Wieviel watt sollte ein e bike haben?
Wie viel Watt sollte ein E-Bike Motor haben? – Wie viel Wattstunden sollte der Akku besitzen? – In der Stadt reichen, grob gesagt, 300 Wattstunden (Wh) eigentlich gut aus. Damit muss man etwa alle 3-4 Tage nachtanken. Steckdosen gibt es dafür eigentlich überall, auch im Büro.
Für Tourenfahrten empfehlen wir 400 Wh (für überwiegend ebenes Terrain).400 Wh Akkus sind günstiger als 500 Wh-Akkus. Wer nicht weit fährt, hat im Handel manchmal die Wahl zwischen einem 400er und einem 500er Akku. Fährt man öfters Touren in welligem Terrain oder dreht auch mal Runden in bergigen Regionen, empfehlen wir einen 500 Wh Akku.
Wer gut mittritt und wie beim Fahrrad trotz Motorschub auch geländeangepasst schaltet, kann mit einem 500 Wh Akku bei mittlerer Unterstützung (häufig: NORMAL-Modus Unterstützung, wenig SPORT-Modus, kaum POWER) zwischen 65 – 85 km Reichweite erreichen.
Wie viel Watt muss ein gutes E-Bike haben?
Wie viel Watt E-Bikes in der Regel haben – Es gibt eine große Bandbreite an Wattstärken für E-Bikes. Einige haben nur 250 Watt, während andere E-Bikes bis zu 1.000 Watt oder mehr leisten können. Wie viel Watt Ihr E-Bike letztendlich haben sollte, hängt davon ab, wie leistungsstark Sie es haben möchten.
- Wenn Sie ein einfaches E-Bike für leichte Pendlerfahrten suchen, ist ein Modell mit geringer Wattleistung genau das Richtige für Sie.
- Wenn Sie jedoch mehr Leistung benötigen und Ihr E-Bike für schwerere Aufgaben, wie den Transport von Gütern oder das Befahren von steilen Hügeln, einsetzen möchten, sollten Sie sich für mehr Watt bei Ihrem E-Bike entscheiden.
Wie viel Watt E-Bikes haben sollten, ist also abhängig von verschiedenen Faktoren. Wattstärken sind abhängig von:
Verwendungszweck Wahl der Fahrradart Bauart
Wie viel WH sollte ein E-Bike Akku haben?
Akku-Kapazitäten ab 400 oder 500 Wh zählen bei E-City- und E-Trekking-Rädern zum Standard. Für längere Touren-Fahrten oder viele Höhenmeter bieten sich auch Kapazitäten von 800 bis 1.250 Wh an.
Wie stark muss ein E-Bike Motor sein?
Wie viel Nm sollten es sein? – Vorsicht: Nicht immer ist ein möglichst hoher Drehmoment ideal. Je nach Einsatzzweck eignet sich ein unterschiedlich starker E-Bike-Motor. Möchten Sie viel am Berg anfahren? Dann ist ein hohes Drehmoment sinnvoll, weil es Sie direkt beim Anfahren mit voller Kraft unterstützt.
- Möchten Sie hingegen gelegentliche Fahrten in die Stadt unternehmen, eignet sich ein geringeres Drehmoment besser.
- Schließlich möchten Sie hierbei nicht bei jedem Pedaltritt Vollgas nach vorn geschoben werden.
- Wie viel Nm sollte ein E-Bike also idealerweise haben? Je höher die Anforderungen an das Bike, desto höher sollte auch das Drehmoment sein.
Für ein Citybike sind rund 40 bis 50 Nm vollkommen ausreichend, während die E-Bike-Motoren der Mountainbikes in der Regel 60 bis hin zu 80 Nm haben. Für E-Bikes, die vielseitig genutzt werden sollen, ist ein Motor mit einem Drehmoment zwischen 40 und 60 Nm ideal.
Was sagt die Wattzahl bei E-Bike aus?
Die Wattangabe ist der Indikator für die Leistung des Motors. Diese ist gesetzlich geregelt und liegt bei 25 km/h Pedelecs bei 250 Watt. Direkt zu den Rädern mit jeweiligem Motor: eBikes mit 40 Nm Motor.
Wie weit kommt man mit einem 750 Wh Akku?
Damit sind Reichweiten zwischen 90 und 130 Kilometern möglich – je nachdem, welchen Modus Sie nutzen. Das heißt: Ein 750-Watt-Akku ermöglicht Ihnen eine durchschnittliche Reichweite von 130 Kilometern. In Ausnahmefällen sind sogar Reichweiten von bis zu 140 Kilometern möglich.
Welches E-Bike ist laut Stiftung Warentest das beste?
Weitere gute E-Bikes, die Stiftung Warentest empfiehlt – Noch etwas besser als der Preistipp waren drei weitere E-Bikes, die jeweils die Gesamtnote 2,2 und damit das Qualitätsurteil „gut” erhalten haben. Allerdings sind die drei Stadträder auch teurer als das Cube Supreme Hybrid One 500. Dabei handelt es sich um folgende E-Bikes:
Wie weit komme ich mit 500 Wh?
Akkugröße/Energie – Grundsätzlich gilt: Je mehr Ladung (elektrische Energie) ein Akku speichern kann, desto höher ist seine Reichweite, Diese Energie (Wh = Wattstunden) berechnet sich aus Spannung (V = Volt) und Kapazität (Ah = Amperestunden). Die Energie in Wattstunden ist deshalb der entscheidende Wert.
Bis etwa ins Jahr 2015 waren die meisten E-Bikes (Pedelecs) mit 400 Wh-Akkus ausgestattet. Beispiel für den weit verbreiteten Bosch Perfomance Line CX Antrieb: Unter günstigen Bedingungen (siehe auch die weiteren Punkte) kommst du damit im Tour-Modus (zweite Stufe von vier) etwa 65 Kilometer weit. Inzwischen haben sich weitgehend Akkus mit 500 Wattstunden durchgesetzt.
Zum Vergleich: Unter denselben Bedingungen würde die Reichweite des 500-Wh-Akkus etwa 80 Kilometer betragen. Ein Plus von etwa 20 Prozent.
Wie weit reicht ein 625Wh Akku?
Wie lange hält eine Akkuladung der PowerTube 625? – Es ist offensichtlich, dass ihr mit der PowerTube 625 mehr Kapazität zur Verfügung gestellt bekommt als mit der PowerTube 500. Nichtsdestotrotz hängt die Reichweite eures E-Bike Akkus von vielerlei Faktoren ab.
Unterstützungsstufe, Steigung, Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Systemgewicht, Untergrund, Wind und Temperatur, Anzahl der Ladezyklen etc. Bosch bietet auf deren Website die Möglichkeit, die Akkureichweite zu berechnen. Hier könnt ihr alle relevanten Daten eingeben und bekommt die voraussichtliche Reichweite angezeigt.
Die maximale Unterstützungsdistanz der PowerTube 625 schwankt zwischen 40 und 170 km. Im Schnitt können mit einer Akkuladung zwischen 80 und 100 km gefahren werden.
Wie weit kommt man mit 400 Wh?
E-Bike-Reichweite: Wissen zu E-Bike-Akku und Reichweite Die E-Bike-Reichweite sagt formal aus, wie viele Kilometer du mit dem E-Bike im Durchschnitt zurücklegen kannst. Oder anders gesagt: Wie weit du mit einer Akkuladung kommst. Im Gegensatz dazu gibt es beim herkömmlichen Fahrrad keine Reichweite.
- Mit dem „analogen” Bike kommst du theoretisch so weit, wie dich deine Beine tragen oder bis das Rad den Geist aufgibt.
- Beim E-Bike bestimmen im Gegensatz zum Fahrrad Akku, Antrieb und deine Muskelkraft die Reichweite.
- Die meisten E-Bike-Akkus haben eine Kapazität zwischen 400 und 750 Wh, damit kommst du etwa zwischen 80 und 130 Kilometer weit – je nach Modell und Fahrmodus können die Zahlen allerdings variieren.
Außerdem haben weitere Faktoren, wie die äußeren Gegebenheiten, einen Einfluss auf die E-Bike-Reichweite.
Welches ist der beste Motor für ein E-Bike?
Der Yamaha PW-X3 Motor – Der Yamaha PW-X3 Motor besticht durch eine deutlich stärkere Unterstützung bei hoher Trittfrequenz. Das verbesserte Handling und weniger Gewicht zeichnet das neue Modell aus. Mit einem maximalen Drehmoment von 85 Nm und einer maximalen Unterstützung von 360% gehört der Yamaha Motor zu den besten E-Antrieben auf dem Markt mit einer absoluten top Performance.
Zusätzlich wurde die Batteriekapazität auf 750 Wh verbessert, was die Reichweite deutlich erhöht, Damit wurde der Motor im direkten Vergleich zum Vorgängermodell PW-X2 noch einmal verbessert, während das Gewicht gleichzeitig reduziert wurde. Der neue Motor von Yamaha hilft Dir innerhalb eines Standardbereichs, der auf Faktoren wie Deine Pedaltretkraft, Fahrradgeschwindigkeit und aktuellem Gang basiert.
Du kannst passend zu Deinen Fahrbedingungen zwischen folgenden Assistenz-Modi wählen: Extrapower-Modus, High-Performance-Modus, Standard-Modus, Eco-Modus, +Eco-Modus, Aus-Modus und automatischem Supportmodus. Der Extrapower-Modus ist besonders geeignet, wenn Deine Tour durch ansteigendes, unwegsames Gelände führt.
Welcher Motor ist für E-Bike am besten?
Warum ist der Mittelmotor der beste E-Bike-Motor? – Jede der drei Motorpositionen hat Vor- und Nachteile. Allerdings hat sich der Mittelmotor insgesamt als beste Antriebsoption etabliert, denn er überzeugt neben dem kraftvollem und gleichzeitig natürlichen Fahrgefühl auch mit einem optimalen Schwerpunkt.
Welcher Motor für E-Bike ist der beste?
TQ – Das deutsche Unternehmen TQ-Systems stellt elektronische und mechatronische Systeme für die Energie- und Medizintechnik, für Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt, Bahn- und Automobiltechnik her – und für e-Bikes.
TQ HPR 120S
Mit 120 Newtonmetern Drehmoment gehört der TQ HPR 120S zu den stärksten e-Bike Motoren am Markt. Trotz seiner enormen Power ist er kompakt und leicht und eignet sich somit ideal für extreme Strecken. Angeboten wird er sowohl in der normalen Variante mit einer Unterstützung bis zu 25 Kilometer pro Stunde,
Wie weit kommt man mit 625 Wh?
E-Bike-Reichweite und Akku-Kapazität: Wer stärker tritt, bleibt länger schnell – Welche Reichweite ein E-Bike hat, entscheiden die E-Bike-Akku-Kapazität in Wattstunden (Wh), die Bedingungen und vor allem die Mischung aus Fahrstil und Motornutzung. Mit Erweiterungen und Erfahrung verlierst du Angst vor den Kilometern.
Wie lange der Treibstoff reicht, ist eine Frage der äußeren Umstände. Für E-Bikes und andere Fahrzeuge gilt: Pauschal zu sagen, man lege mit einer Tankfüllung eine bestimmte Reichweite zurück, ist immer nur für die durchschnittliche Fahrweise unter passenden Bedingungen zutreffend. Beim E-Bike und Pedelec kann die Spanne mit Akku 500 Wh oder 625 Wh von 30 bis über 100 Kilometer Reichweite variieren.
Wenn der Akku lange halten soll, bedeutet das: Mehr in die Pedale treten. E-Bike Reichweitenrechner und Herstellerangaben sind dennoch wichtige Richtwerte und E-Bike-Reichweite kann gelernt werden. Manche Hersteller versprechen mehr: Angaben einer E-Bike Reichweite von bis zu 250 km mit einem 800 Wh Akku sind mit Vorsicht zu genießen, denn oft gelten diese nur unter Labor- oder Idealbedingungen.
Wo ist der Akku beim E-Bike am besten?
E-Bike-Akku unter dem Gepäckträger, im oder am Rahmen? – Die Position des Akkus wirkt sich auf das Aussehen, das Fahrverhalten und auf die praktische Verwendung des E-Bikes aus. Durch den Akku hat das Elektrofahrrad aber auch ein höheres Gewicht. Zusammen mit unter anderem dem E-Bike-Motor führt der Akku dazu, dass ein elektrisches Fahrrad durchschnittlich sechs Kilogramm schwerer als ein normales Rad ist.
- Dieses zusätzliche Gewicht hat natürlich auch Einfluss auf das Gleichgewicht des Elektrofahrrads und seinen Schwerpunkt.
- Dabei gilt: Je niedriger der Akku am E-Bike angebracht ist, desto stabiler ist die Straßenlage.
- Bei Gazelle E-Bikes stehen die folgenden drei Akkupositionen zur Auswahl: Unter dem Gepäckträger, am Rahmen montiert oder im Rahmen integriert.
Hier kannst du nachlesen, welche Akku-Positionen und -typen es gibt und welche Vor- und Nachteile diese jeweils mit sich bringen. Wie du deinen E-Bike Akku allgemein am besten wartest und pflegst, haben wir in diesen 8 goldenen Regeln für dich zusammengefasst.
Wie viel Watt E-Bike Motor?
Im Folgenden erläutern wir dir das E-Bike Drehmoment und alle physikalischen Gegebenheiten. Am Beispiel des Fahrrads, E-Bikes und des Autos wird das Drehmoment anschaulich erklärt. Am Ende erfährst du, welche Bedeutung die Kennzahl des Drehmoments bei der E-Bike Auswahl hat und welchen Einfluss die Trittfrequenz im Zusammenhang mit dem Drehmoment auf die Reichweite deines E-Bikes nimmt.
- Egal ob E-Mountainbike, E-Trekkingbike oder E-Citybike – das E-Bike Drehmoment ist eine wichtige Kennzahl, die du kennen solltest.
- Das Drehmoment ist die Drehwirkung einer Kraft über einen Hebelarm auf einen drehbar gelagerten Körper.
- Die international verwendete Maßeinheit für das Drehmoment wird in Newtonmeter angegeben.
Ein häufig verwendetes Beispiel zur Veranschaulichung dieser Kraft ist ein Schraubenschlüssen, mit dem eine Schraube gelöst wird. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass je weiter außen der Schraubenschlüssel gegriffen wird, desto leichter lässt sich die Schraube lösen, heißt desto geringer ist die Kraft die wir dafür aufbringen müssen. Anstatt uns weiter in das Beispiel des Schraubenschlüssels zu vertiefen, veranschaulichen wir dir das E-Bike Drehmoment einfach gleich am Fortbewegungsmittel eurer Wahl. Wir Fahrradfahrer können das Drehmoment sehr gut anhand der Kraft, wie wir in die Pedale treten nachvollziehen.
Am Fahrrad wirkt das Drehmoment beim Tritt in die Pedale über die Kurbel auf die Tretlagerachse. Das größte Drehmoment auf die Tretlagerachse wird erzeugt, wenn sich die Kurbel in 90° Stellung befindet, da in dieser Position der Hebelarm (Kurbelarmlänge) auf der x-Achse am längstem zum Tretlager wird.
Zwischen der obersten und untersten Pedalstellung (Totpunkt) beträgt die Länge des Hebelarms 0 m auf der x-Achse, wodurch auch kein Drehmoment auf das Tretlager wirkt. Die Kraft auf die Kurbel entspricht in etwa dem Körpergewicht der fahrenden Person. Die Beispielperson wiegt 80 kg: Dieses Drehmoment wirkt jedoch nur in der waagrechten Position der Pedale. Über eine gesamte Kurbelumdrehung beträgt das Drehmoment somit nur die Hälfte, also 80 Nm. Vorweg: Mit einem Systemgewicht von 100 kg vermag ein 40 Nm E-Bike Motor ohne zusätzliche eigene Tretunterstützung eine 12 % Steigung zu bewältigen.
Ein Mittelmotor mit 83 Nm schafft Steigungen bis zu 25 %! (Bitte fahrt nicht ohne Tretunterstützung, da es sonst zur Überhitzung des Motors kommen kann, was wiederum zum Totalausfall führen kann.) Diese Werte und alle folgenden Werte beziehen sich selbstverständlich nur auf das E-Bike Drehmoment an der Tretlagerachse.
Auch die Kettenritzel, über die die Kette läuft sowie der Laufraddurchmesser vergrößern oder verkleinern das auf die Straße gebrachte Drehmoment, je nach Anzahl der Zähne, bzw. Laufradgröße. Wie du nun bereits bemerkt hast, spielt das Drehmoment eine wichtige Rolle, um mit deinem E-Bike oder Fahrrad voranzukommen. Die Drehzahl beim Fahrrad ist die Trittfrequenz. Die Trittfrequenz wird in Kurbelumdrehungen pro Minute, kurz rpm (en: revolutions per minute) angegeben. Umso höher die Trittfrequenz, umso niedriger wirkt das Drehmoment, bei gleicher Leistung. Das heißt bei gleicher Leistung muss weniger Kraft auf die Pedale wirken.
Du sparst also Energie. Frühere Studien zeigen, dass die kurzfristig optimale Trittfrequenz unter Berücksichtigung der Muskulatur bei ca.60 Umdrehungen pro Minute liegt. Soll die Energie in den Beinmuskeln jedoch länger als nur einen Sprint Leistung liefern, liegt diese jedoch im Bereich um die 100 rpm.
Bei dieser Frequenz fällt die muskelermüdende Laktatbildung am geringsten aus. Zusätzlich schont eine höhere Trittfrequenz durch die niedrigere Belastung pro Kurbelumdrehung die Kniegelenke. Auf die optimale Trittfrequenz beim E-Bi ke gehen wir weiter unten ein.
- Die Leistung unseres Autos ist uns meistens eine vertraute Kennzahl.
- Diese entsteht durch das Zusammenspiel der Kraft des Motors, dem Drehmoment und der Drehzahl, den du auf deiner Armaturenanzeige immer steht’s ablesen kannst.
- Die beliebteste und meist zitierte Kennzahl, die PS, bzw.
- KW (Kilowatt) stellt die maximale Leistung des Autos bei einer bestimmten Drehzahl dar.
Je nachdem bei welcher Drehzahl das Drehmoment auf die Antriebswelle wirkt, ergibt sich eine andere Leistung. Vielleicht hast du schonmal das Drehzahl/Leistungs-Diagramm beim Vergleich von Verbrennungsmotoren der Automodelle betrachtet. Die Leistung ergibt sich aus dem Produkt des Drehmoments und der Drehzahl, bzw. Mit der über die Zeit ansteigende Drehzahl, erhöht sich beim Verbrennungsmotor die Leistung. Ein Auto mit Verbrennungsmotor entwickelt erst ab ca. der Mitte des Drehzahlbereichs sein volles Drehmoment, bevor es in der zweiten Hälfte des Drehzahlbereichs wieder stetig abnimmt.
Der Grund für das Absinken des Drehmoments liegt vor allem an der unzureichenden Sauerstoffzufuhr in der Verbrennung des Kraftstoffs bei höherer Drehzahl. Ein verzögertes Drehmoment Maximum führt dazu, das ein Verbrenner Auto im niedrigen Drehzahlbereich nicht die maximale Leistung erbringen kann. Meist liegt die maximale Leistung erst am Ende des Drehzahlbereichs.
Hingegen stellen Elektromotoren in E-Autos das volle Drehmoment von Beginn an zur Verfügung und damit auch die volle Leistung. Gleiches gilt für die Antriebe von E-Bikes, wenn auch mit einem deutlich geringeren Drehmoment. Während wir beim E-Auto nur auf das „Gaspedal” steigen müssen, müssen wir beim E-Bike bzw. Während es beim Auto unter Umständen sinnvoll sein kann die PS, bzw. kW zur Bewertung heranzuziehen, macht dies beim E-Bike allerdings wenig Sinn. Beim E-Bike ist die maximale Motorleistung gesetzlich auf 250 Watt beschränkt. Da alle gängigen Hersteller für E-Bike Antriebe den gesetzlichen Rahmen ausschöpfen, kann die Leistung nicht als Hinweis für die Kraft eines E-Bike-Antriebs herangezogen werden.
- Wie wir nun vom Verbrennungsmotor wissen ist es entscheidender, wann, bzw.
- Wie schnell die maximale Leistung von 250 W erbracht werden kann.
- Mit anderen Worten, umso schneller mein E-Bike die maximale Leistung erreicht, umso stärker fällt die Beschleunigung aus.
- Die Leistungsobergrenze von 250 W beschränkt die Unterstützung bei höheren Geschwindigkeiten, die meist mit höheren Trittfrequenzen (je nach Übersetzungsbandbreite der Gänge) einhergehen.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten, wie z.B. beim Anfahren, oder beim Bergauffahren liegt eine niedrigere Trittfrequenz, bzw. Winkelgeschwindigkeit (ω) vor. Wir erinnern uns an die obige Formel der Leistung beim Auto, Die beschränkte maximale Leistung und da wir auch beim Anfahren oder bei Bergfahrten nicht mit 60 rpm oder mehr fahren können (Abhängig auch von der Übersetzungsbandbreite und den gewählten Gang) liegt es allein am Drehmoment, wie viel Unterstützung wir vom E-Antrieb erhalten.
- Bei einer niedrigen Trittfrequenz mit einer niedrigen Geschwindigkeit, benötigen wir somit ein entsprechend großes Drehmoment, um die volle Leistung abrufen zu können.
- Damit wir feststellen können ab welcher Trittfrequenz wir beim E-Bike die volle Leistung erhalten, müssen wir die Formel nach der Trittfrequenz, bzw.
Winkelgeschwindigkeit wie folgt umstellen: Beispiel: 80 Nm kraftvoller E-Bike Motor Eine Winkelgeschwindigkeit von 3,125 entspricht 30 rpm, also 30 Kurbelumdrehungen pro Minute. Im Vergleich mit der zuvor erläuterten Trittfrequenz beim Fahrradfahren, leistet der E-Bike Motor also bereits bei einer sehr niedrigen Trittfrequenz die volle Unterstützung, was ihn zu einem starken Motor macht.
Damit das Drehmoment auch tatsächlich auf die Straße gebracht werden kann spielt selbstverständlich auch die Traktion (Reifenbreite und Reifendruck) eine Rolle. Der viel entscheidendere Faktor beim E-Bike ist somit das Drehmoment des Motors. Je nach Einsatzbereich und Budget kann dieser variieren und als Bewertungskriterium herangezogen werden.
Je größer das Drehmoment, umso schneller beschleunigt das E-Bike und desto kräftiger unterstützt der Motor beim Bergauffahren. Benutzt du das E-Bike hingegen ausschließlich auf flachen und befestigten Wegen reicht auch ein 40 Nm Motor vollkommen aus. Durch die Wahl eines weniger Kraftvollen Motors benötigst du weniger Energie (je nach Fahrstil) und schont euren Geldbeutel.
- Wenn du bequem Berge erklimmen möchtest und kräftige Unterstützung bei Anstiegen willst, bist du mit einem 60 Nm E-Bike-Motor besser beraten.
- Willst du z.B.
- Einen Kinderanhänger ziehen, oder andere schwere Lasten mit deinem E-Bike bewegen kommst du selbst bei kürzeren Anstiegen nicht ins Schwitzen.
- Willst du auf losen und grobem Untergrund Trails mit bis zu 25 % Steigung bergauffahren, kommen für dich womöglich starke Antriebe mit 80 Nm und mehr in Frage.
Greenstorm bietet dir E-Bikes für jeden Einsatzzweck mit unterschiedlichen Drehmomenten. Leistungsstarke E-Mountainbikes oder ein E-Citybike mit ausreichend Unterstützung in der Stadt – bei Greenstorm findest du gebrauchte Premium E-Bikes zu günstigen Preisen.
Auch wenn dich der E-Bike Motor grundsätzlich in jedem Gang bestmöglich unterstützt, solltest du je nach Steigung und Geschwindigkeit den richtigen Gang wählen. Denn dieser hat nicht nur auf deine Gelenke, sondern auch auf die Reichweite beachtliche Auswirkungen. Wie bereits oben erwähnt, kann sich dies auf Dauer gesundheitsschädlich auf die Knie und Gelenke auswirken.
Doch kann die Gangwahl und damit die Trittfrequenz auch negative Auswirkung auf die Leistung unseres E-Bike-Motors nehmen? Ja kann sie! Laut Berechnungen liegt die durchschnittliche optimale Trittfrequenz beim E-Bike bei etwa 85 rpm. Bei dieser Frequenz fallen die Stromwärmeverluste des Motors minimal aus, sprich die Akkuleistung wird optimal genutzt.
- Bei einer durchschnittliche Trittfrequenz von nur 50 rpm läuft der Motor hingegen unter Volllast und kann sich zu stark erhitzen.
- Dies hat einen um ca.25 % niedrigeren Wirkungsgrad zur Folge und führt dadurch zu einer deutlichen geringeren Reichweite.
- Somit kannst du durch schnelleres Pedalieren die Reichweite eures E-Bikes deutlich steigern.
Falls du noch auf der Suche nach einem E-Bike mit dem passenden Drehmoment bist – wir bei Greenstorm bieten zahlreiche gebrauchte Premium E-Bikes zu Top Preisen! Schau vorbei! Quellen: Drehmoment – Wikipedia Die optimale Trittfrequenz beim Radfahren | Trainer (trainer-magazine.com) Rad_Berechnungen_E-Bike_v0d8.pdf (drewanz.com) E-Bike Motor: Welche Steigung schafft mein Pedelec? ⋆ E-Bike Spass (ebikespass.de) Gibt es eine optimale Trittfrequenz beim E-Bike? ⋆ E-Bike Spass (ebikespass.de)
Welcher Akku 625 oder 750?
Bosch-CEO Claus Fleischer zum neuen Performance Line CX mit Smart System im Interview – Technische Fortschritte verlangen bisweilen unpopuläre Entscheidungen. Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Sytsems, erklärt, warum es weder Rückwärtskompatibilität noch andere Akku-Größen gibt.
EMTB: Die neuen Komponenten sind mit keinem Teil des bestehenden Systems kompatibel. Warum ist das so? CLAUS FLEISCHER: In anderen Branchen und Lebensbereichen sind solche Technologiesprünge Alltag. Wenn man ein technisches System im Markt hat, kommt man irgendwann an dessen Grenzen und kann mit der bestehenden Hard- und Software einfach keine neuen Funktionen mehr integrieren.
Wir haben das heutige System wirklich ausgereizt. Die Hardware, Micro-Controller und unsere Basis-Software haben irgendwann einfach nicht mehr hergegeben. Over-the-Air-Updates und die Flow-App hätten wir auf der bestehenden Infrastruktur nicht aufbauen können.
Und dann kommt noch ein zweiter Aspekt hinzu. Wenn man voll auf Konnektivität setzt und weitere, umfassende digitale Dienste anbieten möchte, werden Datenschutz und Datensicherheit ganz entscheidend. Die Verschlüsselungstechnologie, die wir hierfür einsetzen, geht weit über das hinaus, was auf der alten Architektur möglich gewesen wäre.
Und wenn du ein umfassendes Re-Design machst, darf das auch nicht rückwärtskompatibel sein. Sonst schleppst du zu viele alte Dinge mit dir herum, die dir die Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen blockieren. Und da hätte selbst das alte Ladegerät keinen Platz gehabt? Da bereiten wir uns auf etwas vor, was erst noch kommt.
- Thema öffentliche Lade-Infrastruktur.
- Mit der neuen Technologie werden wir künftig Funktionen anbieten können, die mit dem heutigen Ladegerät nicht möglich wären.
- Das kann der Kunde heute natürlich noch nicht wissen.
- Wenn in zwei, drei Jahren alles raus ist, was wir auf dieser Basis bringen können, ist die Diskussion um fehlende Kompatibilität definitiv vergessen.
Aber um dies noch kurz zu erwähnen: Die bestehende Systemgeneration wird natürlich weiterhin aktuell gehalten. Auch für diese haben wir kürzlich erst neue Features vorgestellt. Hinter dem Smart System steckt mehr als ein großer Akku und ein neues Display.
- Was ist Eure Vision? Wir wollten das physische Erlebnis, ein E-Bike zu fahren und das digitale Erlebnis, eine App zu bedienen, miteinander verschmelzen.
- Wir wollen künftig auf der Basis der eBike-Flow-App mehr digitale Lösungen anbieten.
- Mehr Funktionen, mehr Features.
- Die sollen sowohl mehr Spaß machen, als auch mehr Sicherheit bringen.
Da kann es um Diebstahlschutz oder – irgendwann in der Zukunft – auch um die Kommunikation mit anderen Fahrzeugen oder der Infrastruktur gehen. Das smarte System ist für uns eine neue Technologieplattform, die uns den Weg in die Zukunft bereitet. Die Produkte, die wir jetzt vorgestellt haben, sind nur der erste Baustein für alles, was die nächsten drei Jahre kommen wird.
Mit 750 Wattstunden sind richtig lange Touren drin. Ist das aus Eurer Sicht das Optimum für E-Mountainbiker? 750 Wattstunden, das war einfach unsere Portfolio-Lücke. Wir hatten keinen so großen Akku. Also haben wir das neue Flaggschiff zuerst gebracht. Doch es werden auch noch die kleinen Brüder und Schwestern kommen.
Wir stellen unser komplettes Portfolio um, aber das geht nicht in einem Jahr. Um auf die Frage zurückzukommen: DEN E-Mountainbiker gibt es ja gar nicht. Der ist sehr individuell. Viel mehr Energie als 750 Wattstunden bekommst du aktuell nicht ins Unterrohr.
- Und damit sind die Räder natürlich auch schwer geworden.
- Für den Touren-E-Biker, der nicht auf das letzte Kilogramm Wert legt, sind 750 Wattstunden sicher ideal.
- Fahren ohne Reichweitenangst! Für den sportlich Ambitionierten zählen Gewicht und Fahrdynamik mehr.
- Der wird wahrscheinlich eher mit 625 oder 500 Wattstunden glücklich.
Der Akku ist verhältnismäßig schwer. Wäre da nicht viel herauszuholen? Für uns steht Sicherheit an oberster Stelle, da gehen wir keine Kompromisse ein. Das heißt auch, dass wir nie den leichtesten Akku haben werden. Wir investieren mehr in die Sicherheit des Packs und jeder einzelnen Zelle.
Wie lange hält ein Bosch Akku 750 Watt?
Bosch PowerTube 750 Wh E-Bike Akku 724,99 € UVP: 999,00 € (27,43% gespart) inkl. MwSt. Mit dem Bosch PowerTube 750Wh Akku sind Sie noch länger mit Ihrem E-Bike unterwegs. Das. Mit dem Bosch PowerTube 750Wh Akku sind Sie noch länger mit Ihrem E-Bike unterwegs. Das heißt längere Abenteuer, ausgedehntere Ausflüge mit den Liebsten und unbeschwertes Fahren.
Wie lange lädt ein Bosch 750 Watt Akku?
Wie lange dauert der Ladevorgang der PowerTube 750? – Zum Laden kann die Bosch PowerTube 750 nach oben, nach unten oder zur Seite entnommen werden. Dies erleichtert das Aufladen in der Wohnung oder am Arbeitsplatz. Nach Belieben kann die PowerTube 750 für den Ladevorgang auch im E-Bike belassen werden.
Vor unbefugter Entnahme der PowerTube 750 schütz ein integriertes Schloss. Ein Schnellladegerät wie bei der älteren PowerTube Serie gibt es aktuell leider nicht. Derzeit bietet Bosch bei der PowerTube Serie für das smarte System lediglich ein 4 Apere-Ladegerät an. Das 4 Apere-Ladegerät wiegt nur 700 g und benötigt zum Erreichen der vollen Akkukapazität ca.6 Stunden.
Bereits 50 % der Kapazität werden nach ca.2,3 Stunden Ladedauer erreicht. Über die LEDs an der PowerTube und am Bordcomputer kann der aktuelle Ladestand abgelesen werden. Die Verwendung anderer Ladegeräte ist von Bosch nicht vorgesehen.
Wie viel kostet ein gutes E-Bike?
Raymon TourRay E 1.0: Solide Technik und knalliges Design für die Stadt – Vorteile Noch fairer Preis Gute Ausstattung Schnelladegerät Nachteile Verhältnismäßig kleiner Akku Die Preiskategorie zwischen 2.001 und 3.000 Euro ist wohl die wichtigste im E-Bike-Markt.
Nicht nur, weil ein durchschnittliches E-Bike ca.2.900 kostet, hier gibt es auch viel Spielraum für gute Preis-Leistungs-Angebote. Denn die E-Bike-Bauer können aus einer großen Auswahl an Komponenten schöpfen und so vielfältige Kombinationen schaffen. So findet man beispielsweise Exemplare, in denen ein High-End-Sportcomputer verbaut wurde, dafür aber kein Gepäckträger.
Mit 1.999 Euro liegt das inzwischen sogar außerhalb dieser Preisklasse. Das knallige Design mag nicht jedem zusagen, doch die technischen Daten sprechen für sich. Das E-Trekkingbike überzeugt mit solider Ausstattung bestehend aus einem Yamaha PW-CE Mittelmotor, dem einfachen Yamaha Display A, einem Shimano Altus Schaltwerk mit 8 Gängen sowie den hydraulischen Scheibenbremsen Tektro HD-T275.
Besonders schön ist das Schnellladegerät, das mit 4 Ampere arbeitet und somit den Akku in rund 3 Stunden wieder voll macht. Eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Abzüge gibt es lediglich für den „kleinen” Akku mit 400 Wattstunden. Gängig sind zurzeit 500 Wattstunden, einige Modelle in dieser Preisklasse bieten sogar 625-Wh-Akkus an.
Aber für einen Stadtalltag reicht diese Kapazität auf jeden Fall. fahrrad-xxl.de Mit unter 2.000 Euro gehört das Raymon TourRay E1.0 zu den besten seiner Preisklasse.
Welches E-Bike ist laut Stiftung Warentest das beste beste E-Bikes bei Stiftung Warentest Hier gibt’s den KTM Macina Aera 671 LFC?
Das KTM Macina Aera 671 LFC überzeugt bei Stiftung Warentest mit der Wertung ‘gut’ (Note 1,8) und sichert sich damit den Testsieger-Titel. Neben der guten Leistung sowohl auf uns abseits der Straße kann das Fahrrad auch preislich punkten. Mit rund 3.900 Euro es zählt zu den ‘günstigeren’ E-Bikes im Test.
Wie viel Watt kann ein Radfahrer treten?
Radfahren: Wie schneidest du im Leistungsvergleich ab?
Durchschnittsradler | Rad-/Triathlon-Profi | |
---|---|---|
Spitzengeschwindigkeiten bergab: | 75-92 km/h | 111-130 km/h |
Durchschnittliche Schwellenleistung (FTP): | 200 Watt | 415 Watt |
Durchschnittsleistung bei 180km-Zeitfahren im Ironman: | 150-170 Watt | 250-270 Watt |
Wie stark sollte ein Fahrrad Akku sein?
Akkutechnik – das solltest du über E-Bike Akkus wissen – Die Qualität der Akkus ist bei namhaften Herstellern von E-Bike-Antrieben wie zum Beispiel Bosch, Shimano oder Yamaha durchweg hoch. Die mögliche Kapazität reicht dabei häufig von etwa 400 bis 750 Wattstunden.
Für eine Entscheidung ist der geplante Einsatzzweck relevant, denn sobald höhere Anforderungen an die Reichweite gestellt werden, sollte die größtmögliche Kapazität gewählt werden. Mittlerweile sind Akkus mit 500 Wattstunden der Standard, da sie in der Regel für die meisten E-Trekking- und E-Citybikes ausreichen.
Mehr Kapazität ist immer dann notwendig, wenn man regelmäßig längere Touren plant oder viele Höhenmeter – beispielsweise mit einem E-Mountainbike – zurücklegen will. Mit einem größeren Akku steigt allerdings auch immer das Gewicht eines E-Bikes, weshalb „mehr” hier nicht automatisch besser ist.
Wie viel kostet ein gutes E-Bike?
Raymon TourRay E 1.0: Solide Technik und knalliges Design für die Stadt – Vorteile Noch fairer Preis Gute Ausstattung Schnelladegerät Nachteile Verhältnismäßig kleiner Akku Die Preiskategorie zwischen 2.001 und 3.000 Euro ist wohl die wichtigste im E-Bike-Markt.
- Nicht nur, weil ein durchschnittliches E-Bike ca.2.900 kostet, hier gibt es auch viel Spielraum für gute Preis-Leistungs-Angebote.
- Denn die E-Bike-Bauer können aus einer großen Auswahl an Komponenten schöpfen und so vielfältige Kombinationen schaffen.
- So findet man beispielsweise Exemplare, in denen ein High-End-Sportcomputer verbaut wurde, dafür aber kein Gepäckträger.
Mit 1.999 Euro liegt das inzwischen sogar außerhalb dieser Preisklasse. Das knallige Design mag nicht jedem zusagen, doch die technischen Daten sprechen für sich. Das E-Trekkingbike überzeugt mit solider Ausstattung bestehend aus einem Yamaha PW-CE Mittelmotor, dem einfachen Yamaha Display A, einem Shimano Altus Schaltwerk mit 8 Gängen sowie den hydraulischen Scheibenbremsen Tektro HD-T275.
Besonders schön ist das Schnellladegerät, das mit 4 Ampere arbeitet und somit den Akku in rund 3 Stunden wieder voll macht. Eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Abzüge gibt es lediglich für den „kleinen” Akku mit 400 Wattstunden. Gängig sind zurzeit 500 Wattstunden, einige Modelle in dieser Preisklasse bieten sogar 625-Wh-Akkus an.
Aber für einen Stadtalltag reicht diese Kapazität auf jeden Fall. fahrrad-xxl.de Mit unter 2.000 Euro gehört das Raymon TourRay E1.0 zu den besten seiner Preisklasse.
Wie viel Watt hat der stärkste E-Bike Motor?
Das stärkste E-Bike der Welt: Es ist nicht größer als ein BMX Indiegogo Chimera Electric BMX Satte 5.000 Watt sollen das Chimera auf bis zu 56 km/h beschleunigen. Mit dem Chimera soll das derzeit leistungsstärkste E-Bike auf den Markt kommen. Der Antrieb sowie die meisten verbauten Komponenten wurden vom gleichnamigen Hersteller Chimera selbst entwickelt.
Herzstück ist der handgefertigte 5.000 Watt-Motor für eine Geschwindigkeit von bis zu 56 km/h. Das schicke Chimera BMX-E-Bike wurde in Los Angeles entwickelt und soll mit seinen 5.000 Watt Leistung das stärkste E-Bike der Welt sein. Doch neben dieser extrem hohen Leistung ist auch das Antriebskonzept neuartig und speziell für das Chimera entwickelt worden.
Dabei handelt es sich laut InsideEVs um den sogenannten „High Drive”-Antrieb, der sich weder als Nabenantrieb noch als Tretlagermotor einstufen lässt. Stattdessen ist der Antrieb vollständig in die Sattelstütze integriert, die wie der restliche Rahmen aus einer leichten und hochfesten Titanlegierung besteht.
Hierbei spannt sich die Kette zunächst von den Pedalen nach oben zum Motor und dann weiter nach hinten zum Antriebsrad. Der Motor selbst besteht Chimera zufolge aus handgefertigten Spulenteilen und wiegt nur 1,4 Kilogramm. Dabei ist er vollständig wasserdicht und leistet die beschriebenen 5.000 Watt Spitzenleistung.
Dies soll genug sein, um das elektrische BMX auf bis zu 56 km/h zu beschleunigen.