Wie Viele E Autos Gibt Es In Deutschland?

Wie Viele E Autos Gibt Es In Deutschland
Die Anzahl an zugelassenen Elektroautos in Deutschland überstieg Ende des Jahres 2022 erstmals die Millionenmarke. Am 1. Januar 2023 waren rund 1,01 Millionen Fahrzeuge gemeldet. Abgebildet werden Pkw mit ausschließlich elektrischer Energiequelle (BEV).

Wie viel Prozent Elektroautos gibt es in Deutschland?

Während 2017 nur 0,12 Prozent aller Personenkraftwagen Elektroautos (Batterie-Elektrofahrzeuge (BEV) und Plug-In-Hybrid (PHEV)) waren, betrug der Anteil in 2023 bereits über 3,7 Prozent. Der Anteil der reinen Batterie-Fahrzeuge (BEV) an der Gesamtanzahl der Autos lag bei rund 2 Prozent.

Wie viele Elektroautos gibt es in Deutschland 2023?

Im Januar und Februar 2023 wurden 50.611 Elektroautos in Deutschland zugelassen. Im Vorjahr erreichte die Anzahl neu zugelassener Elektroautos einen Rekordwert – im Verlauf des Jahres 2022 wurden mit rund 470.559 mehr Pkw mit reinem Elektroantrieb neu zugelassen als jemals zuvor.

Wo gibt es die meisten E-Autos in Deutschland?

Wolfsburg ist die Hauptstadt der E-Autos – Die meisten Plug-in-Hybride und reinen E-Autos gibt es in Deutschland dort, wo die großen Hersteller beheimatet sind und ihre Fahrzeugflotten zulassen: in Ingolstadt, Stuttgart und Wolfsburg, wo der E-Auto-Anteil am Pkw-Bestand mit 5,62 Prozent bundesweit am höchsten ist.

In der Spitzengruppe liegt außerdem Wiesbaden. Dort hat ein großer Carsharing-Anbieter seinen Sitz, der ausschließlich Stromer anbietet. Wesentlich geringer ist der Anteil an E-Autos in dünn besiedelten Regionen : Die wenigsten Plug-in-Hybride gibt es im Kyffhäuserkreis, im Kreis Elbe-Elster und in Ludwigslust-Parchim.

Bei den rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind die Zulassungszahlen in den Kreisen Mecklenburgische Seenplatte, Görlitz und Oberspreewald-Lausitz besonders niedrig. In der folgenden Karte sehen Sie, wie hoch der Anteil von Benzinern, Dieseln, Hybriden und E-Fahrzeugen in allen deutschen Zulassungsbezirken ist.

Wie viele E Autos gibt es zurzeit?

Die Anzahl an zugelassenen Elektroautos betrug am 1. Oktober 2022 rund 840.600. Abgebildet werden Pkw mit ausschließlich elektrischer Energiequelle (BEV).

Wie viele Teslas sind in Deutschland zugelassen?

Am 1. Januar des Jahres 2022 waren in Deutschland rund 66.400 Pkw der Automobilmarke Tesla zugelassen.

Wie viele Benzin Autos gibt es in Deutschland?

Benzin bleibt der meistgenutzte Kraftstoff deutscher Autofahrer – der Bestand benzinbetriebener Pkw belief sich Anfang des Jahres 2023 auf rund 30,5 Millionen Fahrzeuge. Wie auch im Vorjahr ging die Anzahl der Personenkraftwagen mit Benzinmotor zum Stichtag 1. Januar 2022 aber zurück.

Wer fährt ein E Auto?

Elektroauto oder Hybrid: Wer fährt was und warum? Neu-Isenburg, 11. August 2020. Die Zahl der zugelassenen Elektroautos in Deutschland steigt von Jahr zu Jahr stetig an. Während laut Kraftfahrt-Bundesamt am 1. Januar 2019 noch 83.175 Elektroautos auf den deutschen Straßen fuhren, sind es am 1.

Januar 2020 nun schon 136.617. Dies entspricht einem Anstieg von rund 64% – eine steile Wachstumskurve, die nicht zuletzt wahrscheinlich auch dem Umweltbonus der Regierung zu verdanken ist. Auch wenn dies angesichts eines PKW-Gesamtbestands von insgesamt 47,1 Millionen in Deutschland jedoch weiterhin nur eine eher geringere Zahl ist, zeigt diese Entwicklung dennoch deutlich, dass sich Elektroautos zunehmend einer größeren Beliebtheit erfreuen.

Gleiches gilt für Hybridautos : Hier stieg der Bestand von 341.411 (1. Januar 2019) auf 539.383 (1. Januar 2020) an. Doch wer kauft welchen Fahrzeugtyp, gibt es Unterschiede zwischen den beiden Käufergruppen? Der Datenspezialist Acxiom hat die Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes statistisch ausgewertet und mithilfe der Markt-Media-Studie best for planning die verschiedenen Merkmale von Elektroauto – und Hybrid-Fahrern vergleichend analysiert*, um so ein genaueres Bild der verschiedenen Zielgruppen zu schaffen. Auch im Jahr 2020 sind Fahrer von reinen Elektrofahrzeugen überproportional häufig in Bayern und Baden-Württemberg vertreten. Deutlich unterrepräsentiert sind Elektroautos dagegen in den östlichen Bundesländern. Besonders in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern ist der Anteil an Elektrofahrzeugen deutlich geringer als im restlichen Deutschland.

Betrachtet man nun aber die Verteilung von Hybridauto-Fahrern im Jahr 2020, ergibt sich ein anderes Bild: Zwar fällt die allgemeine Anzahl an zugelassenen Hybridfahrzeugen höher aus als die der Elektroautos, die Verteilung innerhalb Deutschlands scheint im Vergleich aber deutlich weniger konzentriert.

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Es zeigt sich allerdings, dass Hybridfahrzeuge in den östlichen Bundesländern im Gegensatz zu Elektroautos überdurchschnittlich häufig vertreten sind. Zu einer Ballung an Hybridauto-Fahrern kommt es, wenn auch eher geringfügig, vor allem in den Bundesländern Hessen und Berlin.

  1. Stadt vs. Land Fahrer von Elektro – bzw.
  2. Hybridfahrzeugen sind überdurchschnittlich häufig in Ballungsräumen bzw.
  3. Gemeinden mit über 500.000 Einwohnern vertreten, reine Elektrofahrzeuge auch in Gemeinden mit 5.000 bis 20.000 Einwohnern.
  4. Vor allem Fahrer von Hybrid-Plug-in-Fahrzeugen sind überdurchschnittlich häufig in der Nähe von Elektro-Ladestationen zu finden.

Dieser Effekt ist bei den reinen Elektrofahrzeugen nicht ganz so stark ausgeprägt. Eine mögliche Erklärung findet sich in einer Umfrage des BDEW: Rund 65% der Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt, 7% auf der Arbeit und nur 15% an öffentlichen Ladesäulen.

Damit ist Elektromobilität auch ein chancenreiches Thema für ländlich geprägte Regionen. Männlich, Haus, verheiratet, mit Kindern, hohes Einkommen Fahrer von Elektro – und Hybridfahrzeugen sind überwiegend Männer mittleren Alters mit hohem Sozialstatus. Elektroauto-Fahrer sind meist zwischen 35 und 59 Jahren, Hybridauto-Fahrer überwiegend 40-59 Jahre alt.

Sie sind oftmals verheiratet und haben eigene Kinder. Beide Zielgruppen, vor allem aber die Fahrer von Elektroautos, leben häufig in Ein- und Zweifamilienhäusern in guten und exklusiven Wohnlagen mit großen Wohnflächen und Gärten. Bei Fahrern von Elektroautos stehen meist zwei oder sogar mehr PKWs in der Garage, denn sie sind „Autofans” und umweltbewusste Fahrer.

  • Häufig dient das Elektrofahrzeug auch als Firmenwagen für Selbstständige.
  • Bei Fahrern von Hybridfahrzeugen sind es dagegen meist nur ein bis zwei PKWs, dafür haben sie jedoch eine höhere Kilometerleistung pro Jahr.
  • Besitzer von Elektroautos haben ein hohes Qualitäts- und Statusbewusstsein, für sie steht beim Autokauf die Marke im Vordergrund.

Für Hybrid-Fahrer spielt hingegen auch der Preis des Autos eine wichtige Rolle. Sportlich aktiv, politik-interessiert, naturverbunden Fahrer von Elektro – und Hybridfahrzeugen haben eine hohe Öko- und Reiseaffinität. Sie verfügen über eine starke Spendenbereitschaft, vor allem für Umwelt und Natur.

Dies spiegelt sich auch in ihren Freizeitaktivitäten und Interessen wider, denn vor allem Fahrer von Elektrofahrzeugen sind sehr naturverbunden. Sie üben viele verschiedene sportliche Aktivitäten aus, stark überdurchschnittlich vertreten sind die Kategorien Bergsteigen und Klettern, Wintersport wie Ski fahren, Snowboarden und Skilanglauf oder Golf spielen.

Die Freizeitbeschäftigungen von Hybrid-Fahrern sind ähnlich naturverbunden: sie mögen zum Beispiel Wintersport, Reiten und Golf spielen. So haben Elektroauto-Besitzer auch eine hohe Affinität für alternative Energien, während dieser Effekt bei reinen Hybrid-Fahrern nicht zu erkennen ist.

Das Interesse an politischen und wirtschaftlichen Themen haben beide Zielgruppen dann wieder gemeinsam, wenngleich die Ausprägung bei reinen Hybridfahrzeug-Fahrern ein wenig schwächer ausfällt. „Die Zukunft des Automarktes wird von Elektro- und Hybridautos geprägt sein”, so Carsten Diepenbrock, Managing Director von Acxiom.

„Acxioms Analysen zeigen bereits heute ein sehr differenziertes Bild. Um potenzielle Neukunden zu identifizieren und den größtmöglichen werblichen Erfolg innerhalb der Käufergruppen zu erreichen, müssen die jeweiligen Zielgruppen bis ins kleinste Detail erfasst werden.

  • *Datenquelle
  • Die Analyse basiert auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes und der Markt-Media-Studie b4p 2019 III.
  • Über Acxiom

Acxiom ist ein führender Datendienstleister und ermöglicht People-Based Marketing über alle relevanten On- und Offlinekanäle und den Single Customer View. Acxiom macht Daten und Insights einfach und sicher nutzbar, überall dort, wo sie benötigt werden.

Immer mehr Endgeräte und Kanäle erzeugen eine Vielzahl von Daten, die häufig in Datensilos verschiedener Unternehmensbereiche landen. Somit werden aktuelle und künftige Kunden oft mit irrelevanten, nicht zielgerichteten Marketingbotschaften adressiert. Acxiom unterstützt weltweit Werbetreibende und Partner, gemeinsam diese Herausforderung zu meistern.

Seit über 55 Jahren ist Acxiom führend in der verantwortungsvollen Nutzung von Daten. Acxiom Deutschland GmbH verfügt über ein breites Spektrum an Marketingdaten für den B2C-, B2B- und Healthcare-Bereich sowie Instrumentarien und Expertisen für analytisches CRM.

  1. Weitere Informationen über Acxiom finden Sie unter,
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: Elektroauto oder Hybrid: Wer fährt was und warum?

Wie lange wird es Elektroautos geben?

Ab 2026 gibt es alle Modelle mit mindestens einer batterie-elektrischen Variante oder als Plug-In-Hybrid. Ab 2030 sollen in Europa nur noch Elektroautos verkauft werden. Weltweit sollen 40 Prozent aller verkauften Fahrzeuge elektrisch sein.

Wie viele E-Autos in Zukunft?

Mehr Modelle, größere ReichweiteN, neue Trends – Im Jahr 2021 waren etwa 450 E-Auto-Modelle auf dem Markt, Tendenz weiterhin stark steigend. Zurzeit gibt es 5-mal mehr Modelle als noch 2015. Der Trend geht klar Richtung SUV, diese Kategorie macht rund die Hälfte der verfügbaren Modelle aus.

Wie hoch ist der umweltbonus ab 2023?

Wie hoch ist die E-Auto-Förderung 2023? – Für Neuanmeldungen von E-Autos mit Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro beträgt der staatliche Anteil der Förderungen ab Januar 2023 nur mehr 4.500 Euro, anstatt der 6.000 Euro, die es noch bis Ende 2022 zu holen gab.

Mit Herstelleranteil ergibt das eine Gesamtförderung von 6.750 Euro, anstatt der bisherigen 9.000 Euro. Für E-Autos mit einem Nettolistenpreis zwischen 40.000 und 65.000 Euro gibt es nur noch 3.000 Euro. Die Gesamtförderung wird hier also von 7.500 auf 4.500 Euro schrumpfen. Noch schwerer trifft es Plug-in-Hybride, diese haben seit Januar 2023 keinen Anspruch auf einen staatlichen Zuschuss.

Die nachstehenden Fördersätze gelten nur mehr für Fahrzeuge mit einem positiven Effekt auf den Klimaschutz und das sind nach aktueller Auffassung reine E-Autos und Brennstoffzellenfahrzeuge.

Welches Land hat nur E-Autos?

Mehr als nur E-Autos: Was Norwegen zum Mobilitäts-Pionier macht Foto: Ingunn B. Haslekaas/GettyImages Norwegen produziert mehr als 90% seines Strombedarfs aus Wasserkraft. Das kommt auch der nachhaltigen Mobilität zugute. Norwegen hat bei der Elektromobilität eine Vorreiterrolle. Das skandinavische Land strebt nach ganzheitlichen Lösungen.

  • Beim Umstieg auf Elektromobilität spielt Norwegen ganz vorne mit.
  • Wie berichtet, ist Norwegen das Land mit den meisten Elektrofahrzeugen pro Kopf.
  • Und die Entwicklung ist noch lange nicht zu Ende.
  • Bereits für 2025 hat sich Norwegen vorgenommen, keine Verbrenner-Fahrzeuge mehr zu verkaufen.
  • Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, hat die Regierung einiges mit Erfolg in Bewegung gesetzt.

Und so kommt es, dass aktuell der Verkauf von reinen E-Fahrzeugen bei 80 Prozent liegt. Vor einem Jahrzehnt waren es gerade einmal drei Prozent. Doch wie hat Norwegen diese Mobilitätswende geschafft?

Welches E-Auto ist derzeit das beste?

Welches ist derzeit das beste Elektroauto? Zu den besten E-Autos auf dem Markt zählen Hyundai Ioniq 5 und MG4 Electric mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die höchsten Reichweiten schaffen Modelle von BMW und Mercedes.

Ist das E-Auto wirklich die Zukunft?

Die exponentielle Entwicklung in den Kernmärkten zeigt: Das Elektroauto wird alltäglich. – Aus „Brumm-Brumm” wird „TSSSSSS”: Das Elektroauto gewinnt in den Kernmärkten China, Europa und USA an Bedeutung. Aus wummernden Motorengeräuschen wird ein leises Surren.

Doch bei der technologischen Disruption zum E-Auto geht es um viel mehr als nur den Wechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor. Das Elektrofahrzeug ist wartungsärmer und harmoniert besonders gut mit Erneuerbaren Energien. Es wird Bestandteil des künftigen Energiesystems. All dies erklärt, warum E-Autos nicht aufzuhalten sind – und der Wendepunkt hin zur elektrifizierten Mobilität in den wichtigsten Märkten schon gelungen ist.

Um das geht es in diesem Artikel: Den Elektroautos gehört als Teil der Verkehrswende definitiv die Zukunft. Elektrisch angetriebene Autos sind Emotion und stehen für autonomes Fahren oder moderne Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing oder Ride-Hailing. Oder kurz: Für die Zukunft der Mobilität für jedermann.

  1. Erste E-Fahrzeuge- vorwiegend Transporter für Güter oder wenige Personen – kommen heute schon ohne Lenkrad und Sitzplatz für einen Fahrer aus.
  2. Das E-Auto entwickelt sich mit dem autonomen Fahren zum idealen Flottenfahrzeug, das billigen und effizienten Transport as a Service verspricht.
  3. Elon Musk und Tesla Motors ( insbesondere mit dem Tesla Model 3 ) haben den disruptiven Wandel hin zur Elektromobilität und dem Auto mit elektrischem Antrieb maßgeblich geprägt.
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Dem Massenmarkt hat China den Weg bereitet. Jetzt ist klar: Das Fahrzeug mit Elektromotor ist nicht mehr aufzuhalten, denn es passt perfekt in die künftige Welt aus dezentraler Energieversorgung und intermodalen Verkehrskonzepten. Es ist Sinnbild für die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft.

Wie teuer sind 100 km mit dem E-Auto?

ELEKTROAUTO: VERBRAUCH AUF 100 KM. –

  • Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden.
  • Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €.
  • Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.

INHALT DIESER SEITE:

  1. Elektroauto-Verbrauch im Test: Ergebnisse
  2. Elektroauto: Kosten auf 100 km
  3. Fa ktoren, die den Verbrauch beeinflussen
  4. Wie kann ich meinen Verbrauch senken?
  5. Mehr zu den Kosten von Elektroautos
  6. Faktoren, die die Kosten beeinflussen
  7. Elektroautos im Vergleich mit Verbrennern
  8. Mit eigener Wandladestation schneller laden
  9. Elektroauto-Verbrauch: Häufige Fragen

LADESTATION FÜR IHR ZUHAUSE. Mehr erfahren

Wann gibt es nur noch E-Autos?

Das EU-Parlament hat die finale Zustimmung erteilt: Von 2035 an werden in der EU nur noch abgasfreie Autos zugelassen. Eine “Revolution” hin zum Elektroauto für das Klima ist im Gange. Aus Straßburg Bernd Riegert. Am Ziel des Gesetzes, von 2035 an nur noch Autos und kleine Nutzfahrzeuge neu auf die Straße zu lassen, die klimaneutral fahren, zweifelte niemand mehr im Europäischen Parlament.

  • Der Weg zur Klimaneutralität des Straßenverkehrs bleibt allerdings umstritten.
  • Und auch über die Folgen, die das Gesetz für die europäische Autoindustrie haben wird, gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten.
  • Die Mehrheit der Abgeordneten – Sozialdemokraten, Grüne und Liberale – sprach sich für eine faktische Abschaffung der bislang geläufigen Verbrennungsmotoren aus.

Elektrofahrzeuge mit Batterien oder mit Wasserstoff als Energiequelle sollen von 2035 den Markt beherrschen, sagte der liberale Abgeordnete Jan Huitema, der als Berichterstatter für den Gesetzestext verantwortlich zeichnet. Die klaren Vorgaben führten dazu, dass die Autoindustrie sich bereits restrukturiere und auf die neuen Bedingungen einstelle, sagte Huitema. Das EU-Parlament in Straßburg stimmte dem Gesetz zu klimaneutralen Autos abschließend zu

Wer ist Marktführer bei Elektroautos?

BYD aus China ist ingesamt mit PHEV und BEV weltweiter Marktführer, bei den reinen Elektroautos verkauft Tesla weltweit am meisten. Der Volkswagen Konzern landet auf dem dritten Platz. Meistverkaufte Elektrautos der Welt sind Model Y und Model 3 von Tesla sowie der Wuling HongGuang Mini.

Wer ist Marktführer bei e Autos?

Tesla zeigt der Konkurrenz die Rücklichter – der Hersteller von reinen Elektroautos lieferte mit rund 936.200 Fahrzeugen die meisten Elektroautos weltweit aus. Volkswagen konnte den zweiten Platz ergattern.

Was ist das meistverkaufte Auto in Deutschland?

Der VW Golf war 2022 mit über 84.000 Neuzulassungen der beliebteste PKW in Deutschland. Mit deutlichem Abstand folgte der VW Tiguan, der auf etwas mehr als 59.000 Neuzulassungen kam. Auch Anfang 2021 war der VW Golf am beliebtesten.

Wie viele zugelassene Autos gibt es in Deutschland?

Der Fahrzeugbestand am 1. Januar 2021 Pressemitteilung Nr.08/2021 – Flensburg, 2. März 2021. Um 1,1 Millionen Fahrzeuge erhöhte sich der Bestand im Vergleich zum Vorjahresstichtag und wies am 1. Januar 2021 rund 66,9 Millionen in Deutschland zugelassene Fahrzeuge auf (+1,6 %).

Wie viele Kfz Zulassungen in Deutschland?

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Neuzulassungen 2018 2019
Insgesamt 4 024,5 4 232,8
davon
Krafträder 158,3 168,3
Personenkraftwagen 3 435,8 3 607,3