Was Macht Die Sparkasse Besonders?

Was Macht Die Sparkasse Besonders
Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

Was bietet die Sparkasse alles an?

Welche Produkte bietet die Sparkasse an? – Die Sparkasse hat als Universalbank nahezu alle Produkte im Bereich Bankverkehr und Finanzdienstleistungen in ihrem Angebot. Dieses breite Produktportfolio ist durch verschiedene Verbundpartner möglich. Das Wertpapiergeschäft wird beispielsweise im Bereich der Fonds über die DEKA und das Versicherungsgeschäft über die SV Sparkassen Versicherung angeboten.

Girokonten Zahlungsverkehr sowie Geld- und Kreditkarten, Kredite & Finanzierungen Sparen & Anlegen Altersvorsorge Versicherungen Bezahlverfahren Private Banking

Was ist eine Sparkasse einfach erklärt?

Sparkasse – Eine Sparkasse findet man in fast jeder Stadt. Eine Sparkasse findet ihr in allen Städten und in vielen kleineren Orten. Die Sparkasse macht die gleichen Geschäfte wie andere Banken. Aber sie hat ihre Kunden meist nur in einer bestimmten Region.

  • Anders als die Banken gehören die Sparkassen einer Stadt oder einem Landkreis,
  • Manchmal gehören sie auch einer Einrichtung, die extra gegründet wurde, damit es eine Sparkasse geben kann (man nennt das in der Fachsprache „Zweckverband”).
  • Die erste Sparkasse wurde in Hamburg vor etwa 200 Jahren gegründet.

Durch die Sparkasse sollten die Menschen die Möglichkeit bekommen, ihre Ersparnisse zu sichern und somit auch im Alter Geld zu haben, wenn sie nicht mehr arbeiten konnten.

Warum sollte man verschiedene Banken und Sparkassen vergleichen?

Worauf sollte man bei der Auswahl eines Girokontos achten? Wer sich für ein verbraucherfreundliches Girokonto entscheidet, muss wissen, dass die Basisleistungen bei fast allen Kreditinstituten einheitlich sind. Meist ist das Girokonto auch noch mit einer Kreditkarte verbunden, falls eine solche gewünscht wird.

  • Auf dem Girokonto können Geldeinzahlungen oder Geldabhebungen durchgeführt werden, auch Überweisungen sind möglich.
  • Ein Girokontovergleich lohnt sich allerdings nicht nur, wenn sich die Lebensbereiche eines Menschen verändern (Geburt, Ehe, Scheidung, Eintritt ins Rentenalter etc.), sondern auch was die Leistungen, Konditionen oder die Gebühren der Girokonto-Anbieter anbelangt.

Die größten Unterschiede zwischen den Anbietern zeigen sich allerdings immer dann, wenn man zusätzliche Leistungen benötigt. In diesen Fällen werden dann plötzlich horrende Gebühren fällig, die die Gebührenfreiheit des Girokontos dann plötzlich zunichte machen.

Welche Leistungen benötige ich? Welchen Service erwarte ich von meiner Bank? Welche Leistungen sind mit persönlich wichtig? Welchen Service benötige ich tatsächlich?

Studenten, Rentner oder Geschäftsleute, die viel auf Auslandsreisen sind oder ein Praktikum im Ausland absolvieren, sollten auch daran denken, ein Kreditinstitut auszuwählen, das in mehreren Ländern entsprechende Kooperationspartner besitzt. Denn nur für diesen Fall besteht dann auch die Möglichkeit, kostengünstig Bargeld am Geldautomaten abzuheben – und das Ganze auch in Landeswährung.

Insbesondere für Ältere ist es wichtig, eine Bank zu wählen, wo ein entsprechender Geldautomat in näherer Entfernung ist. Viele Banken haben sich mittlerweile zu einem Verbund zusammengeschlossen, weshalb auch diese Kunden wieder ihre Geldautomaten völlig kostenfrei benutzen können. Doch nicht nur die Entfernung spielt bei der Überlegung nach einem Girokonto eine wichtige Frage.

Wichtig sind auch die weiteren Leistungen des Kreditinstituts, wie zum Beispiel die dazugehörige kostenlose Kreditkarte. Interessant können auch so genannte Paketlösungen sein. In diesen Fällen stellen die Banken ihren Kunden neben einem tatsächlich kostenlosen Girokonto auch gleich ein Tagesgeldkonto, ein Depot und auch eine Kreditkarte mit integriertem Kontokorrentkredit zur Verfügung.

  • Jeder Antragsteller muss daher vor Vertragsabschluss prüfen und festlegen, was er individuell benötigt bzw.
  • Was sinnvoll ist.
  • Die Eröffnung eines Girokontos kann dabei sowohl bei einer Filialbank als auch bei einer Sparkasse oder über eine Direktbank erfolgen.
  • Mit einem entsprechenden Girokontovergleich erhalten Interessenten vor Kontoeröffnung Informationen, zu welchen Konditionen die jeweiligen Banken ihr Giro- oder Businesskonto anbieten.

Zudem erhält der Interessent Informationen über zusätzliche Leistungen, die die Bank ihren Kunden zur Verfügung stellt. Banken, die für ihre Kundengruppe auf Kosten, Gebühren und Serviceangebote achten, vergeben heute vielfach das kostenlose Girokonto.

Dabei ist gebührenfrei nicht kostenlos. Denn immer noch versuchen einige Kreditinstitute, ihre gebührenfreien Bedingungen davon abhängig zu machen, dass sie entweder überhöhte Kreditkarten- oder Kontokorrentgebühren erheben oder aber das gesamte Girokonto an ein bestimmtes monatliches Mindesteinkommen bzw.

Mindestguthaben knüpfen. In anderen Fällen gilt die Gebührenfreiheit lediglich 6 bis 12 Monate, danach fallen dann wieder die üblichen Gebühren an. Kunden sollten sich auf solche „Machtspielchen” der Banken nicht einlassen und sich nach einer anderen Bankverbindung Umschau halten.

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Keine Mindestguthaben Kein Mindestgehaltseingang Kein Mindestgeldeingang Keine Gebühren für die Kreditkarte Keine Gebühren für hauseigene Geldautomaten Keine Gebühren für die Partnerkarte Keine überhöhten Zinsen für den Kontokorrentkredit Dauerhafte Gebührenfreiheit

Daher sollten in allen einzelnen Punkten entsprechende Vergleiche durchgeführt werden, denn die Angebote der verschiedenen Geldhäuser können hier weit auseinander gehen. Vorteile haben auch Bankkunden, deren Kreditinstitut einem Verbund angehört. So zum Beispiel der so genannten Cash-Group.

  • Dadurch ist es nämlich möglich, dass an diesen bankeigenen Automaten jederzeit kostenlos Bargeld gezogen werden kann.
  • Auch in diesem Punkt lohnen sich daher Vergleiche, welche tatsächlichen Gebühren hierbei anfallen.
  • Dies gilt dabei sowohl im In- als auch im Ausland.
  • Was viele Kunden nicht wissen: Bei Kunden, an die eine echte Kreditkarte (bspw.

VISA-Card) ausgegeben wird, legt die Konto führende Bank die Kosten fest! Handelt es sich stattdessen um eine unechte Kreditkarte (EC-/Maestro-Card), werden die anfallenden Gebühren direkt vom Betreiber des Geldautomaten erhoben. Kunden, die sich für eine Direktbank entscheiden, dürfen nicht auf Geldautomaten angewiesen sein, denn diese Art der Kreditinstitute ist nur selten einem Verbund angeschlossen.

  • Dennoch bieten diese Banken einen besonderen Service: Damit auch die Bargeldabhebungen kostengünstig für Direktbankkunden ausfallen, stellen diese Institutionen fast ausnahmslos eine kostenlose Kreditkarte zur Verfügung.
  • In den meisten Fällen können Kunden damit auch kostenlos Bargeld ziehen.
  • Die größten Vorteile bietet in diesem Zusammenhang die DKB und comdirect – jeweils mit ihrer VISA-Card.

Kunden dieser Direktbanken können weltweit kostenlos Bargeld ziehen. Wer sich also unsicher ist, ob er sich nun für eine Filial- oder doch lieber eine Direktbank entscheiden soll, sollte sich vorab über die jeweiligen Kontaktmöglichkeiten informieren, die die jeweiligen Bankhäuser bieten.

Dies ist sehr wichtig, da gerade Kunden von Direktbanken keinen direkten Kundenberater vor Ort haben. Aber auch zwischen den Direktbanken selbst gibt es große Unterschiede. Bei einigen Direktbanken ist der Kontakt ausschließlich mittels E-Mail-Support möglich. Kundenfreundli-chere Banken bieten hingegen auch noch eine kostenlose telefonische Service-Hotline für dringende Anliegen an.

Auch sollte die Frage geklärt werden, ob es bei einer Direktbank auch einen persönlichen Ansprechpartner gibt, der für wichtige Fragen oder Problembehandlungen zur Verfügung steht. Altkunden sollten bei ihrem Girokonto auch nicht unbedingt an den schlechten Konditionen festhalten, vielfach lohnt ein Wechsel des Girokontos.

Welche Fähigkeiten braucht man bei der Sparkasse?

Welche persönlichen Voraussetzungen muss ich mitbringen? – Bitte recht freundlich! Ein sympathisches, verbindliches und sicheres Auftreten und Spaß am Umgang mit Menschen sind bei der Sparkasse von Vorteil. Wenn du außerdem eine solide Allgemeinbildung mitbringst, sicher mit Zahlen umgehst, teamfähig bist und dich mit Freude für die gemeinsamen Ziele engagierst, bist du bei uns genau richtig.4

Warum wollen Sie bei der Bank arbeiten?

Mit dem passenden Sparplan und einer überlegten Vermögensverwaltung können sich Bankkund*innen lang gehegte Träume erfüllen. Sie dabei zu begleiten und zu beraten, ist ein Stück Zufriedenheit, sagen viele, die im Bankwesen arbeiten. Natürlich ist gerade in einer Bank Realismus und Analysefähigkeit gefragt.

Wie schwer ist der Einstellungstest bei der Sparkasse?

Der Einstellungstest – Im Anschluss an die Bewerbung folgt der Einstellungstest der Sparkasse, welcher auch Berufseignungstest oder BEST genannt wird. Die Sparkasse selbst sagt, dass der Einstellungstest mit einer guten Allgemeinbildung, mit guten Schulnoten und mit Interesse an wirtschaftlichen sowie politischen Fragen zu schaffen sein sollte.

Wem gehört eigentlich die Sparkasse?

Bieten Kreditinstitute verschiedene Bankleistungen an, so handelt es sich um so genannte Universalbanken. In Deutschland gibt es insgesamt etwas mehr als 1.600 Banken. Davon lassen sich die meisten Institute den Universalbanken zuordnen. Dazu zählen unter anderem die Sparkassen, die Genossenschaftsbanken und die Privatbanken.

  • Insgesamt gibt es in Deutschland rund rund 24.000 Zweigstellen, wovon etwa zwei Drittel auf Sparkassen und Genossenschaftsbanken entfallen.
  • Auf drei Säulen gebaut Das Bankensystem in Deutschland ist ein Universalbankensystem.
  • Man unterscheidet drei Hauptgruppen von Universalbanken: Privatbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Genossenschaftsbanken.

Private Banken Der Sektor der Privatbanken umfasst die Großbanken, die Zweigstellen ausländischer Banken sowie einige private Regionalbanken und sonstige Kreditbanken. Zu den Großbanken gehören heute die Deutsche Bank (einschließlich der Marke Postbank), die Commerzbank und UniCredit Bank.

Diese Großbanken sind in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft organisiert, bedienen den deutschen Raum und sind in ihren Geschäftsaktivitäten zum Teil auch international ausgerichtet. Sparkassen Zum öffentlich-rechtlichen Finanzsektor werden die Sparkassen mit ihren Landesbanken gezählt. Ihre Eigentümer sind öffentlich-rechtliche Träger, also Gemeinden, Kreise oder Länder.

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Das jeweilige Geschäftsgebiet einer Sparkasse ist in der Regel auf das Gebiet ihres Trägers begrenzt, sodass sie rein regional tätig sind. Ihr Geschäftsschwerpunkt ist die Förderung von Sparen und Vermögensbildung sowie die Kreditversorgung der regionalen Bevölkerung und des Mittelstands.

Die DekaBank Deutsche Girozentrale fungiert als zentrale Vermögensverwaltung der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe und bietet verschiedene Investmentfonds. Die von einzelnen oder mehreren Bundesländern getragenen Landesbanken, zum Beispiel die Helaba oder Bayerische Landesbank, erfüllen für die angeschlossenen Sparkassen weitere Funktionen, die die Sparkassen aufgrund ihrer Größe nicht selbst anbieten können.

Das sind zum Beispiel Wertpapiergeschäfte, internationaler Zahlungsverkehr oder die Organisation von größeren Krediten. Die Produkte der Landesbanken werden von den angeschlossenen Sparkassen vertrieben. Genossenschaftsbanken Die dritte Hauptgruppe bilden die Genossenschaftsbanken (Volksbanken und Raiffeisenbanken, Spar- und Darlehenskassen, PSD Banken sowie genossenschaftliche Spezialinstitute).

  1. Bei den Genossenschaftsbanken sind über die Hälfte ihrer rund 30 Millionen Kunden gleichzeitig auch Mitglieder; sie haben Genossenschaftsanteile bei ihrer Bank erworben.
  2. Mit einer Mitgliedschaft werden die Kunden zu Teilhabern des Kreditinstituts – zu so genannten Anteilseignern.
  3. Die Genossenschaftsbanken sind regional ausgerichtet und verfügen mit ihrem dichten Zweigstellennetz in städtischen wie in ländlichen Regionen über eine hohe Präsenz.

Das Hauptgeschäft der Genossenschaftsbanken liegt im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft. Ähnlich wie die Landesbanken im Sparkassensektor fungiert hier die DZ Bank als Zentralinstitut und ermöglicht den Genossenschaftsbanken die Abwicklung des Auslandsgeschäfts, die Bereitstellung von Kapitalmarktprodukten, die Betreuung größerer Firmenkunden und die Risikoteilung im Kreditgeschäft.

Zusammen mit dieser genossenschaftlichen Zentralbank sowie Finanzdienstleistungsunternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe, zu denen unter anderem die Bausparkasse Schwäbisch-Hall, zwei Hypothekenbanken und eine Fondsgesellschaft gehören, können daher selbst kleine Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Kunden als Universalbank sämtliche Bankgeschäfte anbieten.

Spezialbanken Neben den Universalbanken in Deutschland gibt es Spezialbanken, die nur eine oder sehr spezielle Bankleistungen anbieten. Hierzu zählen die Pfandbriefbanken und Bausparkassen. Eine Sonderrolle übernehmen die Förderkreditinstitute des Bundes und der Länder, beispielsweise die KfW-Bankengruppe, die über die Hausbanken Förderprogramme für Privatpersonen und Unternehmen, insbesondere für Investitionen in Technologien, für den Hausbau oder im Umweltschutz, anbietet.

Sowohl die Universalbanken als auch die Spezialbanken (mit Ausnahme der Förderkreditinstitute) treten als Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen auf und stehen in direktem Geschäftskontakt mit ihren Kunden. Daher werden sie ebenfalls als Geschäftsbanken bezeichnet. Funktion der Deutsche Bundesbank Neben den Geschäftsbanken zählt auch die Deutsche Bundesbank zum deutschen Bankensystem.

Bis Ende 1998 war sie als bundesdeutsche Zentralbank für alle geldpolitischen Entscheidungen und die Stabilität der Währung verantwortlich. Seither ist die Bundesbank Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und des Eurosystems. Auch im Eurosystem ist es das vorrangige Ziel, die Gewährleistung der Preisstabilität, das heißt den Wert des Euros, zu sichern.

Welche Bank ist die sicherste?

Nachrichten & Meinung: Die sichersten Banken der Welt

Dort ist das Geld sicher: Das amerikanische Magazin Global Finance kürt die sichersten Banken der Welt.Und Deutschland stellt gleich vier Banken unter den Top 10.Texte: Jörg StroischFoto: Boris Roessler dpa/lhe

Einmal im Jahr kürt das amerikanische Magazin Global Finance die sichersten Banken der Welt. “Mehr denn je kontrollieren weltweit die Unternehmen, die Langfristkreditsicherheit ihrer Bank”, ist dessen Verleger Joseph P. Giarraputo sicher. Privatbanken schließen dabei schlecht ab und Staatsbanken besonders gut.

  1. Das ist kein Wunder, denn deren Eigner bürgt für deren Einlagen.
  2. Und auch deshalb schneiden deutsche Institute im internationalen Vergleich besonders gut ab Engagements in Griechenland treffen die Landesbank Baden-Württemberg empfindlich.
  3. Aber Schuldenkrise hin oder her: Das Institut ist dennoch sprichwörtlich eine recht sichere Bank – und konnte sein Ranking gegenüber 2010 sogar noch verbessern, wo nur Platz 44 erreicht wurde.

Global Finance ermittelte diesen Platz anhand der Langzeitratings für Kredite durch die Agenturen Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch. Das Land Baden-Württemberg hält direkt und indirekt knapp unter 40 Prozent an Beteiligungen, die Stadt Stuttgart noch mal fast 19 Prozent.

  • Foto: Franziska Kraufmann dpa/lsw Die erste deutsche Privatbank auf der Liste ist die Deutsche Bank auf Platz 33.
  • Insgesamt schneiden die deutschen Kreditinstitute bei dem weltweiten Vergleich gut ab.
  • Die nächste europäische Privatbank im Ranking ist die,
  • Foto: dpa,Banco Santander.
  • Dass auch Geschäftsbanken eine Topplatzierung erreichen können, zeigt die Banco Santander.

Sie belegt Platz 10 der weltweit sichersten Banken – und steigt damit im Vergleich zu 2010 um vier Plätze auf. In Deutschland ist das Institut bekannt als Konsumerbank. Sie hat sich sich durch die Übernahme des Privatkundengeschäfts der SEB-Bank deutlich vergrößert.

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Foto:Mark Lennihan, AP/dapd Nordrhein-Westfalen kann ein bisschen Stolz sein: Die NRW.Bank kann für sich verbuchen, die neunt sicherste Bank der Welt zu sein. Zwar verschlechterte sich das Institut leicht um einen Platz im Vergleich zu 2010. Vorteil des Instituts: Der 100-prozentige Eigentümer – das Land NRW – bürgt für große Sicherheit.

Im Fitch-Langfristrating erhält die NRW.Bank so auch “AAA”, bei Moody’s “Aa1” und bei Standard&Poor’s “AA-“. Foto: Rolf Vennenbernd dpa/lnw Aufgrund ihres einzigen Eigners – dem luxemburgischen Staat – stufen alle drei Ratingagenturen die Banque es Caisse d’Épargne de l’État als hochsolide ein.

Standard & Poors gibt ein AA+ und Moody’s ein Aaa, “welche die besten Ratings am Finanzplatz Luxemburg sind”, wie die Bank auf ihrer Website betont. Das Institut existiert schon seit über 150 Jahren – dennoch tauchte es im Ranking 2010 gar nicht auf. Foto: Boris Roessler/dpa Triple-A bei Standard&Poor’s und Moody’s – diese niederländische Bank kann sich über Topbewertungen freuen.

Sie ist im öffentlichen Sektor der Niederlande aktiv. Und vom Magazin Global Finance gibt es dafür Platz 7 im Ranking, damit verbessert sie sich um einen Platz im Vergleich zu 2010 – und zieht mit einem deutschen Kreditinstitut gleich Foto: Tim Brakemeier/dpa/lhe,

  • Ebenfalls auf Platz 7 liegt die Landeskreditbank Baden-Würtemberg.
  • Nicht zu verwechseln mit der Landesbank Baden-Württemberg spezialisiert sich die Landeskreditbank Baden-Württemberg auf Förderprogramme für das Bundesland – und ist zu 100 Prozent im Besitz des Landes.
  • Moody’s belohnt dies mit einem Triple-A, Standard&Poor’s mit der Note AA+.

Die “L-Bank” ist mit einer Bilanzsumme von 61 Milliarden Euro eine der großen Förderbanken Europas. Im Bild: Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands. Foto: L-Bank/Victor S. Brigola Bild: Platz 7: Landeskreditbank Baden-Württemberg -Förderbank Die Rabobank Group aus den Niederlanden hält ihren Platz 6 vom Vorjahr.

  1. Ein Triple-A bei Moody’s und Standard&Poor’s sowie ein AA+ bei Fitch verhelfen dem Institut zu dieser Platzierung.
  2. Die Rabobank ist ein Verbund niederländischer Genossenschaftsbanken.
  3. Sie ist mittlerweile in 48 Ländern präsent.
  4. Foto: REUTERS/Robert Pratta “Für alle, die auf dem Land etwas voranbringen wollen” bietet die Landwirtschaftliche Rentenbank aus Deutschland Förderangebote.

Hochsolide gehe sie dabei vor, so dass Moody’s, Standard&Poor’s und Fitch für das Langfristrating allesamt ein Triple-A bereitstellen. Nicht ohne Grund: Die Bundesrepublik Deutschland ist Inhaber dieses öffentlich-rechtlichen Instituts. Eine Topplatzierung sichert sich die Züricher Kantonalbank aus der Schweiz.

  • Das öffentlich-rechtliche Institut erhält von den drei Ratigagenturen für das Langfristrating jeweils ein Triple-A – das macht sie im Rating des Magazins Global Finance zur viertsichersten Bank der Welt.
  • Der Grund: Das Institut genießt Staatsgarantie, denn der Kanton Zürich haftet komplett für Ausfälle.

Foto: REUTERS/Christian Hartmann Und noch ein niederländisches Institut kann sich wieder über eine Topplatzierung im Rating “Sicherste Bank der Welt” freuen: die Bank Nederlandse Gemeenten. Wie der Namen erahnen lässt, schließen hier die niederländischen Gemeinden ihre Kreditprogramme zusammen.

  • Nach Eigenauskunft sind die Aktionäre der Bank ausschließlich niederländische Behörden, die Kunden der Bank sind lokale Behörden und Institutionen des öffentlichen Rechts aus den Bereichen Wohnbau, Gesundheitsversorgung, Unterricht und Stadtwerke.
  • Foto: Lennart Preiss/dapd Die französische Caisse des Dépots et Consignations landet beim aktuellen Ranking auf Platz 2.

Die Caisse des Dépots et Consignations sitzt in Paris, sie ist ein staatliches Finanzinstitut, das 1816 gegründet worden ist. Die Bank untersteht seitdem der direkten Aufsicht des Parlaments. Foto: Sceenshot Staatliche Kreditprogramme sind die Produkte der KfW.

Wenn der Bundestag zum Beispiel die Förderung von erneuerbaren Energien durch Kreditprogramme beschließt, kommt bei der KfW ein entsprechendes Kreditprogramm heraus. Die Bundesrepublik Deutschland ist Eigner und Bürge – und ein Schuldner mit Topbonität. Entsprechend verteilen Moody’s, Standard&Poor’s und Fitch jeweils ein Triple-A.

Die KfW ist wiederholt die sicherste Bank der Welt laut dem Magazin Global Finance. Foto: Uwe Anspach/dpa : Nachrichten & Meinung: Die sichersten Banken der Welt

Ist die Sparkasse oder die Volksbank besser?

Man sieht: Die Sparkassen drehen zwar das größere Rad, die Volksbanken allerdings haben beim Zinsüberschuss weniger verloren, beim Provisionsüberschuss stärker zugelegt – und vor allem kommt bei ihnen letztlich beim Vorsteuerergebnis fast dasselbe (absolut betrachtet) bzw. deutlich mehr (relativ betrachtet) herum.

Wie gut ist das Girokonto der Sparkasse?

Fazit zum Sparkasse Girokonto – Ein Sparkasse Girokonto ist leider nur in den wenigsten Fällen wirklich eine attraktive Option für Verbraucher in Deutschland. Die Gebühren sind im Vergleich zu alternativen Girokonten, auch von anderen Filialbanken, hoch und die Leistungen im Gegenzug doch eher beschränkt.