Metrisches Feingewinde Tabelle?

Metrisches Feingewinde Tabelle
Metrisches Feingewinde

Bezeichnung (Ad x Steigung) Flanken- durchmesser (mm) Kern-DM Mutter (mm)
M 8,0 x 0,25 7,84 7,73
M 8,0 x 0,50 7,68 7,46
M 8,0 x 0,75 7,51 7,19
M 8,0 x 1,00 7,35 6,92

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Welche Steigung bei Feingewinde?

Warum Feingewinde? – Die Ursache für die vielen Gewindearten sind die unterschiedlichen Funktionen der Gewindetypen. Bei einem Blick auf das metrisch feine Gewinde wird das besonders deutlich. Was unterscheidet das f eine Gewinde (MF) und das gröbere Regelgewinde (M)? Beim Feingewinde kann ein Nennmaß verschiedene Steigungen haben.

M10 x 0,5 M10 x 0,75 M10 x 1 M10 x 1,25

Je kleiner die Steigung, je feiner ist das Gewinde. Sie können aber nicht aus der Angabe der Steigung in der Benennung den Schluss ziehen, dass es sich dann immer um Feingewinde handelt. Einige Hersteller im Ausland geben nämlich manchmal auch beim Regelgewinde die Steigung an.

Ist ein Feingewinde metrisch?

Typische Befestigungsgewinde –

Metrisches Gewinde, Regelgewinde

Metrisches Gewinde hat Millimeter-Steigung und einen Flankenwinkel von 60°. Sämtliche anderen Abmessungen sind bei diesem Gewinde in mm. Man bezeichnet solche Gewinde auch noch als ISO-Gewinde. Die Abmessungen sind nach DIN 13-1 genormt und in Gewindetabellen festgehalten.

  1. Jedem Außendurchmesser eines solchen Gewindes ist eine ganz bestimmte Gewindesteigung zugeordnet.
  2. So hat beispielsweise ein Regelgewinde von 20 mm Außendurchmesser eine zugeordnete Gewindesteigung von 2,5 mm.
  3. Die Bezeichnung eines solchen Gewindes wäre dann M 20.
  4. Metrisches Feingewinde hat ebenfalls Millimeter-Steigung und den gleichen Flankenwinkel (60°) wie das metrische Regelgewinde.

Der Unterschied zum Regelgewinde besteht jedoch in der kleineren Gewindesteigung bei gleichem Außendurchmesser. Ein metrisches Feingewinde von 20 mm Außendurchmesser hat beispielsweise eine Gewindesteigung von nur 1,5 mm. Ein solches Gewinde hat dann die Bezeichnung M 20 x 1,5.

British Standard Whitworth -BSW- (Pendant zum metrischen Regelgewinde)British Standard Fine -BSF- (Pendant zum metrischen Feingewinde)British Standard pipe thread -BSP- (Unter dem Namen BSP ist diese Gewindeart auch auf dem europäischen Festland als Whitworth-Rohrgewinde weit verbreitet).

Wann ist ein Gewinde ein Feingewinde?

Schrauben mit Regelgewinde beziehungsweise mit Feingewinde (Schnittbilder) Eine Schraube (oder eine Mutter ) mit Feingewinde hat im Vergleich zum Regelgewinde ein engeres Gewindeprofil. Zur Unterscheidung wird es zusätzlich zum Außendurchmesser mit dem Maß seiner – ebenfalls kleineren – Steigung gekennzeichnet.

Was ist ein metrisches ISO Feingewinde?

Metrisches ISO-Gewinde: Gewinde-Profil gleiche Größe des Innensechskants mit verschiedenen Gewindedurchmessern und Kopfformen Schrauben M6x20 mit Muttern, verschiedene Köpfe und Materialien Das metrische ISO-Gewinde ist ein weltweit standardisiertes Gewinde mit metrischen Abmessungen und 60° Flankenwinkel, Es ersetzt die leicht abweichenden älteren metrischen Gewinde, vor allem aber die meisten Gewinde mit Zoll -Abmessungen (von den wenigen noch verwendeten zölligen Gewinden ist das bekannteste das Whitworth-Gewinde mit 55°-Flankenwinkel).

Ist m12x1 ein Feingewinde?

Das Ergebnis der Gewindebestimmung: –

MF 12 x 1,25

Es handelt sich um ein metrisches ISO-Feingewinde mit dem Nennmaß 12 und der Steigung 1,25 mm. Das Ergenbis mag zunächst verwirrend sein, allerdings existieren Toleranzklassen mit Mindest- und Höchstmaßen. Diese Maße werden in einigen Tabellen bis auf die dritte Nachkommastelle angegeben und stehen in Abhängigkeit zur den Toleranzklassen. Anschließend überprüfen wir unsere Messwerte, indem wir ein Handgewindebohrer-Satz sowie Schneideisen MF 12 x 1,25 auf das Werkstück aufschrauben. Übrigens: Die Handgewindebohrer-Sätze bei metrischen Feingewinde bestehen nur aus Vorschneider und Fertigschneider,

Welche Feingewinde gibt es?

Bezeichnung Herkunftsland Beschreibung
M Metrisches Regelgewinde
MF metrisches Feingewinde
TR Trapezgewinde
WHIT.S Großbritannien Whitworth-Gewinde

Was heisst M10x1?

Die Bezeichnung Gewinde M10 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 10 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung, in diesem Fall 10, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.

  1. Angegeben.
  2. Die Darstellung der Gewindeangabe M10 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M10 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (z.B.
  3. Hutmutter) verwendet.
  4. Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B.

x1,5 oder x1,0 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde bezeichnet wird. Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B. M10x1,5 oder M10x1,00, bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter).

Wie misst man ein Feingewinde?

Den Gewindedurchmesser bestimmen Sie, indem Sie mit der Schieblehre das Außenmaß des Gewindes messen. Zur Bestimmung der Gewinde- steigung messen Sie mit den Messspitzen der Schieblehre die Länge von vier Gewindegängen. Messen Sie dabei immer von Gewindespitze zu Gewindespitze.

Was bedeutet M18x1?

Die Bezeichnung Gewinde M18 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 18 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung bzw.

der Durchmesser, in diesem Fall 18 wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw. angegeben. Die Darstellung der Gewindeangabe M18 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M18 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B. x2,00, x1,75, x1,50 oder x1,00 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde metrisch bezeichnet wird.

  1. Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B.
  2. M18x2,00 mm, M18x1,75 mm, M18x1,50 mm oder M18x1,00 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter).
  3. Also hier als Beispiel ein Gewinde M18 mit einer Gewindesteigung von 2,00 mm, 1,75 mm, 1,50 mm oder 1,00 mm.
See also:  SäGeketten SchäRfen Winkel Tabelle?

Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 2,50 mm für das Gewinde M18 sind, werden als Feingewinde (FG für Fein Gewinde) bezeichnet. Ist diese vorhandene Steigung bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Wann fein und wann grobgewinde?

Das Feingewinde – Feingewinde einer Schnellbauschraube Besitzt ihr eine Unterkonstruktion aus Metall, so ist die Verwendung von Schnellbauschrauben mit Feingewinde definitiv eure Wahl. Das Gewinde durchbohrt das Metall und fixiert die Gipskartonplatte sicher. Würdet ihr hier zum Beispiel die Grobgewinde Variante verwenden, würdet ihr nicht weit kommen.

Was bedeutet M8x1?

Die Bezeichnung Gewinde M8 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 8 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung, in diesem Fall 8, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür in der Anwendung immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.

Angegeben. Bei Holzschrauben in jeder Form und Breite wird die Bezeichnung M für metrisch nicht verwendet, da es sich hierbei um ein Holzgewinde handelt, welches nicht der hier behandelten Normung entspricht. Die Darstellung der Gewindeangabe M8 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M8 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (z.B.

Hutmutter) verwendet. Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil z.B. bei einem Bolzendurchmesser oder einem Schneideisen keine weitere Angabe wie z.B. x1,0 oder x0,75 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde bezeichnet wird.

Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B. M8x1,0 oder M8x0,75 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M8 mit einer Gewindesteigung von 1,0 mm oder inkl.0,75 mm. Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 1,25 mm für das Gewinde M8 sind, werden als Feingewinde (FG) bezeichnet.

Ist diese vorhandene Steigung des Gewindes bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Welche Steigung hat M6 Feingewinde?

Die Bezeichnung Gewinde M6 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 6 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung, in diesem Fall 6, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür in der Anwendung immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.

Angegeben. Die Darstellung der Gewindeangabe M6 wird für die Schraube, Bolzen und dem Bolzendurchmesser sowie bei Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M6 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (z.B. bei einer Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil z.B. bei einem Bolzendurchmesser oder einem Schneideisen keine weitere Angabe wie z.B. x0,75 oder x0,50 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde bezeichnet wird.

Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung (Extra / z.B. bei Werkzeuge) angefügt wie z.B. M6x0,75 oder zzgl. M6x0,50 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M6 mit einer Gewindesteigung von 0,75 mm oder zzgl.0,50 mm.

Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 1,00 mm für das Gewinde M6 sind, werden als Feingewinde (F) bezeichnet. Ist diese vorhandene Steigung des Gewindes bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Was bedeutet M20x1?

Die Bezeichnung Gewinde M20 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 20 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung bzw.

  • Der Durchmesser, in diesem Fall 20, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.
  • Angegeben.
  • Die Darstellung der Gewindeangabe M20 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M20 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B. x2,00, x1,75, x1,50 oder x1,00 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde metrisch bezeichnet wird.

See also:  P-Konto Freibetrag Tabelle?

Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B. M20x2,00 mm, M20x1,75 mm, M20x1,50 mm oder M20x1,00, bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M20 mit einer Gewindesteigung von 2,00 mm, 1,75 mm, 1,50 mm oder 1,00 mm.

Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 2,50 mm für das Gewinde M20 sind, werden als Feingewinde (FG für Fein Gewinde) bezeichnet. Ist diese vorhandene Steigung bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Wie erkennt man metrisches Gewinde?

Um herauszufinden, ob es sich um ein kegeliges oder paralleles Gewinde handelt, messen Sie den Außendurchmesser des Werkstücks an zwei Stellen mit Hilfe eines Messschiebers – am besten am Gewindeanfang und -ende. Sind die beiden Werte identisch, handelt es sich um ein paralleles Gewinde.

Welche Steigung hat M16 Feingewinde?

1 Gewindestange M16 x 1 m – Feingewinde, Steigung 1,5mm – verzinkt 4.6 – DIN 976.

Welche Steigung hat M10?

Gewinde Kernloch-bohrer Æ Steigung
M8 6,8 1,25
M10 8,5 1,5
M12 10,2 1,75
M14 12 2

Was bedeutet M14x1?

Die Bezeichnung Gewinde M14 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 14 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung bzw.

  • Der Durchmesser, in diesem Fall 14, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.
  • Angegeben.
  • Die Darstellung der Gewindeangabe M14 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M14 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B. x1,75, x1,50 oder x1,25 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde metrisch bezeichnet wird.

Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B. M14x1,75, M14x1,50 oder M14x1,25 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M14 mit einer Gewindesteigung von 1,75 mm, 1,50 mm oder 1,25 mm. Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 2,00 mm für das Gewinde M14 sind, werden als Feingewinde (FG für Fein Gewinde) bezeichnet.

Ist diese vorhandene Steigung bei der Herstellung größer wie das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Was bedeutet M12x1?

Die Bezeichnung Gewinde M12 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 12 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung bzw.

  • Der Durchmesser, in diesem Fall 12, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.
  • Angegeben.
  • Die Darstellung der Gewindeangabe M12 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M12 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B. x1,5 oder x1,25 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde metrisch bezeichnet wird.

Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B. M12x1,5 oder M12x1,25 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M12 mit einer Gewindesteigung von 1,5 mm oder 1,25 mm. Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 1,75 mm für das Gewinde M12 sind, werden als Feingewinde (FG für Fein Gewinde) bezeichnet.

Ist diese vorhandene Steigung bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man in der Anwendung von einem Grobgewinde (GG).

Welche Steigung hat M5 Feingewinde?

Die Bezeichnung Gewinde M5 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 5 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung, in diesem Fall 5, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür in der Anwendung immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.

angegeben. Die Darstellung der Gewindeangabe M5 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M5 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (z.B. bei einer Hutmutter) verwendet. Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B.

x0,60 oder x0,50 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde bezeichnet wird. Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung (Extra) angefügt wie z.B. M5x0,60 oder zzgl.

M5x0,50 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter). Also hier als Beispiel ein Gewinde M5 mit einer Gewindesteigung von 0,60 mm oder zzgl.0,50 mm. Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 0,80 mm für das Gewinde M5 sind, werden als Feingewinde (FG) bezeichnet.

See also:  Gaspreise In Europa Tabelle 2022?

Ist diese vorhandene Steigung des Gewindes bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Welche Steigung hat M6 Feingewinde?

Die Bezeichnung Gewinde M6 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 6 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung, in diesem Fall 6, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür in der Anwendung immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.

  • Angegeben.
  • Die Darstellung der Gewindeangabe M6 wird für die Schraube, Bolzen und dem Bolzendurchmesser sowie bei Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M6 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (z.B.
  • Bei einer Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil z.B. bei einem Bolzendurchmesser oder einem Schneideisen keine weitere Angabe wie z.B. x0,75 oder x0,50 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde bezeichnet wird.

  • Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung (Extra / z.B.
  • Bei Werkzeuge) angefügt wie z.B.
  • M6x0,75 oder zzgl.
  • M6x0,50 bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter).
  • Also hier als Beispiel ein Gewinde M6 mit einer Gewindesteigung von 0,75 mm oder zzgl.0,50 mm.

Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 1,00 mm für das Gewinde M6 sind, werden als Feingewinde (F) bezeichnet. Ist diese vorhandene Steigung des Gewindes bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).

Wann fein und wann grobgewinde?

Das Feingewinde – Feingewinde einer Schnellbauschraube Besitzt ihr eine Unterkonstruktion aus Metall, so ist die Verwendung von Schnellbauschrauben mit Feingewinde definitiv eure Wahl. Das Gewinde durchbohrt das Metall und fixiert die Gipskartonplatte sicher. Würdet ihr hier zum Beispiel die Grobgewinde Variante verwenden, würdet ihr nicht weit kommen.

Sind Feingewinde selbsthemmend?

Eine Schraube mit einem Feingewinde – auch als Metrisches ISO-Feingewinde bezeichnet – hat eine kleinere Steigung als eine Schraube mit einem Regelgewinde. Das bedeutet, der Abstand zwischen zwei Gewindestufen bei einer Umdrehung ist geringer. Dies erreicht man durch ein engeres Gewindeprofil, das weniger tief eingeschnitten wird als das Profil einer Schraube mit Regelgewinde.

Ein Feingewinde ist aufwändiger herzustellen als ein Regelgewinde, bringt jedoch für einige Anwendungen Vorteile mit sich. So lassen sich Stellschrauben von Messgeräten präziser einstellen. Daneben bringen Feingewinde eine höhere Selbsthemmung mit sich. Schraubverbindungen können sich – beispielsweise durch Vibrationen – nicht so leicht selbst lösen, eine Schraubensicherung ist nicht in jedem Fall nötig.

Außerdem lassen sich über Feingewinde höhere Kräfte übertragen, da Schraube und Mutter enger verzahnt sind. Bei gleichem Anzugsdrehmoment bauen Feingewinde mehr Druck auf. Und schließlich können Feingewinde für spezielle Nutzungen wertvollen Platz sparen, da das Gewinde bei derselben Anzahl von Windungen kürzer baut.

Ein Nachteil von Feingewinden ist, dass sie nicht so tief eingeschnitten sind wie Regelgewinde. Sie können deshalb leichter ausreißen. Schrauben oder Muttern mit Feingewinde erkennt man an einem Zusatz zur Abmessung. Wo bei Schrauben mit Regelgewinden nur der Durchmesser angegeben wird, zum Beispiel M 10, wird bei der Schraube mit Feingewinde diese Angabe noch durch den Wert der Steigung ergänzt.

M 10 x 1,5 steht dann beispielsweise für eine Steigung von 1,5. In vielen Fällen sind Schrauben mit Feingewinden Sonderanfertigungen, die vom Schraubenhersteller als Sonderschrauben oder Spezialschrauben nach Zeichnung produziert werden.

Was bedeutet M20x1?

Die Bezeichnung Gewinde M20 steht für ein metrisches Gewinde in der Nenngröße 20 mm. Die hierbei immer vorangestellte Bezeichnung mit dem Großbuchstaben M weist somit auf ein metrisches Gewinde hin. Es folgt die anschließende eigentliche Größenbezeichnung bzw.

  • Der Durchmesser, in diesem Fall 20, wird dann wie alle weiteren Gewindemaße innerhalb von technischen Zeichnungen und Skizzen hierfür immer in mm (Millimeter) wiedergegeben bzw.
  • Angegeben.
  • Die Darstellung der Gewindeangabe M20 wird für die Schraube, Bolzen und Mutter Paarung sowohl für ein Außengewinde wie bei Schrauben M20 oder Gewindestangen, wie auch bei einem Innengewinde also bei Muttern oder bei einem Sacklochgewinde (Hutmutter) verwendet.

Folgt der eigentlichen Größenbezeichnung für das Gewindeprofil keine weitere Angabe wie z.B. x2,00, x1,75, x1,50 oder x1,00 handelt es sich um sogenanntes Regelgewinde, das auch manchmal als Normalgewinde, Metallgewinde oder einfach als Standardgewinde metrisch bezeichnet wird.

  • Ist der Größenangabe eine weitere Bezeichnung angefügt wie z.B.
  • M20x2,00 mm, M20x1,75 mm, M20x1,50 mm oder M20x1,00, bezeichnet diese weitere Angabe die Gewindesteigung (P) der Nenngröße ebenfalls in mm (Millimeter).
  • Also hier als Beispiel ein Gewinde M20 mit einer Gewindesteigung von 2,00 mm, 1,75 mm, 1,50 mm oder 1,00 mm.

Alle Gewindesteigungen, die kleiner sind wie das eigentliche Regelgewinde, in diesem Falle 2,50 mm für das Gewinde M20 sind, werden als Feingewinde (FG für Fein Gewinde) bezeichnet. Ist diese vorhandene Steigung bei der Herstellung größer als das Regelgewinde, spricht man von einem Grobgewinde (GG).