Was Macht Einen Mann Attraktiv?
Frauen wünschen sich mehr als einen “Beauty” – Wir sind übrigens nicht die einzigen, die auf Charakter stehen. Laut einer Elitepartner-Studie mögen Frauen folgende Eigenschaften bei Männern: 95 Prozent sagen, sie wünschen sich einen treuen und warmherzigen Partner.
Attraktivität Alltagsding
Was ist attraktiv bei Männern aussehen?
Wann ist ein Mann schön? Psychologie
Von um 13:05 Uhr
Psychologen sind dem Rätsel maskuliner Anziehungskraft auf der Spur – Berater aus der Praxis kennen Tipps für den eleganten Auftritt. Sie raten zum Beispiel: Graue Haare bloß nicht färben! Gutes Aussehen erhöht die Karrierechancen, das zeigen Studien.
- Was Frauen attraktiv macht, ist weithin bekannt.
- Aber was macht eigentlich den Mann schön? Psychologen und Attraktivitätsforscher wollen herausfinden, welche Faktoren zur männlichen Attraktivität beitragen.
- Und Berater aus der Praxis kennen Tipps für den eleganten Auftritt.
- Attraktivität ist nicht nur im Privatleben von Vorteil, sondern auch im Job.
Das haben viele Studien bislang gezeigt. Schöne Menschen wirken auf den ersten Blick gesünder, leistungsfähiger, sympathischer; das verbessert Chancen bei Partnerwahl und Karriere. Die Wahrnehmung von Schönheit geht also weit über das rein ästhetische Empfinden hinaus und dient uns als Hinweis auf biologische wie psychologische Qualitäten unseres Gegenübers.
Vor allem über weibliche Attraktivität wird nun schon seit Jahrtausenden räsoniert. Und Frauen lassen seither kaum etwas unversucht, um ihre Vorzüge zu unterstreichen; sie scheuen kaum Mühen, um den jeweils herrschenden Schönheitsvorstellungen so nahe wie möglich zu kommen. An den Männern schien das Thema lange vorbeizugehen.
Zwar unterliegt auch ihr Äußeres wechselnden Moden, doch waren Dinge wie Macht, Erfolg, Charakter stets wichtiger als körperliche Perfektion. Heute werden allerdings auch sie zunehmend mit ihrem attraktiven Ideal konfrontiert – in den allgegenwärtigen Medien, in der Werbung, in Fitnessstudios und Schönheitskliniken.
- Das bleibt nicht ohne Folgen: Ihr Anteil an den Schönheits-OPs liegt laut Expertenschätzungen hierzulande bereits bei gut 20 Prozent.
- Tendenz steigend.
- Fett absaugen, Nasenkorrekturen sowie Faltenunterspritzungen und Haartransplantationen stehen ganz oben auf der Wunschliste.
- Selbst Sixpack-Implantate sind kein Tabu mehr.
Markanter Unterkiefer, markantes Kinn – das macht attraktiv Was aber macht einen Mann wirklich schön – Dreitage-Bart, Brustbehaarung, breite Schultern? Graue Schläfen, sportliche Figur, markantes Kinn? Das versuchen Attraktivitätsforscher – Psychologen und Evolutionsbiologen – herauszufinden.
Wichtige Faktoren sind hier zunächst wie auch bei den Frauen Körpergröße und -fülle. Beim Körperbau gilt: groß, schlank, sportlich, weil Betrachter das mit Kraft, Gesundheit und Leistungsfähigkeit assoziieren, wie auch kulturübergreifende Studien belegen. Auch die so genannte “Waist-to-Hip-ratio”, also das Verhältnis von Taillen- zu Hüftumfang ist entscheidend; ein Verhältnis von unter 0,9 gilt hier als optimal.
Laut westlichen Studien wirken allerdings durchaus auch Männer mit kleinem Bauchansatz anziehend, da Betrachterinnen sie als häuslich, gemütlich und als potenziell gute Väter wahrnehmen. Zu üppig sollte das Übergewicht allerdings nicht ausfallen, denn dann kippt die Einschätzung ins Negative, wie lettische Forscher zeigten.
Der Biologe Markus Rantala bestimmte bei Männern zwischen 19 und 31 Jahren den Body-Mass-Index, danach wurde ihre Reaktion auf eine Hepatitis-B-Impfung getestet. Von da aus schloss man auf das Immunsystem. Attraktivität weist auf Immunkompetenz hin Die 30 Prozent adipösen Männer der Gruppe zeigten demnach eine deutlich geringere Reaktion auf fremde Substanzen – also die Impfung.
Die besten Werte beobachtete Rantala bei den Schlanken mit etwa zwölf Prozent Körperfett-Anteil. Dann wurde aus den Gesichtern der Männer mit der höchsten und denen mit der niedrigsten Immunreaktion am Computer je ein Portraitfoto erstellt. Die beiden Bilder wurden 29 jungen Frauen vorgelegt, 28 von ihnen fanden den schlanken Kopf deutlich attraktiver.
- Die Wahrnehmung von männlicher Attraktivität könnte also geeignet sein, um Immunkompetenz zu erkennen, was klare biologische Vorteile bringt, schließen die Forscher.
- Das Ergebnis bestätigt Untersuchungen, wonach starkes Übergewicht als unattraktiv empfunden wird.
- In einer weiteren Studie wies Rantala nach, dass Männer mit einer Körpergröße von 1,85 Metern eine optimale Reaktion auf Impfungen zeigen.
Auch hier gilt: Eben diese Gruppe wird von Frauen in der Regel als attraktiv bewertet. Ästhetik und Biologie scheinen Hand in Hand zu arbeiten. Was außerdem männliche Gesichter anziehend macht, untersucht der Psychologe und Attraktivitätsforscher Martin Gründl.
- Der nämlich erzeugt virtuelle Gesichter mit Hilfe eines Computerprogramms, in denen viele Originalgesichter enthalten sind.
- Dieses sogenannte Morphing hat den Vorteil, dass einzelne Aspekte der Gesichtszüge beliebig variiert werden können.
- Dabei lässt Gründl die Gesichter immer von Versuchspersonen beiderlei Geschlechts bewerten.
Frisur oder Bärte sind übrigens nie Gegenstand dieser Forschung, weil sie schnell wechselnden Moden unterliegen. Der Psychologe legte also Versuchspersonen die Fotos unterschiedlicher Männergesichter vor. Attraktiv sieht demnach so aus: kantige, klare Linien, ein markanter Unterkiefer sowie ein insgesamt markantes Kinn, hohe Wangenknochen und leicht gebräunte, glatte Haut.
- Geschmälert wird der attraktive Eindruck durch Geheimratsecken, dünnes Haar, Asymmetrie und einen sichtbaren Fettansatz”, sagt der Forscher.
- Seine Erkenntnisse dokumentiert Gründl auf der Seite Dort kann man sich die Idealgesichter und -körper beider Geschlechter ansehen.
- Ein weiterer Tipp: Graue Haare nicht färben! George Clooney und Richard Gere machen es vor und gelten nicht umsonst als Sexsymbole.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK ergab, dass acht von zehn Frauen ergrautes Haar attraktiv finden. Sie wirken auf Betrachterinnen bodenständig, vermitteln Reife und Gelassenheit. Grauhaarige strahlen zudem finanzielle Sicherheit, Geborgenheit und Lebenserfahrung aus.
- All das erweckt den Eindruck, dass diese Männer jeder Situation gewachsen sind und das kann nie schaden – ob im Job oder im Privatleben.
- Nun ist nicht jeder mit der Statur eines George Clooney gesegnet.
- Was also raten Personal- und Stilexperten darüber hinaus, und wo lauern Fettnäpfchen, die sich vielleicht ganz einfach umgehen lassen? Rosel Haas arbeitet seit 23 Jahren als Imageberaterin in Düsseldorf.
Ihr Credo lautet: “Kleidung und Auftreten drücken Wertschätzung aus, und zwar nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch dem Gesprächspartner. Ein unpassendes Äußeres dagegen zeigt mangelnden Respekt und Desinteresse.” Welchen Stil man wählt, sollte zur eigenen Persönlichkeit passen, damit man sich nicht verkleidet fühlt.
- Aber es sollte auch zum Anlass passen und bis zu einem gewissen Grad die Erwartungen des Gegenübers erfüllen.
- In diesem Rahmen kann man durchaus kreativ werden”, betont die Beraterin.
- Witzige, auffällige Details wie farbige Socken, gemusterte Einstecktücher oder Schals geben hier einen gewissen Spielraum.” Auch die Wahl der Schuhe berge Freiheiten.
Es müsse nicht immer der klassische Business-Schuh sein. Angemessene Kleidung signalisiert Wertschätzung Entscheidend sei am Ende auch die Branche: “In der Werbebranche kann man etwas kreativer sein und mehr wagen als bei einer Versicherung. Aber auch der Typ entscheidet.
- Ein Mann kann sich bunter kleiden als der Kollege am Nachbartisch, einfach weil es stimmig ist und zur Persönlichkeit passt.” Und wichtig sei darüber hinaus die Qualität der Kleidung, die wiederum ein starkes Signal aussendet, dass man sich und seine Gesprächspartner schätzt.
- Qualitätsbewusstsein bei der Kleidung lasse andere zudem automatisch auf Qualitätsbewusstsein bei der Arbeit schließen.
Unbedingt abraten würde Haas von Schmuck (abgesehen von einer Uhr und dem Ehe/Familien/Siegelring), von mehr als zwei verschiedenen Mustern am Mann, Sandalen im Sommer und dem Kurzarmhemd unter dem Sakko. Wer all das beachtet, kann sich auf jedem Parkett sehen lassen.
Gesundheit:
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Was macht ein Mann zu einem Mann?
Ehrbares und selbstständiges Leben gilt als männlich Für das männliche Selbstverständnis spielt ein Dasein als Frauenheld übrigens keine tragende Rolle. Das hat eine Studie des bekannten Kinsey-Instituts mit 27.000 Probanden aus Deutschland und sieben weiteren Ländern ergeben.
Was ist ein schöner Mann?
Der perfekte Mann: Das männliche Schönheitsideal Ein Schönheitsideal ist das Idealbild eines Menschen. Seit jeher gibt es Schönheitsideale, die das Aussehen eines Menschen bestimmen. Schönheitsideale sind ständig im Wandel, weshalb sich frühere Idealvorstellungen von den heutigen stark unterscheiden.
- Männer sollten groß, schlank und möglichst sportlich sein.
- Wenn sie zusätzlich ein schmales Gesicht, markante Wangenknochen und einen gebräunten Teint besitzen, gelten sie als besonders attraktiv.
- Sobald die Proportionen stimmen, sehen Frauen auch gerne über dünner werdendes Haar oder Geheimratsecken hinweg.
Viele Frauen bevorzugen Männer mit herben Gesichtszügen. Ein markantes Kinn und prägnante Wangenknochen werden diesbezüglich als besonders anziehend empfunden. Auf SchönheitsGebotDE erhalten Sie kostenlos günstige Angebote für Beauty-Behandlungen und Schönheits-OPs von erfahrenen Ärzten und plastischen Chirurgen in Ihrer Nähe.
Wie wird man als Mann schöner?
Daraus schlussfolgerten die Forscher, wie das ideale Gesicht eines Mannes aussieht: –
- Schmales Gesicht
- Wenig Fettansatz
- Markanter Unterkiefer
- Markantes Kinn
- Volle Lippen
- Symmetrischer Mund
- Keine Falten zwischen Nase und Mundwinkel
- Obere Gesichtshälfte ist im Verhältnis zur unteren breiter
- Hohe Wangenknochen
- Dunklere Augenbrauen
- Viele und dunkle Wimpern
- Dünne Augenlider
- Keine Geheimratsecken
- Braune Haut
Wie sind diese Ergebnisse zu bewerten? Was verblüfft: Durchschnittliche Gesichter befanden die Testpersonen als attraktiver. Die Erklärung hierfür ist simpel: Wir mögen, was wir regelmäßig sehen. Die Psychologin Judith Langlois und ihre Kollegen von der Universität Texas haben hierfür die neurophysiologische Erklärung : „Neurone springen besonders intensiv auf bekannte Dinge an.
Ein Durchschnittsgesicht enthält prototypische Merkmale von vielen Gesichtern, sodass viele Zellverbände „feuern”. Dieses geballte Feuerwerk vermittelt dem Betrachter den Eindruck, einen schönen Menschen vor sich zu haben.” So einfach. Somit hatte Immanuel Kant recht, als er vor mehr als 200 Jahren sagte: Das Mittelmaß scheint das Grundmaß und die Basis der Schönheit.
Symmetrie ist bei Männergesichtern hingegen weitaus weniger wichtig als angenommen. Besonders attraktiv machen Männer ein markantes Kinn und hohe Wangenknochen. Sie stehen in der Natur für gesunde Gene und einen reifen, fortpflanzungsfähigen Mann. Styling-Tipp: Betone deine Wangenknochen, indem du etwas abnimmst.
Mit weniger Körperfett treten deine Wangenknochen auch eher zutage. Hast du kein Brad-Pitt-Kinn, kannst du mit einem Vollbart deine Kinnpartie markanter machen. Noch eine traurige Erkenntnis gewannen die Regensburger: Die Gesichter, die am attraktivsten beurteilt wurden, existieren in der Realität nicht.
Psychologe Martin Gründl: „Die Merkmale dieser Gesichter sind für normale Menschen unerreichbar. Die Medien führen uns perfekte, am Computer nachbearbeitete Gesichter aber leider täglich vor Augen. Am Ende werden wir selbst Opfer unseres eigenen, unrealistischen Schönheitsideals.” Somit ist Attraktivität nicht nur eine Frage der Natur – sondern stets auch der Kultur, in der wir leben.
Ein Wunder also, dass unterschiedliche Schönheitsideale für Männer rund um den Erdball herrschen. In Asien ist man(n) lieber blass – bei uns in Europa gilt eine gesonnte Haut als schön(er). Beides aus dem gleichen Grund: Mann kann es sich leisten Urlaub zu machen (Europa) oder im Haus zu bleiben und keine Draußen-Arbeit verrichten zu müssen (Asien).
Hierzu ein aufschlussreiches Video über den „idealen Mann” in zwölf Ländern rund um den Globus: Dass sich Attraktivität und Schönheit auszahlen, haben Forscher längst bewiesen. Sind schöne Menschen immer im Vorteil, wurde Karl Grammer, Anthroposoph, Humanethnologe und Buchautor von den Regensburger Forschern gefragt.
Er antwortete: „Leider ja. Hübsche Babys werden länger angelächelt, schöne Kinder bekommen für denselben Unsinn geringere Strafen. Über attraktive Verbrecher wird milder gerichtet. Schönheit ist nicht demokratisch, sondern diskriminierend. Sie müsste abgeschafft werden.” Ein frommer Wunsch. Es gibt nun einmal Unterschiede bei der Attraktivität.
Zweitens verkennt Karl Grammer bei seiner Forderung, dass heutzutage Männer so viele Möglichkeiten haben wie noch nie zuvor, an ihrer Attraktivität aktiv etwas zu verändern. Wir können uns anders anziehen, unsere Haare anders stylen, wir können Fitness machen, zur Männerkosmetik gehen und uns sogar auf den OP-Tisch legen.
- Mittlerweile sind Männer oft gesehene Kunden bei Schönheitschirurgen.
- Ist das Freiheit oder Diskriminierung? Unterliegen wir dem Diktat der Schönheit oder sind wir Herr unseres Lebens mit allen Möglichkeiten, dies nach unseren Wünschen zu gestalten? Sind es aber tatsächlich unsere eigenen Wünsche oder die von außen an uns herangetragenen? Das scheint mir die Gretchenfrage.
Bevor Männer gravierende Einschnitte vornehmen, die nicht ohne Risiko und irreversiblen Folgen sind, empfehle ich dir mit kleinen Schritten anzufangen. Die kleinen Styling-Tipps für Gesicht, Haut und Haare, die Großes bewirken:
- Finde die richtige Frisur für dich, die deine Vorzüge in deinem Gesicht hervorhebt. Ein neuer Haar-Style kann ein ganzes Gesicht anders aussehen lassen. Ich habe es erst selbst neulich festgestellt. Ein guter Friseur hilft dir, dein Gesicht optimal in Szene zu setzen.
- Gebräunte Haut ist zwar ein Schönheitsideal, aber auch ein Krebsrisiko. Bevor du also auf die Sonnenbank gehst, um mit natürlich braun werdenden Männern mitzuhalten: Lass es. Deine Haut dankt es dir mit spätestens Vierzig. Lieber eine gesunde blasse Haut als eine faltige braune Haut, die aussieht wie ein alter Lederschuh.
- Kosmetik: Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Männer über Botox nachdenken, die zu bequem sind, regelmäßig zur Herrenkosmetik zu gehen oder sich selbst am Wochenende mal gründlich das Gesicht zu reinigen, ein Peeling zu machen und eine Maske aufzutragen. Mit solchen wiederholenden Ritualen tust du deiner Haut absolut etwas Gutes und aktiv etwas für den Erhalt deiner Vorzüge. Bevor du also etwas spritzt, das verloren gegangen ist – versuche das zu pflegen, was noch da ist!
- Schlaf: Wir schlafen zu wenig. Leistungsgesellschaft, #fomo (fear of missing out), Kind-Beruf-Karriere – das alles nagt am Schlaf-Kontingent, Doch dabei sparen wir am falschen Ende. Wer mehr schläft, ist gesünder, muskulöser und schlanker. Denn unser Körper kann sich erst nachts richtig reparieren.
- Viel trinken : grünen Tee. Denn der ist voller guter Antioxidantien, die gegen Krebs schützen. Von allen Getränken ist grüner Tee wie ein Jungbrunnen. Ich empfehle dir den japanischen Gyokuro-Tee. Einer der edelsten und teuersten Grüner-Tee-Sorten. Er kostet zwar locker 10 Euro pro 100g – aber er ist sein Geld wert, wie die Seite Tezen beschreibt :
Grüntees haben eine Reihe von Inhaltstoffen wie zum Beispiel Flavonoide, Anthocyane und Polyphenole. Diese aktiven Inhaltsstoffe können als Antioxidantien helfen den Körper von freien Radikalen, Giftstoffen und ungünstigen Stoffwechselprodukten zu befreien.
- Das hilft die Zellfunktionen intakt zu halten und wirkt sich positiv auf den Metabolismus aus.
- Freie Radikale wird außerdem eine große Rolle beim Altern zugeschrieben.
- Grüner Tee kann hier also eine Unterstützende Funktion einnehmen.
- Das heißt: Grüner Tee gibt nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wertvolle Stoffe, die Alterungsprozesse verzögern.
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Was zeigt Männlichkeit?
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. In der Wissenschaft beschäftigen sich vor allem die Evolutionspsychologie und die Gender Studies mit Männlichkeit. Bei den Gender Studies wird Männlichkeit als Konstrukt gesehen, das sich historisch wandelt und kulturell variiert.
In der Biologie wird Männlichkeit auch auf den Einfluss von Hormonen, insbesondere Testosteron, zurückgeführt. In engerem Sinne wird unter der Virilität ( lateinisch virilis „männlich”) die männliche Stärke, die männlich- erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsfähigkeit („Manneskraft”) verstanden.
Daher ist Mannbarkeit ein außer Gebrauch kommendes gehobenes Wort der Umgangssprache für die Geschlechtsreife des jungen Mannes, und Mannhaftigkeit wird in gehobener Sprache für Tapferkeit verwendet. Auch bestimmte Eigenschaften des männlichen Körpers werden vielfach als Sinnbild von Männlichkeit interpretiert.
Wann ist ein Mann ein Mann Original?
Toxische Männlichkeit: Wann ist ein Mann ein Mann? Stand: 07.03.2023 13:19 Uhr Was bedeutet Männlichkeit in Zeiten, in denen Vorbilder sich stark unterscheiden und alte Ideale aufbrechen? Gibt es eine neue Männlichkeit? von Jennifer Philipp 1984 hat Herbert Grönemeyer gefragt: “Wann ist ein Mann ein Mann?” Und gleich mehrere widersprüchliche Antworten angeboten.
Welcher Typ Mann ist am attraktivsten?
Die mit einem Symbol oder grüner Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision – ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos. Gentlemen haben ausgedient – zumindest, wenn man die Ergebnisse einer neuen Studie betrachtet.
Diese zeigt, dass Frauen bei der Partnerwahl einen bestimmten Männer-Typ bevorzugen. Die Forschung konzentrierte sich dabei auf die Anziehungskraft von 2370 Frauen auf narzisstische, skrupellose und psychopathische Männer. Dafür wurde die Anziehungskraft auf ihre Gesichtszüge und den dazugehörigen Persönlichkeitseigenschaften untersucht, indem sie Fotos von zwei Männern vorgehalten bekamen.
Einer hatte einer dieser drei Eigenschaften. Der andere nicht. Den richtigen Partner finden – jetzt gratis bei LoveScout24 flirten
Welcher Typ Mann ist am beliebtesten?
Kultur: Welcher Typ Mann ist bei Frauen angesagt? Männer mit Sinn für Familie sind die gefragtesten Typen.Damit ist der Softie aber nicht zurückgekehrt: Nach einer Umfrage der Zeitschrift “Elle” nannten 73 Prozent der Frauen die als treu und fürsorglich beschriebenen Schauspieler Till Schweiger und Paul McCartney als ihren beliebtesten Typ Mann an.Weniger gefragt sind dagegen Geld und Glamour.So mußte sich Albert von Monaco den zehnten Platz mit John F.Kennedy teilen.Auch für Herzensbrecher wie Leonardo di Caprio können sich im wirklichen Leben nur wenige begeistern.Gerade mal 17 Prozent sehen seine Qualitäten wie gutes Aussehen und Charme als besonders wichtig für den idealen Mann.Ähnlich ergeht es den unkonventionelle Typen: Für Regisseur Christoph Schlingensief und den “Meister” Guildo Horn haben nur 14 Prozent aller Frauen etwas übrig.Den Trend zu mehr Einfühlungvermögen machen aber nicht alle Männer mit: 45 Prozent der männlichen Befragten begeistern sich für Gewinnertypen wie Boris Becker und Michael Schumacher, während 26 Prozent der Frauen eher für sensible Träumer wie Rockstar Sting oder Prinz William schwärmen.Bei den Jüngeren ist Witz und Unbefangenheit Trumpf.TV-Moderator Günther Jauch und Showmaster Kai Pflaume schnitten bei den bis zu 34 Jahre alten am besten ab, während die über 55jährigen Solide schätzen wie Bundespräsident Roman Herzog.AP Anna Staiano Ferretti, mutmaßliche Diebin von Liebesbriefen Prinzessin Dianas, geht straffrei aus.Die Anklage sei in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft fallengelassen worden.Ferretti soll 62 Briefe Dianas an deren ehemaligen Freund und Reitlehrer James Hewitt entwendet und versucht haben, die Briefe für 245 000 Dollar an ein Boulevard-Blatt zu verkaufen.AP : Kultur: Welcher Typ Mann ist bei Frauen angesagt?
Wo gibt es die hübschesten Männer?
Online-Studie: Wo leben die schönsten Männer Europas? Ein Online-Umfrage in 15 Ländern hat jetzt erhoben, welche europäischen Männer am attraktivsten sind. Abstimmen durften sowohl Frauen als auch Männer. Wo leben die schönsten Herren der Schöpfung? 15. Oktober 2009 – 18:00 Uhr | Abendzeitung Nicht merken X Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt. Merken Teilen Rauchensteiner/Augenklick Illustration Ein Online-Umfrage in 15 Ländern hat jetzt erhoben, welche europäischen Männer am attraktivsten sind. Abstimmen durften sowohl Frauen als auch Männer. Wo leben die schönsten Herren der Schöpfung? Abstimmen durften sowohl Frauen als auch Männer – in 15 Ländern wie Deutschland, Holland, Belgien, Frankreich und Spanien.
- Das Ergebnis: Die Italiener gelten mit Abstand als die attraktivsten Männer, erreichten über ein Viertel der Stimmen – nicht nur in Italien, sondern in fast allen Nationen.
- Den zweiten Platz in Deutschland teilen sich die Spanier und die Schweizer, die jeweils 14 Prozent der Stimmen erhalten haben.
- Dahinter folgen die Türken (12%) und Schweden (10 %) auf den Plätzen drei und vier.
Die Nachbarn haben es uns offenbar nicht so angetan: Holländische Männer erhalten gerade einmal 8, Franzosen und Polen 7, und die Dänen bilden mit schlappen 5 Prozent das Schlusslicht in der Beliebtheitsskala. Die einzige Ausnahme bilden eben die zweitplatzierten Schweizer.
Auch deutsche Männer mussten sich dem internationalen Wettbewerb stellen – auf sämtlichen Portalen der Hotelbewertungsseite Zoover, die die Umfrage durchführte. Das Resultat ist ernüchternd. Lediglich die österreichischen Nachbarn hatten etwas für den männlichen Teil der deutschen Bevölkerung übrig und ermöglichten immerhin einen zweiten Platz hinter den Tonis und Ramazzottis dieser Welt.
Die anderen Europäer hingegen konnten den deutschen Männern nicht viel abgewinnen – dort landete man überall auf den hinteren Plätzen. Anmelden oder registrieren Zu meinen Themen hinzufügen Sie haben bereits von 15 Themen gewählt Sie verfolgen dieses Thema bereits Um “Meine AZ” nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen. Noch keine Kommentare vorhanden. Mehr Kommentare laden, : Online-Studie: Wo leben die schönsten Männer Europas?
Was ist das attraktivste an einem Mann?
Frauen wünschen sich mehr als einen “Beauty” – Wir sind übrigens nicht die einzigen, die auf Charakter stehen. Laut einer Elitepartner-Studie mögen Frauen folgende Eigenschaften bei Männern: 95 Prozent sagen, sie wünschen sich einen treuen und warmherzigen Partner.
Attraktivität Alltagsding
Was sind typisch männliche Eigenschaften?
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt. In der Wissenschaft beschäftigen sich vor allem die Evolutionspsychologie und die Gender Studies mit Männlichkeit. Bei den Gender Studies wird Männlichkeit als Konstrukt gesehen, das sich historisch wandelt und kulturell variiert.
In der Biologie wird Männlichkeit auch auf den Einfluss von Hormonen, insbesondere Testosteron, zurückgeführt. In engerem Sinne wird unter der Virilität ( lateinisch virilis „männlich”) die männliche Stärke, die männlich- erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsfähigkeit („Manneskraft”) verstanden.
Daher ist Mannbarkeit ein außer Gebrauch kommendes gehobenes Wort der Umgangssprache für die Geschlechtsreife des jungen Mannes, und Mannhaftigkeit wird in gehobener Sprache für Tapferkeit verwendet. Auch bestimmte Eigenschaften des männlichen Körpers werden vielfach als Sinnbild von Männlichkeit interpretiert.