Wie Viele 9 Euro Tickets Wurden Verkauft?

Wie Viele 9 Euro Tickets Wurden Verkauft
Fragen und Antworten 9-Euro-Ticket 52 Millionen Mal verkauft 52 Millionen Mal ist das 9-Euro-Ticket bis heute verkauft worden, so der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen in seiner Abschlussbilanz.

Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket Bayern?

Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets kommt: Der Bundesrat hat der Einführung und Finanzierung des bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets zugestimmt. Bund und Länder hatten sich im Rahmen des milliardenschweren Entlastungspakets in der Energiekrise auf ein Deutschlandticket für 49 Euro im Monat ab diesem Jahr geeinigt.

Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket in NRW?

Nachfolger für 9-Euro-Ticket: 49-Euro-Ticket kommt – Update vom 13. Oktober, 14:30 Uhr: Bund und Länder haben sich auf ein bundesweites 49-Euro-Ticket geeignet. Das Ticket soll es in einer digitalen Form geben, sagt Bundesverkehrsminister Volker Wissing.

Es soll die Möglichkeiten bieten, die auch das 9-Euro-Ticket geboten hat. Das 49-Euro-Ticket wird es dann also nicht als Papierform, sondern nur digital geben. Laut Volker Wissing (FDP) soll es sich um ein Abo-Ticket handeln, das sich automatisch verlängert. Zudem könne es monatlich gekündigt werden. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden jährlich zur Verfügung.

Ziel sei eine Finanzierung durch die Länder in gleicher Höhe, heißt es weiter. Geplant sei, dass das Ticket ab dem 1. Januar 2023 gilt. Einige Fragen müssen jedoch noch geklärt werden, so Wissing.

Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket Hessen?

Nach Erfolg des 9-Euro-Tickets Hessen will bundesweites Monatsticket zum Jahreswechsel – Veröffentlicht am 20.09.22 um 10:08 Uhr Geht es nach Verkehrsminister Al-Wazir, kommt Anfang Januar das Folgeangebot für das beliebte 9-Euro-Ticket. Ein attraktiver Preis alleine reiche aber nicht, damit die Menschen vom Auto in Bus und Bahn umsteigen. Videobeitrag Video 05:10 Min. | 19.09.22, 19:30 Uhr | hessenschau

Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket Sachsen?

Bund und Länder haben sich auf die Eckdaten für einen Nachfolger des 9-Euro-Tickets geeinigt. “Die Verkehrsministerkonferenz hat sich darauf verständigt, das Ticket zu 49 Euro einzuführen”, erklärte Bundesverkehrsminister Volker Wissing nach zweitägigen Beratungen in Bremerhaven.

Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Deutschland?

Bleibt der Preis dauerhaft bei 49 Euro? – Für das 49-Euro-Ticket ist eine Einführungsphase von zwei Jahren geplant. Der momentane Preis gilt als sogenannter Einführungspreis, Spätere Erhöhungen sind also wahrscheinlich. Bereits ab dem zweiten Jahr – also 2024 – könnte das Ticket teurer werden.

Wann kommt 49 € Ticket in Bayern?

Deutschlandticket: Wo kann ich das 49-Euro-Ticket kaufen? – Das 49-Euro-Ticket bekommst du seit dem 3. April digital. Es ist über die Apps oder Internetseiten der Verkehrsunternehmen, bei der Bahn App (“DB-Navigator”) sowie über die Angebote der regionalen Verkehrsverbünde erhältlich, Die 49 Euro werden monatlich vom Konto abgebucht. Ihr bekommt das Ticket dann auf euer Smartphone über eine App oder auf eine Chipkarte. Langfristig soll es das 49-Euro-Ticket ausschließlich digital geben, für eine Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2023 soll es auch in ausgedruckter Form akzeptiert werden. Wer kein Smartphone besitzt, soll das Abo prinzipiell auch persönlich an den stationären Verkaufsstellen der jeweiligen Verkehrsunternehmen kaufen können. An Fahrkartenautomaten wird der Kauf allerdings eher nicht klappen: Dort werden meist keine Abos angeboten. >> Mehr Infos: Langeweile in der Bahn? Das sind die besten BAYERN 3 Original Podcasts

Wann kommt das 49-Euro-Ticket NRW?

49-Euro-Ticket: Ab wann kommt das Deutschlandticket in NRW? Das 49-Euro-Ticket wird am 1. Mai 2023 bundesweit starten.

Wie teuer ist ein NRW Ticket für einen Monat?

Preise

Preisstufen (Stand 01.01.2023) MonatsTicket Erwachsene MonatsTicket Abo
1a 84,40 € 81,86 € 70,80 €
1b 114,00 € 110,58 € 92,90 €
2a 114,00 € 110,58 € 92,90 €
2b 143,70 € 139,38 € 117,50 €

Wie teuer ist ein NRW Ticket für eine Person?

NRW Ticket Preis

Reisende 2. Klasse Preis pro Person 2. Klasse
1 Person 30,00 € 30,00 €
2 Personen 44,00 € 22,00 €
3 Personen 44,00 € 14,66 €
4 Personen 44,00 € 11,00 €

Wann kommt 49 Euro Ticket Hessen?

49-Euro-Ticket: Wo gilt es und lohnt es sich? Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt, die deutschlandweit gültige Monatskarte ab dem 3. April verkauft. Bund und Länder wollen die Einnahmeausfälle, die bei den Verkehrsbetrieben durch den günstigeren Preis entstehen, je zur Hälfte ausgleichen.

  1. Der Bund beteiligt sich an der Finanzierung des Tickets von 2023 bis 2025 mit je 1,5 Milliarden Euro jährlich, für die andere Hälfte sollen die Länder aufkommen.
  2. Das Deutschlandticket gibt es in einem monatlich kündbaren Abonnement.
  3. Es ist über die Apps oder Internetseiten der Verkehrsunternehmen, der Deutschen Bahn und in Kundenzentren ab 3.

April erhältlich. Die 49 Euro werden monatlich vom Konto abgebucht. Außerdem bieten verschiedene Unternehmen eigene Apps an, über die das Abo abgeschlossen werden kann, etwa der Verkehrsdienstleister Mobility Inside mit der App “Dein Deutschlandticket”.

  1. Die Kunden erhalten das Ticket auf ihrem Smartphone über die App oder auf einer Chipkarte, für eine Übergangszeit auch als Papierticket.
  2. Wer bereits ein Abonnement hat, sollte sich bei seinem Verkehrsverbund erkundigen, ob eine automatische Umstellung erfolgt.
  3. Ja, das 49-Euro-Ticket gilt deutschlandweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr.

Ein Beispiel: Mit einem in Hamburg beim Hamburger Verkehrsverbund gekauften Ticket dürfen auch Regionalbahnen in Bayern oder die U-Bahn in Berlin genutzt werden. Auch auf den Hamburger Hafenfähren wird das Ticket akzeptiert. Nicht eingeschlossen sind Fähren zu den schleswig-holsteinischen Nordsee-Inseln sowie Fernverkehrs-Züge wie ICE, IC oder EC.

  1. Neben einem deutschlandweit gültigen Ticket gibt es auch,
  2. In Niedersachsen etwa plant die Regierung ein landesweites Ticket für Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende.
  3. Es kommt vermutlich aber erst 2024.
  4. Die Region Hannover hat beschlossen, das bislang nur für Ehrenamtliche erhältliche zum 1.
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Mai auch für Inhaber von Job- oder Sozialtickets anzubieten. Beim Hamburger Verkehrsverbund (HVV) werden bestehende Abos automatisch angepasst, sobald das neue Ticket startet. Neukunden können das Deutschlandticket ab dem 3. April über die “HVV Switch-App” und an allen Servicestellen kaufen.

Alternativ gibt es das Ticket als Chipkarte. Hamburg bietet das an. Schülerinnen und Schüler etwa zahlen für eine Monatskarte nur noch 19 Euro. Auszubildende können den Nahverkehr bundesweit mit dem “Bonusticket” für 29 Euro monatlich nutzen, Menschen mit niedrigem Einkommen für 19 Euro. Neu ist auch das Klimaticket.

Alle Mitarbeitenden von Unternehmen, die sich dafür entscheiden, erhalten wahlweise monatlich drei Gratis-Tageskarten für das HVV-Gesamtnetz (“Klimaticket S”) oder ein bundesweit gültiges Monatsticket (“Klimaticket XL”) für maximal 34,30 Euro. Auch Schleswig-Holstein will neben dem 49-Euro-Ticket weitere Angebote bereitstellen.

Wer ein -Jobticket besitzt, hat zwei Möglichkeiten. Er kann das Ticket wie bisher nutzen – Rabatt und Arbeitgeber-Zuschuss bleiben bestehen. Oder er stellt das Jobticket auf das Deutschlandticket um, bei dem ebenfalls Arbeitgeber-Zuschuss und Rabatt gewährt werden, sodass es ab 16,55 Euro erhältlich ist.

Azubis, Berufsschüler, Freiwilligendienstleistende und Beamtenanwärter in Mecklenburg-Vorpommern, Für Senioren will die Landesregierung im Sommer oder zum Herbstbeginn ebenfalls ein vergünstigtes Ticket einführen. Wenn das 49-Euro-Ticket zum 1. Mai kommt, sollen auch Studierende bundesweit gleich davon profitieren.

  • Darauf haben sich die Verkehrsminister der Länder geeinigt.
  • Demnach müssten Studierende übergangsweise die Differenz zwischen ihrem Semesterticket und dem 49-Euro-Ticket zahlen, um den Nahverkehr bundesweit nutzen zu können.
  • Ein dauerhaftes bundesweites Modell soll schnellstmöglich folgen und wird derzeit erarbeitet.

Anders als bei Monatskarten vieler Verkehrsunternehmen darf man mit dem 49-Euro-Ticket grundsätzlich keine anderen Personen mitnehmen – nur Kinder unter sechs Jahren fahren kostenlos mit. In Hamburg gibt es aber eine Mitnahmeregelung etwa für Auszubildende mit dem “Bonusticket” und Arbeitnehmer, die das Profiticket Premium nutzen.

Bei der Mitnahme von Fahrrädern und Hunden gelten die Bedingungen des jeweiligen Verkehrsverbunds. Bei den meisten Nahverkehrsverbünden sowie in den Regionalbahnen müssen Fahrgäste etwa wie gewohnt eine Fahrradkarte lösen. Das neue Deutschlandticket ist zwar deutlich teurer als neun Euro im Monat, dürfte sich aber für viele Verbraucherinnen und Verbraucher trotzdem lohnen.

Wer ein Jahresabo für Bus und Bahn im Stadtgebiet von Hannover hat, zahlt beispielsweise 59,80 Euro im Monat. Wer dafür künftig das 49-Euro-Ticket nutzen kann, würde jährlich rund 130 Euro sparen. Mit einem Abo für die drei Tarifzonen A, B und C zahlt man 97,80 Euro im Monat und hätte mit dem neuen Ticket 585 Euro Ersparnis im Jahr.

Wann kommt 29 Euro-Ticket Hessen?

In Bayern: 29-Euro-Ticket – In Bayern soll es zusätzlich zum 49-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr ein noch günstigeres Angebot geben. Demnach ist ein 29-Euro-Ticket für Studierende, Auszubildende und Personen im Freiwilligendienst geplant. Das hat das Kabinett beschlossen.

Wann kommt das 29 Euro-Ticket Hessen?

Viele Einzelmaßnahmen helfen schon – Die Liga hat deshalb ein Paket von möglichen Einzelmaßnahmen vorgetragen, in der Hoffnung, dass diese auch von den politschen Parteien in Hessen noch vor der nächsten Hessen-Wahl im Herbst 2023 aufgegriffen werden.

Wird das 9-Euro-Ticket verlängert in Berlin?

Sondersitzung am Freitag – Berliner Senat verlängert 9-Euro-Sozialticket bis Ende April – Audio: rbb24 Inforadio | 10.02.2023 | Silke Mehring | Bild: dpa/Geisler-Fotopress Das 9-Euro-Sozialticket wird in Berlin bis mindestens zum 30. April angeboten. Dies hat der Senat am Freitag in einer Sondersitzung beschlossen. Laut einer Senatsmitteilung wird der Beschluss nun in den Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds für Berlin und Brandenburg (VBB) eingebracht.

    dpa/F. Sommer

    Wie geht es mit dem 9-Euro-Ticket in Berlin weiter?

    Was ist mit dem Sozialticket? – Inzwischen hat sich der Berliner Senat auf die Verlängerung des 9-Euro Sozialtickets bis Ende 2023 geeinigt. Giffey sprach von einem „großen sozialpolitischen und klimapolitischen Erfolg.” Die Maßnahme werde Berlin zwar 22 Millionen Euro kosten, sagte die Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke), allerdings würden auch etwa 650.000 Berliner:innen von dem Sozialticket profitieren.

      Über das Sozialticket informiert die BVG hier, Die Berliner S-Bahn bietet hier Informationen zum Berlin-Ticket S.

    Wie geht es nach dem 9-Euro-Ticket Weiter Berlin?

    Wie bekomme ich ein 9-Euro-Ticket in Berlin? – Verfügbar ist das 9-Euro-Ticket an den Fahrschein-Automaten der BVG, der S-Bahn und der Deutschen Bahn. Kunden können das Ticket auch in den Verkaufsstellen und Kundenzentren sowie in den Apps der Verkehrsunternehmen kaufen, etwa in der Fahrinfo App der BVG, in der Navigator-App der Deutschen Bahn oder der VBB-App.

    Wann kommt das 9-Euro-Ticket NRW?

    24RHEIN Leben im Westen Verkehr

    Erstellt: 16.10.2022, 04:56 Uhr Das 9-Euro-Ticket soll ab Januar 2023 einen Nachfolger bekommen – das 49-Euro-Ticket.24RHEIN zeigt den aktuellen Stand zu Termin, Preis und Gültigkeit. Köln – Wie wird der Nachfolger des 9-Euro-Tickets genau aussehen? Nach der Bundesregierung haben auch die Bundesländer grünes Licht gegeben.

    Wann kommt das 49-Euro-Ticket Hamburg?

    Deutschlandticket: 49-Euro-Ticket Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärden­sprache Danke für Ihr Interesse! Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärden­sprache Danke für Ihr Interesse! Im Mai diesen Jahres soll es soweit sein: Das 49-Euro-Ticket kommt. Bild: © www.hamburg.de Um die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, gab es im vergangenen Sommer für drei Monate das bundesweit gültige 9-Euro-Ticket. Laut dem Verband der Verkehrsunternehmer wurden rund 52 Millionen dieser Tickets verkauft. Nun steht ein Nachfolger des 9-Euro-Tickets fest: Ab Mai 2023 gibt es das deutschlandweit gültige 49-Euro-Ticket.

    Wie viel kostet ein BahnCard 25?

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    Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket Baden Württemberg?

    Nachfolger für 9-Euro-Ticket: Baden-Württemberg hält Kofinanzierung für möglich Bund und Länder haben sich auf die Einführung eines 49-Euro-Tickets als Nachfolger des 9-Euro-Tickets geeinigt. Die Länder stellen allerdings mehr Geld für den ÖPNV als Bedingung.

    Die Verkehrsminister und -ministerinnen von Bund und Ländern haben sich auf ein 49-Euro-Ticket im Nahverkehr als Nachfolger des 9-Euro-Tickets geeinigt. Das gab Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) am Donnerstag in Bremerhaven nach zweitägigen Beratungen bei der Verkehrsministerkonferenz bekannt.

    Möglicherweise könnte das Angebot schon zu Beginn des kommenden Jahres an den Start gehen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Bund und Länder sich rechtzeitig auch über die Regionalisierungsmittel einigen.

    Wann kommt 9-Euro-Ticket München?

    Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1. September 2022 gelten wieder die regulären MVV-Tarife Quelle: SWM/MVG Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) und die beteiligten Verkehrsunternehmen zeigen sich zufrieden mit Umsetzung und Erfolg des 9-Euro-Tickets. Mehrere Millionen Fahrgäste profitierten im MVV-Raum von dem günstigen Angebot – und sorgten für einen Anstieg der Auslastung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Aktionszeitraum.

    1. Ab Donnerstag, 1.
    2. September 2022, gelten wieder die regulären MVV-Tarife.
    3. Drei Monate lang für jeweils nur 9 Euro bundesweit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil sein – das war die Idee des zum 1.
    4. Juni 2022 eingeführten 9-Euro-Tickets im Rahmen des Entlastungspakets der Bundesregierung.
    5. Im MVV-Raum nutzten rund 470.000 Abo-Kund:innen, deren Fahrkarten automatisch als 9-Euro-Ticket galten, und rund 3,3 Millionen Fahrgäste, die das Ticket an Automaten, Verkaufsstellen und über die digitalen Kanäle kauften, das Angebot.

    Hinzu kamen diejenigen Fahrgäste, die mit ihrem 9-Euro-Ticket aus anderen Verbünden und Regionen in Deutschland im Verbundgebiet des MVV unterwegs waren. Die Fahrgastzahlen nahmen – nach den Corona-bedingten Rückgängen seit März 2020 – während des Aktionszeitraums des 9-Euro-Tickets wieder zu.

    Mit den Verkehrsmitteln der MVG – U-Bahnen, Busse und Trambahnen in München – waren etwa zehn Prozent mehr Fahrgäste als noch im Mai 2022 unterwegs. Auch im MVV-Regionalbusverkehr in den Verbundlandkreisen und bei der S-Bahn München waren Zuwächse spürbar. Die stärksten Anstiege waren in den Zügen der Bayerischen Regiobahn zu verzeichnen, die das MVV-Verbundgebiet mit touristisch attraktiven Zielen im Umland verbindet.

    Im Juni 2022 erreichten im MVV-Verbundraum die Fahrgastzahlen mit der Einführung des 9-Euro-Tickets nahezu wieder Vor-Corona-Niveau. Die meisten Fahrgäste im Regionalverkehr außerhalb der Stadt München nutzten das Ticketangebot an Sonn- und Feiertagen für Fahrten zu Ausflugs- und Freizeitzwecken.

    1. Das zeigt sich sowohl in den Fahrgastzahlen als auch in den regelmäßigen Befragungen des MVV-Kundenbarometers, das kurzfristig um einige Fragen zum 9-Euro-Ticket ergänzt wurde.
    2. Die Befragungen ergaben auch, dass das 9-Euro-Ticket im MVV-Raum bei den Einzelfahrscheinen vor allem die Streifenkarte ersetzte, und dass die Fahrgäste insgesamt mit der Umsetzung im MVV-Raum sehr zufrieden waren.

    Ab dem 1. September 2022 gelten im MVV-Raum wieder die regulären Preise, die bis zur Einführung des 9-Euro-Tickets gültig waren. „Angebote wie das 9-Euro-Ticket sind ein toller Weg, um Fahrgäste in den ÖPNV zu bringen – dauerhaft überzeugen können aber nur ein gutes Angebot, eine möglichst lückenlose Anbindung aller Räume und eine moderne Infrastruktur.

    1. Dafür braucht es eine gesicherte und nachhaltige Finanzierung”, so MVV-Geschäftsführer Rosenbusch,
    2. Und fügt hinzu: „Egal wie die aktuell allgegenwärtige Diskussion um die Nachfolge des 9-Euro-Ticket ausgeht: Für uns ist weiterhin klar, dass gerade unsere Stammkundinnen und -kunden, die im Besitz eines Abonnements sind, nicht benachteiligt werden dürfen.

    Sie unterstützen das System ÖPNV zum Teil seit Jahren und wir werden unser Möglichstes tun, damit sie – wie auch in den vergangenen drei Monate – automatisch in den Genuss eines möglichen Nachfolgeangebots kommen.” : Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1.

    Wann endet 9-Euro-Ticket Bayern?

    Verkehr – München : 9-Euro-Ticket endet: Gewerkschaften fordern 365-Euro-Ticket – 28. August 2022, 11:46 Uhr Lesezeit: 1 min Ein Fahrkartenautomat der Deutschen Bahn steht an einem Bahnhof. Foto: Jan Woitas/dpa/Symbolbild (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal München (dpa/lby) – Nach dem Ende des 9-Euro-Tickets am 31. August sollte nach Ansicht von Gewerkschaftsvertretern eine Nachfolgeregelung gefunden werden.

    • Die Landesverbände von Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Bayern machen sich für ein bundesweites 365-Euro-Ticket stark.
    • Die Landtags-Grünen schlossen sich der Forderung nach einer Stärkung des Bus- und Bahnangebotes an.
    • Die dreimonatige Phase des 9-Euro-Tickets müsse evaluiert werden, sagte DGB-Bayern-Vorsitzender Bernhard Stiedl am Samstag.

    “Aber schon jetzt ist klar: Attraktive, unkomplizierte und kostengünstige ÖPNV-Angebote stoßen bei den Menschen auf große Zustimmung und sind ein wichtiger Faktor, um die Mobilitätswende gerade auch in Bayern entscheidend voranzubringen.” Ein 365-Euro-Ticket ab 2023 wäre eine Lösung.

    1. Das 9-Euro-Ticket habe verkehrspolitische Versäumnisse der vergangenen Jahre aufgezeigt, sagte Stiedl.
    2. Es fehle an Fahrzeugen und Personal, die Infrastruktur sei an der Kapazitätsgrenze angekommen, und ländliche Regionen seien oftmals nur schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
    3. In diesen Bereichen seien erhebliche Investitionen notwendig.

    Der Geschäftsstellenleiter der EVG in Nürnberg, Matthias Birkmann, sieht ebenfalls Nachholbedarf. Das Personal sei in den vergangenen Monaten extremen Belastungen ausgesetzt gewesen. “Unser Ziel ist ein preiswerter sowie qualitativ hochwertiger ÖPNV für alle – aber nur zu fairen Bedingungen für die Beschäftigten.” Langfristig sei ein Gratis-Nahverkehr denkbar.

    Zuvor müssten die Kapazitäten ausgebaut werden. Ein 365-Euro-Ticket könnte eine Übergangslösung sein. Markus Büchler, Sprecher für Mobilität der Landtags-Grünen, sagte, die Bayerische Staatsregierung müsse alles dafür tun, um das Angebot an öffentlichem Nahverkehr deutlich auszuweiten. “Die Söder-Regierung hat bereits in ihrem Koalitionsvertrag ein 365-Euro-Ticket für alle in Bayerns Ballungszentren versprochen – und ihr Versprechen ohne mit der Wimper zu zucken gebrochen.” Das 9-Euro-Ticket habe gezeigt, wie erfolgreich solche Angebote seien.

    “Bayern muss jetzt wenigstens ein Nachfolgemodell mitfinanzieren”, forderte Büchler. Der Grünen-Sprecher wirft der Regierung vor, sich “wenig bis gar nicht” für den öffentlichen Nahverkehr in Bayern zu interessieren. Auf dem Land sei der ÖPNV “in weiten Teilen noch immer grottenschlecht ausgebaut – oder gar nicht erst vorhanden”.

    Kann ich mit dem 9-Euro-Ticket von Garmisch nach München fahren?

    Vom 1. Juni an wird das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr gelten – in München, Bayern und in ganz Deutschland.

    Wann kommt 9-Euro-Ticket München?

    Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1. September 2022 gelten wieder die regulären MVV-Tarife Quelle: SWM/MVG Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) und die beteiligten Verkehrsunternehmen zeigen sich zufrieden mit Umsetzung und Erfolg des 9-Euro-Tickets. Mehrere Millionen Fahrgäste profitierten im MVV-Raum von dem günstigen Angebot – und sorgten für einen Anstieg der Auslastung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Aktionszeitraum.

    1. Ab Donnerstag, 1.
    2. September 2022, gelten wieder die regulären MVV-Tarife.
    3. Drei Monate lang für jeweils nur 9 Euro bundesweit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil sein – das war die Idee des zum 1.
    4. Juni 2022 eingeführten 9-Euro-Tickets im Rahmen des Entlastungspakets der Bundesregierung.
    5. Im MVV-Raum nutzten rund 470.000 Abo-Kund:innen, deren Fahrkarten automatisch als 9-Euro-Ticket galten, und rund 3,3 Millionen Fahrgäste, die das Ticket an Automaten, Verkaufsstellen und über die digitalen Kanäle kauften, das Angebot.

    Hinzu kamen diejenigen Fahrgäste, die mit ihrem 9-Euro-Ticket aus anderen Verbünden und Regionen in Deutschland im Verbundgebiet des MVV unterwegs waren. Die Fahrgastzahlen nahmen – nach den Corona-bedingten Rückgängen seit März 2020 – während des Aktionszeitraums des 9-Euro-Tickets wieder zu.

    Mit den Verkehrsmitteln der MVG – U-Bahnen, Busse und Trambahnen in München – waren etwa zehn Prozent mehr Fahrgäste als noch im Mai 2022 unterwegs. Auch im MVV-Regionalbusverkehr in den Verbundlandkreisen und bei der S-Bahn München waren Zuwächse spürbar. Die stärksten Anstiege waren in den Zügen der Bayerischen Regiobahn zu verzeichnen, die das MVV-Verbundgebiet mit touristisch attraktiven Zielen im Umland verbindet.

    Im Juni 2022 erreichten im MVV-Verbundraum die Fahrgastzahlen mit der Einführung des 9-Euro-Tickets nahezu wieder Vor-Corona-Niveau. Die meisten Fahrgäste im Regionalverkehr außerhalb der Stadt München nutzten das Ticketangebot an Sonn- und Feiertagen für Fahrten zu Ausflugs- und Freizeitzwecken.

    • Das zeigt sich sowohl in den Fahrgastzahlen als auch in den regelmäßigen Befragungen des MVV-Kundenbarometers, das kurzfristig um einige Fragen zum 9-Euro-Ticket ergänzt wurde.
    • Die Befragungen ergaben auch, dass das 9-Euro-Ticket im MVV-Raum bei den Einzelfahrscheinen vor allem die Streifenkarte ersetzte, und dass die Fahrgäste insgesamt mit der Umsetzung im MVV-Raum sehr zufrieden waren.

    Ab dem 1. September 2022 gelten im MVV-Raum wieder die regulären Preise, die bis zur Einführung des 9-Euro-Tickets gültig waren. „Angebote wie das 9-Euro-Ticket sind ein toller Weg, um Fahrgäste in den ÖPNV zu bringen – dauerhaft überzeugen können aber nur ein gutes Angebot, eine möglichst lückenlose Anbindung aller Räume und eine moderne Infrastruktur.

    Dafür braucht es eine gesicherte und nachhaltige Finanzierung”, so MVV-Geschäftsführer Rosenbusch, Und fügt hinzu: „Egal wie die aktuell allgegenwärtige Diskussion um die Nachfolge des 9-Euro-Ticket ausgeht: Für uns ist weiterhin klar, dass gerade unsere Stammkundinnen und -kunden, die im Besitz eines Abonnements sind, nicht benachteiligt werden dürfen.

    Sie unterstützen das System ÖPNV zum Teil seit Jahren und wir werden unser Möglichstes tun, damit sie – wie auch in den vergangenen drei Monate – automatisch in den Genuss eines möglichen Nachfolgeangebots kommen.” : Positive Bilanz des 9-Euro-Tickets im MVV – Ab 1.

    Wann kommt das 49-Euro-Ticket Hamburg?

    Deutschlandticket: 49-Euro-Ticket Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärden­sprache Danke für Ihr Interesse! Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärden­sprache Danke für Ihr Interesse! Im Mai diesen Jahres soll es soweit sein: Das 49-Euro-Ticket kommt. Bild: © www.hamburg.de Um die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten, gab es im vergangenen Sommer für drei Monate das bundesweit gültige 9-Euro-Ticket. Laut dem Verband der Verkehrsunternehmer wurden rund 52 Millionen dieser Tickets verkauft. Nun steht ein Nachfolger des 9-Euro-Tickets fest: Ab Mai 2023 gibt es das deutschlandweit gültige 49-Euro-Ticket.