 100 4.406 €
Psychologischer Psychotherapeut Gesundheitswesen m, 35 Jahre 5.001 – 20.000 3.711 €
Psychologische Psychotherapeutin Gesundheitswesen w, 40 Jahre 101 – 500 3.906 €
Psychologischer Psychotherapeut Krankenhäuser m, 43 Jahre 6 – 20 3.880 €
Psychologische Psychotherapeutin Gesundheitswesen w, 35 Jahre 1 – 5 4.231 €
Wirtschaftspsychologe Unternehmensberatung m, 36 Jahre 6 – 20 2.865 €
Wirtschaftspsychologe Großhandel, Sonstiges m, 33 Jahre 501 – 1.000 6.777 €
Wirtschaftspsychologin Versicherungen w, 27 Jahre 6 – 20 3.418 €
Wirtschaftspsychologin (Personalberatung) Unternehmensberatung w, 48 Jahre 1.001 – 5.000 3.418 €
Wirtschaftspsychologin (Unternehmensentwicklung) Sonstige Industrie w, 27 Jahre 5.001 – 20.000 4.227 €
Wirtschaftspsychologin (Marketingleitung) Werbung und PR w, 42 Jahre 21 – 50 5.779 €

Quelle: Gehalt.de & Gehaltsvergleich.com Wie viel du verdienst, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Höhe des Gehaltes setzt sich nämlich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Eine der wichtigsten Fragen ist zunächst, ob du im öffentlichen Dienst arbeitest, in der freien Wirtschaft oder ob du als selbstständiger Psychologe oder Berater tätig bist.

Im öffentlichen Dienst wirst du nach dem TVöD bezahlt, der in verschiedenen Entgeltgruppen und Erfahrungsstufen gestaffelt ist. Der Tarif unterscheidet zum Beispiel beim Bachelor- und Masterabschluss und der Berufserfahrung, die man bereits erworben hat. Gehst du als Psychologe in die freie Wirtschaft, gelten ganz andere Faktoren, die du zum Beispiel bei Gehaltsverhandlungen selber bis zu einem gewissen Grad beeinflussen kannst.

Und wieder anders sieht dein Einkommen aus, wenn du dich selbstständig machst. Grundsätzlich sind es aber die folgenden Faktoren, die Einfluss auf deinen Kontostand nehmen. Gerade im Bereich der Psychologie spielt die Qualifikation eine große Rolle. Wenn du als Psychotherapeut mit Patienten arbeiten möchtest, gibt es nur den Weg über ein Masterstudium mit anschließender Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten,

  • Möchtest du in die freie Wirtschaft gehen und dort zum Beispiel als Berater tätig sein, reicht mitunter auch ein Bachelorabschluss, aber letztendlich stehen dir mehr Türen mit einem Masterabschluss in Psychologie offen.
  • Aber auch Weiterbildungen können dich im wahrsten Sinne des Wortes weiterbringen.

Du erwirbst zusätzliche Qualifikationen zu deinem Abschluss und zeigst den potenziellen Arbeitgebern, dass du bereit bist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Qualifikation ermöglicht dir also nicht nur ein besseres Gehalt, sondern eröffnet dir in bestimmten Fällen überhaupt erst den Weg in die Berufswelt,

Lies dazu auch unseren Artikel Berufseinstieg & Berufschancen mit einem Bachelor Psychologie, Ja, auch der Standort hat eine Auswirkung auf dein Gehalt und damit meinen wir nicht, in welchem Stadtteil sich das Unternehmen befindet, in dem du arbeitest, sondern die geografische Lage. Ist das Unternehmen oder ist deine Praxis im Westen oder im Osten? In Nord- oder Süddeutschland? Je nach Region gibt es unterschiedlich hohe Lebenshaltungskosten, die sich auch im Gehalt niederschlagen.

So verdient ein Psychologe in einer niedersächsischen Kleinstadt sicherlich weniger als ein Psychologe mit einer Praxis in München. In welche Art von Unternehmen wirst du einsteigen? Gehst du als psychologischer Berater in einen Großkonzern oder lieber in eine kleine Praxisgemeinschaft? Ein großes Unternehmen zahlt nicht zwangsläufig ein großes Gehalt oder ein größeres Unternehmen mehr als ein kleines Unternehmen.

  1. In diesem Fall hat alles Vor- und Nachteile und sollte auf jeden Fall in deine Überlegungen mit reinspielen.
  2. Psychologen sind in jeder Branche gern gesehene Arbeitskräfte: Ob im Bereich Gesundheit, in der Wirtschaft oder in den Medien: Überall werden sie eingesetzt, um Analysen zu machen, zu beraten oder den Kunden zu verstehen.

Begehrt sind sie, trotzdem werden in jeder Branche unterschiedliche Gehälter gezahlt. Am meisten Einfluss hat wohl deine Position auf dein Gehalt. Klar, du kannst jetzt sagen: Wenn ich Psychologe bin, bin ich Psychologe. Aber zum Beispiel im universitären oder forschenden Bereich kannst du auch leitende Stellen einnehmen oder Projektleiter werden.

  • Mit höherer Position übernimmst du mehr Verantwortung, für die du entlohnt wirst.
  • Steigst du nach deinem Studium neu ein, wirst du vermutlich erstmal mit kleineren Aufgaben anfangen und dich dann steigern.
  • Besonders im Bereich Psychologie ist praktische Erfahrung von Vorteil,
  • Während deines Studiums sind die Praxisanteile ohnehin Pflicht.

Wenn du neben dem Studium jobben möchtest, bietet es sich an, einen Studentenjob (siehe Artikel Kosten für ein Psychologie Studium ) zu finden, der irgendwie etwas mit deinem Studium zu tun hat. Das macht sich gut im Lebenslauf und du kannst erste wichtige praktische Erfahrungen sammeln, die für deine Arbeit nach dem Studium Gold wert sind. Nicht zuletzt kannst du die Höhe deines Gehaltes direkt im Gespräch beeinflussen. Mach im Gespräch mit guten Argumenten klar, warum eine bestimmte Höhe angemessen ist. Auch wenn es nicht ganz einfach ist: Trete dabei selbstsicher und selbstbewusst auf.

Ist beim Geld nicht viel herauszuschlagen, muss es nicht gleich schlecht sein. Vielleicht bietet dir der Arbeitgeber Sachleistungen, ein Jobticket, Mensavergünstigungen, einen Firmenwagen oder ähnliches an. Diese Leistungen sind nicht zu unterschätzen und sollten in deine Gehaltsabwägungen mit einfließen! Ein Auslandsaufenthalt im Studium kann sich lohnen: Wer während des Studiums einen Blick über den Tellerrand ins Nachbarland oder einen anderen Staat wirft, macht sich für den Arbeitgeber attraktiv.

(Berufliche) Erfahrungen im Ausland und interkulturelle Kompetenzen zu sammeln, ist durchaus wichtig. Bei einem Gehalt nach Tarif gibt es zwar dafür keine extra Gehaltsstufe, aber es kann zu einer höheren Eingruppierung verhelfen. Du willst Psychologie im Ausland studieren? Dann werde in unserer Hochschuldatenbank fündig! zur Datenbank Der Weg zu einem Psychologen-Gehalt führt über ein Studium.

    Bachelor

    Wie lange braucht man um Psychologie zu studieren?

    Wie lange dauert ein Psychologie Studium? – Für den Psychologie-Bachelor ist eine Regelstudienzeit von 6 Semestern angesetzt. Für den Master in Psychologie benötigst du weitere 4 Semester. Die tatsächliche Studienzeit kann abweichen, je nachdem in welcher Form du studierst.

    Wie schwer ist das Psychologiestudium?

    Durchfallquote im Psychologie-Studium – Die meisten Studenten /-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch. Allerdings gibt es vor allem in den Statistik-Klausuren Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent, Du solltest dir vorher im Klaren darüber sein, was dich erwartet und welche Herausforderungen auf dich zukommen. Mit unseren Tipps kannst du diese dann gut meistern.

    In welchen Fächern muss man gut sein um Psychologie zu werden?

    Voraussetzungen für ein Psychologie Studium – Neben der allgemeinen Hochschulreife, also dem Abitur, sind gute Grundlagen in Mathematik und Englisch Basis für das Psychologie Studium. Mathe und Englisch sind vor allem relevant, da im Studium viel Statistik behandelt wird und viele Texte in Englisch gelesen werden müssen.

    Doch keine Sorge, wenn du diese beiden Fächer nicht als Leistungskurs belegt hast. Mit ein wenig Willen und etwas Mühe, schafft man es auch so in den Bereichen aufzuschließen. Die Studienplätze für Psychologie werden zu 40% durch ein zentrales Vergabesystem und zu 60% durch die jeweilige Hochschule geregelt.

    Daher muss man sich sowohl auf der Plattform Hochschulstart.de als auch an der ausgesuchten Hochschule direkt bewerben. Die Bewerbungen erfolgen hauptsächlich zum Wintersemester. Die Frist ist meistens der 15. Juli. Vergeben werden die Plätze teils nach Numerus Clausus, teils nach Wartesemestern.

    1. Die örtliche Zugangsbeschränkung kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen.
    2. Der notwendige Notendurchschnitt liegt etwa zwischen 1,0 und 1,5 und die Wartezeit kann bis zu 24 Semester betragen.
    3. Das variiert natürlich jedes Halbjahr, da die Zulassungsbeschränkung sich nach der Anzahl an Bewerbern richtet.

    Zur Orientierung kannst du unseren NC-Rechner nutzen, um dir eine Übersicht über deine Chancen an verschiedenen Hochschulen zu verschaffen.

    Wie viel kostet eine Therapie beim Psychologen?

    Psychotherapie Kosten: Diese Leistungen bezahlen Versicherungen 2019 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit knapp 9.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in einer psychologischen Psychotherapie. Wie viele zudem von ärztlichen Psychotherapeuten behandelt wurden, ist unklar.

    Laut Bundes-Psychotherapeuten-Kammer suchen sich aber nur 20 Prozent der psychisch Kranken professionelle Hilfe. Das liegt nicht zuletzt an der Stigmatisierung der Psychotherapie, langen Wartezeiten und den Kosten. Inhaltsverzeichnis Die Kosten einer Psychotherapie orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten, die von der Bundes-Psychotherapeuten-Kammer herausgegeben wird.

    Die Preise variieren dabei zwischen 40 Euro bis 140 Euro – je nachdem, ob es sich um eine Einzel- oder Gruppenbehandlung handelt sowie je nach Behandlungsmethode und Sitzungsdauer, Kostenbeispiel Eine analytische psychotherapeutische Einzelsitzung kostet beispielsweise bei einer Dauer von 50 Minuten 92,50 Euro.

    Genauso viel zahlen Patienten bei einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie. Die Leistungen werden bei Notwendigkeit von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sofern der behandelnde Therapeut eine Kassenzulassung hat. Allerdings besteht eine Ausnahme zur Kostenerstattung, wenn sich die Beratung ausschließlich auf die Themen Erziehung, Ehe oder (Sexual-)Leben bezieht.

    Ein reines Coaching wird nicht finanziert. Privatpatienten oder Menschen, die perspektivisch in die private Krankenversicherung wechseln, sollten genau darauf achten, ob und welche psychotherapeutischen Leistungen im jeweiligen Tarif aufgeführt sind,

    Je nach Anbieter greifen Privatpatienten beispielsweise auf Online-Therapien mit ausgebildeten Psychotherapeuten zurück oder erhalten durch Kooperationen besonders schnell Zugang zu einem Therapieplatz. Nehmen sie die Leistungen von Kooperationspartnern in Anspruch, werden diese auch vom jeweiligen Versicherer übernommen.

    Standard ist das aber keineswegs. Mit 55 Psychotherapeuten auf 100.000 Menschen sind Großstädte deutlich besser für die Behandlung psychisch Erkrankter gewappnet als ländliche Regionen. Obwohl es keinen signifikanten Unterschied bei der Anzahl psychischer Erkrankungen zwischen Stadt und Land gibt, ist die Abdeckung von 18-20 Psychotherapeuten pro 100.000 Einwohner auf dem Land deutlich geringer.

      Psychologische Psychotherapeuten Hierbei schließt an das Studium der Psychologie eine Ausbildung an, in der auch Praxiserfahrungen in einer psychiatrischen oder psychosomatischen Einrichtung gesammelt werden. Psychologische Psychotherapeuten dürfen keine Medikamente verschreiben und weder Überweisungen noch Krankschreibungen ausstellen. Ärztliche Psychotherapeuten Nach dem Medizinstudium erhalten ärztliche Psychotherapeuten ihre Approbation und werden Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychologie oder bilden sich zum psychologischen Psychotherapeuten weiter. Sie haben Befugnisse zur Ein- oder Überweisung, dürfen Rezepte ausstellen und Patienten krankschreiben. Leiden Patienten an psychischen Erkrankungen, die einer medikamentösen Behandlung bedarf, gehen sie zu einem Psychiater. Dieser therapiert Krankheitsbilder wie Schizophrenie oder Depressionen. Allerdings verfügt auch er über Kenntnisse psychotherapeutischer Verfahren, weshalb er nicht klar vom ärztlichen Psychotherapeuten getrennt werden kann. Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Lösen mentale Probleme körperliche Beschwerden aus oder bedingen diese, werden sie von Ärzten für psychosomatische Medizin und Psychotherapie behandelt. Psychotherapeutisch tätige Ärzte Diese Ärzte kümmern sich um psychische Erkrankungen als Begleiterscheinung zu anderen Krankheitsbildern. Dazu zählen beispielsweise Frauen, die eine unterstützende Psychotherapie erhalten, nachdem sie an Brustkrebs erkrankt sind.

    Die Suche nach einem Therapeuten gestaltet sind in der Praxis sehr schwierig. Unter Umständen müssen Patienten mehrere Stellen anlaufen, um einen passenden Therapeuten zu finden. Dazu zählen:

    Gesetzliche KrankenkassenTerminservicestellen der Kassenärztlichen VereinigungPrivate KrankenversicherungenPsychosoziale BeratungsstellenPsychotherapeutenkammern des jeweiligen BundeslandsÄrztekammern der einzelnen BundesländerSozialpsychiatrische Dienste

    Seit Beginn der Pandemie sind Isolation und Existenzangst ständige Begleiter. Die Bundes-Psychotherapeuten-Kammer hat deshalb 2020 diverse internationale Studien unter dem Aspekt betrachtet, welchen Einfluss Corona auf die psychische Gesundheit hat. Folgende Ergebnisse wurden festgestellt:

    Erhöhte Angst- und Depressionswerte bei Covid-19-ErkranktenAnstieg von posttraumatischem Stress bei AngehörigenHöheres Risiko für Belastungsstörungen bei Ärzten und PflegepersonalVerstärkte Depressivität bei älteren Menschen über 70 sowie verschlechterter GesundheitszustandBeinahe doppelt so hohes Risiko für Verhaltensprobleme und Hyperaktivität bei Kindern und Jugendlichen gegenüber der Vor-Corona-Zeit

    Dauert die Krise weiter an, ist auch mit einer zunehmenden Verschlechterung der psychischen Gesundheit sowie einer erhöhten Selbstmordrate zu rechnen. Strukturen schaffen Menschen brauchen Struktur. Eine klare Einteilung des Tages, die zudem gesunde Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf integriert, kann psychosoziale Folgen reduzieren.

    • Auch die Kommunikation mit Freunden und Familie via Videochat hat positive Auswirkungen.
    • Rankenversicherungen haben ihre digitalen Angebote in den letzten Jahren vorbildlich ausgebaut.
    • So können Sportkurse, Coachings, aber auch psychotherapeutische Beratungen online durchgeführt werden.
    • Vor allem während des Lockdowns, wenn Sportstudios geschlossen bleiben und der soziale Kontakt nochmals heruntergefahren werden muss, bieten die e-Services eine gelungene Alternative.

    Der Blick auf die Homepage des jeweiligen Versicherers oder der Krankenkasse lohnt sich. Keine Antwort gefunden? Melden Sie sich bei uns! Manchmal sind die Fragen eben individueller, genau wie Ihr Leben. Wir helfen Ihnen gerne bei allem rund ums Thema Krankenversicherung.

    Was braucht man für ein Abi um Psychologie zu studieren?

    Du willst Psychologie studieren, weißt aber gar nicht, wie du an einen Studienplatz kommen sollst? Wie läuft die Bewerbung für ein Psychologie Studium ab? Was musst du für die Bewerbung an einer staatlichen Universität beachten und welche Kriterien gelten bei privaten Hochschulen? Kein Grund zur Sorge: Die Bewerbung ist kein Zauberwerk! Wir liefern dir Tipps und Tricks für die perfekte Bewerbung für dein Psychologie Studium! Du hast den passenden Psychologie Studiengang bereits gefunden und willst voller Tatendrang dein Psychologie Studium beginnen? Eine oder mehrere Hochschulen hast du dafür auch schon in die engere Auswahl genommen.

    1. Doch wie kommst du an einen Studienplatz? Welche Zugangsvoraussetzungen musst du erfüllen, um Psychologie studieren zu können? Wie erhältst du die erhoffte Zusage? An einen Psychologie-Studienplatz kommst du immer über einen Bewerbungsprozess.
    2. Dieses Bewerbungsverfahren wird dabei von der Hochschule selbst geregelt und kann sich dadurch je nach Hochschule unterscheiden.

    Sowohl die staatlichen Universitäten und Fachhochschulen als auch die privaten Hochschulen sind für die Auswahl ihrer Studierenden selbst verantwortlich. Damit deine Bewerbung gelingt und du dir deinen Traum vom Psychologie Studium an deiner Wunschhochschule erfüllen kannst, erklären wir dir im Folgenden, welche Zulassungsvoraussetzungen du mitbringen musst und wie die Bewerbung für einen Studienplatz abläuft. Bevor wir uns ausführlich mit den Zulassungsbedingungen der einzelnen Hochschulen beschäftigen, müssen wir zuerst klären, ob du die Voraussetzungen für ein Psychologie Studium erfüllst. Jede Hochschule stellt im Vorfeld gewisse formale Bedingungen an ihre Bewerber.

    Allgemeine Hochschulreife (Abitur) für Studium an Uni oder FH oder fachgebundene Hochschulreife (Fachabitur) für Studium an FH und manchen Unis Alternativ: Berufliche Qualifizierung (je nach Bundesland und Hochschule – (Weitere Infos dazu findest du im Artikel Psychologie studieren ohne Abitur )

    Für einen Master brauchst du ein abgeschlossenes Erststudium:

    Bachelor oder gleichwertiger Abschluss mit mind.180 ECTS

    Zudem sind auch einige persönliche Voraussetzungen im Psychologie Studium von großem Vorteil. Diese sind nicht von der Hochschule vorgegeben oder zwangsläufig notwendig, machen es dir meist aber leichter, dein Studium erfolgreich abzuschließen. Dazu gehören:

    Empathie Belastbarkeit Einfühlungsvermögen Soziale Kompetenzen Zielorientiertes Handeln Analytische Fähigkeiten Organisationstalent

    Bewerbung zum Psychologie Studium: Alle Infos Du möchtest an einer staatlichen Universität oder Fachhochschule dein Psychologie Studium beginnen – doch was musst du tun, um einen Studienplatz zu kommen? Wie sieht das Bewerbungsverfahren an staatlichen Hochschulen aus? Wir bringen Licht ins Dunkel:

    Wie arbeitet ein Psychologe?

    Psychologen befassen sich mit menschlichem Verhalten, Denken und Emotionen. Sie arbeiten in der Regel mit Menschen, um ihre psychische Gesundheit, ihre Beziehungen, ihre Leistungsfähigkeit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Psychologen können in Wissenschaft und Wirtschaft tätig werden. Wie Viel Verdient Man Als Psychologe

    Wie viel verdient ein Psychologe in Deutschland?

    Gehalt Psychologe: Große Unterschiede je nach Arbeitgeber und Branche Der Beruf des Psychologen ist in vielerlei Hinsicht pluralistisch und differenziert. Vielfach werden Psychologen mit Psychotherapeuten gleichgesetzt, dabei bilden diese nur einen Teil des Berufsstandes.

    • Darüber hinaus gibt es Wirtschaftspsychologen, klinische Psychologen, Psychologen in der Lehre, Polizeipsychologen und viele weitere Berufsbilder.
    • Zudem können Psychologen angestellt, verbeamtet oder freiberuflich tätig sein.
    • Von diesen Kriterien abhängig schwanken die Gehälter stark.
    • Das Durchschnittsgehalt von Psychologen in ihrer Gesamtheit zu bestimmen, ist deshalb schwierig.

    Umfassende repräsentative Statistiken liegen dazu nicht vor. Es gibt jedoch einzelne Kategorien, zu denen Gehaltsdaten erfasst wurden sowie Einschätzungen des (BDP), die academics exklusiv vorliegen. Psychologen können nach ihrem Universitätsabschluss mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 42.876 Euro im Jahr rechnen, ergab der,

    Danach gehören Psychologen eher zu den Geringverdienern, denn das Bruttodurchschnittsgehalt aller Absolventen liegt bei 44.836 Euro – mit einem Masterabschluss sogar bei 46.709 Euro. Eine Auswertung auf Basis des, die auf den Angaben von knapp 1.000 Psychologen beruht, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Danach liegt das durchschnittliche Gehalt nach einem Jahr Berufserfahrung bei 41.880 Euro (ohne Sonderzahlungen, Vollzeitäquivalente mit 38 Wochenstunden). Im Laufe des Berufslebens steigt das Gehalt von Psychologen deutlich an. Nach den Daten des Lohnspiegels ergeben sich folgende Durchschnittsgehälter:

    nach 5 Jahren Berufserfahrung: 47.400 Euronach 10 Jahren Berufserfahrung: 53.280 Euronach 20 Jahren Berufserfahrung: 62.160 Euro

    Laut den Erkenntnissen des BDP, die auf Erfahrungen aus Beratungen und Rückmeldungen von Gehaltsverhandlungen basieren, liegen die aktuellen Gehälter im Durchschnitt etwas höher. Berufseinsteiger könnten demnach mit rund 48.000 Euro rechnen, nach fünf Jahren Berufserfahrung mit rund 55.000 Euro.

    Wie viel verdient man als Psychologin in der Schweiz?

    Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

    1. Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw.
    2. Ein gewisser Lebensstandard verbunden.
    3. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen.
    4. Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

    So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Psychologe/in verdienen Sie zwischen 42.000 CHF und 150.000 CHF Brutto im Jahr,

    • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 3.500 CHF und 12.500 CHF Brutto.
    • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Psychologe/in damit bei 89.868 CHF Brutto.
    • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 90.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 7.500 CHF Brutto.

    Fangen Sie als Psychologe/in gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 86.667 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 7.222 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

    Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
    1 86.667 CHF
    2 88.452 CHF
    3 107.088 CHF
    4 0 CHF
    5 82.571 CHF
    6 0 CHF
    7 95.952 CHF

    Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Psychologe/in. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 114.094 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 93.075 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von -18%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

    Alter Jahresgehalt (Brutto)
    27 114.094 CHF
    28 97.873 CHF
    29 0 CHF
    30 82.571 CHF
    31 95.952 CHF
    32 0 CHF
    33 0 CHF
    34 0 CHF
    35 0 CHF
    36 0 CHF
    37 84.047 CHF
    38 0 CHF
    39 0 CHF
    40 0 CHF
    41 0 CHF
    42 0 CHF
    43 0 CHF
    44 0 CHF
    45 93.075 CHF

    Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Psychologe/in. In Aargau, Thurgau und Neuchâtel haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Appenzell Ausserrhoden, Basel-Stadt und St. Gallen hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

    Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
    Aargau 105.341 CHF
    Appenzell Ausserrhoden 62.769 CHF
    Bern 94.385 CHF
    Basel-Landschaft 86.700 CHF
    Basel-Stadt 67.231 CHF
    Fribourg 84.000 CHF
    Graubünden 83.400 CHF
    Luzern 93.000 CHF
    Neuchâtel 94.951 CHF
    St. Gallen 72.958 CHF
    Thurgau 104.354 CHF
    Zürich 88.014 CHF

    Der Kinderpsychologe ist wie der Name schon erkennen lässt auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Kinderpsychologen beobachten das Verhalten, Denken und Wahrnehmen von Kindern und Jugendlichen, beraten Eltern und führen Therapien durch, die zur Bewältigung von Störungen psychologischer Natur der Kinder, dienen.

    Was ist höher als Psychologe?

    Psychiater: Kosten – Die Kosten einer Behandlung übernimmt bei einem Psychiater die Krankenkasse. Die Voraussetzung dafür ist, dass ein Psychiater oder ein Psychologischer Psychotherapeut dem Betroffenen zuvor eine Diagnose stellt. Wer eine Psychotherapie selbst bezahlen möchte, muss je nach Krankheitsbild mit etwa 24 bis 60 Sitzungen rechnen.

    Eine Sitzung dauert etwa 50 Minuten und kostet zwischen 50 und 150 Euro. Was ist ein Psychotherapeut? Grundsätzlich gibt es nicht den einen Psychotherapeuten, es gibt verschiedene. Ein ärztlicher Psychotherapeut hat in der Regel Medizin studiert und dann die Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie absolviert.

    Ein psychologischer Psychotherapeut hat hingegen Psychologie studiert und anschließend die Ausbildung Psychologische Psychotherapie gemacht. Beide dürfen gleichermaßen behandeln mit bestimmte psychotherapeutische Verfahren. Welche das sind, das hängt sowohl von der psychischen Erkrankung ab, die zu behandeln ist, als auch vom Arzt selbst.

    Unterschiede zwischen ärztlicher Psychotherapie und psychologischer Psychotherapie betreffen ausschließlich den Ausbildungsweg der Therapeuten. Der Unterschied besteht darin, dass psychologische Psychotherapeuten keine Medikamente verschreiben dürfen, ärztliche Psychotherapeuten schon. Mit analytischer Psychotherapie sind Psychoanalyse-Verfahren gemeint, die Sigmund Freud prägte.

    Die Kosten dafür übernimmt ebenfalls die Krankenkasse. Die Ausbildung zum Psychoanalytiker unterscheidet sich von der zum Psychiater oder der zum psychologischen Psychotherapeuten. Vorraussetzung sind ebenfalls ein abgeschlossenes Psychologie- oder Medizin-Studium.

    Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist eine Therapie-Form, die sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat. Sie fußt auf der Annahme, dass einer psychischen Erkrankung ein innerer Konflikt zugrunde liegt, der unbewusst ist und aus Kindertagen stammt. Therapeuten nutzen die Methode zur Behandlung von akuten Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörung oder Panikstörungen.

    Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen gibt es spezielle ausgebildete Kinderpsychotherapeuten und Jugendlichenpsychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie haben nichts mit ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten zu tun. Zwar ist der Heilpraktiker auch ein Ausbildungsberuf.

    Wie viel verdient ein Psychologe in den USA?

    Was verdient ein Psychologe? – Wir haben bereits erwähnt, dass es viele Jahre dauert, bis man Psychologe wird, und dass man sehr viel Mühe in das Studium stecken muss. Aber dieser Aufwand zahlt sich aus : Ein Psychologe verdient in fast allen Ländern mehr als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Wir haben in den beliebtesten Ländern Gehaltsinformationen gesammelt:

    Irland : In Irland verdient ein durchschnittlicher Arbeitnehmer etwa 34.000 Euro pro Jahr. Das Gehalt eines Psychologen liegt jedoch zwischen 48.000-80.000 €, je nach Fachgebiet, Position und Verantwortung. USA : Die meisten College-Studenten in den USA können auf ein Jahreseinkommen von etwa 55.000 Dollar hoffen. Aber mit einem Abschluss in Psychologie kann man mit einem Gehalt von $ 100.000 beginnen und es im Laufe des Lebens sogar auf bis zu $ 150.000 erhöhen. Das liegt auch daran, dass eine Therapie oft privat bezahlt wird. Die Einkommensspanne für Privatärzte ist daher nahezu unbegrenzt. Deutschland : Als zertifizierter Psychotherapeut liegt dein Einstiegsgehalt bei etwa 50.000 €. Es erhöht sich auf bis zu 70.000 €, wenn du länger als 15 Jahre im öffentlichen Dienst tätig sind. Mit einer eigenen Praxis kannst du jedoch mehr verdienen. In diesem Fall liegt dein Jahreseinkommen zwischen 72.000 und 150.000 €. Italien : Wie in jedem anderen Land hängt das Gehalt von der Position ab, die du innehast. Mit einer Spitzenposition in der Psychologie ist es möglich, in Italien bis zu 42.000 € pro Jahr zu verdienen. Frankreich : Das durchschnittliche Gehalt für einen Psychologen in Frankreich beträgt 52.000 €, die Spanne liegt jedoch zwischen 37.000 und 65.000 €. Kanada : In Kanada ist die Spanne sogar noch größer: Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 33.000 €, während ein Praktiker mit viel Erfahrung mehr als 100.000 $ verdienen kann. Australien : Mit ein wenig Erfahrung kann man in Australien als Psychologe 70.000 AUS$ pro Jahr verdienen.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychotherapeuten?

    Ein Psychologe hat Psychologie studiert. Psychotherapeuten, die gesetzlich Versicherte behandeln wollen, müssen seit 2022 erst eine fünfjährige Weiterbildung abschließen. Ein Psychiater darf zur Behandlung auch Medikamente verschreiben, während ein psychologischer Psychotherapeut therapeutische Gespräche führt.

    Wie lange dauert 6 Semester?

    Ein Semester dauert 6 Monate, also ein halbes Jahr. Ein Bachelorstudium mit der Länge von 6 Semestern dauert also 3 Jahre und ein Masterstudium mit 4 Semestern 2 Jahre.

    Wer kann sich Psychologe nennen?

    Oft falsche Angaben in den Medien Erst kürzlich stand es wieder falsch zu lesen, „Psychologe” dürfe sich jedermann und jede Frau nennen. Diesmal in der Zeitschrift „Öko-Test” vom Februar dieses Jahres. BDP-Fachreferent Dipl.-Psych. Fredi Lang schrieb daraufhin folgenden Brief an die Redaktion: „Sehr geehrte Damen und Herren, wir müssen leider feststellen, dass Sie in Ihrer Ausgabe 2/04 auf Seite 71 behaupten, dass sich “Psychologe” jeder nennen dürfe.

    Dies halten wir für unzutreffend. Anbieter die sich ohne Diplom-Psychologe zu sein “Psychologe” nennen, verstoßen in aller Regel gegen das Wettbewerbsrecht. Ferner unterliegen sie der Strafbarkeit des § 132a Abs.2 StGB. Selbst der Gesetzgeber verwendet gelegentlich den Begriff “Psychologe”, wenn er Diplom-Psychologen meint, z.B.

    im Strafvollzug. Ihre Information dient zudem kaum der Aufklärung der Verbraucher. Wir vermuten zwar, dass Sie diese Information mit der Zielsetzung verfolgen, bei “Psychologen” ohne Diplom vorsichtig zu sein. Wir sehen darin aber eine – wohl versehentliche – Verschlechterung.

    Uns ist bewusst, dass es unterhalb der Qualifikation des Diplom-Psychologen sowohl auf Anbieter-, als auch auf Nachfragerseite Interesse an psychologischen Dienstleistungen gibt. Es ist aber unser gemeinsames Anliegen, dass den Verbrauchern bewusst ist, in wessen Hände sie sich begeben – sind psychologische Dienstleistungen doch meist Eingriffe in Seele und Persönlichkeit sowie Lebensläufe und Berufskarrieren und können erhebliche Schäden hervorrufen.

    Es sei in Bezug auf den Psychologen-Titel angemerkt, dass es im Zuge europarechtlicher Entwicklung eine gestufte psychologische Ausbildung und damit auch mehrere Psychologen-Titel geben wird. Schon diese Entwicklung strapaziert das Verständnis des Verbrauchers.

    Ein unregulierter Psychologentitel parallel zu diesem regulierten Titelsystem würde für die Verbraucher den Psychomarkt in Hinblick auf die Qualifikation undurchschaubar machen. Das Studium der Psychologie an einer Hochschule vermittelt fundierte Kenntnisse der Psychologie in Hinblick auf Diagnostik, Therapie und Beratung bei seelischen Problemen und Erkrankungen.

    Das Studium wird mit dem Diplom abgeschlossen. Sonstige Ausbildungen zum “Psychologen” existieren nicht, obwohl gelegentlich private Ausbildungseinrichtungen versuchen, mit irreführenden Fantasie-Titeln bei nicht vergleichbarer Ausbildung eine Anlehnung an den Hochschulabschluss zu suggerieren.

    • Der Titel “Psychologe” kann wettbewerbsrechtlich unserer Auffassung nach und insbesondere aus Gründen des Verbraucherschutzes nur von Diplom-Psychologen verwendet werden.
    • Dies lässt sich auch nicht mit zusammengefügten Wortgebilden umgehen.
    • Solche Titel sind allenfalls Diplom-Psychologen vorbehalten.
    • Neben dem Aspekt, dass der Verbraucher falsch informiert wird und die Berufsbezeichnung Psychologe als undurchschaubar dargestellt und damit beschädigt wird, ist auch zu erwarten, dass rechtlich unbedarfte Dienstleister diesen vermeintlichen Freiraum der Verwendung der Bezeichnung Psychologe nutzen, damit Verbraucher irreführen und den BDP zur häufigeren Ergreifung von rechtlichen Schritten wie Abmahnungen etc.

    nötigen. Wir möchten Sie daher auffordern, die angesprochene Fehlinformation in der nächsten Ausgabe ihrer Zeitschrift richtig zu stellen. Weiterhin ist für uns aus präventiven Erwägungen die Quelle ihrer Fehlinformation von großem Interesse, um durch Aufklärung Wiederholungen vorbeugen zu können.

    Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Fredi Lang Diplom-Psychologe, MPH Referent für Fachpolitik” Als Ergebnis eines daraufhin zusätzlich mit der zuständigen Redakteurin geführten Telefonats wird die Redaktion folgende Berichtigung als Leserbrief des BDP in der April-Ausgabe 2004 veröffentlichen: „Psychologe doch geschützt In Ihrer Februarausgabe schreiben Sie: “Psychologe kann sich jeder nennen”.

    Das ist falsch. Nach einem BGH-Urteil von 1983 darf sich nur Psychologe nennen, wer ein Hochschulstudium der Psychologie abgeschlossen hat. Das langjährige Psychologiestudium ist sowohl in wissenschaftlichen und praktischen Inhalten sehr anspruchsvoll.

    1. Es unterscheidet sich deutlich von nicht akademischen Ausbildungen wie z.B.
    2. Der des Heilpraktikers.
    3. Unter anderem weil Heilpraktiker und andere sich psychologische Berater nennen, kommt es immer wieder in den Medien dazu, dass Nicht-Psychologen als Psychologen betitelt werden.
    4. Der BDP geht gegen die den Verbraucher irreführende Verwendung von Psychologen mit Aufklärung und falls erforderlich juristisch vor und nimmt Hinweise z.B.

    per Mail an [email protected] gern entgegen. Dipl. Psych. Fredi Lang Referat Fachpolitik Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.”

    Wie viel verdient man als Psychologin in der Schweiz?

    Basierend auf 167 Gehaltsangaben beträgt das Jahresgehalt als Psychologe in Schweiz durchschnittlich 90.800 CHF. Das tatsächliche Gehalt kann abhängig von Faktoren wie Erfahrung und Branche zwischen 69.100 CHF und 142.700 CHF liegen.